DE2836485A1 - Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion - Google Patents

Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion

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DE2836485A1
DE2836485A1 DE19782836485 DE2836485A DE2836485A1 DE 2836485 A1 DE2836485 A1 DE 2836485A1 DE 19782836485 DE19782836485 DE 19782836485 DE 2836485 A DE2836485 A DE 2836485A DE 2836485 A1 DE2836485 A1 DE 2836485A1
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • G07F17/12Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned

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Description

  • Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender
  • Schließfunktion Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion, bei welchem die Münze mit ihrem Rand eine die Riegelverlagerung freigebende Sperrklinke aushebt und bei welchem ein Hauptschlüssel zur Schloßbetätigung ohne Münzeinwurf vorgesehen ist, dessen spitzenseitiges Ende nach Einführen in den nur eine einzige, dem Riegelausschluß zugeordnete Abzugsstellung besitzenden Schließzylinder eine vorstehende Steuerkante formt, welche bei Drehung des Hauptschlüssels die Aushebung der Sperrklinke veranlaßt.
  • Es ist durch die DE-AS 2 017 192 ein derartiges Münzschloß bekannt, bei welchem der Hauptschlüssel bei seiner Drehung mittels seiner Steuerkante eine auf der Schloßdecke gelagerte Zusatzklinke verschwenkt, die die Sperrklinke in die Freigabestellung steuert.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der vorausgesetzten Gattung einfacher und kostensparender auszugestalten derart, daß unter Erzielung einer störungsunanfälligen Schließweise eine Einsparung an Schloßbauteilen erreicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Steuerkante gegen einen an der Sperrklinke angeordneten Lamellenabschnitt stößt.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Münzschloß der vorausgesetzten Art angegeben, bei welchem die Sperrklinke eine weitere Funktion übernimmt, was es erlaubt, Schloßbauteile einzusparen. Es handelt sich hierbei um eine Zusatzfunktion, die ausschließlich durch die Steuerkante des Hauptschlüssels auf die Sperrklinke ausgeübt wird. Bei normaler Schließfunktion mittels des Einzelschlüssels bleibt der Lamellenabschnitt unberührt. Da der Hauptschlüssel unmittelbar mit dem Lamellenabschnitt der Sperrklinke zusammenwirkt, sind Schließstörungen auf ein Minimum herabgesetzt. Auch wird der Vorteil einer raumsparenden Bauweise erzielt, da sich die Sperrbauteile im Bereich des Schließzylinders konzentrieren.
  • Der Lamellenabschnitt stellt sodann ein zusätzliches Gewicht der vorzugsweise einarmig ausgebildeten Sperrklinke dar, so daß auf eine die Sperrklinke in Schließrichtung belastende Feder verzichtet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch verwirklicht, daß die Lagerstelle der Sperrklinke auf dem Abschnitt zwischen Stulp und Schließzylinder liegt. Vorzugsweise ist sie dabei oberhalb des Riegels angeordnet, was den einfachen Aufbau desünzschlosses nicht benachteiligt.
  • Zu einer kostensparenden Herstellung der Sperrklinke trägt bei, daß der Lamellenabschnitt von einer der Sperrklinke materialeinheitlich angeformten Seitenwand gebildet ist.
  • Die Sperrklinke einschließlich Lamellenabsohnitt kann dabei im Druckgußverfahren gespritzt werden.
  • Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Schmalkante des Lamellenabschnittes in Grundstellung der Sperrklinke mit Abstand zum querschnittsverkleinerten Ende des Schließzylinder-Ilernes angeordnet ist. Bei normaler Schließbetätigung mittels des Einzelschlüssels schleift daher nicht die Schmalkante des Lamellenabschnittes an dem querschnittsverkleinerten Ende des Schließzylinder-Kernes. Es findet also keine Abnutzuny der Schmalkante statt, was nach einer gewissen Gebrauchszeit ein Schließen mittels des Hauptschlüssel benachteiligen würde.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Rückansicht des Schlosses bei vorgeschlossenem Riegel und fortgelassener Schloßdecke, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch den Schließzylinder mit eingeführtem Hauptschlüssel, Fig. 3 einen parallel zur Schloßdecke liegenden Schnitt durch das querschnittsverkleinerte Ende des Schließzylinder-Kernes bei zurückgeschlossenem Riegel in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei verdrehtem Hauptschlüssel.
  • Das Schloß besitzt den Schloßkasten 1, welches den Schloßboden 2 und die von diesem abgewinkelten Schloßkastenseitenwände 3, 4 und 5 aufweist. Die obere Schloßkastenseitenwand 6 setzt sich zu einer Haube fort. Diese enthält einen mit einem Einwurfschlitz 7 ausgestatteten Schieber 8.
  • Das Schloßeingerichte wird mittels der in Fig. 2 dargestellten Schloßdecke 9 verdeckt. Diese ist Träger des Schließzylinders 10, welcher den einen durchgehenden Schlüsselkanal 12 besitzenden Zylinderkern 13 lagert. Das über das Schließzylindergehäuse 11 hinausragende Ende des Zylinderkernes 13 trägt einen Mitnehmerflügel 14. Zwischen diesem und der Schloßdecke 9 befindet sich ein querschnittsverkleinertes Ende 13' des Zylinderkernes 13. Mit Abstand zum querschnittsverkleinerten Ende 13' ist bei zurückgeschlossenem Riegel, vergl. Fig. 3, die Schmalkante 15 des Lamellenabschnittes 16 der Sperrklinke 17 angeordnet. Es handelt sich bezüglich des Lamellenabschnittes 16 um eine der Sperrklinke materialeinheitlich angeformte Seitenwand. Die Lagerstelle 18 der einarmig ausgestalteten Sperrklinke erstreckt sich oberhalb des Riegels 19. Diese besitzt den vom Schloßboden 2 ausgehenden Zapfen, der eine entsprechende Lagerhöhlung der Sperrklinke 17 durchsetzt. Der Sperrklinke 17 ist an ihrem freien Ende der Sperrnocken 20 angeformt Letzterer ragt in eine Sperrausnehmung 21 des Riegels 19. Versehen ist die Sperrausnehmung mit der Sperrkante 22, welcher Zahnlücken 23 gegenüberliegen, die ein unbefugtes öffnen des Schlosses erschweren.
  • Der mit dem Zylinderkern 13 formschlüssig gekuppelte Mitnehmerflügel 14 trägt endständig den Mitnehmerzapfen 24, der in den vertikal ausgerichteten Steuerschlitz 25 des Riegels 19 ragt. Dessen Riegelkopf 19' durchsetzt eine Öffnung 26 der als Stulp dienenden Schloßkastenseitenwand 5. Der Riegelschwanz 19 enthält einen Längsschlitz 27, in welchen der schloßkastenseitige Vierkantzapfen 28 ragt.
  • Auf dem Riegel 19 lagert um den riegelseitigen Bolzen 29 die einarmige Münzhalteschwinge 30. Diese steht unter der Wirkung der Blattfeder 31. Die Münzhalteschwinge trägt den Münzhaltestift 32, der mit einer riegelseitigen Stützschulter 33 zusammenwirkt. In der Ausgangsstellung begrenzt ein Anschlagstift 30" die Schwenkbewegung der Schwinge 30, welcher Stift 30" gegen die Kante K einer fensterförmigen Durchbrechung des Riegels 19 stößt.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Bei zurückgeschlossenem Riegel ist der in dem Schließzylinder 10 befindliche, in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Einzelschlüssel 34 nicht abziehbar. Es muß hierzu vorgeschlossen werden. Erfolgt das Vorschließen des Riegels ohne Münze, stößt der Sperrnocken 20 der Sperrklinke 17 gegen die Sperrkante 22 des Riegels 19, was es nur erlaubt, den Riegel 19 begrenzt vorzuschließen.
  • Um vollständig vorschließen zu können, ist eine Münze 35 in den Münzeinwurfschlitz einzuführen. Diese wird vorerst von der Stützschulter 33 und von dem Stift 32 gehalten.
  • Beim Riegelvorschluß hebt die Münze 35 mit ihrer Randkante über den Sperrnocken 20 die Sperrklinke 17 aus, und in der Endphase der Vorschließbewegung stößt die Münzhalteschwinge 30 mit ihrer Kante 30' gegen den abgewinkelten Abschnitt 9' der Schloßdecke, wodurch die Münze 35 freigegeben wird. Bei ihrem Abwärtsgleiten tritt die Münze 35 gegen den riegelseitigen Haltevorsprung 36 und die Stützleiste 37 des Schloßkastens 1. Erst beim Zurückschließen des Riegels 19 fällt die Münze 35 in das Geldrückgabefach 38 des türinnenseitig angebrachten Schlosses.
  • Sollte aus irgendeinem Grund der Einzelschlüssel abhanden gekommen sein, läßt sich das Schloß mittels des verlängerten Hauptschlüssels 39 öffnen. Beim Zurückschließen des Riegels mittels des Hauptschlüssels wird die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung erreicht. Der Hauptschlüssel 39 ist dann nicht abziehbar. Es muß nun erneut vorgeschlossen werden, was jedoch ohne Einwurf einer Münze geschehen kann. Beim Vorschließen'des Riegels 19 mittels des Hauptschlüssels 39 stößt die das querschnittsverkleinerte Ende 13' des Zylinderkernes überragende Steuerkante 40' -des schlüsselspitzenseitigen Endes 40 gegen, die Schmalkante 15 des Lamellenabschnittes 16 der Sperrklinke 17. Diese wird, wie in Fig. 4 gezeigt, angehoben, so daß deren Sperrnocken 20 aus der Bewegungsbahn der Sperrkante 22 des Riegels 19 tritt. Der Riegel 19 ist somit vollständig vorschließbar, und nach dem erfolgten Vorschließen kann der Hauptschlüssel abgezogen werden.
  • Soll das dargestellte Schloß als Kassierschloß Verwendung finden, ist dem Schloßkasten 1 unterseitig ein Kassierfach zuzuordnen, welches das Geldrückgabefach 38 abdeckt und in welches beim Zurückschließen des Rieqels 19 die Münze fällt.
  • Bei vorgeschlossenem Riegel 19 fluchten mit dem Schlüsselkanal 12 des Zylinderkerns 13 eine öffnung 41 des Riegels und eine Ausnehmung 42 des Schloßbodens 2, so daß ein etwaig abgebrochener Schlüsselschaftrest durchgestoßen werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion, bei welchem die Münze mit ihrem Rand eine die Riegelverlagerung freigebende Sperrklinke-aushebt und bei welchem ein Uauptschlüssel zur Schloßbetätigung ohne Münzeinwurf vorgesehen ist, dessen spitzenseitiges Ende nach Einführen in den nur eine einzige, dem Riegelausschluß zugeordnete Abzugsstellung besitzenden Schließzylinder eine vorstehende Steuerkante forst, welche bei Drehung des hauptshlüssels die Aushebung der Sperrklinke veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (40') gegen einen an der Sperrklinke (17) angeordneten Larnelienabschnitt (16) stößt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (18) der Sperrklinke (17) auf dem Abschnitt zwischen Stulp (Schloßkastenseitenwand 5) und Schließzylinder (10) liegt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenabschnitt (16) von einer der Sperrklinke (17) materialeinheitlich angeformten Seitenwand gebildet ist.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalkante (15) des Lamellenabschnittes (16) in Grundstellung der Sperrklinke (Fig. 3) mit Abstand zum querschnittsverkleinerten Ende (13') des Schließzylinder-Kernes (13) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242045A1 (de) * 1982-11-13 1984-05-17 Schulte-Schlagbaum Ag, 5620 Velbert Schloss, insbesondere pfandschloss
US20070125621A1 (en) * 2005-12-06 2007-06-07 Locknet, Llc Token Operated Access Control System

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NICHTS-ERMITTELT *

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