DE1054351B - Landminenzuender - Google Patents
LandminenzuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C7/00—Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
- F42C7/02—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
- F42C7/04—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
- F42C7/06—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head and comprising pneumatic or hydraulic retarding means
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Landminenzünder.
Es war bekannt, die verschiedenen Minen gegen Panzer- oder andere Fahrzeuge in gleicher Weise
durch einen Zünder zur Wirkung zu bringen, der zündet, sobald der auf die Mine ausgeübte Druck einen
gewissen Wert erreicht. Um zu verhindern, daß die Mine nicht sowohl beim Darübergehen eines Menschen
oder eines leichten Fahrzeuges als auch bei einem Panzerwagen funktioniert, hat man für diesen
Druckwert ein Minimum festgesetzt, welches im allgemeinen durch Brüche oder Verformungen von
Zünderteilen bestimmt ist. Das hat zu einfachen Zündern geführt, die aber praktisch aus zwei Hauptgründen
nicht völlig genügen.
Tatsächlich kann nämlich in gewissen Fällen der durch einen Menschen z. B. beim Lauf ausgeübte
Druck wesentlich größer sein als derjenige, der durch eine breite Panzerraupenkette ausgeübt wird. Der
durch ein Panzerfahrzeug ausgeübte Druck, der beträchtlich ist, z. B. die Größenordnung von mehreren
Tonnen hat, kann sich, wenn die Minenplatte in einem Boden liegt, der verhältnismäßig beweglich ist, auf
einige IOkg verringern, insbesondere dann, wenn das Gelände ungünstig und die Mine etwas tiefer eingegraben
ist.
Dieser Mangel an Einstellbarkeit, der dadurch noch größer wird, weil der Einheitsdruck der Panzerfahrzeuge
auf den Boden immer mehr vermindert wird, hat dazu geführt, noch empfindlichere Zünder
zu bauen.
Komplizierte Zünder z. B. der elektromagnetischen Art mit Kippvorrichtungen usw. zeigen aber in gleicher
Weise in verschiedenem Ausmaß diesen Fehler der Nichteinstellbarkeit.
Außerdem gibt es auf Grund der verallgemeinerten Einführung von unentdeckbaren Minen noch ein
wirksames Entminungsverfahren durch das sogenannte »Hochblasen«, d. h. durch eine Lufterschütterung
mittels einer Explosionswelle. Wenn es auch beinahe unmöglich ist, eingegrabene Minen ohne
Zünder durch Beeinflussung zum Detonieren, zu bringen, verursacht aber die geringste Explosionswelle über dem Boden in ihrer Nachbarschaft ihre
normale Detonation durch augenblickliche direkte Wirkung auf die Zündorgane infolge des Druckes.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind schon. Zündvorrichtungen für Minen bekannt, deren Zündung
durch schrittweise Annäherung zweier Zündorgane bis zum Kontakt durch die Wirkung momentaner
und aufeinanderfolgender Belastungen erfolgt. Bei diesen Zündvorrichtungen ist aber die schrittweise
Annäherung der Zündorgane nicht wieder rückgängig zu machen, so daß die Mine vor der letzten Kontaktbewegung,
die lange nach den ersten schrittweisen
Anmelder: Societe ä Responsabilite Limitee ALSETEX Societe Alsacienne d'Etudes
et d'Exploitation, Ricnwillerr Haut-Rhin (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
1S Beansprucbte Priorität:
Frankreich vom 6. Oktober 1954
Andre Mortreux, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Annäherungen der Zündorgane liegen kann, nicht nur auf Druck durch ein Panzerfahrzeug, sondern auch,
wie bisher, auf leichte Drücke, z. B. durch eine darübergehende Person, anspricht.
Bei Landminen-Druckzündern hat man auch schon zur Annäherung der Zündorgane ein Flüssigkeitsgestänge und ein in einen dehnbaren Raum verdrängbares
Fluidum benutzt.
Es war auch bekannt, in Landminenzündern eine Membran als elastische Scheidewaad zu verwenden.
Landminenzünder, bei denen die Zündung infolge schrittweiser Annäherung der Zündorgane unter der
Wirkung kurzzeitiger, aufeinanderfolgender Belastungsimpulse erfolgt, sind nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß der dehnbare Raum des zur Auslösung der Zündorgane dienenden Flüssigkeits-
bzw. Gasgestänges einen derart gedrosselten Rücklauf für das Fluidum aufweist, daß zwischen
zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Belastungsimpulsen ein teilweiser Rücklauf möglich ist, so daß
bei jeder eine bestimmte Zeit überschreitenden Unterbrechung der Belastungsimpulse der Zünder sich
wieder in den Zündbereitschaftszustand einstellt.
Der Zünder nach der Erfindung funktioniert nicht mehr unter der Wirkung einer Kraft oder mehrerer
zeitlich auseinanderliegenden Kräfte, sondern unter der Wirkung von mehreren aufeinanderfolgenden,
sich ohne Unterbrechung folgenden Kräften, wobei jede Unterbrechung, die eine gewisse Dauer überschreitet,
den Zünder automatisch in seinen. Aus-
809-788/53
gangszustand zurückbringt. Unter der Raupenkette eines Panzerfahrzeuges zeigen sich z. B. in irgendeinem
Punkt des Bodens variable Drücke, die bei jedem Rollenvorbeigang in der Senkrechten zu diesem
Punkt ein Maximum erreichen.
Man kann die Zündvorrichtung gemäß Erfindung also so regulieren, daß sie unter zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen zur Wirkung kommt, so· daß sie ebensogut beim Darübergehen eines Panzerwagens
wie eines gewöhnlichen Fahrzeuges funktioniert, unter drei Impulsen beim Darüberhinweggehen eines
Panzerwagens oder eines Fahrzeuges mit sechs Rädern, unter mehr als drei Impulsen auf das Darübergehen
nur eines Panzerwagens und eventuell eines geländegängigen Vielräderfahrzeuges. Es ist
auch denkbar, daß eine solche Zündvorrichtung ebenfalls wirken wird, wenn laufende Menschen schnell
aufeinander folgen und alle nacheinander den Fuß auf den Zünder setzen. Dies ist z. B. der Fall, wenn
eine zahlreiche Truppe in Masse und schnell die Minenstelle passiert. In diesem besonderen Falle ist
das Funktionieren des Zünders sogar erwünscht.
Die Erfindung ergibt daher einen einstellbaren Druckzünder für Landminen, welcher bei verschieden
möglichen Ausführungsformen mindestens zwei Organe enthält, deren Relativverstellung sich beim
Darüberhinweggehen von Lasten schrittweise derart auswirkt, daß die Wirkung nur in einer bestimmten
Entwicklungsstufe eintritt, die vorher nach Belieben regelbar ist.
Obwohl bei der Erfindung ein Fluidum benutzt wird, könnte das Prinzip der Erfindung auch anders,
z. B. durch mechanische oder elektrische Mittel, verwirklicht werden. In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel
ein Landminendruckzünder dargestellt, der mittels eines Fluidums wirkt. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung mit Übertragung durch eine Flüssigkeit,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine Abwandlung, die eine Übertragung durch ein Gasgestänge zeigt,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Mine gegen Panzerfahrzeuge, die mit der
\rcrrichtung gemäß Erfindung ausgestattet ist.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 sind die beiden 4-5 gegeneinander beweglichen Teile, das Gehäuse 1 der
Zündvorrichtung und die Bodenkappe 2, die durch eine deformierbare Dichtung 3 in Abstand voneinander
gehalten sind.
Der Raum 4 bildet einen Pumpenzylinder, um die in dem Vorratsbehälter 5 enthaltene Flüssigkeit durch
die Öffnungen 6, die mit einem Ventil 7 versehen sind, anzusaugen, wenn der Zylinderraum 4 sich
nach Aufhören eines senkrechten Druckes wieder vergrößert. Um die Flüssigkeit durch den Kanal 9
und das Ventil 8 in den Zwischenraum zu drücken, der zwischen der Scheidewand 10 und einer elastischen
Membran 11 vorhanden ist, setzen Drosselkanäle 12 diesen Zwischenraum mit dem Vorratsbehälter
5 in Verbindung. Über der Membran 11 befinden sich die Zündorgane, d. h. der Kopf 13 eines
Druckzünders 14 irgendeiner Type, die Zündkapsel 15 und die Schlagladung 16.
Unter der Wirkung eines einzigen auf den Zünder ausgeübten Kraftimpulses verursacht die Relativbewegung
der Teile 1 und 2 in dem Pumpenzylinder 4 das Hochdrücken der Flüssigkeit in den Kanal 9 infolge
Arbeitens der Ventile 7 und 8. Dieses Hochdrücken deformiert leicht die elastische Membran 11.
Die Drosselkanäle 12 erlauben die Rückkehr der
Flüssigkeit in ihren Vorratsbehälter, so daß sich die Vorrichtung nach einer gewissen Zeit wieder in ihrem
Ausgangszustand befindet.
Unter der Voraussetzung, daß aufeinanderfolgende Druckimpulse zur Anwendung kommen, verursachen
die aufeinanderfolgenden Relativbewegungen der Teile 1 und 2 in dem Pumpenzylinder 4 das Ansaugen
der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 5 durch die Öffnungen 6 und ihr Hochdrücken in den
Kanal 9. Die Menge der aufeinanderfolgend hochgedrückten Flüssigkeit überschreitet in diesem Falle
offensichtlich die Rückflußmenge durch die Drosselkanäle 12. Die Membran 11 verformt sich also mehr
und mehr und drückt auf den. Kopf 13 des Druckzünders 14, dessen Auslösung die aufeinanderfolgenden
Detonationen der Zündkapsel 15 der Schlagladung 16 und der Mine selbst verursacht.
Durch Bemessung der verschiedenen Volumina, der verschiedenen Öffnungen und des Abstandes
zwischen Membran 11 und dem Zündkopf 13, des Abstandes zwischen Membran 11 und der Wand 10
und der Höhe des elastischen Ringes 3, kann man die Vorrichtung regulieren, um eine Wirkung nach einer
bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Druckimpulsen mit Zeitintervallen zu erhalten, die unter
dem Auslösemaximum: liegen.
Ein Stöpsel 17 und eine Dichtung 18 können den Zünder vervollständigen, wenn man aus Gründen der
Lagerungssiclierheit wünscht, die Zündkapsel erst kurz vor dem Verlegen der Mine einzusetzen. In diesem
besonderen Falle zeigt die beschriebene Vorrichtung mit der im oberen Teil des Gerätes eingesetzten
Zündkapsel den Vorteil, daß man die Möglichkeit hat, die Zündkapsel erst im letzten Augenblick einzusetzen,
wenn die Mine schon an ihre Stelle gebracht und teilweise eingegraben ist, wodurch jede Gefahr
bei der Handliabung ausgeschaltet wird.
Wenn ein erhöhter Druclc z. B. in sehr lockerem Gelände auftritt, besteht die Gefahr, durch den ersten
Stoß die Vorrichtung zu beschädigen, was ihr Nichtfunktionieren bei den folgenden Druckimpulsen nach
sich zieht. Um einen solchen Versager zu verhüten, kann man in der Scheidewand 10 eine Schernut
19 anbringen. In diesem Falle besteht die erste Beschädigung in dem Abscheren längs dieser Nut.
Die abgescherte Scheidewand 10 drückt dann direkt auf den Kopf des Zünders, so· daß sie seine Funktion
auf den ersten Stoß verursacht. Es genügt, die Kraft, die das Abscheren verursacht, auf einen genügend
hohen Wert zu bemessen, damit der Bruch nicht unter einer Detonationsübertragung eintritt. Der
deformierbare Teil 3 kann dann noch die Gewalt des Detonationsübertragungsstoißes dämpfen.
Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung mit Bezug auf diejenigen mit direkter "Wirkung, unabhängig
von ihrer Einstellbarkeit besteht darin, daß man ihre Empfindlichkeit durch einfache Mittel der Belastung
anpassen kann, unter der sie funktionieren soll. Da der durch die Flüssigkeit auf die Membran 11 ausgeübte
Druck proportional den Oberflächen der Membran und des Kolbens ist, kann man, indem man dieses
Verhältnis passend bestimmt, die Mine unter einer geringen Last detonieren lassen, ohne einen empfindlichen
Zünder zu benutzen. Man kann also- die Auslösung des Zünders 14 hervorrufen, dessen
Funktion z. B. eine Kraft P erfordert, indem, man auf die Vorrichtung nur einen Kraftimpuls oder aufeinanderfolgende
Impulse wirken läßt, die niedriger als P sind, so daß dies ein neues Mittel zur Erhöhung
der Empfindlichkeit der Mine ist, ohne über-
Claims (8)
1. Landminenzünder, bei dem die Zündung infolge schrittweiser Annäherung der Zündorgane
unter der Wirkung kurzzeitiger aufeinanderfolgender Belastungsimpulse erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der dehnbare Raum des zur Auslösung der Zündocrgane (Ilj 13) dienenden
Flüssigkeits- bzw. Gasgestänges einen derart gedrosselten Rücklauf (12) für das Fluidum aufweist,
daß zwischen zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Belastungsimpulsen ein teilweiser Rücklauf
möglich ist, so daß bei jeder eine bestimmte Zeit überschreitenden Unterbrechung der Belastungsimpulse
der Zünder sich wieder in den Zündbereitschaftszustand einstellt.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluidum bei Belastung durch
das Eindrücken eines Kolbens in den Zylinder (2) einer Kolbenpumpe unter Druclc setzbar ist, wobei
der Kolben durch ein elastisches Organ (3) in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist, und in
einer Wand (10) einer Vorratskammer ein Rückschlagventil (8) und mindestens eine Drosselöffnung
(12) vorhanden sind.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ ein elastischer
Ring (3) ist, der so sitzt, daß er gleichzeitig als Dichtung zwischen dem Pumpenzylinder (2) und
dem Kolben dient.
4. Zünder nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kanal (9) im
Kolben aufweist und die Droeselöffnungen (12) in die Vorratskammer (5) im Kolben münden, die
durch mit einem Rückschlagventil (7) versehene Öffnungen (6) mit dem Pumpenzylinder (2) verbunden
ist.
5. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (10) eine Schernut
(19) angebracht ist.
6. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluidum in bekannter Weise ein
Gas ist.
7. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an. Stelle einer elastischen Scheidewand
(11) eine starre, mit einer Dichtung (21) versehene Scheidewand (20) vorhanden ist.
8. Zünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Scheidewand (20) die
Schernut (22) aufweist.
In Betracht gezogene Druclcschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 057 637;
belgische Patentschrift Nr. 515 512;
britische Patentschrift Nr. 541 624;
USA.-Patentschriften Nr. 2 429 246, 2 514 401,
890, 2 555 318.
Französische Patentschrift Nr. 1 057 637;
belgische Patentschrift Nr. 515 512;
britische Patentschrift Nr. 541 624;
USA.-Patentschriften Nr. 2 429 246, 2 514 401,
890, 2 555 318.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 788/53 3.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1054351X | 1954-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1054351B true DE1054351B (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=9596364
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES45910A Pending DE1054351B (de) | 1954-10-06 | 1955-10-03 | Landminenzuender |
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---|---|
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DE (1) | DE1054351B (de) |
FR (1) | FR1113367A (de) |
GB (1) | GB779937A (de) |
NL (2) | NL200968A (de) |
Cited By (1)
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- BE BE541705D patent/BE541705A/xx unknown
- NL NL200968D patent/NL200968A/xx unknown
-
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- 1954-10-06 FR FR1113367D patent/FR1113367A/fr not_active Expired
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1955
- 1955-10-03 DE DES45910A patent/DE1054351B/de active Pending
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