DE2838912A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1064—Arrangements of tines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Zweigniederlassung Fahr 7702 Gottmadingen
Heuwerbungsmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechrad, das um eine stehende Achse in beiden
Drehrichtungen antreibbar ist und radiale Zinkentragarme aufweist, an deren freien Enden etwa vertikal zum Boden gerichtete
Rechzinken angeordnet sind, die entsprechend der gewählten Drehrichtung des Rechrades derart schwenkbar sind, daß
sie bei beiden Drehrichtungen des Rechrades stets die gleiche Stellung zum Boden einnehmen.
Derartige Rechzinken stehen oftmals leicht schräg zum Boden oder sie sind am Zinkentragarm so befestigt, daß
sie zur Radialen eine gewisse Nacheilung aufweisen. In diesen Fällen würde eine Drehrichtungsumkehr des Rechrades eine veränderte
Stellung des Rechzinkens zum Boden zur Folge haben, wodurch die Recharbeit nachteilig beeinträchtigt wird.
Durch die DE-OS 25 23 265'ist eine Heuwerbungsma-
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schine der eingangs erwähnten Art bekannt geworden. Am freien -ünde der radialen Zinkentragarme eines Rechrades ist eine
u-förmige, nach außen geöffnete Lagergabel um die Längsachse des Zinkentragarmes schwenkbar und feststellbar angeordnet.
In der Lagergabel ist ein Zinkentragerteil um eine quer zur Längsachse des Zinkentragarmes liegende Achse ebenfalls
schwenkbar und feststellbar gelagert. Das Zinkentragerteil durchsetzt die Windungen von zwei Doppelfederzinken und ist
mit diesen fest verbunden.
Zur Durchführung verschiedener Arbeiten ist das bekannte Rechrad in beiden Drehrichtungen antreibbar. In der
Arbeitsstellung der Zinken, in der sie etwa senkrecht zum Boden stehen, ist die Schwenkachse zwischen Zinkentragerteil
und Lagergabel um 45° zur Senkrechten in Umfangsrichtung des
Rechrades geneigt und verläuft in einer zur Rechradachse parallelen Ebene. Bei Drehrichtungsumkehr des Rechrades wird
die Lagergabel mit dem Zinkentragerteil um die Längsachse des Zinkentragarmes um 90 geschwenkt, sodaß die Schwenkachse
zwischen Zinkentragerteil und Lagergabel wieder unter einem Winkel von 45 zur Senkrechten in der neuen Umlaufrichtung
geneigt ist. Dabei nimmt der Zinken eine um 90°
nach oben verschwenkte Lage ein. Um den Zinken wieder in
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Arbeitsstellung zu bringen, muß das Zinkenträgerteil gegenüber der Lagergabel um die zweite Schwenkachse um 180° verdreht werden, bis der Zinken seine vertikale Stellung zum
Boden besitzt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß zwei Schwenkachsen und damit zwei Schwenk- und Feststellvorgänge
pro Zinkentragarm erforderlich sind, um den Zinken in die der neuen Drehrichtung entsprechende Lage zu bringen.
Bei einem Rechrad mit sechs oder acht Zinkentragarmen ist die Umstellungsarbeit bei einem Drehrichtungswechsel beträchtlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Rechrad der eingangs erwähnten Art die Umstellung
der Zinken bei Drehrichtungsumkehr des Rechrades möglichst rasch und mit geringem Kosten- und Bedienungsaufwand durchführen
zu können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rechzinken an einem Trägerteil befestigt sind,
der über eine vertikale Achse mit dem Zinkentragarm verbunden ist und zusammen mit den Zinken um etwa 180° schwenkbar
und feststellbar ist.
-Zf.-
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Damit bei Verwendung mehrerer Zinken pro Zinkentragarm die Zinken auch nach der Drehrichtungsumkehr die
gleiche Entfernung zur Rechradachse besitzen, liegt die vertikale Schwenkachse des Trägerteils auf einer in Draufsicht
gesehen parallel zu den Zinkenschenkeln verlaufenden horizontalen Mittelachse.
Die gleiche, auf den Zinkentragarm bezogene Nacheilung der Zinken bei beiden Drehrichtungen des Rechrades
wird dadurch erreicht, daß der Trägerteil u-förmig ausgebildet ist und den Zinkentragarm von der Seite übergreift,
wobei am Rücken des u-förmigen Trägerteils die Zinken befestigt sind.
Zur Feststellung des Trägerteils gegenüber dem Zinkentragarm greifen die beiden Schenkel des u-förmigen
Trägerteils mit kegelstrumpfförmigen Klemmstücken in entsprechende,
zur vertikalen Schwenkachse des Trägerteils koaxial angeordnete Ausnehmungen des Zinkentragarms,wobei
die Schenkel des u-förmigen Trägerteils derart zusammendrückbar sind, daß zwischen Zinkentragarm und Trägerteil
eine drehfeste, reibschlüssige Verbindung besteht.
Zum Zusammendrücken der beiden Schenkel des u-förmi-
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gen Trägerteils ist eine Exzenterspannvorrichtung vorgesehen,
die aus einem koaxial zur vertikalen Schwenkachse des Trägerteils angeordneten Bolzen besteht, dessen eines Ende fest
mit dem oberen Klemmstück verbunden ist und das andere Ende eine Bohrung des unteren Klemmstücks frei durchsetzt, wobei
das untere Ende des Bolzens durch eine Bohrung im unteren Schenkel des u-förmigen Trägerteils nach unten herausgeführt
ist und einen schwenkbaren Exzenterhebel aufweist, dessen Exzenterfläche an der Unterseite des Trägerteils zur Anlage
kommt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur ein Handgriff erforderlich ist,
um die Zinken eines Zinkentragarmes in eine der neuen Drehrichtung des Rechrades entsprechende Lage zu verschwenken
und sie in dieser Lage zu arretieren. Die Zinken besitzen in der neuen Lage die gleiche Stellung zum Boden, den gleichen
Abstand zur Rechradachse und auch die gleiche Nacheilung gegenüber
dem Zinkentragarm wie bei der vorherigen Drehrichtung des Rechrades. Die Federspeicher bei Federzinken werden
bei beiden Drehrichtungen des Rechrades in der gleichen Richtung beaufschlagt, sodaß unterschiedliche Federwege der
Zinken oder ein Aufbiegen der Federwindung ausgeschlossen
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Es
zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf das äußere Ende
eines Zinkentragarmes der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Ein nicht näher dargestelltes Rechrad einer Heuwerbungsmaschine weist radiale Zinkentragarme 1 auf. Am freien
Ende jedes Zinkentragarmes 1 ist ein Trägerteil 2 über eine vertikale Achse 3 mit dem Zinkentragarm 1 verbunden. Das
Trägerteil 2 ist u-förmig ausgebildet und umgreift mit einem oberen Schenkel 4 und einem unteren Schenkel 5 den Zinkentragarm
1 von der Seite. Am Rücken des u-förmigen Trägerteils 2 sind Rechzinken 6 befestigt. In der in Fig. 1 mit
vollen Strichen gezeichneten Lage des Trägerteils 2 eilen die Zinken 6 dem Zinkentragarm 1 des in der Drehrichtung 7
rotierenden Rechrades nach.
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Die Verbindung zwischen Trägerteil 2 und Zinkentragarm 1 erfolgt durch zwei Klemmstücke 8 des Trägerteils 2
(iig. 2). Die Klemmstücke 8 sind jeweils am oberen Schenkel 4-
und am unteren Schenkel 5 des Trägerteils 2 fest angeordnet. Jedes Klemmstück 8 ist konisch ausgebildet und greift in
entsprechende konische Lagerbohrungen einer Lagerbüchse 9 des Zinkentragarmes 1 ein. Die Mittelachse der Lagerbüchse 9
ist gleichzeitig die Achse 35 um die das Trägerteil 2
schwenkbar ist.
Zur Festlegung des Trägerteils 2 gegenüber dem Zinkentragarm 1 ist in das obere Klemmstück 8 koaxial zur
Achse 3 ein Bolzen 10 eingeschraubt. Das untere Ende des Bolzens 10 durchsetzt mit Spiel eine Bohrung des unteren
Klemmstücks 8 und des unteren Schenkels 5 des Trägerteils 2.
An dem nach unten aus dem Trägerteil 2 herausgeführten Ende des Bolzens 10 ist ein Exzenterhebel 11 um eine Achse 12
schwenkbar gelagert. Eine zur Achse 12 exzentrisch verlaufende Klemmfläche 13 liegt an der Unterseite des Trägerteils 2
an. Durch Hochziehen eines Handgriffs 14 des Exzenterhebels
11 werden die beiden Schenkel 4- und 5 des Trägerteils 2 zusammengedrückt
und die Klemmstücke 8 gegen die konischen Lagerbohrungen der Lagerbüchse 9 gepreßt. Dadurch kommt eine
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drehfeste, reibschlüssige Verbindung zwischen Trägerteil 2 und Zinkentragarm 1 zustande, sodaß die Zinken in der Arbeitsstellung
gemäß Fig. 1 arretiert sind.
Wird die Drehrichtung des Rechrades zur Durchführung anderer Arbeiten der Heuwerbungsmaschine gemäß Pfeilrichtung
15 geändert, so wird der Handgriff 14 des Exzenterhebels
11 nach unten gedrückt. Dadurch ist die Klemmverbindung zwischen Zinkentragarm 1 und Trägerteil 2 gelöst. Der Trägerteil
2 kann mit den Zinken 6 in die strichliert gezeichnete Stellung gemäß Fig. 1 verschwenkt und durch Hochziehen des
Handgriffs 14 des Exzenterhebels 11 in der neuen Stellung wieder fixiert werden. In dieser neuen Stellung und Drehrichtung
nehmen die Zinken 6 exakt die gleiche Lage gegenüber dem Zinkentragarm 1 ein, wie bei der vorherigen Drehrichtung
des Rechrades.
Bei Verwendung von mehreren Zinken oder Doppelfederzinken
(Fig. 1) liegt die Achse 3 des Trägerteils 2 auf einer horizontalen Mittelachse 16, die in der Draufsicht gesehen
parallel zu den Zinkenschenkeln verläuft.
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Claims (5)
1. 'Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Hechrad, das um
eine stehende Achse in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und radiale Zinkentragarme aufweist, an deren freien
Enden etwa vertikal zum Boden gerichtete Rechzinken angeordnet sind, die entsprechend der gewählten Drehrichtung
des Rechrades derart schwenkbar sind, daß sie bei beiden Drehrichtungen des Rechrades stets die gleiche Stellung
einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (6) an einem Trägerteil (2) befestigt sind, der über eine vertikale
Achse (3) mit dem Zinkentragarm (1) verbunden ist und zusammen mit den Rechzinken (6) um die Achse (3) um
180° schwenkbar und feststellbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (3) des Trägerteils (2) auf
einer in Draufsicht gesehen parallel zu den Zinkenschenkeln verlaufenden horizontalen Hittelachse (16) liegt.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerteil (2) u-förmig ausgebildet ist und den Zinkentragarm (1) von der Seite übergreift,
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ORIGINAL INSPECTED
wobei am Rücken des u-förmigen Trägerteils (2) die Zinken (6) befestigt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5)
des u-förmigen Trägerteils (2) mit kegelstumpfförmigen
Klemmstücken (8) in entsprechende, zur Achse (3) des Trägerteils (2) koaxial angeordnete Ausnehmungen des
Zinkentragarms (1) eingreifen, wobei die Schenkel (4-,5) derart zusammendrückbar sind, daß zwischen Zinkentragarm
(1) und Trägerteil (2) eine drehfeste,, reibschlüssige Verbindung besteht.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrücken der beiden Schenkel (4·, 5)
eine Exzenterspannvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem koaxial zur Achse (3) angeordneten Bolzen (10) besteht,
dessen eines Ende fest mit dem oberen Klemmstück (8) verbunden ist und das andere Ende eine Bohrung des unteren
Klemmstücks (8) frei durchsetzt, wobei das untere Ende des Bolzens (10) durch eine Bohrung im unteren Schenkel
(5) des Trägerteils (2) nach unten herausgeführt ist und einen schwenkbaren Exzenterhebel (11) aufweist, dessen Exzenterfläche
(13) an der Unterseite des Trägerteils (2) zur. Anlage kommt.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838912 DE2838912A1 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Heuwerbungsmaschine |
FR7921155A FR2435190A1 (fr) | 1978-09-07 | 1979-08-22 | Machine a recolter le foin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838912 DE2838912A1 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838912A1 true DE2838912A1 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=6048841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838912 Withdrawn DE2838912A1 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838912A1 (de) |
FR (1) | FR2435190A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4656821A (en) * | 1983-07-19 | 1987-04-14 | Kuhn S.A. | Haymaking machine for the tedding |
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DE1028819B (de) * | 1952-05-29 | 1958-04-24 | Landmaschinenfabrik Essen G M | Heuwerbungsmaschine |
NL6709864A (de) * | 1967-07-17 | 1969-01-21 | ||
DE2523265C2 (de) * | 1975-05-26 | 1984-03-22 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede | Heuwerbungsmaschine |
-
1978
- 1978-09-07 DE DE19782838912 patent/DE2838912A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-08-22 FR FR7921155A patent/FR2435190A1/fr active Pending
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US4656821A (en) * | 1983-07-19 | 1987-04-14 | Kuhn S.A. | Haymaking machine for the tedding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2435190A1 (fr) | 1980-04-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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