DE2838806A1 - Schwingungen uebertragendes system fuer zuendeinrichtungen - Google Patents

Schwingungen uebertragendes system fuer zuendeinrichtungen

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    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
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    • G08B13/1663Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems using seismic sensing means
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation

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Description

DYKMIT HOBEL AKTlEIiGESEDLSCHA-FT Troisdorf Bez. Köln
Schwingungen übertragendes System für Zündeinrichtungen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein System zur Über- !tragung von Bodenerschütterungen auf eine Zündeinrichtung, bei jdem mechanische Schwingungen von einem Sensor aufgenommen und in !Form von Signalen an eine Zündeinrichtung übertragen werden.
;Es ist bekannt, Minen und andere Vorfeldüberwachungssysteme mit iHilfe von solchen Sensoren zu zünden, die eine Änderung oder eine (Anomalie von Magnetfeldern bewerten. Diese Systeme sind jedoch "leicht zu täuschen, so daß sie mindestens mit anderen Systemen verknüpft werden müssen.
!Zur Verknüpfung eignen sich an sich bekannte Vorrichtungen, die :Bodenerschütterungen, wie sie von Fahrzeugen ausgehen, sensieren. Die entsprechenden Sensoren arbeiten nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien; sie sensieren alle das gesamte niederfrequente Schwingungsspektrum der Bodenerschütterungen.
3ei einer Verknüpfung dieser bekannten Vorrichtungen mit Systemen, ■die magnetische Eigenschaften bewerten, oder bei einer alleinigen !Verwendung dieser bekannten, mechanische Schwingungen bewertenden, ■Vorrichtungen gelangen zur Zündeinrichtung auch solche Signale, !die eine Zündung nicht "bewirken sollen, wie z. B. solche, die von seiner zu weit entfernt liegenden Quelle ausgehen oder die Stö-'rungen von Bodenerschütterungen ebenfalls aufnehmen. Aufgabe der 'vorliegenden Erfindung war es, solche Störquellen bei der Über-•tragung mechanischer Schwingungen auf eine Zündvorrichtung auszu- !schalten.
"In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein System zur Übertragung ,von Bodenerschütterungen auf eine Zündeinrichtung gefunden, bei I *) oder Luftfahrzeugen
Ö3ÖÖ12/Ö28Ö
dem Signale eines mechanische Schwingungen aufnehmenden Sensors an eine Zündeinrichtung übertragen werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Sensor 1 und der Zündeinrichtung 5 ein Frequenzfilter 2 und ein Zeitglied 4- angeordnet sind, wobei letzteres das Durchschalten des Ausgangssignals des Frequenzfilters 2 auf die Zündeinrichtung 5 wr dann zuläßt, wenn die das Ausgangssignal bedingende Schwingung über eine vorgegebene, einstellbare Zeitspanne auf den Sensor einwirkt.
Das Zeitglied 4 bewertet bevorzugt den Amplitudeninhalt einer oder mehrerer Schwingungen in einer vorgewählten Zeiteinheit. Diese Bewertung wird der Bodenerschütterungsschwingung auf integriert. Bei dieser Arbeitsweise ist es von Vorteil, daß nur Signale einer vorbestimmten Amplitudenschwelle zu dem Zeitintegrator gelangen. Man ordnet deshalb vor dem Zeitintegrator noch ein an sich bekanntes Amplitudenfenster 3 an.
Ein solches Amplitudenfenster 3 kann auch mit dem Frequensfilter 2 gekoppelt werden. Es soll so eingestellt sein, daß nur Schwinigungen ab einer bestimmten wählbaren Eöhe (Minimalschwelie) durch- :gelassen werden. Die Maximalhöhe der Amplituden soll ebenfalls [begrenzt x^erdenj dadurch wird erreicht, daß plötzliches starke jBodenerschütterungsschxtfingungen, wie sie z. B. bei Detonationen !entstehen, bei der Bewertung ausgeschlossen werden« I
Die Zeitbewertung mit Hilfe des Zeitgliedes 4- kann erfindungsgemäß auch digital erfolgen, wie z. B. durch Zählen der Schwin-
gungen oder der Kulldurchgänge.
s ist" weiterhin vorteilhaft, die Zeitbewertung so einzustellen, [daß die Zielerkennung erst nach einem Zeitverzug, gerechnet vom ; !ersten Signal des Zielobjekts, mögli-eh ist, ;
I ι
■Durch die Zeitbewertung ist es möglich., solche Bodeners.chutterungswollen νση der Verwertung auszuschließen, die zwar dem ZielobjeMr '-. !entspreche«, dieses jedo-ch auch in einer ungewünscht en Position j
erkennen können. Auch werden dadurch solche Signale ausgeschlossen, die als Quelle plötzliche Bodenerschütterungsschwingungeti haben, die nicht von Fahrzeugen ausgelöst werden.
Das dem Zeitglied 4- vorgeschaltete Frequenzfilter 2 soll nur Schwingungen jenes Frequenzbereiches" durchlassen, die typisch für Bodenerschütterungen von Fahrzeugen, insbesondere von Kettenfahrzeugen, sind. Solche Frequenzfilter sind ebenfalls an sich bekannt.
! Das Frequeiizfilter 2 kann auch mit dem Zeitglied 4· parallel geschaltet iiein. In diesem Fall ist es nur notwendig, die Signale des Zeitgliedes und des Frequenzfilters über eine Verknüpfungslogik laufen zu lassen, ehe sie zu der Zündeinrichtung oder einer weiteren Verknüpfungslogik 6 gelangen.
Das erfindungsgemäße System funktioniert folgendermaßen: Der Bodenerschütterungssensor 1 wertet den Frequenzbereich aus, j der typisch für Bodenerschütterungen von Kraftfahrzeugen ist. ι Diese fahrzeugtypischen Signale werden über ein Frequenzfilter 2 ;und darüber hinaus bevorzugt auf ihre Amplitudengröße bei 3 ge- !prüft. Bevorzugt gelangen damit nur solche Signale, die eine iMindestgröße (untere Schwelle) besitzen und unterhalb einer !'Maximalschwölle liegen, zur zeitlichen Aufintegration in das ; Zeitglied 4-. Wenn dort in einer definierten Zeit eine vorgegebene ;Menge von BodcnerBchütterungssignalen des augewählten Frequenz- ;bereichs sensiert worden ist und eine vorgegebene Signalmenge iaufintegriert oder aufgezählt worden ist, dann wird diese Inforjmation als Zielerkennung entweder an eine nacligeschaltete Ver- |knüpfungslogik 6 oder direkt an die Zündeinrichtung 5 weiter-Igegeben. In der.eventuell zrischengeschalteten Verknüpfungslogik 'werden die Signale mit Informationen aus anderen Sensoren, z. B. ,den anfangs genannten zur Bewertung von Magnetfeldern, verknüpft.
,"Wenn die Signalmenge zur Zielerkennung innerhalb des Zeit- und jAmplitudenfensters nicht erreicht wird, dann wird diese Signal-
Ö30012/020Ö
6 -
menge vn.ed.er gelöscht oder abintegriert. Dies kann durch Rücksetzen nach einer vorgegebenen Zeit in den Null- oder Lauerzustand oder auch durch Abintegrieren erfolgen. Die Abintegrs.tion kann ein anderes zeitliches Verhalten haben als die Aufintegration.
030012/O2Ö0

Claims (6)

  1. j Troisdorf, den 29- August 1978
    OZ: 78077 (2883) Dr.Sk/af
    Patentansprüche
    System zur Übertragung von Bodenerschütterungen auf eine Zündeinrichtung, "bei dem Signale eines mechanische Schwingungen aufnehmenden Sensors (1) an eine Zündeinrichtung (5) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet , daß ! zwischen dem Sensor (1) und der Zündeinrichtung (5) ein Fre~ quenzfilter (2) und ein Zeitglied (4) angeordnet sind, wobei letzteres das Durchschalten des Ausgangssignals des Frequenz- \ filters (2) auf die Zündeinrichtung (5) nur dann zuläßt, wenn ; die das Ausgangssignal bedingende mechanische Schwingung über eine vorgegebene, einstellbare Zeitspanne auf den Sensor einwirkt .
  2. 2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (4) verzögert, gerechnet vom ersten Signal der aufgenommenen mechanischen Schwingung, einsetzt.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zeitglied (4-) nur Signale einer wählbaren Mindestamplitudengröße, die unterhalb einer ebenfalls wählbaren Maximal-Amplitudenschwelle liegen, gelangen.
  4. 4·. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (4) als Zeitzähler aufgebaut ist.
    $30612/0200
    ■ ORiBHMAL INSPECT»
  5. 5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (4) als Zeitintegrator aufgebaut ist.
  6. 6. System gemäß einem der Ansprüche Ί bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß Fr'equenzfilter (2) und Zeitglied (4-) hintereinander geschaltet sind.
    030012/0200
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