DE2838058C2 - Röntgenplanfilmkassette - Google Patents

Röntgenplanfilmkassette

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DE2838058C2
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Heinz 8021 Taufkirchen Kröbel
Manfred 8000 München Schmidt
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenplanfilmkassette mit zwei einen lichtdichten Raum umschließenden Kassettenhälften.
ίο Bei Röntgenfilmkassetten dieser Art hat es sich oft als nachteilig erwiesen, nicht erkennen zu können, ob die Kassette mit einem Film beladen ist oder nicht Es sind dabei oft Irrtümer entstanden, wobei entweder eine leere Kassette zu einer Aufnahme verwendet oder bei automatischen Be- und Entladesystemen eine Kassette zweimal beladen worden ist In jedem dieser Fälle mußte eine bereits damit gemachte Aufnahme wiederholt werden.
Gemäß der US-PS 37 03 272 ist in einer Kassettenhälfte daher ein Fenster mit einem Verschluß vorgesehen, wobei zum direkten Nachsehen, ob Film in der Kassette ist oder nicht, dieser Verschluß geöffnet werden muß. Bei dieser Anordnung wird der Film zumindest in einem kleinen Bereich beim Kontrollieren, ob Film vorhanden ist, in unerwünschter Weise belichtet.
Aus der DE-PS 8 25 947 ist eine Vorrichtung zur Anzeige des Ladezustandes einer fotografischen Kassette für Plat:en bekannt, welche ein gegenüber der Kassettenaußenseite bewegliches Element aufweist das bei Beladung der Kassette eine erste und bei Nichtbeladung eine zweite wahrnehmbare Lage einnimmt. Eine solche Vorrichtung ist jedoch nur im Zusammenhang mit starren Platten anwendbar. Ein Röntgenfilm würde aufgrund seiner Dünne und Flexibilität nicht angezeigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Planfilmkassette der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Erkennung der Beladung mit flexiblen Filmen mit Hilfe ?ines solchen beweglichen Elementes möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Ladezustand einer Kassette sowohl sichtbar als auch tastbar ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird diese Filmanzeige in einer Ausnehmung für das Patienten-Identifizierungsfenster vorgesehen, da an dieser Stelle die Verstärkerfolien ausgespart sind, was zur Erkennung der Filmbeladung notwendig ist.
so Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer unbcladenen Röntgenkassette mit der erfindungsgemäßen Filmanzeige;
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Querschnitt bei beladener Kassette;
bo Fig.3 eine zweite Ausführungsform der in Fig. 1 und 2 dargestellten Filmanzeige;
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Teil einer unbeladenen Röntgenkassette gemäß einer dritten AusführungsforiVKund
b5 F i g. 5 die in F i g. 4 dargestellten Röntgenkassette im beladenen Zustand.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Kassettenboden bezeichnet, an welchem ein um den Rand verlaufender Rahmen 2 an-
gebracht ist Auf der Innenseite einer Rahmenseite 2 ist ein Scharnier 3 befestigt, das einen Deckel 4 trägt. In dem Kassettendecke! 4 ist ein Fensterrahmen 5 für die Patientendaten eingelassen, an dessen Innenseite ein Gegenstück 6 angebracht ist Der Fensterrahmen 5 weist auf der Oberseite eine Vertiefung 7 auf, in welcher eine Bohrung 8 vorgesehen ist In dem Gegenstück 6 ist an der Unterseite eine mit der Bohrung 8 fluchtende Bohrung 9 ausgeformt, weiche sich im oberen, zu dem Fensterrahmen 5 weisenden Bereich des Gegenstückes 6 zu einer Ausnehmung 10 erweitert In den Bohrungen 8 und 9 ist ein Anzeigebolzen 11 geführt, welcher eine in der Vertiefung 7 liegende Erweiterung lla aufweist In dem Bolzen 11 ist ferner eine Nut 116 ausgeformt welche sich in der Ausnehmung 10 oberhalb der Bohrung 9 befindet In der Nut 116 ist ein Ring 12, beispielsweise ein Seegerring, eingesetzt, der über den Bolzen 11 hinausragt Zwischen dem Ring 12 und der Unterseite des Fensterrahmens 5 ist eine Druckfeder 13 urr den Bolzen 11 angeordnet
In dem Kassettenboden 1 ist ebenfalls eine Vertiefung 14 ausgeformt in welcher die der Kopfseite Ha des Bolzens 11 gegenüberliegende Seite anliegt. Eine am Boden 1 liegende Verstärkerfolie 15 weist eine Aussparung 15a auf, die sich etwa mit der Vertiefung 14 deckt.
Die Wirkungsweise der anhand der F i g. 1 beschriebenen Filmanzeige wird anhand der F i g. 1 und 2 deutlich. Bei fehlendem Film 16 wird der Bolzen 11 aufgrund der Druckfeder 13 in die Vertiefung 14 gedrückt, so daß die Oberseite Ha des Bolzens Π in der Vertiefung 7 versenkt ist Durch Abtasten der Außenseite des Fensterrahmens 5 kann die versenkte Lage des Bolzens 11 erkannt werden. Selbstverständlich ist diese Lage auch optisch wahrzunehmen. In F i g. 2 ist ein Film 16 dargestellt, der auf die Verstärkerfolie 15 gelegt ist und die Aussparung 15a bzw. die Vertiefung 14 überdeckt. Dadurch wird beim Verschließen der Kassette der Bolzen 11 gegen die Federkraft 13 nach oben gedrückt, so daß die Oberseite lla etwa in einer Ebene mit der Außenseite des Fensterrahmens 5 liegt. Durch Überstreichen des Fensterrahmens 5 kann die Beladung der Kassette abgetastet werden.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist davon ausgegangen worden, daß die Filmanzeige in dem Patientendaten-Fenster integriert ist, was den Vorteil hat, daß die ohnehin vorhandene Aussparung der Verstärkerfolie an dieser Stelle ausgenützt werden kann. Selbnverständlich ist es auch möglich, unabhängig von dem Patientendaten-Fenster an einer anderen Stelle in der Kassette eine Anordnung in der beschriebenen Weise vorzusehen, wobei dann statt des Fensterrahmens 5 ein entsprechender Einsatz mit Gegenstück in den Kassettendeckel 4 eingelassen ist.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Hierbei ist ein Anzeigebolzen 11' vorgesehen, der gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Bolzen kürzer ist. An der dem Film 15 bzw. der Vertiefung 14 zugewandten Seite des Bolzens 11' ist eine zur Bolzenachse koaxial verlaufende Bohrung mit Innengewinde lic vorgesehen. In das Gewinde ist eine Justierschraube 17 eingedreht, welche die Anlagefläche in der Vertiefung 14 bzw. an dem Film 16 bildet. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß der Abstand zwischen Kassettendeckel 4 und Kassettenboden 1 durch Fertigungs· und Montagetoleranzen mehr oder weniger schwanken kann. Um trotzdem eine zuverlässige Anzeige zu erhalten, kann durch Verdrehen der Schraube 17 ein Abstandsunterschied ausgeglichen werden.
Eine dritte Ausführungsform ist in den F i g. 4 und 5 wiedergegeben, wobei ebenfalls gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Bei dieser Ausführungsiorm sollen die Herstellungstoleranzen bezüglich der Abstände von Deckel und Boden automatisch ausgeglichen werden. Außerdem ist hierbei eine Alternative in der Anzeige dargestellt.
In dem Fensterrahmen 5 ist eine kegelförmige Vertiefung T vorgesehen, welche in eine Bohrung 8' mündet. Das an der Unterseite des Fensterrahmens 5 befestigte Gegenstück 6 weist ähnlich wie F i g. 1 und 2 an der Unterseite eine Bohrung 9' auf, welche mit der Bohrung 8' des Fensterrahmens 5 fluchtet Zwischen den Bohrungen 8' und 9' ist in dem Gegenstück 6 ein erweiterter Raum 1(1' vorgesehen. In den Bohrungen 8' und 9' ist ein zylindrischer Führungskörper 18 geführt, welcher an seinem Außenumfang einen ringförmigen Vorsprung 18a aufweist, der in dem erweiterten Raum 10' unmittelbar oberhalb der Bohrung 9' verläuft. Zwischen dem ringförmigen Vorsprung 18a und der Innenseite des Fensterrahmens 5 ist eine Druckfeder 19 angeordnet, welche den Führungskörper 18 in Anlage an den Boden 1 drückt. Auf der dem Kassettenboden 1 zugewandten Seite ist in dem Führungskörper 18 eine axiale Bohrung 20 ausgeformt durch welche das eine Ende des Anzeigebolzens 21 geführt ist, welches in die Vertiefung 14 des Bodens 1 gerichtet ist. Im übrigen weist der Führungskörper 18 eine axiale zylindrische Ausnehmung 22 auf, welche im Durchmesser gegenüber der Bohrung 20 größer ist und an dem durch die Bohrung 8' des Fensterrahmens; 5 laufenden Ende mittels einer Ringscheibe 23 verschlossen ist. Die Ringscheibe 23 hat einen Innendurchmesser, der gleich ist der Bohrung 20 im Führungskörper 18, und führt das andere Ende des Anzeigebolzens 21. An dem Anzeigebolzen 21 ist ein ringförmiger Vorsprung 21a ausgeformt, welcher unmittelbar oberhalb der Bohrung 20 in der zylindrischen Ausnehmung 22 des Führungskörpers 18 verläuft Zwischen dem ringförmigen Vorsprung 21a und der Ringscheibe 23 ist eine Druckfeder 13' angeordnet.
Die Wirkungsweise der anhand der F i g. 4 und 5 beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung ist nun folgendermaßen: Bei Fehlen eines Filmes (F i g. 4) wird der Anzeigebolzen 21 aufgrund der Federkraft 13' in die Vertiefung 14 des Kassettenbodens 1 gedruckt. Damit nimmt das im Fensterrahmen 5 liegende Ende des Anzeigebolzens gleiches Niveau mit der Ringscheibe 23 ein. Ein Abtasten der Vertiefung T läßt eine verhältnismäßig glatte Fläche spüren. Bei eingelegtem Film 16 (F i g. 5) wird der Bolzen nach dem Schließen des Dekkels 4 durch den Film nach oben gedruckt, so daß sich dieser über die Ringscheibe 23 hebt und leicht gefühlt werden kann. Eine farbliche Unterscheidung des BoI-zen-Mantels gegenüber der Vertiefung 7' und der Scheibe 23 erleichtert die optische Erkennung des Be- bzw. Entladezustandes der Kassette.
Um die Abstandsunterschiede zwischen Deckel 4 und Kassettenboden 1 ausgleichen zu können, wird der Führungskörper 18 aufgrund der Kraft der Druckfeder 19 nach unten gedrückt, so daß dieser an dem Kassettenboden bzw. der Verstärkerfolie 15 außerhalb der Aussparung \5n bzw. der Vertiefung 14 aufliegt. Damit ist ein gleichbleibender Abstand des Anzeigebolzens gegen-
b5 über der Vertiefung 14 gewährleistet bzw. der Bolzen 21 wird bei eingelegtem Film immer gleich weit aus dem Führungskörper 18 herausragen. Da der Bolzen 21 lediglich um 1—2 mm über den Führungskörper 18 her-
ausragen soll, ist diese sogenannte schwimmende Aufhängung des Führungskörpers für eine sichere Anzeige sehr von Vorteil.
Ist der Abstand zwischen Deckel 4 und Boden 1 mit einem Minusmaß behaftet, so wird der gesamte Führungskörper 18 etwas in die Vertiefung 7' hineingedrückt, bei eingelegtem Film bleibt aber dennoch der hervorstehende Anzeigebolzen 21 in gleichem Maße zu tasten.
Damit sichergestellt ist. daß bei eingelegtem Film der Bolzen alleine betätigt wird, ist die Kraft der Druckfeder 19 größer als die der Druckfeder 13'.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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55

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Röiitgenplanfilrnkassette mit zwei einen lichtdichten Raum umschließenden Kassettenhälften, gekennzeichnet durch ein gegenüber der Kassettenaußenseite bewegliches Element (11, 1Γ; 21,40), das bei Beladung der Kassette eine erste und bei Nichtbeladung eine zweite wahrnehmbare Lage einnimmt, wobei gegenüber dem in einer Kassettenhälfte, vorzugsweise dem Kassettendeckel (4; 41), geführten, beweglichen Element (11,11'; 21,40) eine Vertiefung (14; 42) in der anderen Kassettenhälfte (1; 36) vorgesehen ist, welche bei eingelegtem FiIn: (16; 38) von diesem überdeckt ist und bei fehlendem Film das innere Ende des beweglichen Elementes aufnimmt
    2. Planfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das bewegliche Element ein Bolzen oder Stift (11; 11') mit flachem Kopf (Ua) ist, welcher in einer Lage in einer Vertiefung (7) an der Kassettenaußenseite (5) versenkt ist, in der anderen Lage die Vertiefung (7) ausfüllt.
    3. Planfilmkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche des Bolzens (21) bzw. die Fläche der Vertiefung (7) andersfarbig gegenüber der Kassettenaußenfläche (S) und/oder des Bolzenkopfes ist.
    4. Planfilmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (11; 1Γ; 21) mittels der Kraft einer Feder (13; 13') in seine zweite Lage und durch den Film (16) gegen die Federkraft (13; 13') in seine erste Lage bringbar ist.
    5. Planfilmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (11; 1Γ; 21), das in einer Kassettenhälfte, vorzugsweise im Kassettendeckel (4), geführt ist, gegenüber einer Vertiefung (14) der andtren Kassettenhälfte (1) angeordnet ist, welche bei eingelegtem Film (16) von diesem überdeckt ist und bei fehlendem Film (16) das Ende des beweglichen Elementes (ll;ll';21)aufnimmt.
    6. Planfilmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (1Γ) in seiner Länge in Bewegungsrichtung veränderlich ist.
    7. Planfilmkassette nach Ansprüche, dadurch gekennzeichne!, daß die Längenveränderung mittels einer Justierschraube (17) vornehmbar ist.
    8. Planfilmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (21) mit seiner Feder (13') in einem in gleicher Richtung beweglich angeordneten Führungskörper (18) untergebracht ist, welcher durch die Kraft einer weiteren, stärkeren Feder (19) in einer definierten Lage gegenüber der anderen Kassettenhälfte (1) haltbar ist.
    9. Planfilmkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (18) in Ausnehmungen (8', 9') der einen Kassettenhälfte (4), das bewegliche Element (21) in einer Ausnehmung (20) des Führungskörpers (18) bzw. in einer Ringscheibe (23) geführt sind.
    10. Planfilmkassette nach einem der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Filmanzeigevorrichtung mit dem beweglichen F.lcment (II; 11';
    21) in einem Fensterrahmen (5) für Patientendaten untergebracht ist
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