DE2838183C2 - Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken in Großwäschereien - Google Patents

Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken in Großwäschereien

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Gunter Dipl.-Ing. DDR 8019 Dresden Knofe
Klaus-Dieter Dipl.-Wirtsch. DDR 1170 Berlin Schischke
Nicolaos Dr.-Ing. DDR 8051 Dresden Simundt
Ottokar Dipl.-Wirtsch. DDR 1020 Berlin Strahl
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Rewatex-Ag O-1170 Berlin De
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VEB Vereinigte Wäschereien Rewatex, DDR 1170 Berlin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung von als Wäscheposten vorliegenden Wäschestücken in Großwäschereien mit Hilfe von permanenten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kunden-Kennummern.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, welches die Bearbeitung eines Wäschepostens als geschlossene Einheit im Netzbeutel mit beigefügtem Kennzeichen, zum Beispiel in Form von Stoffteilen, Fahnen oder Ringen, vorsieht. Es erfordert keinen Sortieraufwand, hat aber den Nachteil, daß nur eine begrenzte Erfassung der Kundenanzahl möglich ist, wodurch das Verfahren nur in kleineren Wäschereien Anwendung finden kann.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem die Sortierung der Wäschestücke mit Hilfe eines durch Aufdruck auf ein präpariertes Wäscheband fortlaufenden alphanumerischen Kennzeichens erfolgt. Die Kennzeichnung wird durch gleichzeitiges Festkleben des Wäschebandes mit Hilfe eines Anlösemittels sowie Hitze und Druck auf jedem Wäschestück vorgenommen und erfolgt mittels Zeichenmaschinen wie beispielsweise in der DD-PS 39 141 beschrieben. Dieses zum Anmeldezeitpunkt modernste Verfahren ist relativ weit verbreitet, hat aber die Nachteile, daß jedes Wäschestück vor jeder neuen Bearbeitung wiederholt von der Wäscherei mit einem Markierungselement versehen werden muß, welches nach erfolgtem Durchlauf der Wäschestücke durch den Bearbeitungsprozeß und erfolgter Sortierung wieder zu entfernen ist, da sonst bei Neueingang der Wäschestücke die noch an den Wäschestücken befindlichen alten Markierungselemente infolge freizügiger Neuvergabe der Kennzeichen zu Irrtümern führen und die Wäschestücke somit nicht mehr ordnungsgemäß sortiert und dem Eigentümer nicht zugeführt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei diesem System die maximale Anzahl der zu bearbeitenden Wäscheposten pro Charge durch die begrenzten Kennzeichnungsmöglichkeiten bestimmt ist. Außerdem ist der erforderliche Festigkeitsgrad der aufgeklebten Markierungselemente nicht in jedem Fall gewährleistet, so daß es entweder zum vorzeitigen Ablösen, was &min;kundenlose Wäsche&min; bedeutet, oder zum Beschädigen des Wäschestückes beim Entfernen des Markierungselementes kommen kann, wodurch eine erhebliche Anzahl von Kundenreklamationen ausgelöst wird. Weitere Nachteile sind die durch die Druckfarbe auf den Wäschestücken hinterlassenen Verfleckungen, die zum Teil schlechte Lesbarkeit der alphanumerischen Kennzeichen sowie der hohe Kostenaufwand des für die Kennzeichnung erforderlichen Spezialwäschebandes.
  • Die bekannten Sortierverfahren mit Hilfe von permanenten Kennzeichen, die zum Beispiel in Form von eingezogenen Fäden, Stempelaufdrucken, Namenskennzeichnungen oder aus der DD-PS 43 077 bekannten Markierungselementen fest am Wäschestück angebracht sind, lassen sich für die industrielle Bearbeitung der Wäschestücke in Großwäschereien mit ständig größer werdendem Kundenkreis nicht einsetzen, da die Anzahl der zu sortierenden Wäscheposten und Wäschestücke bei Verfahren mit Hilfe dieser Kennzeichenformen überschaubar bleiben muß.
  • Außerdem ist es aus der DE-OS 20 08 521 bekannt, Gegenstände, insbesondere Postsendungen, die eine nicht im voraus bestimmbare und/oder variierende Verteilung aufweisen, mittels gegebenenfalls maschinell lesbarer Zeichen zu sortieren. Bei dieser Art Sortierung besitzen die Gegenstände eine jederzeit einsehbare direkte Kennzeichnung des Empfängers, dem sie einmalig zugestellt werden sollen, so daß bedarfsweise auch bei fehlendem oder fehlerhaft gelesenem Adreßcode der Empfänger bestimmbar bleibt und Fehlleitungen spätestens im letzten, manuell auszuführenden, Zustellschritt offensichtlich werden. Eine solche zusätzliche Direktkennzeichnung wäre für Wäschestücke nicht tragbar und überdies nur wirkungsvoll bei aufwendiger manueller Kontrolle der Wäschestücke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken mit Hilfe von permanenten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kennzeichen zu schaffen, durch das Vertauschungen, Fehlleitungen und unzustellbare Wäschestücke ohne aufwendige separate Kontrollschritte nahezu ausgeschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß alle Schritte maschinell ausgeführt werden können, was erhebliche Einsparungen an Arbeitskräften und weiterhin Einsparungen an Zeichenmaschinen, Zeichenbändern und Hilfsmaterialien ermöglicht.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine einem Kunden und seinen Wäschestücken in bekannter Weise fest zugeordnete alphanumerische und maschinell lesbare Kunden-Kennummer;
  • Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die vom Kunden als geschlossener Wäscheposten 1 abgegebenen Wäschestücke 2 werden in der Arbeitsvorbereitung 3 einmalig mit einer in Fig. 1 gezeigten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kunden-Kennummer 4, die auf ein Markierungselement gedruckt ist, versehen. Das Markierungselement wird bespielsweise angenäht. Damit ist ein wahlweises Lösen jederzeit möglich. Für die jeweilige Bearbeitung wird lediglich kontrolliert, ob alle Wäschestücke Markierungselemente besitzen. Falls einige zum Beispiel neu hinzugekommene Wäschestücke nicht gekennzeichnet sind, werden diese zunächst mit entsprechenden Markierungselementen versehen.
  • Nach der Kennzeichnungskontrolle wird der Kunden-Kennummer 4 der Wäschestücke 2 des Wäschepostens 1 eine gemeinsame Postendurchlaufnummer, zum Beispiel zwischen 1 und 100 zugeteilt. Die Kunden-Kennummer 4 und die frei zugeteilte Postendurchlaufnummer werden in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage 5 eingegeben, dabei wird gleichzeitig die Stückzahl des jeweiligen Wäschepostens 1 maschinell erfaßt. Die Wäschestücke 2 werden entsprechend der erforderlichen Technologie bearbeitet und gelangen nach dem Waschprozeß und Glätt- oder Trockenprozeß 6 als Wäschestücke 8 wieder einzeln und unsortiert in die Expedition 7. Die Kunden-Kennummer 4 wird von dem jeweiligen Wäschestück abgelesen und erneut in die elektronische Datenverarbeitungsanlage 5 eingegeben, die nach Vergleich mit der Postendurchlaufnummer zwischen 1 und 100 ein freies, vorzugsweise das der jeweiligen Postendurchlaufnummer entsprechende, Wächesortierfach 9 bis 11 ansteuert, in das die fertigen Wäschestücke 8 als fertiger Wäscheposten 12 wieder einsortiert werden. Gleichzeitig wird durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage 5 die jeweils abgelegte Anzahl von Wäschestücken kontrolliert.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Sortierung von als Wäscheposten vorliegenden Wäschestücken in Großwäschereien mit Hilfe von permanenten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kunden-Kennummern, dadurch gekennzeichnet, daß die einmalig mit auf einem wahlweise lösbaren Markierungselement angebrachten, jedem Kunden in bekannter Weise fest zugeordneten, Kunden-Kennummern (4) versehenen Wäschestücke (2) des Wäschepostens (1) eines Kunden einer maschinellen Kontrolle unterzogen werden, ob auf den Wäschestücken (2) ein entsprechendes Markierungselement vorhanden ist, daß den Wäschestücken (2) des Wäschepostens (1) dieses Kunden zur Bearbeitung eine frei wählbare gemeinsame Postendurchlaufnummer zugeteilt wird, daß diese beiden Nummern in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage (5) eingegeben werden, wobei gleichzeitig maschinell die Stückzahl des jeweiligen Wäschepostens erfaßt wird, daß nach Bearbeitung (6) der Wäschestücke (2) die Kunden-Kennummer (4) anhand jedes einzelnen fertigen Wäschestückes (8) erneut in die elektronische Datenverarbeitungsanlage (5) eingegeben wird, die nach Vergleich mit der Postendurchlaufnummer ein freies, vorzugsweise das der jeweiligen Postendurchlaufnummer entsprechende, Wäschesortierfach (9 bis 11) einer Sortieranlage ansteuert, in das die fertigen Wäschestücke (8) als fertiger Wäscheposten (12) wieder einsortiert werden, wobei deren Stückzahl gleichzeitig durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage (5) kontrolliert wird.
DE2838183A 1977-11-14 1978-09-01 Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken in Großwäschereien Expired DE2838183C2 (de)

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