DE2838912A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2838912A1
DE2838912A1 DE19782838912 DE2838912A DE2838912A1 DE 2838912 A1 DE2838912 A1 DE 2838912A1 DE 19782838912 DE19782838912 DE 19782838912 DE 2838912 A DE2838912 A DE 2838912A DE 2838912 A1 DE2838912 A1 DE 2838912A1
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DE
Germany
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tine
support part
rake
support arm
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782838912
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Johler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Priority to FR7921155A priority patent/FR2435190A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr 7702 Gottmadingen
Heuwerbungsmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, das um eine stehende Achse in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und radiale Zinkentragarme aufweist, an deren freien Enden etwa vertikal zum Boden gerichtete Rechzinken angeordnet sind, die entsprechend der gewählten Drehrichtung des Rechrades derart schwenkbar sind, daß sie bei beiden Drehrichtungen des Rechrades stets die gleiche Stellung zum Boden einnehmen.
Derartige Rechzinken stehen oftmals leicht schräg zum Boden oder sie sind am Zinkentragarm so befestigt, daß sie zur Radialen eine gewisse Nacheilung aufweisen. In diesen Fällen würde eine Drehrichtungsumkehr des Rechrades eine veränderte Stellung des Rechzinkens zum Boden zur Folge haben, wodurch die Recharbeit nachteilig beeinträchtigt wird.
Durch die DE-OS 25 23 265'ist eine Heuwerbungsma-
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schine der eingangs erwähnten Art bekannt geworden. Am freien -ünde der radialen Zinkentragarme eines Rechrades ist eine u-förmige, nach außen geöffnete Lagergabel um die Längsachse des Zinkentragarmes schwenkbar und feststellbar angeordnet. In der Lagergabel ist ein Zinkentragerteil um eine quer zur Längsachse des Zinkentragarmes liegende Achse ebenfalls schwenkbar und feststellbar gelagert. Das Zinkentragerteil durchsetzt die Windungen von zwei Doppelfederzinken und ist mit diesen fest verbunden.
Zur Durchführung verschiedener Arbeiten ist das bekannte Rechrad in beiden Drehrichtungen antreibbar. In der Arbeitsstellung der Zinken, in der sie etwa senkrecht zum Boden stehen, ist die Schwenkachse zwischen Zinkentragerteil und Lagergabel um 45° zur Senkrechten in Umfangsrichtung des Rechrades geneigt und verläuft in einer zur Rechradachse parallelen Ebene. Bei Drehrichtungsumkehr des Rechrades wird die Lagergabel mit dem Zinkentragerteil um die Längsachse des Zinkentragarmes um 90 geschwenkt, sodaß die Schwenkachse zwischen Zinkentragerteil und Lagergabel wieder unter einem Winkel von 45 zur Senkrechten in der neuen Umlaufrichtung geneigt ist. Dabei nimmt der Zinken eine um 90° nach oben verschwenkte Lage ein. Um den Zinken wieder in
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Arbeitsstellung zu bringen, muß das Zinkenträgerteil gegenüber der Lagergabel um die zweite Schwenkachse um 180° verdreht werden, bis der Zinken seine vertikale Stellung zum Boden besitzt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß zwei Schwenkachsen und damit zwei Schwenk- und Feststellvorgänge pro Zinkentragarm erforderlich sind, um den Zinken in die der neuen Drehrichtung entsprechende Lage zu bringen. Bei einem Rechrad mit sechs oder acht Zinkentragarmen ist die Umstellungsarbeit bei einem Drehrichtungswechsel beträchtlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Rechrad der eingangs erwähnten Art die Umstellung der Zinken bei Drehrichtungsumkehr des Rechrades möglichst rasch und mit geringem Kosten- und Bedienungsaufwand durchführen zu können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rechzinken an einem Trägerteil befestigt sind, der über eine vertikale Achse mit dem Zinkentragarm verbunden ist und zusammen mit den Zinken um etwa 180° schwenkbar und feststellbar ist.
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Damit bei Verwendung mehrerer Zinken pro Zinkentragarm die Zinken auch nach der Drehrichtungsumkehr die gleiche Entfernung zur Rechradachse besitzen, liegt die vertikale Schwenkachse des Trägerteils auf einer in Draufsicht gesehen parallel zu den Zinkenschenkeln verlaufenden horizontalen Mittelachse.
Die gleiche, auf den Zinkentragarm bezogene Nacheilung der Zinken bei beiden Drehrichtungen des Rechrades wird dadurch erreicht, daß der Trägerteil u-förmig ausgebildet ist und den Zinkentragarm von der Seite übergreift, wobei am Rücken des u-förmigen Trägerteils die Zinken befestigt sind.
Zur Feststellung des Trägerteils gegenüber dem Zinkentragarm greifen die beiden Schenkel des u-förmigen Trägerteils mit kegelstrumpfförmigen Klemmstücken in entsprechende, zur vertikalen Schwenkachse des Trägerteils koaxial angeordnete Ausnehmungen des Zinkentragarms,wobei die Schenkel des u-förmigen Trägerteils derart zusammendrückbar sind, daß zwischen Zinkentragarm und Trägerteil eine drehfeste, reibschlüssige Verbindung besteht.
Zum Zusammendrücken der beiden Schenkel des u-förmi-
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gen Trägerteils ist eine Exzenterspannvorrichtung vorgesehen, die aus einem koaxial zur vertikalen Schwenkachse des Trägerteils angeordneten Bolzen besteht, dessen eines Ende fest mit dem oberen Klemmstück verbunden ist und das andere Ende eine Bohrung des unteren Klemmstücks frei durchsetzt, wobei das untere Ende des Bolzens durch eine Bohrung im unteren Schenkel des u-förmigen Trägerteils nach unten herausgeführt ist und einen schwenkbaren Exzenterhebel aufweist, dessen Exzenterfläche an der Unterseite des Trägerteils zur Anlage kommt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur ein Handgriff erforderlich ist, um die Zinken eines Zinkentragarmes in eine der neuen Drehrichtung des Rechrades entsprechende Lage zu verschwenken und sie in dieser Lage zu arretieren. Die Zinken besitzen in der neuen Lage die gleiche Stellung zum Boden, den gleichen Abstand zur Rechradachse und auch die gleiche Nacheilung gegenüber dem Zinkentragarm wie bei der vorherigen Drehrichtung des Rechrades. Die Federspeicher bei Federzinken werden bei beiden Drehrichtungen des Rechrades in der gleichen Richtung beaufschlagt, sodaß unterschiedliche Federwege der Zinken oder ein Aufbiegen der Federwindung ausgeschlossen
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf das äußere Ende
eines Zinkentragarmes der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Ein nicht näher dargestelltes Rechrad einer Heuwerbungsmaschine weist radiale Zinkentragarme 1 auf. Am freien Ende jedes Zinkentragarmes 1 ist ein Trägerteil 2 über eine vertikale Achse 3 mit dem Zinkentragarm 1 verbunden. Das Trägerteil 2 ist u-förmig ausgebildet und umgreift mit einem oberen Schenkel 4 und einem unteren Schenkel 5 den Zinkentragarm 1 von der Seite. Am Rücken des u-förmigen Trägerteils 2 sind Rechzinken 6 befestigt. In der in Fig. 1 mit vollen Strichen gezeichneten Lage des Trägerteils 2 eilen die Zinken 6 dem Zinkentragarm 1 des in der Drehrichtung 7 rotierenden Rechrades nach.
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Die Verbindung zwischen Trägerteil 2 und Zinkentragarm 1 erfolgt durch zwei Klemmstücke 8 des Trägerteils 2 (iig. 2). Die Klemmstücke 8 sind jeweils am oberen Schenkel 4- und am unteren Schenkel 5 des Trägerteils 2 fest angeordnet. Jedes Klemmstück 8 ist konisch ausgebildet und greift in entsprechende konische Lagerbohrungen einer Lagerbüchse 9 des Zinkentragarmes 1 ein. Die Mittelachse der Lagerbüchse 9 ist gleichzeitig die Achse 35 um die das Trägerteil 2 schwenkbar ist.
Zur Festlegung des Trägerteils 2 gegenüber dem Zinkentragarm 1 ist in das obere Klemmstück 8 koaxial zur Achse 3 ein Bolzen 10 eingeschraubt. Das untere Ende des Bolzens 10 durchsetzt mit Spiel eine Bohrung des unteren Klemmstücks 8 und des unteren Schenkels 5 des Trägerteils 2. An dem nach unten aus dem Trägerteil 2 herausgeführten Ende des Bolzens 10 ist ein Exzenterhebel 11 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert. Eine zur Achse 12 exzentrisch verlaufende Klemmfläche 13 liegt an der Unterseite des Trägerteils 2 an. Durch Hochziehen eines Handgriffs 14 des Exzenterhebels 11 werden die beiden Schenkel 4- und 5 des Trägerteils 2 zusammengedrückt und die Klemmstücke 8 gegen die konischen Lagerbohrungen der Lagerbüchse 9 gepreßt. Dadurch kommt eine
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drehfeste, reibschlüssige Verbindung zwischen Trägerteil 2 und Zinkentragarm 1 zustande, sodaß die Zinken in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 arretiert sind.
Wird die Drehrichtung des Rechrades zur Durchführung anderer Arbeiten der Heuwerbungsmaschine gemäß Pfeilrichtung 15 geändert, so wird der Handgriff 14 des Exzenterhebels 11 nach unten gedrückt. Dadurch ist die Klemmverbindung zwischen Zinkentragarm 1 und Trägerteil 2 gelöst. Der Trägerteil 2 kann mit den Zinken 6 in die strichliert gezeichnete Stellung gemäß Fig. 1 verschwenkt und durch Hochziehen des Handgriffs 14 des Exzenterhebels 11 in der neuen Stellung wieder fixiert werden. In dieser neuen Stellung und Drehrichtung nehmen die Zinken 6 exakt die gleiche Lage gegenüber dem Zinkentragarm 1 ein, wie bei der vorherigen Drehrichtung des Rechrades.
Bei Verwendung von mehreren Zinken oder Doppelfederzinken (Fig. 1) liegt die Achse 3 des Trägerteils 2 auf einer horizontalen Mittelachse 16, die in der Draufsicht gesehen parallel zu den Zinkenschenkeln verläuft.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. 'Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Hechrad, das um
eine stehende Achse in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und radiale Zinkentragarme aufweist, an deren freien Enden etwa vertikal zum Boden gerichtete Rechzinken angeordnet sind, die entsprechend der gewählten Drehrichtung des Rechrades derart schwenkbar sind, daß sie bei beiden Drehrichtungen des Rechrades stets die gleiche Stellung einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (6) an einem Trägerteil (2) befestigt sind, der über eine vertikale Achse (3) mit dem Zinkentragarm (1) verbunden ist und zusammen mit den Rechzinken (6) um die Achse (3) um 180° schwenkbar und feststellbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (3) des Trägerteils (2) auf einer in Draufsicht gesehen parallel zu den Zinkenschenkeln verlaufenden horizontalen Hittelachse (16) liegt.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (2) u-förmig ausgebildet ist und den Zinkentragarm (1) von der Seite übergreift,
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ORIGINAL INSPECTED
wobei am Rücken des u-förmigen Trägerteils (2) die Zinken (6) befestigt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5) des u-förmigen Trägerteils (2) mit kegelstumpfförmigen Klemmstücken (8) in entsprechende, zur Achse (3) des Trägerteils (2) koaxial angeordnete Ausnehmungen des Zinkentragarms (1) eingreifen, wobei die Schenkel (4-,5) derart zusammendrückbar sind, daß zwischen Zinkentragarm (1) und Trägerteil (2) eine drehfeste,, reibschlüssige Verbindung besteht.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrücken der beiden Schenkel (4·, 5) eine Exzenterspannvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem koaxial zur Achse (3) angeordneten Bolzen (10) besteht, dessen eines Ende fest mit dem oberen Klemmstück (8) verbunden ist und das andere Ende eine Bohrung des unteren Klemmstücks (8) frei durchsetzt, wobei das untere Ende des Bolzens (10) durch eine Bohrung im unteren Schenkel (5) des Trägerteils (2) nach unten herausgeführt ist und einen schwenkbaren Exzenterhebel (11) aufweist, dessen Exzenterfläche (13) an der Unterseite des Trägerteils (2) zur. Anlage kommt.
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DE19782838912 1978-09-07 1978-09-07 Heuwerbungsmaschine Withdrawn DE2838912A1 (de)

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FR7921155A FR2435190A1 (fr) 1978-09-07 1979-08-22 Machine a recolter le foin

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US4656821A (en) * 1983-07-19 1987-04-14 Kuhn S.A. Haymaking machine for the tedding

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FR2435190A1 (fr) 1980-04-04

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