DE2840292A1 - Elektrische sperrvorrichtung fuer einen schluesselverschiebbaren schieber eines schlosses oder schalters - Google Patents

Elektrische sperrvorrichtung fuer einen schluesselverschiebbaren schieber eines schlosses oder schalters

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DE2840292A1
DE2840292A1 DE19782840292 DE2840292A DE2840292A1 DE 2840292 A1 DE2840292 A1 DE 2840292A1 DE 19782840292 DE19782840292 DE 19782840292 DE 2840292 A DE2840292 A DE 2840292A DE 2840292 A1 DE2840292 A1 DE 2840292A1
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Germany
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locking
electromagnet
lock
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DE19782840292
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Inventor
Armin Dipl Ing Seeger
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ABM ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
ABM ELEKTRONIK GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrische Sperrvorrichtung für einen schlüsselverschiebbaren
  • Schieber eines Schlosses oder Schalters Die Erfindung betrifft eine elektrische Sperrvorrichtung für einen schlüsselverschiebbaren Schieber eines Schlosses oder Schalters, wie sie insbesondere bei elektrischen Sicherheitsanlagen Verwendung finden.
  • Sperrvorrichtungen dieser Art sind bekannt (DT-PSn 810 599, 1 052 275 bzw. 1 261 222). Sie verhindern eine Bewegung des Schiebers, wenn ein zugeordneter elektrischer Schaltkreis nicht vorschriftsmäßig arbeitet und der Elektromagnet nicht erregt ist. Bei einem Schaltschloß dieser Art, bei dem die dem Schaltkreis zugeordneten Schalter nicht durch die Bewegung des Schiebers, sondern durch zusätzliche, über den Schlüssel betätigbare Steuerscheiben betätigt werden und auch der Sperranker mit einem Sperrnocken dieser Steuerscheiben zusammenwirkt, ist es ferner bekannt, dieser Steuerscheibe noch einen zusätzlichen Schaltnocken zuzuordnen, durch welchen der Sperranker während der Anfangsbewegung der Steuerscheibe vorbereitend mechanisch in Anlage an den Elektromagneten angelegt wird (DT-PS 1 261 222). Damit kann ein solches bekanntes Schaltschloß auch in einer Einbaustellung benutzt werden, in welcher der Elektromagnet oberhalb des Sperrankers liegt ohne daß hierbei eine stärkere Erregung des Elektromagneten für den Anzug des Sperrankers entgegen der Schwerkraft benötigt wird. Der Elektromagnet besitzt bei diesem bekannten Schaltschloß einen relativ geringen Stromverbrauch und kann außerdem sehr klein und gedrungen ausgeführt werden.
  • Diese vorteilhafte bekannte Maßnahme ist nicht ohne weiteres auf übliche Schaltschlösser oder Schlüsselschalter übertragbar, bei denen die Betätigung der den Schaltkreisen zugeordneten Schalter unmittelbar von der Bewegung des schlüsselbetätigten Schiebers abgeleitet wird und bei denen auch der Sperranker unmittelbar mit einem am Schieber angebrachten Sperrnocken zusammenwirkt, vor allem nicht bei Sperrvorrichtungen, bei denen sowohl die Schließbewegung als auch die Öffnungsbewegung des Schiebers blockierbar sein soll. Der zur Verfügung stehende Verschiebeweg des Schiebers wUrde für einen derartigen bekannten- zusätzlichen Schaltnocken nicht ausreichen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, auch für Schaltschlbsser oder Schlüsselschalter, bei denen das Sperrglied unmittelbar mit dem linear verschiebbaren Schieber (Schloß-Riegel oder Schaltkulisse) zusammenwirkt, eine elektrische Sperrvorrichtung zu schaffen, welche die Vorteile der obenerwähnten bekannen Einrichtung besitzt und sowohl zum Sperren der Schließbewegung als auch der Öffnungsbewegung des Schiebers geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Sperrvorrichtung laut Oberbegriff des Hauptsanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Eine erfindungsgemäße Sperrvorrichtung ermöglicht es auch bei Schaltschlössern oder Schlüssel schaltern, bei denen das Sperrglied und die dem Schaltkreis zugeordneten Schalter unmittelbar dem linear verschiebbaren Schloßr egel bzw. der verschiebbaren Schaltkulisse zugeordnet sind, anstelle der bei solchen Schaltschlössern bzw. Schloß schaltern bisher üblichen relativ großen Elektromagneten einen vergleichbaren sehr kleinen gedrungenen Elektromagneten mit relativ geringem Stromverbrauch zu verwenden. Trotzdem wird mit Sicherheit eine Blockierung des Schiebers erreicht, wenn der Elektromagnet nicht erregt ist. Bei der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung wird der Sperranker nicht erst während der Anfangsbewegung beim Öffnen bzw. Schließen des Schiebers in Anlage an den Elektromagneten gebracht, sondern der Sperranker ist außerhalb der Sperrstellung immer in Anlage am Elektromagneten, so daß auch bei schnellen Schieberbewegungen mit Sicherheit der Sperranker vorbereitend mechanisch in seiner Freigabestellung gehalten wird und durch den Elektromagneten nur noch eine relativ geringe Haltekraft aufgebracht werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sperrlücken und das immer vorhandene mechanische Halten des Sperrankers in Anlage am Elektromagneten während des Anfangsbewegungsweges des Schiebers beim Öffnen bzw. Schließen ermöglicht diese vorteilhafte Ausbildung einer solchen Sperrvorrichtung auch bei Schlössern oder Schaltern, deren schlüsselverschiebbarer Schieber nur einen relativ kurzen Schiebeweg besitzt. Eine erfindungsgemäße Sperrvorrichtung kann auch sehr einfach noch nachträglich in bestehende Schlösser oder Schalter eingebaut werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen die Anwendung einer erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung bei einem Schaltschloß, wie es beispielsweise in Alarmanlagen verwendet wird, und zwar zeigen die Figuren die verschiedenen Schaltstellungen beim Öffnen und Schließen des Schlosses.
  • Das dargestellte Schaltschloß besitzt einen in einem Schloßkasten 1 verschiebbaren Schloßriegel 2, der über eine nur schematisch angedeutete, durch einen Schlüssel betätigbare Einbausicherung 3 in Richtung des Doppelpfeiles 4 verschiebbar ist. Oberhalb des Riegels 2 ist längs dessen Verschiebeweges ein als Sperrglied ausgebildeter Anker 5 eines Elektromagneten 6 angeordnet, der um einen am Schloßkasten 1 befestigten Stift 7 verschwenkbar und durch eine Feder 8 im Gegenuhrzeigersinne vorgespannt ist. Auf der oberen Längsseite des Riegels 2 ist ein Sperrnocken 9 vorgesehen, der mit einer Steuerkante des Ankers 5 zusammenwirkt. Diese Steuerkante des Ankers 5 besitzt zwei sägezahnförmige Sperrlücken 10, 11 mit einer dazwischenliegenden Sperrnase 12 sowie jeweils links und rechts von den Sperrlücken ausgebildete gerade Steuerkanten 13 und 14. Längs der Unterseite des Riegels 2 sind Mikroschalter 15 angeordnet, die über einen am Riegel 2 angebrachten Nocken 16 betätigbar sind. Diese Schalter 15 sind so im Erregerstromkreis des Elektromagneten 6 angeordnet, daß dieser nur dann erregt werden kann, wenn die Sicherheitsanlage, welcher dieses Schaltschloß zugeordnet ist, betriebsbereit ist.
  • Fig. 1 zeigt die Offenstellung des Schlosses mit vollständig zurückgezogenem Riegel 2. Der Sperrnocken 9 des Riegels steht unterhalb der dem Schwenkpunkt 7 am nächsten liegenden geraden Steuerkante 13 des Ankers 5 und hebt diesen hierdurch entgegen der Feder 8.nach oben in Anlage an den Elektromagneten 6 an.
  • Wird nun der Riegel 2 durch Verdrehen des Schlüssels 3 in Richtung des Pfeiles 4 aus dem Schloßkasten 1 herausgeschoben, wie dies Fig. 2 ze-igt, und ist hierbei der Elektromagnet 6 nicht erregt, obwohl die Schalter 15 durch den Nocken 16 betätigt sind (weil beispielsweise die zugeordnete Alarmanlage nicht betriebsbereit ist), so kann der Sperrnocken 9 in die Sperrlücke 10 einrasten, da der Anker 5 durch die Feder 8 im Gegenuhrzeigersinne vom Elektromagneten 6 weg bewegt wird.
  • Der Sperrnocken 9 kommt schließlich an der Sperrnase 12 zum Anschlag und der Riegel 2 kann daher nicht weiter nach außen verschoben werden, das Schloß bleibt blockiert. Nur wenn bei dieser Bewegung der Elektromagnet 6 erregt ist bleibt der Anker 5 in Anlage und in der in Fig. 1 dargestellten Lage und der Sperrnocken kann ungehindert längs der Lücke 10 und unterhalb der Sperrnase 12 vorbeibewegt werden, bis der Riegel 2 die endgültige voll ausgeschobene Schließstellung nach Fig. 3 erreicht.
  • In ähnlicher Weise wird beim Öffnen des Schlosses und Zurückziehen des Riegels 2 aus der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung in die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung eine Verschiebung des Riegels 2 verhindert, wenn der Elektromagnet 6 durch den zugeordneten auch die Schalter 15 enthaltenden Schaltkreis nicht erregt ist. In der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung wird durch die gerade Steuerkante 14 des Ankers 5 dieser wieder im Uhrzeigersinne nach oben angehoben und ist somit bereits vorbereitend in Anlage am Elektromagneten 6.
  • Wird der Riegel 2 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgeschoben und ist hierbei der Elektromagnet 6 nicht erregt, so gleitet der Sperrnocken 9 wieder längs der schrägen Fläche der vorderen Sperrlücke 11 in diese hinein und kommt schließlich an der Sperrnase 12 zum Anschlag. Hierdurch wird dann ein weiteres Zurückschieben des Riegels 2 verhindert. Nur wenn der Elektromagnet 6 bei dieser Bewegung erregt ist behält der Anker 5 die in Fig. 3 dargestellte Lage und der Sperrnocken 9 kann wieder ungehindert unterhalb der Sperrnase 12 hindurchbewegt werden, bis schließlich der Riegel 2 wieder die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung erreicht.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es nicht nötig, eine solche Schloß sperrung auch beim Wiederöffnen des Schlosses vorzusehen. Es genügt oftmals, nur die Schließbewegung zu blockieren.
  • In diesem Fall ist es zweckmäßig, auf dem Anker 5 ein nicht dargestelltes Blechteil so aufzuschrauben, daß die vordere Sperrlücke 11 des Ankers abgedeckt ist, also im vorderen Bereich des Ankers zwischen gerader Steuerkante 14 und Sperrnase 12 eine durchgehende gerade Steuerkante besteht, also der im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 beschriebene Einrastvorgang des Sperrnockens 9 beim Wiederöffnen des Schlosses unterbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung kann analog auch bei sogenannten Schaltschlössern Verwendet werden, bei denen kein eigentlicher Schloß-Riegel vorgesehen ist, sondern dieser durch eine einfache Schaltkulisse ersetzt ist. An der Funktionsweise bezüglich der Sperrvorrichtung ändert sich hierbei Jedoch nichts.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Sperrvorrichtung für einen schlüsselverschiebbaren Schieber eines Schlosses oder Schalters mit einem Elektromagneten, dessen als Sperrglied ausgebildeter Anker beim Zu- und Aufschließen jeweils in einer Sperrstellung mit einen am Schieber vorgesehenen Sperrnocken zusammenwirkt und die Weiterverschiebung des Schiebers blockiert, wenn der durch den Schieber vorbereitend mechanisch in die Freigabestellung gebrachte Anker nicht jeweils in der Sperrstellung durch den Elektromagneten in dieser Freigabestellung gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der neben dem Schieber (2) schwenkbar angeordnete Anker (5) eine mit dem Sperrnocken (9) zusammenwirkende Steuerkante (13, 14) mit zwei Sperrlücken (10, 11) aufweist und die Anordnung so getroffen ist, daß der Anker (5) durch die jeweils außerhalb der Sperrlücken (10, 1i) liegenden Steuerkantenbereiche (13, 14) vorbereitend in der Freigabestellung (Fig. 1 und 3) gehalten ist und bei nicht erregtem Elektromagneten (6) der Sperrnocken (9) beim Zuschließen in die eine (10) und beim Aufschließen in die andere Sperrlücke (11) einrastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Anker (5) ein abnehmbares, die Aufschließ-Sperrlücke (11) verschließendes Teil angebracht ist.
DE19782840292 1978-09-15 1978-09-15 Elektrische sperrvorrichtung fuer einen schluesselverschiebbaren schieber eines schlosses oder schalters Withdrawn DE2840292A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569303A1 (fr) * 1984-08-16 1986-02-21 Euchner & Co Interrupteur de surete

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FR2569303A1 (fr) * 1984-08-16 1986-02-21 Euchner & Co Interrupteur de surete

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