DE2836030A1 - Maschine zur herstellung von stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Maschine zur herstellung von stabfoermigen gegenstaenden

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DE2836030A1 DE19782836030 DE2836030A DE2836030A1 DE 2836030 A1 DE2836030 A1 DE 2836030A1 DE 19782836030 DE19782836030 DE 19782836030 DE 2836030 A DE2836030 A DE 2836030A DE 2836030 A1 DE2836030 A1 DE 2836030A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von stabförmigen Gegenständen
  • Die Erfindung betrifft Maschinen zur Herstellung von stabförmigen Gegenständen, die insbesondere in der Tabakindustrie Verwendung finden.
  • Maschinen zur Herstellung von Zigarettenstäben oder Zigarettenfilterstäben sind üblicherweise mit Einrichtungen zur Bildung eines Füllstromes aus Tabak oder Filtermaterial versehen, der auf einen Hüllbogen geführt wird, welcher von einem Band entlang einem Bett getragen wird, in dem der Hüllbogen gefaltet und um den Füllstrom herum verschlossen wird, um einen kontinuierlichen Stab herzustellen. Eine Maschine mit einer solchen Ausstattung ist in der GB-PS 1 314 512 beschrieben. Der gleiche Ausstattungsgrundtyp kann bei Maschinen zur Herstellung von zusammengesetzten Filter stäben Verwendung finden, bei denen der Hüllbogen um eine Reihe von vorgeformten Filterabschnitten aus unterschiedlichen Materialien herum verschlossen wird.
  • Die hierbei zur Anwendung kommenden Bänder bestehen aus einem endlosen Streifen oder einem Band aus gewebtem Material (beispielsweise Leinen» Baumwolle 2 Seide). Dabei wird das Band selbst durch verschiedene Faltvorrichtungen geformt, wenn es durch das Bett läuft, um auf diese Weise den Hüllbogen (möglicherweise auch den Füllstrom) vor dem Verschließen zu formen. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, die Faltvorrichtungen und das Bett für das Band äußerst genau herzustellen und diese für unterschiedliche Stabdurchmesser jeweils zu ändern. Das seitliche Krümmen und Verbiegen des Bandes, wenn dieses durch das Bett läuft, führt zu einem Verschleiß desselben und ruft auch einen entsprechenden Widerstand hervor, was bedeutet, daß eine relativ hohe Spannung erforderlich ist, um das Band durch das Bett zu ziehen. Wenn man das Band einer entsprechend hohen Spannung unterwirft, wird ein zusätzlicher Bandverschleiß hervorgerufen, der dazu führt, daß derartige Bänder in Produktionsmaschinen nur eine kurze nutzbare Lebensdauer aufweisen, die sich oft nur über einige Tage erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Maschine zur Herstellung von stabähnlichen Gegenständen eine Ausstattung, die ein Endlosband umfaBt, das mit einem Kanal zum Tragen einer Hülle und eines Füllstromes ausgebildet ist, Führungseinrichtungen für das Band sowie Einrichtungen zum Verschließen der Hülle um den Füllstrom herum, um einen Stab auszubilden, während die Hülle und der Füllstrom in dem Kanal getragen werden.
  • Der Füllstrom kann aus einem Strom von stabähnlichen Gegenständen, beispielsweise einzelnen Filterabschnitten, einem Tabakstrom, einem alternierenden Strom von Tabakabschnitten und Filterabschnitten oder einem Strang von fasrigem Filtermaterial bestehen.
  • Das Endlosband besitzt vorzugsweise eine Querschnittsform, die derjenigen der Führungseinrichtungen angepaßt ist. Die Seiten des Bandes und die entsprechenden Teile der Führungseinrichtungen können abgeschrägt sein. Das Band kann im Querschnitt V-förmig ausgebildet sein, vorzugsweise mit einer flachen Basis, und kann einen oberen halbzylindrischen Trägerkanal besitzen.
  • Die Führungseinrichtungen können entlang der Seiten und der Basis eines Trums des Bandes seitlich verstellbare Schienen besitzen. Ein Luftkissen kann zwischen den Führungseinrichtungen und dem Band durch Einführung von Druckluft zwischen das Band und die Führungseinrichtungen vorgesehen werden.
  • Das Band ist vor7ugsweise in seitlicher Richtung flexibel, so daß der Trägerkanal, der vorzugsweise in seiner Form der des auszubildenden stabförmigen Gegenstandes sehr nahe kommt, anfangs gebogen oder geringfügig ausgeweitet werden kann, um den Füllstrom aufzunehmen und nachher dEn stabförmigen Gegenstand frei zu geben. Das Band kann um Rollenscheiben herumlaufen, die einen konvexen Querschnitt aufweisen, wodurch die erforderliche seitliche Aufweitung des Bandes erreicht wird.
  • Zusätzlich zu den Verschlußeinrichtungen können auf die Hülle, während diese durch das Band getragen wird, Falt- und Hülleineinrichtungen einwirken. Ein oder mehrere zusätzliche Bänder können vorgesehen sein, so daß sie sich durch mindestens einen Teil der Ausstattung erstrecken, um mit dem ersten Band zusammenzuarbeiten und im Kanal des ersten BandEs eine Bahn für den Füllstrom vorzusehen.
  • Änderungen in der GröBe des durch eine Maschine herzustellenden Stabes können unterschiedliche Bänder erforderlich machen, jedoch muß das hrungselement, das das Band einzwängt, höchstens neu wie eingestellt und nicht/bei bekannten Maschinen ersetzt werden.
  • Da die erfindungsgemäßen Förderbänder wesentlich robuster hergestellt werden können als die bekannten BändEr, können Dehnungen im wesentlichen eliminiert werden. Darüber hinaus kann insbesondere bei V-förmigen Bändern ein besserer Antrieb erreicht werden, so daß Schlupfprobleme weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Folglich können AsynchronlaufproblemeX die durch Dehnung oder Schlupf verursacht werden und in Längenschwankungen des Produktes resultieren, merklich reduziert werden.
  • Es ist darüber hinaus möglich, mit niedrigeren Spannungen als sie bei den bekannten Bändern Anwendung finden einen besseren formschlüssigen Antrieb zu erzielen. Desweiteren sind die Bänder einer geringeren seitlichen Verbiegung ausgesetzt, können inrolge ihrer Undurchlässigkeit einfacher von Luftkissen getragen werden und sind im allgemeinen robuster als die bekannten Bänder. Folglich ist die Lebensdauer von derartigen Bändern beträchtlich länger als die der bekannten Bänder.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der heigefügten Zeichnung im Detail erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Maschine zur Herstellung von zusammengesetzten Filterstäben; die Figuren 2-6 Querschnitte entlang den Linien II-II, III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in Figur 19 und Figur 7 einen Querschnitt durch einen Teil einer Zigarettenmaschinr Bei der in den Figuren 1 - 6 gezeigten Maschine wird ein Strom von einzelnen Filterabschnitten 2 auf einem Bandförderer 4 gesammelt und einer Einrichtung 6 zugeführt, in der die Abschnitte 2 zur Ausbildung eines kontinuierlichen Stabes mit einem Hüllbogen 8 umhüllt und verschlossen werden. Dieser Stab wird durch eine kontinuierlich arbeitende Trennvorrichtung 10 zu einzelnen Stablängen geschnitten, die einer Auffängertrommel 12 zugeführt werden. Das Sammeln und Zuführen des Stroms der Filterabschnitte 2 kann beispielsweise so vor sich gehen, wie es in der GB-PS 971 491 beschrieben und dargestellt ist.
  • Die einzelnen Abschnitte 2 gelangen von dem Förderer 4 über ein kurzes Brückenteil 14 auf die Hülle 8. Die Hülle 8 ist anfangs flach, wird jedoch nachher durch zwei entgegengesetzt konturierte Räder 16, die in Figur 2 gezeigt sind, nach oben und teilweise um die Abschnitte 2 herum gebogen. Die Ränder 16 können frei drehbar sein oder vorzugsweise mit der Geschwindigkeit des Bogens angetrieben werden. Alternativ dazu können zur Formung des Hüllbogens polierte oder andere stationäre Faltvorrichtungen mit niedriger Reibung eingesetzt werden.
  • Die Hülle 8 wird durch die Räder 16 vorgeformt, so daß sie von einem allgemein halbzylindrisch ausgebildeten Kanal eines V-förmigen Bandes 18 aufgenommen werden kann, der die Hülle und die Filterabschnitte 2 durch die Einrichtung 6 trägt. Das Band 18 läuft um Rollenscheiben 20 und 22 herum, von denen die Rollenscheibe 22 angetrieben wird. Wie man Figur 3 entnehmen kann, besitzt die Rollenscheibe 20 eine V-förmige Umfangsnut 24, die zur Fixierung des Bandes 18 dient und deren Basis 26 im guerschnitt konvex ausgebildet ist. Das unter Spannung stehende Band 18 wird daher im Bereich der Rollenscheibe 20 nach außen gebogen, so daß der Trägerkanal geringfügig geöffnet wird, wodurch die Aufnahme der Hülle 8 und der Abschnitte 2 erleichtert wird. Dies muß nicht unbedingt durch die Ausbildung der Rollenscheibe bewirkt werden; vielmehr können auch feste Führungen vorgesehen werden, um das Band 18 nach außen durchzubiegen. Seitliche Schienen 28 dienen dazu, die freien oberen Seiten der Hülle 8 zu stützen. Es kann auch vorteilhaft sein, eine obere Führung (nicht gezeigt) vorzusehen, um die Filterabschnitte 2 im Kanal zu halten.
  • Zwischen den Rollenscheiben 20 und 22 stützt sich das Obertrum des Bandes 18 auf Führungen 30 ab. Wie in Figur 4 gezeigt ist, bilden die Führungen 30 einen Kanal mit flachem Boden, der an die natürliche Form des Bandes eng angeglichen ist. In diesem Zustand paßt sich der Trägerkanal des Bandes an die Größe der Abschnitte 2 an. Druckluft wird (durch Einrichtungen 31, sh.
  • Figur 1) in den Bereich zwischen den Führungen 30 und dem Band 18 eingeführt, so daß der Reibungswiderstand reduziert wird und das Band praktisch auf Luftkissen läuft. Alternativ dazu oder zusätzlich dazu können die Führungen 30 polierte oder andere Oberflächen mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweisen.
  • In der in Figur 5 dargestellten Lage werden die freien oberen Seiten der Hülle 8 von zwei entgegengesetzt ausgebildeten Rädern 32, die gekrümmte Umfangsflächen aufweisen, übereinander gefaltet. Die Räder 32 weisen darüber hinaus untere Abschnitte 34 auf, die mit den Seiten des Bandes 18 in Kontakt treten, so daß das Band die Räder in Drehungen versetzt. Jedoch können die Räder 32 auch frei drehbar sein oder durch andere Einrichtungen angetrieben werden. Mittels der Räder 32 wird eine Überleppung der Hülle 8 hergestellt. Die Räder können entlang der Einrichtung 6 relativ zueinander versetzt angeordnet sein, so daß die innere Seite der Hülle eher gefaltet wird als die äußere Seite.
  • Abstromseitig von den Rädern 32 wird durch stationäre Führungen oder Faltplatten 35 der Faltvorgang der Hülle 8 vervollständigt oder diese in Position gehalten. Anstelle der Räder 32 können auch zur Durchführung des anfänglichen Faltvorganges der Hülle stationäre Faltvorrichtungen verwendet werden. Wie in Figur 6 gezeigt ist, ist zwischen den Faltplatten 35 ein Verschlußstab 36 angeordnet, der zur Versiegelung der sich überlappenden Abschnitte der Hülle 8 dient. Bei Verwendung eines üblichen Klebers (beispielsweise Stärke) wird der Bogen 8 vorher mit dem Kleber versehen, und es wird durch den Verschlußstab 36 Hitze (und ggf. Druck) aufgebracht, um den Kleber aushärten zu lassen und die Verbindung zu verschließen. Alternativ dazu benötigen einige Kleberarten nur Druck, und bei der Verwendung von bestimmten Heiß-Schmelzklebern auf dem Bogen 8 kann der Verschlußstab 36 zum Aushärten des Klebers gekühlt werden.
  • Die Rollenscheibe 22 für das Band 18 entspricht im wesentlichen der Rollenscheibe 20 und weist insbesondere eine V-förmige Umfangsnut mit einer Basis, die im Querschnitt konvex ausgebildet ist, auf, so daß das Band geringfügig aufgeweitet wird, wenn es über die Rollenscheibe läuft. Auf diese Weise wird die Freigabe des in der Einrichtung 6 gebildeten Stabes erleichtert. Der Stab gelangt vom Band 18 zu einer Trennvorrichtung 10, durch die er in vorgegebene Längen zerschnitten wird. Diese Längen gelangen in eine Auffängertrommel 12, die sie in Querlage weiterfördert.
  • Indem man vorgeschnittene Längen von Hüllmaterial zuführt, können in der Einrichtung 6 einzelne Stablängen geformt werden, die nachher direkt zu einer Auffängertrommel geführt werden können, so daß keine Trennvorrichtung mehr erforderlich ist.
  • Um den Reibungswiderstand am Band 18 minimal zu halten, kann die Herstellung einer Überlappungsverbindung der Hülle 8 ausgeführt werden, bevor sich die Filterabschnitte und die Hülle auf das Band bewegen. Mit anderen Worten, das Band 18 würde dabei einfacherweise die Hülle und die Filterabschnitte an den Faltplatten 35 vorbei und unter dem Verschlußstab 36 entlang führen.
  • Eine Maschine, die mit einer Einrichtung versehen ist, die ein in Figur 1 dargestelltes Band aufweist, kann auch zum Umhüllen und Verschließen eines Stranges aus fasrigem Filtermaterial oder eines Tabakfüllstromes eingesetzt werden, um daraus einen Stab zu formen. Beispielsweise kann mittels eines Saugförderrades, das über dem Band in der Nachbarschaft der Rollenscheibe 20 angeordnet ist, Tabak auf das Band geführt werden. Ein Einführschuh oder eine Einführzunge können oberhalb des Bandes vorgesehen sein, um den Tabak von dem Rad abzustreifen und ihn danach vor dem Umhüllen zu formen. Alternativ dazu oder zusätzlich dazu können weitere Bänder eingesetzt werden, um den Tabakstrom in der Einrichtung zu formen.
  • Figur 7 zeigt einen Querschnitt in einer Figur 4 entsprechenden Lage durch eine modifizierte Vorrichtung, die zusätzliche Bänder enthält. Diese Vorrichtung weist ein V-förmiges Band 18s auf, das in Führungen 30> läuft, sowie weitere Bänder 40,42, die jeweils in Führungen 44, 46 laufen. Jede der Führungen 30', 44, 46 wird mit Druckluft versorgt, um den Reibungswiderstand der jeweiligen Bänder zu reduzieren. Zweckmäßigerweise bewegen sich die Bänder 40, 42 in Ebenen, die mit der des Bandes 18' rechte Winkel bilden td.h. die Rollenscheiben für die Bänder 40, 42 sind rechtwinklig zu den Rollenscheiben für das Band 18' angeordnet).
  • Auf das Band können auch im Abstand voneinander angeordnete Tabakabschnitte sowie dazwischen befindliche Filterabschnitte geführt werden, so daß in der Einrichtung ein Filterzigarettenstab erzeugt werden kann. Die Zuführung der Tabakabschnitte und Filterabschnitte kann beispielsweise so erfolgen, wie sie in der GB-PS 1 476 931 beschrieben ist.
  • Geringfügige Änderungen des gewünschten Zigarettendurchmessers können durch leichte Bewegungen der Führungen 30' und/oder 44, 46 erreicht werden. In ähnlicher Weise können die Führungen 30 bewegt werden, um die GröRe des Trägerkanals eines Bandes 18 geringfügig zu ändern. Umfangreichere Größenänderungen können es erforderlich machen, das Band oder die Bänder zu ersetzen und ggf. die Führungen einzustellen. Diese brauchen jedoch normalerweise nicht ersetzt zu werden.
  • Das Material, aus dem die Bänder 18, 18', 40, 42 hergestellt sein können, kann ein Polyesterelastomer oder Silikongummi sein, vorzugsweise mit Glasfaser oder Polyesterstreifen oder -adern verstärkt. Diese Verstärkungen sollten so ausgebildet sein, daß sie noch seitliche Flexibilität zulassen. V-förmige Bänder werden bevorzugt, da sie einen formschlüssigen Antrieb ermöglichen. Die Verwendung von Bändern mit anderen guerschnitten ist jedoch nicht ausgeschlossen. Zur Verbesserung der Kraftübertragung kann die Innenfläche des Bandes mit einer Gewebeschicht versehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche Maschine zur Herstellung von stabförmigen Gegenständen mit einer Fördervorrichtung für eine Hülle und einen Füllstrom, Führungseinrichtungen für die Fördervorrichtung und Einrichtungen zum Verschließen der Hülle um den Füllstrom herum, um einen stabförmigen Gegenstand zu bilden, während die Hülle und der Füllstrom von der Fördervorrichtung getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Förderband (18) umfaßt, das mit einem Kanal zum Mitführen der Hülle und des Füllstromes versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Bandes (18) derjenigen der Führungseinrichtungen (30) angepaßt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Bandes (18) und die entsprechenden Abschnitte der Führungseinrichtungen (30) abgeschrägt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein V-förmiges Band mit einer flachen Basis ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal etwa halbzylindrisch ausgebildet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen seitlich einstellbare Schienen (30) umfassen, die sich entlang den Seiten und der Basis des Bandes (18) erstrecken.
  7. 7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (31) zur Einführung von Luft zwischen das Band (18) und die Führungseinrichtungen (30) aufweist, um das Band zumindest teilweise zu unterstützen.
  8. 8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (20, 26) aufweist, die das Band (ins) seitlich verbiegen, um die Form des Kanals zu ändern.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band seitlich verbiegenden Einrichtungen eine Rollenscheibe (20) umfassen, die eine Nut (24) mit einer Basis (26) aufweist, die im Querschnitt konvex ausgebildet ist.
  10. 10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindest ein drehbares Vorformrad (16) aufweist, das unmittelbar aufstromseitig von der Einrichtung (6) angeordnet ist und zur Formung einer Hülle (8) dient, bevor diese in den Kanal eindringt.
  11. 11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitliche Schienen (28) aufweist, die zur Führung der Seitenränder einer Hülle (8) dienen, die in dem Kanal mitgeführt wird.
  12. 12. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindest ein drehbares Faltrad (32) aufweist, das benachbart zu dem Band (18) angeordnet ist und dazu dient, eine Hülle (8) um den Füllstrom (2) zu falten, während dieser in dem Kanal gefördert wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltrad (32) einen Flansch t343 trägt, der sich in Kontakt mit dem Band (18) befindet, so daß das Rad durch die Bewegung des Bandes in Drehungen versetzt wird.
  14. 14. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein weiteres Endlosband (40, 42) aufweist, das sich durch mindestens einen Teil der Einrichtung (6) erstreckt und eine Oberfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Kanal des Bandes (30') zusammenwirkt, um eine Bewegungsbann vUr den Füllstrom vorzusehen.
DE19782836030 1977-08-24 1978-08-17 Maschine zur herstellung von stabfoermigen gegenstaenden Granted DE2836030A1 (de)

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