DE2836705C2 - Auslöse-Elektromagnet - Google Patents
Auslöse-ElektromagnetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auslöse-Elektromagneten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Auslöse-Elektromagnet ist aus der DE-OS 26 54 111 bekannt. Dabei ist am Anker entweder nur
ein einziger Dauermagnet vorgesehen, welcher vor dem einen Jochende des Jochs angeordnet ist, oder es sind
zwei Dauermagnete derart vorgesehen, daß die durch die Dauermagnete an den Enden der Schenkel des Jochs
erzeugten Magnetpole gleiche Polarität besitzen. Dies hat zur Folge, daß der Magnetfluß des Dauermagneten
vom N-PoI durch den Anker, durch den unteren Jocharm, den Jochsteg sowie den oberen Jocharm zum S-PoI
verläuft, also der Magnetkreis vollständig innerhalb des weichmagnetischen Ankers und Jochs bleibt. Dies
macht, damit die Anziehungskraft zum Auslösen aufgehoben wird, eine verhältnismäßig hohe elektrische Speiseleistung
für die Auslösespule erforderlich. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn der Auslöse-Elektromagnet
in einem Photoapparat zur Betätigung dessen Verschlusses dient.
Aus der GB-PS 10 47 848 ist ein Auslöse-Elektromagnet bekannt, der ein U-förmigcs wcichmagneiisches
joch aufweist, an dessen Enden in der einen Schaltstcllung
ein als Anker wirkender Dauermagnet durch magnetische Anziehungskraft festgehalten wird und auf
dessen einem Schenkel eine Auslösespule angeordnet ist, bei deren Erregung an dem einen Jochende ein Magnetpol
derartiger Polarität entsteht, daß der Anker von diesem Jochende abfällt. Die Auslösespule muß mit einem
Stromfluß erregt werden, dessen Größe ausreicht, um dem Fluß des Dauermagneten entgegenzuwirken.
Folglich wird die Magnetisierung des Magneten nur allmählich abgeschwächt, bis die Anziehungskraft schließlich
unwirksam ist Ein solcher Auslösemagnet läßt sich ίο also nicht schnell schalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 berücksichtigten bekannten
Auslöse-Elektromagneten dahingehend weiisrzuentwickeln,
daß ein sicheres Abfallen bei geringerem Stromverbrauch bzw. elektrischer Leistung zur Erregung
der Auslösespule erzielbar ist
Ein diese Aufgabe lösender Auslöse-Elektromagnet ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Auslöse-Elektromagneten verläuft im erregten Zustand der Auslösespule der Magnetfluß des Dauermagneten teilweise außerhalb des Jochs. Aufgrund des verringerten Energiebedarfs verlängert sich die Lebensdauer der Batterie, die in einer photographischen Kamera den Auslöse-Elektromagnpten speist und erlaubt daher auch einen Betrieb bei niedrigeren Temperaturen, bei denen die Leistung der Batterie bekanntlich vermindert ist. Andererseits läßt sich eine Batterie geringerer Kapazitat verwenden. Beim Abfallen kippt der Anker gegenüber dem Joch, wobei er vom Jochende des die Auslösespule tragenden Jocharms abhebt. Das Abfallen des Ankers durch Kippen erleichtert das Einstellen der Vorspannkraft, mit welcher der Anker im nichterregten Zustand der Auslösespule am Joch gehalten ist. Durch die spezielle Anordnung der Dauermagnete zur Herabsetzung des magnetischen Flusses im Joch verläuft del Magnetfluß teilweise durch einen außerhalb des Jochs liegenden magnetischen Pfad. Beim Erregen des Auslösemagneten verläuft der Magnetfluß stärker im Inneren des Jochs und ist dem Magnetfluß des Dauermagneten entgegengesetzt, wodurch der Anker frei abfallen kann. Der Energieaufwand des erfindungsgemäßen Auslöse-Elektromagneten beträgt nur etwa 'Λο des Energieaufwandes für das Auslösen des bekannten Auslöse-Elektromagneten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Auslöse-Elektromagneten verläuft im erregten Zustand der Auslösespule der Magnetfluß des Dauermagneten teilweise außerhalb des Jochs. Aufgrund des verringerten Energiebedarfs verlängert sich die Lebensdauer der Batterie, die in einer photographischen Kamera den Auslöse-Elektromagnpten speist und erlaubt daher auch einen Betrieb bei niedrigeren Temperaturen, bei denen die Leistung der Batterie bekanntlich vermindert ist. Andererseits läßt sich eine Batterie geringerer Kapazitat verwenden. Beim Abfallen kippt der Anker gegenüber dem Joch, wobei er vom Jochende des die Auslösespule tragenden Jocharms abhebt. Das Abfallen des Ankers durch Kippen erleichtert das Einstellen der Vorspannkraft, mit welcher der Anker im nichterregten Zustand der Auslösespule am Joch gehalten ist. Durch die spezielle Anordnung der Dauermagnete zur Herabsetzung des magnetischen Flusses im Joch verläuft del Magnetfluß teilweise durch einen außerhalb des Jochs liegenden magnetischen Pfad. Beim Erregen des Auslösemagneten verläuft der Magnetfluß stärker im Inneren des Jochs und ist dem Magnetfluß des Dauermagneten entgegengesetzt, wodurch der Anker frei abfallen kann. Der Energieaufwand des erfindungsgemäßen Auslöse-Elektromagneten beträgt nur etwa 'Λο des Energieaufwandes für das Auslösen des bekannten Auslöse-Elektromagneten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigen
Fig. IA und 1B Draufsichten auf einen Auslöse-Elektromagneten
gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 bis 5 Draufsichten auf weitere Ausführungsformen;
F i g. 6A und 6B Draufsichten auf eine Anwendungsform des Auslöse-Elektromagneten;
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf eine weitere Anwendungsform von Auslöse-Elektromagneten;
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf eine weitere Anwendungsform von Auslöse-Elektromagneten;
Fig. 9 und 10 Draufsichten auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Abhängigkeil
der Größe der Trennkraft von der Feldstärke bei einem Auslöse-Elektromagneten;
Fig. 12 und 13 Draufsichten auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 14 eine graphische Darstellung ähnlich F i g. 11
b5 für den Auslöse-Elektromagneten gemäß Fig. 12 und
13;
Fig. 15 und 16 Draufsichten auf eine weitere Ausführungsform;
F i g. 17 eine Draufsicht auf einen in einen Photoapparat
eingebauten Auslöse-Elcktromagneicn.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform eines Auslösc-Elektromagneten
weist einen Elektromagneten Il auf. der ein U-förmiges Joch 12 aus einem magnetisicrbaren
Werkstoff, wie Ferrit, welches eine Spule 13 als Auslösespule auf einem seiner Schenkel trägt, und einen
Anker 14 vor den A.nziehungsflächen bildenden jochenden 12a, 126 hat. Wenn die Spule 13 erregt wird, wird ein
Magnetkreis a0 gebildet, der im Inneren des Jochs 12
verläuft. Der hierdurch verlaufende Magnetfluß erzeugt einen Magnetpol am Jochende i26, der einen Dauermagneten
15 des Ankers 14 abstößt.
Der Dauermagnet 15 ist Teil des Ankers 14 und hat an der den Jochenden 12a, 126 benachbarten Seite einen
N-PoI und an der entgegengesetzten Seite einen S-PoI.
Der Anker ϊ4 hat ferner ein weichmagnetisches Anlageteil 16, das mit der N-Polfläche verklebt ist, sowie einen
weichmagnetischen Halteteil 19, der an der S-Polfläche des Dauermagneten angeklebt ist Obwohl der Anker 14
mittels einer Zugfeder 21 vom Elektromagneten " 1 weg vorgespannt ist, übersteigt im stromlosen Zustand der
Auslösespule 13 die Anziehungskraft des Dauermagneten 15 die Federkraft der Feder 21, so daß der Anker 14
an die Jochenden 12a, 126 angezogen gehalten wird. Der Auslöse-Elektromagnet gemäß Fig. 1 unterscheidet
sich vom Stand der Technik dadurch, daß die Oberfläche des Dauermagneten 15, die zur Anlage an den
Jochenden 12a, 126 bestimmt sind, gleiche Polarität besitzt. Ist diese Oberfläche als N-PoI magnetisiert, wie
gezeigt, dann verläuft der Magnetfluß von hier durch einen äußeren Pfad, den der Magnetkreis 6o darstellt
und der vom Schenkel 12c des Jochs und vom Außenbereich
bestimmt ist, sowie durch einen weiteren äußeren Pfad, der von einem Magnetkreis C0 gebildet ist, der vom
anderen Jochschenkel 12ddes Jochs 12 und dem Außenbereich
bestimmt ist. Diese beiden Magnetpfade liegen parallel zueinander. Die Anziehungskraft des Dauermagneten
15 hat iiiren Maximalwert, wenn die Flächen 16a,
166 des Anlageteils 16 an die Jochenden 12a bzw. 126 angezogen gehalten sind.
Wenn unter diesen Bedingungen die Spule 13 erregt wird, verläuft der Magnetfluß vom Elektromagneten 11
längs eines inneren Magnetpfads, den ein Magnetkreis ao bestimmt, wodurch ein Magnetpol a.i dem Jochende
126 erzeugt wird, der die Fläche 166 abstößt. Der dem Magnetkreis ao folgende magnetische Fluß verläuft
durch den Schenkel 12c/in derselben Richtung wie der
magnetische Fluß, dem der Magnetkreis Co folgt, fließt aber im Schenkel 12c in entgegengesetzter Richtung zu
dem dem Magnetkreis 6o folgenden magnetischen Fluß, wodurch dieser aufgehoben wird, so daß die angezogene
Fläche 166 entmagnetisiert wird. Folglich reicht also ein kleiner Strom zum Erregen der Spule 13 aus, um die
Fläche 166 des Anlageteils vom Jochende 126 abfallen zu lassen. Es sei noch erwähnt, daß ein Teil des in dem
Magnetkreis Co verlaufenden magnetischen Flusses in einen Zweigmagnetkreis Coi durch das stark durchlässige
Joch abgelenkt wird, wie F i g. IA zeigt. Dieser Anteil
trägt zur Schwächung des dem Magnetkreis 6o folgenden magnetischen Flusses bei. Zwischen der Fläche 16a
und dem Jochende 12a erfolgt zwar kein Abstoßen, jedoch ist ersichtlich, daß die Federkraft der Feder 21
ausreicht, um, sobald die Fläche 166 vom Jochende 126 abgefallen ist, auch hier eine Trennung hervorzurufen,
wie Fig. IB zeigt. Wenn, um ein Beispiel zu nennen, bei
einer Elektromagnetanordnung von herkömmlicher Konstruktion ein Stromfluß in der Größenordnung von
60—lOOniA /ur Erregung der Spule nötig ist, damit
eine maximale- Anziehungskraft P„uy von 2,5 N und eine
Mindcstanziehungskrafl /^11n von 0,5 N erreicht wird, erfordert
im Gegensatz dazu der Auslöse-Elekiromagnei
<i gemäß der F i g. IA von vergleichbarer Größe nur einen
Stromfluß von 5—10 niA, d. h. nur '/w der bei der herkömmlichen
Anordnung benötigten Stromstärke.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Halteteil 19 fehlt und ein bewegliches Teil mit Hilfe
to eines Lochs 15a im Dauermagneten 15 des Ankers 14 angebracht werden kann. Die dabei entstehende Anordnung
ist von einfachem Aufbau, aber weniger leistungsfähig.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei dem der Dauermagnet 15 des Ankers 14 in zwei Dauermagnete 15Λ, 15ß unterteilt ist, die unter Zwischenschaltung eines nichtmagnetischen Werkstoffs 17 nebeneinander angeordnet sind. Der Magnetaufbau ist zwischen einem Anlageteil 16 und einem Eisentei' 18 schichtartig
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei dem der Dauermagnet 15 des Ankers 14 in zwei Dauermagnete 15Λ, 15ß unterteilt ist, die unter Zwischenschaltung eines nichtmagnetischen Werkstoffs 17 nebeneinander angeordnet sind. Der Magnetaufbau ist zwischen einem Anlageteil 16 und einem Eisentei' 18 schichtartig
2Q aufgenommen. Beide Dauermagneten i£4, 155 haben
die gleiche axiale Länge.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungform, bei der das hintere Ende des Jochs 12 mit einem Vorsprung HA
versehen ist, um den Wirkungsgrad des äußeren Magnetpfads ^u verbessern. Der am hinteren Ende aus dem
Joch 12 austretende magnetische Fluß besteht aus einem ersten Anteil, der in einen von einem Eisenstück
gebildeten Halteteil 19 eintritt, weil er einem Magnetkreis 6o folgt, einem zweiten Anteil, der im Veriauf eines
Magnetkreises do in das Jochende 126 eintritt, sowie
einem dritten Anteil, der im Verlauf eines Magnetkreises eo in den Dauermagneten 15 bzw. das Anlageteil 16
eintritt. Die Anziehungskraft bzw. die maximale Anziehungskraft Pnux kann erhöht werden, wenn der Anteil
des magnetischen Flusses in dem Magnetkreis 6o vergrößert wird. Das läßt sich dadurch erzielen, daß der aus
dem hinteren Ende des Jochs 12 austretende magnetische Fluß weiter abgelenkt wird. An diesem Ende erstreckt
sich der Vorsprung 12,4 rechtwinkelig zum Jochsehen1 el 12c und bildet den Magnetkreis eo, der in den
Halteteil 19 zurückführt. Dieser Vorsprung kann auch am anderen Jochschenkel YId ausgebildet fein, wie
durch die gestrichelte Linie 12ß angedeutet ist.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform, weiche
der Anordnung gemäß den Fig. IA und IB entspricht.
Hier ist der Elektromagnet 11 bewegbar, während der
Anker 14 des Dauermagneten ortsfest ist. Wenn Kostenerwägungen eine Konstruktion erlauben, bei der ein
größerer Magnet vorgesehen ist, dann kann eine Platte 25 z. B. aus Permalloy oder magnetischem Weicheisen
auch fehlen und trotzdem noch der beabsichtigte Zweck erreicht v/erden.
F ί g. 6A und 6B zeigen, wie ein Auslöse-Elektromagnet
gemäß den Fig IA und IB zum Festhalten und
Loslassen eines Hebels 22 eingesetzt ist, dei ein tatsächliches bewegliches Glied darstellt. Wie F i g. 6A zeigt, ist
der Anker 14 an den Elektromagneten 11 angezogen gehalten, so daß der 1 iebel 22, der an seinem einen Ende
am Anker 14 eingelenkt ist, entgegen der Kraft der Fe-
fco der 21 im Uhrzeigersinn um einen Drehzapfen 23 geschwenkt
wird. Der Hebel 22 ist T-förmig und hat einen Haken 22a, der ein Verschiebeglied 24 hält. Wenn die
Spule 13 erregt wird, wird der Anker 14 vom Elektromagneten weg bewegt, wie Fig.6A zeigt. Dadurch wird
b5 der Hebel 22 von der Feder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 23 geschwenkt, wodurch
das Verschiebeglied 24 aus dem Festhalten durch den Haken 22,/ freigegeben wird.
F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres Verwendungsbeispiel eines Auslöse-Elektromagneten. In diesem Fall
weist der Anker 31 zwei Dauermagnete 34, 35 nebeneinander auf, die durch ein Abstandsstück 33 aus nichtmagnetischem Werkstoff, wie Aluminium, voneinander
getrennt sind. Die Dauermagnete sind senkrecht ausgerichtet und haben beide ihren S-PoI am oberen Ende.
Am oberen und unteren Ende der Magnete sind zur Schaffung eines Querjochs 36 und einem Anlagcteil 37
zwei Platten aus nichtmagnetischem Eisen oder Permalloy angeklebt.
Es ist ersichtlich, daß das Anlageteil 37 eine gleiche Polarität, z. B. einen N-PoI hat, was durch die Polarität
der Dauermagnete 34, 35 bestimmt ist. Bei dieser Anordnung weist ein Elektromagnet 32 ein U-förmiges
Joch 38 aus ferromagnetischem Material, z. B. Ferrit, mit einem ersten und zweiten Schenkel 38«i, 38b sowie eine
auf dem Schenkel 38b angeordnete Spule 39 auf. Die
Spule 39 ist so angeordnet, daß der von ihr erzeugte magnetische Fluß eine Polarität hat, die zu der des von
den Dauermagneten 34,35 am Anlageteil 37 erzeugten magnetischen Flusses entgegengesetzt ist. Der Schenkel
38a ist an einen nicht gezeigten ortsfesten Teil mittels Stellschrauben 40, 41 befestigt, während dus Abstandsstück 33 mittels eines Stiftes 42 mit einem Ende eines
Hebels 43 schwenkbar verbunden ist. Der auf einer Achse 44 schwenkbar gelagerte Hebel 43 kann ein
Schließelement eines elektrischen Verschlusses eines Photoapparates aufweisen. Mit dem anderen Ende des
Hebels steht eine Schraubenfeder 45 in Eingriff, die bestrebt ist, den Hebel im Gegenuhrzeigersinn auf der
Achse 44 zu schwenken. Die Jochenden 38c, 3Sd der Schenkel des Jochs 38 sind die Anziehflächen, an die das
Anlageteil 37 infolge des magnetischen Flusses von den Dauermagneten 34, 35 angezogen gehalten ist. Die
Schraubenfeder 45 hat eine kleinere Federkraft als die von den Dauermagneten 34,35 hervorgerufene Anziehungskraft, die jedoch ausreicht, um den Hebel 43 vom
Elektromagneten 32 wegzuschwenken, sobald die Spule 39 erregt wird.
Bei Erregung der Spule 39 wird am Jochende 38c ein magnetischer Fluß erzeugt, der das Anlageteil 37 abstößt. Im Zusammenwirken mit der Kraft der Schraubenfeder 45 bewirkt diese Abstoßkrafl. daß der Anker
31 vom Elektromagneten 32 weg bewegt wird, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels 43 im Gegenuhrzeigersinn möglich ist.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine abgewandelte Anordnung, bei der die Spule 39 auf dem Schenkel 38a angeordnet ist von dessen Jochende der Anker 31 zuerst
vom Elektromagneten 32 getrennt wird. Der andere Schenkel 386 des Jochs 38 ist an einem nicht gezeigten
ortsfesten Teil mittels Stellschrauben 40, 41 befestigt, während mit dem Querjoch 36 des Ankers 31 eine
Schraubenfeder 53 an einer dem Jochende 38c des Jochs 38 näherliegenden Stelle in Eingriff steht Die Schraubenfeder 53 spannt den Anker 31 in Richtung vom Elektromagneten 32 weg mit einer Kraft vor, deren Größe
schwächer gewählt ist als die von den Dauermagneten 34, 35 ausgeübte Anziehungskraft Der Anker 31 kann
an einem Hebel ähnlich dem Hebel 43 gemäß Fig.7 schwenkbar angebracht sein.
Wenn die Spule 39 nicht erregt ist vgL F i g. 9. folgt
der magnetische Fluß der Dauermagnete 34, 35 einem äußeren Magnetpfad, der von einem Magnetkreis bo
bestimmt ist und durch den Jochschenkel 38a verläuft und in das Querjoch 36 eintrifft, sowie einem weiteren
äußeren Magnetpfad, der von einem Magnetkreis Co bestimmt ist der durch den anderen Jochschenkel 37b verläuft und ins Querjoch 36 eintritt. Aufgrund dieses magnetischen Flusses wird das Anlageteil 37 an die Jochenden 38c, 3Sd angezogen gehalten. Wenn die Spule 39
erregt wird, erzeugt sie einen magnetischen Fluß, der einem inneren Magnetpfad folgt, welcher von einem
Magnetkreis <-io bestimmt ist, der durch das Jochende
38c, das Anlagclcil 37, das Jochende 3Sd und den Schenkel 3Sb verläuft und in den Schenkel 38a eintritt. Infol-
in gedesscn kommt es am Jochende 38c zu einer Abstoßwirkung, die das Anlageteil 37 und den Anlageteil 37,
das Jochende 3Sd und den Schenkel 386 verläuft und in den Schenkel 38.7 eintritt Infolgedessen kommt es am
jochende 38c zu einer Abstoßwirkung, die das Anlage
teil 37 und den Anker 31 abstößt Folglich fällt der An
ker 31 vom Elektromagneten 32 zuerst an demjenigen Jochcndc 38c ab, auf dessen Schenkel die Spule 39 angeordnet ist
gigkeit der Stärke des vom Elektromagneten 32 erzeugten Magnetfeldes und der Kraft die nötig ist, um den
Anker 31 vom Elektromagneten 32 zu trennen bzw. der Federkraft der Schraubenfeder 53. Es ist ersichtlich, daß
die größte Kraft A nötig ist. wenn die vom Elektroma
gnetcn erzeugte Magnetkraft Null ist, während bei zu
nehmender Magnetkraft eine abnehmende Kraft nötig ist. Allerd;T)gs ist eine bestimmte Trennkraftstärke bei
jeder Zunahme der Magnetkraft über einem gegebenen Niveau nötig. Es zeigt sich, daß der Mindestwert der
Magnetkraft, die dieser Größe der Trennkraft entspricht, ein stabiler Wert ist Je kleiner dieser stabile
Wert, um so wirksamer arbeitet der Auslöse-Eiektromagnct und um so geringer ist der Kraftverlust.
nung gemäß F i g. 7 eine Betriebscharakteristik hat, die durch die gestrichelte Linie der Kurve X\ dargestellt ist.
Die durchgezogen gezeichnete Kurve Xi entspricht der
in Fig.9 dargestellten Anordnung. Es ist deutlich, daß
der stabile Wert G der Magnetkraft für die Mindestgrö
ße der Trennkraft ß( der Kurve Xi höher liegt als der
stabile Wert E\ der Magnetkraft für die Mindestgröße der Trennkraft D\ der Kurve X2. Dies bedeutet daß die
Anordnung gemäß F i g. 9 und 10 wirksamer ist und weniger Kraftverlust aufweist. Vermutlich beruhen diese
Ergebnisse auf der Tatsache, daß der Streufluß der Spule 39 zum Trennen des Ankers 31 beiträgt
In Fig. 12 und 13 ist eine Anordnung gezeigt, bei der
die Spule 39 auf dem Jochschenkel 38a angeordnet ist, von dessen Ende der Anker 31 als erstes abfällt Der
dem die Spule 39 tragenden Jochschenkel 38a näh»· •liegende Dauermagnet 35 der Dauermagneten 34, 35 hat
eine geringere Magnetisierung als der Dauermagnet 34 der Dauermagneten 34,35 der dem anderen Jochschenkel 386 zugeordnet ist. Außerdem ist ein Stift 42 zur
Schwenkverbindung des Ankers 31 mit dem Hebel 43 zu dem Jochende 38c vorgespannt weiches dem die Spule
39 tragenden Jochschenkel zugeordnet ist, so daß die Schwenkverbindung und die Achse 44 des Hebels 43
beide im wesentlichen mit einer geraden Linie Lo ge
meinsam mit einer Kante Ae am anderen Jochende 38d
des anderen Jochschenkels, dort wo das Anlageteil 37 am Elektromagneten 32 anliegt ausgerichtet sind.
Die geringere Magnetisierung des Dauermagneten 35, der der Spule 39 näherliegt, trägt zu einer zuverlässi
gen Trennung des Ankers 31 von dem die Spule 39
tragenden Jochschenkel bei. Der Grund, weshalb der Dauermagnet 35 kleiner dargestellt ist als der Dauermagnet 34. soll unterstreichen, daß der Dauermagnet 35
eine geringere Magnetisierung hat.
Wenn die Schwenkbewegung zwischen dem Anker
31 und dem Hebel 43 am Stift 42 zum Jochende 38c hin verschoben wird, wie Fig. 12 zeigt, kann der Abstand,
um den der Anker 31 vom lochende 38c wegbewegt wird, vergrößert werden, ohne daß der Drehwinkel des
Hebels 4', vergrößert wird, so daß ein Elektromagnet mit geringerer Magnetkraft verwendet werden kann.
Fig. 14 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Größe der Trennkraft und der Magnetisierung.
Die Kurve Ki stellt dieses Verhältnis in gestrichelter
Linie dar, wenn der Stift 42 an der Schwenkverbindung nicht vorgespannt ist, während die durchgezogen
gezeichnete Linie der Kurve Yj das entsprechende
Verhältnis darstellt, wenn der Hebel 43 für die Schwenkverbindung vorgespannt ist. Es zeigt sich, daß
bei Vorspannung der Schwenkverbindung sowohl die Feldstärke s!s üuch die Trennkraf! verringert werden
kann. In dieser Zeichnung ist mit ß> und D2 die Größe
der Trennkraft dargestellt, während Q und Ei die entsprechenden
stabilen Werte der Magnetisierung darstellen.
Wenn der Schwenkstift 42 und die Achse 44 mit der Kante Aa auf einer Geraden ausgerichtet sind. vgl.
Fig. 12, ist der Eingriffspunkt nicht gegenüber der Kante
Ao versetzt, wenn der Anker 31 vom Elektromagneten
32 gelöst wird, wie F i g. 13 zeigt. Das gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb der Vorrichtung. Im Gegensatz
dazu liegen bei der Anordnung g<smäß F i g. 7 diese
drei Purste nicht auf einer gemeinsamen Geraden, so daß, wenn die Spule 39 nicht erregit ist, der Eingriffspunkt von der Kante Ao zu einer in F i g. 8 gezeigten
Stelle Α» verschoben wird, wenn die Spule 39 erregt
wird, um den Anker 31 vom Elektromagneten zu trennen. Das führt zu einer Gleitbewegimg des Ankers 31,
ehe er vom Elektromagneten 32 wegbewegt wird, was zu einem unzuverlässigen Abfallen führt. Die strichpunktierten
Linien \A in Fig.8 und 13 geben die Position
des Ankers 31 vor seinem Trennen an.
Fig. 15 und 16 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das Anlageteil 37 vom Ende des in
der Zeichnung gesehen linken statt des rechten Arms des Elektromagneten getrennt wird. Die Konstruktionserwägungen sind dabei ähnlich wie im Zusammenhang
mit Fig. 12 bereits beschrieben. Im Vergleich zur An-Ordnung
gemäß Fig. 12 und 13 haben Anker 31 und Elektromagnet 32 seitlich vertauschte Stellungen, und
der Hebel 43 ist nach oben versetzt. Im übrigen ähnelt diese Anordnung der des vorherigen Ausführungsbeispiels;
sie wird deshalb nicht im einzelnen noch einmal beschrieben.
In Fig. 17 ist die Verwendung des. Auslöse-Elektromagneten
gemäß dem in F i g. 17 gezeigten Ausführungsbeispiel
in einem Photoapparat dargestellt. Der Hebel 43 dient als Schließelement eines Verschlusses
und ist durch eine auf der Achse 44 angeordnete Torsionsfeder 46 im Drehsinn vorgespannt Der Hebel 43
hat ein Betätigungsende 43a, welche:» in der Nähe eines hier nicht gezeigten öffnungs- und Schließmechanismus
des Verschlusses angeordnet ist und einem Spannstößel 47 gegenüberliegt Wenn der Anker 31 abgehoben wird,
liegt er an einem Kissen 49 an, welches an einer Fläche 48a eines Anschlags 48 angebracht ist Der Anschlag 48
ist an einem nicht gezeigten ortsfesten Element mit Stellschrauben 50,51 befestigt Zunächst ist die Spule 39
nicht erregt und der Anker 31 durch die Magnetisierung der Dauermagnete 34, 35 an den Elektromagneten 32
angezogen gehalten. Der das bewegliche Glied darstellende Hebel 43 ist so festgehalten, daß sein Betätigungsende
43a an der Stelle 43;i/4 liegt, die in gestrichelten
Linien gezeigt ist. Wenn die Spule 39 erregt wird, um den Anker 3J vom Elektromagneten 32 in die durchgezogen
gezeigte Stellung zu bewegen, erfolgt ein .Schließvorgang des Verschlusses. Es sei noch erwähnt,
daß der Spannstößel 47 den Hebel 43 in Abhängigkeit von einem Filmtransportvorgang in die gestrichelte
Stellung zurückbewegt, in der der Anker 31 wieder festgehalten wird. Bei der praktischen Verwirklichung der
Erfindung kann entweder der Elektromagnet oder der Dauermagnet als bewegliches Glied dienen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auslöse-Elektromagnet mit einem U-förmigen Joch und einem an dessen beiden Enden in der einen
Schaustellung anliegenden Anker, welche beide aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehen, mit einem
oder zwei Dauermagneten, die entweder am Joch oder am Anker angebracht sind, und mit einer
auf dem einen Schenkel des Jochs angeordneten Auslösespule, wobei der Anker in der einen Schaltstellung
an den beiden Schenkeln des Jochs anliegend durch die Dauermagneten gehalten ist, und wobei
der Anker durch Erregung der Auslösequelle und die damit verbundene Schwächung des Magnetfelds
der Dauermagnete in einem Schenkel des Jochs von diesem abfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauermagnete (15; 15Λ, 15ß; 34, 35) am Joch (12; 38) oder am Anker (14; 31) so angebracht
sind.<isß die durch die Dauermagnete an den Enden (12a, 126; 38c; 38d) der Schenkel (12c, \2d;
38a, 38b) des Jochs erzeugten Magnetpole gleiche Polarität besitzen.
2. Auslöse-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (12) von seinem
Mittelsteg nach außen abstehende, den äußeren Magnetkreis des Dauermagneten (15) formende Vorsprünge
(12/4,12B) aufweist.
3. Auslöse-Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 unri ?, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (14; 31) vor jedem Dauermagnet (15; 34, 35) ein den Jochenden (12a, 126; 3kc, 38d) zugewandtes
weichmagnetisches Anlag2tp.il (!6; 37) aufweist.
4. Auslöse-Elektromagnet na ii einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem die Auslösepule (39) tragenden Jochschenkel (38a,/ zugeordnete Dauermagnet (35) eine geringere
Magnetkraft entfaltet, als der dem anderen jochschenke! (38^ zugeordnete Dauermagnet (34).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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