DE2917849C2 - Abscheider für in einer Flüssigkeit schwebende Verunreinigungen von kleinerer Wichte als die der Flüssigkeit - Google Patents
Abscheider für in einer Flüssigkeit schwebende Verunreinigungen von kleinerer Wichte als die der FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider für in einer Flüssigkeit schwebende Verunreinigungen von
kleinerer Wichte als die der Flüssigkeit, vorteilhaft zur Reinigung von ölhaltigen Abwässern, in einem zweckmäßigerweise
länglichen, mit einem Zu- und Ablauf für die Flüssigkeit versehenen Behälter, mit einer an
Schwimmkörpern befestigten, mit einem gegen die Waagerechte in spitzem Winkel geneigten Abscheidemesser
versehenen Abscheidevorrichtung, die Düsen mit gegen das Abscheidemesser gerichteten Mündung
hat und ferner mit je einem Ablaßstutzen für die Verunreinigungen.
Es ist bekannt, in Flüssigkeiten mitgeführte Verunreinigungen, wie Schwebstoffe, Sinkstoffe, öle u. a., in
Abscheidern mechanisch zu trennen und die Trennung derselben dadurch vorzunehmen, daß die jeweilige, eine
unterschiedliche Wichte zur Flüssigkeit aufweisende Verunreinigung, z. B. ein öl, an der Oberfläche der
Flüssigkeit im Abscheider abgezogen oder diese Verunreinigung, z. B. ein Sinkstoff, unterhalb des
Spiegels der Flüssigkeit nach vorherigem Absetzen der Verunreinigung am Boden des Abscheiders aus diesem
ausgetragen wird.
Ein aus der ungarischen Patentschrift 1 69 472 bekannter Abscheider zum Trennen von in einer
Flüssigkeit schwebenden Verunreinigungen mit einer geringeren Wichte als die der Flüssigkeit, z. B. zum
Abscheiden eines auf einer Flüssigkeit schwimmenden Öles, besteht im wesentlichen aus einem Behälter mit
einer daran vorgesehenen Abscheidevorrichtung, an der die mit Verunreinigungen, d. h. mit einem öl, behaftete
Flüssigkeit vorbeigeführt wird. Die Abscheidevorrichtung ist dabei ein länglicher Behälter mit je einem Zu-
und Ablauf sowie mit einem gegen die Strömungsrichtung der Flüssigkeit gerichteten Abscheidemesser. Mit
diesem Abscheidemesser wird die auf der Flüssigkeit schwimmende Verunreinigung laufend abgeschieden.
Um die Anströmung des Abscheidemessers bzw. des Abscheiders selbst durch die mit der Verunreinigung
behafteten Flüssigkeit zu begünstigen, sind vor dem Abscheidemesser mehrere Düsen für ein gasförmiges
Medium, z. B. Luft, angeordnet, deren Mündungen auf
die Flüssigkeit gerichtet sind und diese somit gegen das Abscheidemesser hin bewegen. Der Abscheider selbst
ist im Strömungsraum der Flüssigkeit installiert Die Schneide des Abscheidemessers ist in Höhe der
Trennebene von Flüssigkeit zur Verunreinigung eingestellt Der Abscheider, der an Schwimmkörpern
angehängt ist und somit auf der Flüssigkeit schwimmt, ist zur Einstellung des Abscheidegrades höhenverstellbar,
was aber dennoch Schwierigkeiten in der Abscheidung bringt besonders dann, wenn die Flüssigkeit
mit den auf ihr schwimmenden Verunreinigungen in Weilen das Abscheidemesser anströmt In diesem Fafi
gelangt auch Flüssigkeit in den Ablauf für die Verunreinigungen mit geringer Wichte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem die abgeschiedenen Verunreinigungen einer weiteren Abscheidung unterworfen werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abscheidemesser an seinem der
Schneide abgewandten Ende mit der Oberkante eines unten geöffneten Abscheidergehäuses flüssigkeitsdicht
verbunden ist, daß die Oberkante des Abscheidergehäuses sich oberhalb der aufgeschwommenen Verunreinigungsschicht,
seine Unterkante dagegen tief in der zu reinigenden Flüssigkeit befindet und daß im Innenraum
des Abscheidergehäuses wenigstens ein mit dem Ablaßstutzen biegsam verbundenes Einlaufrohr eingebaut
ist, dessen Mündung oberhalb der jeweiligen Oberfläche der zu reinigenden Flüssigkeit und unterhalb
der im Abscheidergehäuse entstandenen Oberfläche der aufgeschwommenen Verunreinigung liegt.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst,
sondern es wird zudem der Vorteil einer sehr weitgehenden Abscheidung mit nur sehr geringen, vom
Abscheider nicht mehr erfaßten Verunreinigungen in der gereinigten Flüssigkeit erzielt. Hinzu kommt, daß
durch die Anwendung des relativ tief in die Flüssigkeit eintauchenden Abscheidergehäuses auch solche Verunreinigungen
vom Abscheider erfaßt werden, die unterhalb der Trennebene zwischen Flüssigkeit und
Verunreinigung schwimmen. Die Anwendung eines Einlaufrohres mit seiner oberhalb der Oberfläche der zu
reinigenden Flüssigkeit liegenden Mündung hat den Vorteil, daß etwaige mit der Verunreinigung abgeschiedene
Teile der Flüssigkeit vor ihrem Übertritt in das Einlaufrohr im Abscheidergehäuse durch Schwerkraft
abgeschieden werden, so daß in das Einlaufrohr nur die Verunreinigung, die Flüssigkeit dagegen durch die
untere Öffnung des Abscheidergehäuses wieder in die Flüssigkeit zurück gelangt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auf dem Einlaufrohr ein
Einstellring angeordnet, vorzugsweise aufgeschraubt, ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch
Höhenverstellung des Einstellringes die Höhe der abzuziehenden Verunreinigungsschicht variiert werden
kann. Dies kann besonders dann von Vorteil sein, wenn
die zu trennende Verunreinigung ζ. B. ein dünnflüssiges
Öl ist und dessen Trennung von der Flüssigkeit neben dem mechanischen Abscheiden noch einer Absetzung
durch Schwerkraft bedarf.
In der Zeichnung ist ein Ausführur gsbeispiel der
Erfindung schematisch im Längsschnitt dargestellt.
Ein Abscheider zum Trennen von in einer Flüssigkeit schwebenden Verunreinigungen von kleinerer Wichte
als die der Flüssigkeit, insbesondere zum Reinigen ölhaltiger Abwässer, besteht im wesentlichen aus pinem
Abscheidergehäuse 5, einem diesem in Strömungsrichtung
der Flüssigkeit vorgelagerten Abscheidemesser 3 sowie einem dem Abscheidergehäuse nachgeschalteten
Ablauf 6 bis 8 für die abzuscheidenden Verunreinigungen und einem alle diese Teile in einem Behälter 1 von
zweckmäßigerweise länglichem Grundriß haltenden Schwimmkörper 2. Dem Abscheidemesser 3 sind zum
Zwecke der Beschleunigung der Strömung der Flüssigkeit in Richtung Abscheidergehäuse bzw. Auslaufende
eine Reihe von Düsen 4 vorgelagert
Die Schneide des Abscheidemessers 3 ist auf die anströmende Flüssigkeit gerichtet, und deren abgewandtes
Ende ist mit der Oberkante des Abscheidergehäuses 5 verbunden. Das Abscheidergehäuse 5, das
einen beliebigen, vorzugsweise aber ebenfalls wie der Behälter 1 einen länglichen Grundriß aufweisen kann, ist
mit seinen kürzeren Seiten am Schwimmkörper 2 befestigt. Außerdem ist dieses Abscheidergehäuse 5
zumindest nach oben offen ausgebildet, und seine Oberkante liegt oberhalb des jeweiligen Pegels der
Flüssigkeit, seine Unterkante dagegen tief in der zu reinigenden Flüssigkeit. Das Abscheidergehäuse 5 kann
auch nach unten offen ausgeführt sein, oder es kann mit einer Bodenplatte versehen sein, die mit mindestens
einer Öffnung ausgestattet ist. Für die Funktion des Abscheiders ist von Wichtigkeit, daß der Raum des
Abscheidergehäuses 5 und der Raum des Behälters 1 für die Flüssigkeit verbunden bleiben. Der Innenraum des
Abscheidergehäuses 5 ist mit dem Einlaufrohr 6 versehen und über einen Faltenschlauch 7 an einen
Ablaßstutzen 8 für den Abfluß der Verunreinigung angeschlossen. Das Einlaufrohr 6 weist an seinem in das
Abscheidergehäuse 5 ragenden Ende einen Einstellring 9 auf, der auf dieses Ende des Einlaufrohres aufgezogen
oder aufgeschraubt werden kann. Mittels dieses Einstellringes 9 kann die Höhe der Auslaßöffnung an
dem Einlaufrohrö variiert werden.
Um die jeweilige Verunreinigungsschicht 11 mittels des Abscheidemessers 3 von der Flüssigkeit, die in
Pfeilrichtung 13 auf dieses Messer zuströmt, abheben zu können, ist das Abscheidemesser 3 unter einem spitzen
Winkel auf die Waagerechte bzw. die Oberfläche der Flüssigkeit gerichtet, so daß die vom Abscheidemesser 3
erfaßte Verunreinigung über dir der Schneide nachfolgende Fläche und die Öffnung des Abscheidergehäuses
5 in dieses gelangt. Soweit mit den Verunreinigungen auch Flüssigkeit vom Abscheidemesser 3 erfaßt und in
das Abscheidergehäuse 5 gefördert wurde, kann diese Flüssigkeit durch Absetzen wieder ausgeschieden
werden, so daß über das Ablaufrohr nur die Verunreinigungen abgeschieden werden.
Die Wirkungsweise des Abscheiders ist folgendermaßen:
Eine in den Behälter 1 in Fließrichtung 12 eingelassene und Verunreinigungen aufweisende Flüssigkeit,
ζ. B. ein mit Öl verunreinigtes, industrielles Abwasser, fließt in Laminarströmung vom Einlauf zum
Auslauf des Behälters, wobei die Verunreinigungen, z. B. Öl, auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen und
gleichzeitig die Verunreinigungen von größerer Wichte sich absetzen. Die auf der Oberfläche 10 der Flüssigkeit
schwimmende Verunreinigungsschicht 11 wird mit Hilfe
eines aus den Düsen 4 austretenden Gases, z. B. Luft, zu dem unter diese Schicht getauchten Abscheidemesser 3
getrieben. Die mit dem Abscheidemesser 3 abgetrennten und in das Abscheidergehäuse 5 geförderten
Verunreinigungen werden über das Einlaufrohr 6, den Faltenschlauch 7 und den Ablaufstutzen 8 in ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes Sammelbecken für die Verunreinigung geleitet. Im Interesse eines störungsfreien
Abzuges der Verunreinigung einerseits und der Vermeidung des Abzuges von Flüssigkeit andererseits
soll der Abscheider in einer solchen Weise eingestellt sein, daß dessen Abscheidemesser 3 sich unmittelbar
unter der Oberfläche 10 der zu reinigenden Flüssigkeit und die obere Ebene des Einstellringes 9 des
Einlaufrohres 6 sich oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit, aber noch unterhalb der Oberfläche der sich
im Abscheidergehäuse angesammelten Verunreinigungen befindet. Die Genauigkeit der Abscheidung kann
mit der Einstellung des Abscheidemessers 3 und der Einstellung des Einstellringes 9 in zwei Stufen präzisiert
werden.
Um die Güte der Abscheidung an einem durchgeführten Versuch zu erläutern, sei hier ein Versuchsbeispiel
angegeben:
In einem 5,28 m3 beruhigtes Wasser enthaltenden Behälter mit einem Grundriß von 2,2 χ 4,0 m wurden
Liter Heizöl gegossen. Mit dem Abscheider gemäß der Erfindung konnten 28,5 Liter Heizöl abgeschieden
werden, während im Abscheidergehäuse noch etwa 0,2 Liter Heizöl an der Oberfläche des Wassers
zurückblieben. Das abgeschiedene Heizöl war von Flüssigkeit so weit befreit, daß es ohne weitere
Aufbereitung in einem Haushaltsölofen verbrannt werden konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abscheider für in einer Flüssigkeit schwebende Verunreinigungen von kleinerer Wichte als die der
Flüssigkeit vorteilhaft zur Reinigung von ölhaltigen Abwässern, in einem zweckmäßigerweise länglichen,
mit einem Zu- und Ablauf für die Flüssigkeit versehenen Behälter, mit einer an Schwimmkörpern
befestigten, mit einem gegen die Waagerechte in spitzem Winkel geneigten Abscheidemesser versehenen
Abscheidevorrichtung, die Düsen mit gegen das Abscheidemesser gerichteter Mündung hat, und
ferner mit je einem Ablaßstutzen für die Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschfcidemesser (3) an seinem der Schneide abgewandten Ende mit der Oberkante eines unten
geöffneten Abscheidergehäuses (5) flüssigkeitsdicht verbunden ist, daß die Oberkante des Abscheidergehäuses
(5) sich oberhalb der aufgeschwommenen Verunreinigungsschicht (11), seine Unterkante dagegen
tief in der zu reinigenden Flüssigkeit befindet und daß im Innenraum des Abscheidergehäuses (5)
wenigstens ein mit dem Ablaßstutzen (8) biegsam verbundenes Einlaufrohr (6) eingebaut ist, dessen
Mündung oberhalb der jeweiligen Oberfläche (10) der zu reinigenden Flüssigkeit und unterhalb der im
Abscheidergehäuse (5) entstandenen Oberfläche der aufgeschwommenen Verunreinigungen liegt.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einlaufrohr (6) ein Einstellring
(9) angeordnet, vorzugsweise aufgeschraubt ist.
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