DE2835142A1 - System zum anzeigen von informationen in alphanumerischer form - Google Patents

System zum anzeigen von informationen in alphanumerischer form

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DE2835142A1
DE2835142A1 DE19782835142 DE2835142A DE2835142A1 DE 2835142 A1 DE2835142 A1 DE 2835142A1 DE 19782835142 DE19782835142 DE 19782835142 DE 2835142 A DE2835142 A DE 2835142A DE 2835142 A1 DE2835142 A1 DE 2835142A1
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Description

Ernsbergerstrasse 19
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE
CII-HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 Paris / Frankreich
Unser Zeichen: C 3193
System zum Anzeigen von Informationen in alphanumerischer Form
Die Erfindung betrifft ein System zum Anzeigen von Informationen in alphanumerischer Form unter Verwendung eines Katodenschirmgerätes.
Solche Systeme sind so ausgelegt, daß sie Videosignale von
binären Daten, die eine alphanumerische Information in binärcodierter Form darstellen, in Videosignale zur Sichtbarmachung der alphanumerischen Information auf dem Schirm einer Katodenstrahlröhre umwandeln. Sie enthalten im allgemeinen einen Zeichengenerator, der eine alphanumerische Information in binärcodierter Form empfangen und als Antwort darauf geeignete Signale für eine Sichtanzeige der alphanumerischen Symbole auf
dem Schirm der Katodenstrahlröhre erzeugen kann. Die Betriebsweise dieses Generators wird durch einen Taktgeber geregelt,
der Abtast Steuersignale für die Röhre und den Zeichengenerator liefert. Die die alphanumerischen Zeichen betreffende Videoinformation wird an die Katodenstrahlröhre mit einer Geschwindigkeit abgegeben, welche der Geschwindigkeit der Benutzung
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der Videosignale der Katodenstrahlröhre entspricht und mit den Abtaststeuervideosignalen synchron ist.
Solche Systeme gestatten nicht,. Zeichen zu erhalten, welche die Auflösung von Segmentgeneratoren oder Monoskopröhren haben. Wegen der Geometrie der Zeichen können keine absolut herkömmlichen Formen von Buchstaben oder von Ziffern mittels einer für zahlreiche Zeichen verwendbaren Punktematrix erhalten werden, wenn die Matrix nicht so ausgebildet wird, daß sie näher beieinanderliegende Punkte aufweist. Das ist dann aber-von einer Erhöhung des Herstellungspreises, von einer größeren Komplexität der Schaltung und von größeren Anforderungen unter dem Gesichtspunkt der Bandbreite begleitet. Ein weiterer Nachteil ist die Notwendigkeit, einen Teil des Speichers des Rechners der Regeneration des Bildes zuzuordnen.
Andere Zeichenanzeigesysteme benutzen eine Entladungsröhre, die Plasma-Zellen enthält:« In diesen Systemen gestattet die Lumineszenz eines ionisierten. Gases das= Anzeigen der Zeichen. Die Plasma-Röhre besteht: im allgemeinen aus einer ersten Glasplatte, die> die Rückseite der Röhre bildet und auf der sich Hörizontalabtastelektroden befinden.
Eine zweite Glasplatte bildet die Vorderseite der Röhre und ein Edelgas, wie Neon, ist in kleine zylindrische Zellen eingeschlossen, deren Wände mit Phosphor bedeckt sind. Diese Zellen sind von Bohrungen in eiineir Isolierplatte überdeckt. Beiderseits dieser; Isjolierplatte befinden sich horizontale Zeilen (Anoden) und vertikale Zeilen (Katoden), die das Adressieren der Punkte dies Schirms gestatten.. Die Horizontalabtastelektraden verursachen eine ronenvorentladung- vor jeder zylindrischen Zelle.= Wenn sich die Anode auf einem ausreichenden Potential befindet* kann die Vorentladung eine Entladung
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zwischen einer Katode und einer Anode einleiten. Die Neonatome werden ionisiert und erzeugen freie Elektronen. Diese werden in jeder angeregten Zelle beschleunigt und kollidieren mit anderen Neonatomen, die dann ebenfalls ionisiert werden. Es wird dann eine Kettenreaktion ausgelöst und die Entladung erzeugt eine Strahlung sowohl im sichtbaren Spektrum (rot) als auch im UV-Bereich. Der Phosphor,, der durch die UV-Strahlen bestrahlt wird, sendet ein grünes Lichtbündel aus.. Jede angeregte Zelle sendet ein rotes und ein grünes Licht aus, deren Intensitäten von dem Anodenstroirc abhängig sind. Je nach der Stärke dieses Stroms erfolgt die Lichtemission im Rot- oder im Grünbereich. Die Isolierplatte bewirkt eine kapazitive Kopplung zwischen den Elektroden und dem GäsP was jeder Zelle Speichereigenschaften verleiht. Wenn eine ausreichende Zündspannung an die Klemmen einer Zelle angelegt wird, wird das Gas ionisiert und diese Ionisation hält nur für einen kurzen Augenblick an, da die in dem Gas erzeugten Ladungen dem angelegten Feld ausgesetzt sind und nicht die Elektroden außerhalb der Isolierplatte der Zelle erreichen können. Diese Ladungen setzen sich auf den Wänden ab und erzeugen eine permanente Vorspannung, die als Speicherspannung bezeichnet wird. Diese Spannung widersetzt sich der inneren Anregung und die Ionisation wird ebenso wie die Emission von Licht angehalten. Die Speicherspannung kann benutzt werden, um die Zelle wieder durch eine Haltespannung zu zünden, die kleiner ist als die Zündspannung und das entgegengesetzte Vorzeichen hat.
Im allgemeinen ist es bei Systemen zum Anzeigen von Informationen auf einem Schirm mit Plasma-Zellen erforderlich, über einen Zeichengenerator zu verfugen, der gleichzeitig die Anoden und die Katoden des Schirms steuert, so daß die Zeichen durch Ionisation des Gases am Schnittpunkt von Anoden und Katoden oder von vorbestimmten Zeilen und Spalten gebildet werden können. Der Zeichengenerator ist daher mit logischen Zeilen- und Spalten-
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adressierungsschaltungen verbunden, die häufig kompliziert sind, da sie eine große Anzahl von Zählern erforderlich machen und infolgedessen schwierig zu gebrauchen sind. Zu diesem Hauptnachteil kommt noch ein Mangel an Schnelligkeit dieser Systeme hinzu, der sich hauptsächlich aus den Zeilen- und Spaltenadressierungszeiten ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und vor allem die Adressierung der für die Anzeige der Zeichen ausgewählten Zeilen und Spalten zu vereinfachen und außerdem die Anzeigegeschwindigkeit zu erhöhen.
Die Erfindung schafft ein System zum Anzeigen von Informationen in alphanumerischer Form auf dem Schirm einer Gasentladungsröhre. Dieses System enthält logische Einrichtungen, die ansteuerbar sind, um einerseits Ionisationsspannungen an vorbestimmte Zeilen des Schirms anzulegen und andererseits Ionisationsspannungen an die Spalten des Schirms gemäß einer regelmäßigen Abtastung anzulegen. Dieses System ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zeichengenerator enthält, der mit den ansteuerbaren logischen Einrichtungen verbunden ist und durch eine Videoabtaststeuereinheit angesteuert wird, von der ein Eingang die in aufeinanderfolgende Spalten anzuzeigenden codierten Zeichen empfängt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Videoabtaststeuereinheit mit dem Arbeitsspeicher eines Rechners über eine Schreib-/Leseschaltung verbunden. Dieser Speicher enthält Informationen über die anzuzeigenden codierten Zeichen, und die Schreib-/Leseschaltung ist so ausgebildet, daß die in aufeinanderfolgenden Zeilen in den Speicher eingeschriebenen codierten Zeichen in aufeinanderfolgenden Spalten gelesen werden und zu der Videoabtaststeuereinheit gelangen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Zeichen, das auf dem
Anzeigeschirm des Systems erhalten wird, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform des Systems nach der Erf in'dung.
In Fig. 1 ist ein Zeichen dargestellt, das auf dem Plasmaschirm des Anzeigesystems erhalten wird. Dieses Zeichen, bei welchem es sich in dem gewählten Beispiel um den Buchstaben A handelt, besteht aus einer Matrix von 7x5 Punkten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Die sieben Elementarzeilen legen ein Zeichensegment fest, und die sieben Elementarspalten legen eine Zeichenspalte fest. Ein Zeichen wird daher durch den Schnitt eines Zeichensegments und einer Zeichenspalte vollständig angezeigt. In dem Ausführungsbeispiel eines Systems nach der Erfindung gestattet der Plasmaschirm das Darstellen von 40 Zeichenspalten und 12 Segmenten, die deshalb insgesamt 480 Zeichen festlegen. Der Plasmaschirm, der diese Darstellung gestattet, hat daher 84 Elementarzeilen und 280 Elementarspalten.
Gemäß Fig. 2 enthält das Anzeigesystem nach der Erfindung eine Entladungsröhre 1 vom Typ "Plasma-Schirm" (d.h. eine Röhre mit Plasma—Zellen). Diesem Schirm sind ansteuerbare logische Einrichtungen 2 zugeordnet, die bekannte Adressierungseinrichtungen und Verstärker enthalten und gestatten, die Ionisation von Zeilen 3, die je nach den auf dem Schirm anzuzeigenden
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Zeichen vorbestimmt sind, hervorzurufen. Logische Einrichtungen 4 gestatten, eine regelmäßige Abtastung der Spalten 5 des Schirms unter der Steuerung eines Taktgebers 6 vorzunehmen, welcher an diese logische Einrichtungen Impulse abgibt, die den Ionisationstakt der Spalten festlegen. Diese logischen Einrichtungen 4, die Stand der Technik sind, enthalten selbstverständlich Verstärker, welche gestatten, an die Spalten geeignete Ionisationsspannungen anzulegen. Die ansteuerbaren logischen Einrichtungen 2 werden durch einen Zeichengenerator angesteuert, der seinerseits mit einer Videoabtaststeuereinheit verbunden ist, von welcher ein Eingang 9 aus einem Rechner die codierten Zeichen empfängt, die in aufeinanderfolgenden Spalten auf dem Plasmaschirm anzuzeigen sind. Die Informationen über die anzuzeigenden codierten Zeichen sind in einem Arbeitsspeicher 11 des Rechners enthalten. Dieser Speicher ist seinerseits mit dem Rechner 10 über eine Schreib-/Leseschaltung 12 verbunden. Der Speicher 11 und die Schaltung 12 sind so ausgebildet, daß die in Zeilen abgespeicherten codierten Zeichen in aufeinanderfolgenden Spalten gelesen und der Videoabtaststeuereinheit 8 zugeführt werden. Eine Bedienungsperson, die einen Text auf einer Tastatur 13 eingibt, gibt ihn nämlich in aufeinanderfolgenden Zeilen von Zeichen ein, die vor dem überführen in den Speicher 11 zu Zeilen codiert werden. In der Technik der Plasmaschirme wird so vorgegangen, daß die Abtastung der Spalten mit einem regelmäßigen Takt erfolgt. Der Zeichentext kann daher nur in aufeinanderfolgenden Spalten auf dem Schirm erscheinen. Die Darstellung des ersten Zeichens beginnt am unteren Ende der ersten Spalte des Schirms.
Die Videoabtaststeuereinheit 8 enthält einen Taktgenerator 14, der Zählern 15, 16, 17 und Aufzeichnungseinrichtungen 25 zugeordnet ist. Diese Aufzeichnungseinrichtungen bestehen aus zwei gleichen Eingangsregistern 18, 19, die abwechselnd die Informationen über zwei aufeinanderfolgende Spalten von anzu-
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zeigenden Zeichen empfangen. Diese Informationen werden über eine logische Eingangsschaltung 20, die das abwechselnde Füllen der Register steuert, parallel in die Register überführt. Während eines der Register gerade mit Informationen über eine Spalte von Zeichen gefüllt wird, wird nämlich das andere Register in Richtung des Zeichengenerators 7 geleert.
Die Zähler umfassen einen Zähler 15, der gestattet, die Nummer jedes Zeichens in der Spalte, zu der es gehört, zu markieren, und einen Zähler 17, der gestattet, die Nummer jeder Spalte von darzustellenden Zeichen zu markieren. Die Aufzeichnungseinrichtungen 25 enthalten außerdem eine logische Ausgangsschaltung 21, die das Überführen der Informationen von einem der Eingangsregister, das vollständig gefüllt ist, in ein Pufferregister 22 steuert. Dieses Pufferregister enthält daher alle Informationen über die Zeichen einer Spalte und insbesondere für jedes Zeichen eine Information über die Zeile, zu der das Zeichen in der betreffenden Spalte gehört. Es versorgt über parallele Ausgänge den Zeichengenerator 7. Die Aufzeichnungeinrichtungen 25 enthalten schließlich zwei Register 23, 24 für spezielle Steuerbefehle, die in Reihe und aus dem Rechner 10 über die logische Eingangsschaltung 20 spezielle Steuerinformationen empfangen. Diese Informationen betreffen die Adressen von einem oder mehreren vorbestimmten Zeichen, die anzuzeigen sind, sowie die besondere Anzeigemodalität dieser vorbestimmten Zeichen. Diese besondere Modalität kann beispielsweise ein wiederholtes Blinken von einem oder mehreren Zeichen auf dem Schirm oder die Darstellung eines sich auf dem Schirm bewegenden Cursors betreffen. Diese Informationen können auch besondere Steuerbefehle für die logische Schaltung zur Abtastung des Schirms betreffen, damit eine Verschiebung um eine Einheit in der Reihenfolge der Abtastung der Spalten des Schirms erfolgt, was eine bessere Auflösung der Zeichen ergibt. Die Informationen über spezielle Steuerbefehle, die seriell durch das Register 23 empfangen werden, können selbstverständlich parallel in ein
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Pufferregister 24 überführt werden, bevor die entsprechenden besonderen Steuerbefehle ausgeführt werden.
Der Zeichengenerator 7 empfängt die Informationen über die Zeichen jeder Spalte und überführt in ein nicht dargestelltes Schieberegister, das in der logischen Schaltung für die Abtastung der Zeilen des Schirms enthalten ist, Informationen, welche die vorbestimmten Zeilen betreffen, an die die Ionisationsspannung anzulegen ist, damit eine Ionisation an der Kreuzung dieser Zeilen und der Elementarspalte, die gerade abgetastet wird, erfolgt. Diese Ionisation drückt sich durch leuchtende Punkte aus, welche die Zeile von Zeichen darstellen, die einer der Elementarspalten der Anzeige der Zeichen einer Spalte entsprechen.
Das beschriebene System gestattet, die weiter oben erwähnten Ziele zu erreichen, und ermöglicht insbesondere die Vereinfachung der Adressierung der Zeilen und der Spalten und die Erhöhung der Zeichenanzeigegeschwindigkeit.
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Claims (6)

  1. Patentanwälte 2835142 DipL-Ing. DipL-Chem. G-Leiser Dipl.-lng. Dr. G. Hauser E. Prinz Ernsbergerstrasse 19 8 München 60
    10. August 1978
    COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L»INFORMATIQÜE CII-HONEYWELL BULL
    94, Avenue Gambetta
    75020 Paris / Frankreich
    Unser Zeichen; C 3193
    Patentansprüche:
    Π .J System zum Anzeigen von Informationen in alphanumerischer Form auf dem Schirm einer Gasentladungsröhre, das einerseits ansteuerbare logische Einrichtungeil zum Anlegen von lonisationsspannungen an vorbestimmte Zeilen des Schirms und andererseits logische Einrichtungen zum Anlegen von lonisationsspannungen an die Spalten des Schirms in einer regelmäßigen fibtastung enthält, gekennzeichnet durch" einen Zeichengenerator der mit den ansteuerbaren logischen Einrichten verbunden ist und durch eine Videoabtaststeuereinheit gesteuert ist, von welcher ein Eingang die in aufeinanderfolgenden Spalten anzuzeigenden codierten Zeichen empfängt^.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videoabtaststeuereinheit mit dem Arbeitsspeicher eines Rechners über eine Schreib—/Leseschaltung verbunden ist, wobei dieser Speicher die Informationen über die anzuzeigenden, codierten Zeichen enthält und wobei die Schreib-ZLeseschaltung so ausgebildet ist, daß die in aufeinanderfolgenden Zeilen abgespeicherten codierten Zeichen in aufeinanderfolgenden Spalten gelesen
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    und der Videoabtasfcsteuereinheit zugeführt werden.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VideoabtastSteuereinheit einen Taktgenerator enthält, der Zählern und Aufzeichnungseinrichtungen zum Überführen der Informationen über die in Spalten anzuzeigenden Zeichen in den Zeichengenerator zugeordnet ist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn jedes Zeichen einer Spalte durch die Schnittpunkte einer vorbestimmten Anzahl'von Elementarspalten und Zeilen gebildet wird, die dem Taktgenerator zugeordneten Zähler einen Zähler zum Registrieren der laufenden Nummer jedes Zeichens in einer Spalte, einen Zähler zum Registrieren der Nummer jeder Elementarspalte in jeder Spalte und einen Zähler zum Registrieren der Nummer jeder Zeichenspalte umfassen.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtungen zwei gleiche Eingangsregister, die abwechselnd die Informationen über zwei aufeinanderfolgende Spalten von anzuzeigenden Zeichen empfangen, eine logische Eingangsschaltung, die mit dem Rechner und mit dem Taktgenerator verbunden ist und das abwechselnde Füllen der beiden Eingangsregister steuert, wobei eines der Register gefüllt wird, während das andere geleert wird, und eine logische Ausgangsschaltung enthalten, die das überführen der Informationen des vollständig gefüllten Eingangsregisters in ein mit dem Zeichengenerator verbundenes Pufferregister steuert.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtungen wenigstens ein Register für spezielle Steuerinformationen enthalten, das mit dem Ausgang der logischen Eingangsschaltung verbunden ist und Informationen über die Adresse oder die Adressen von einem oder mehreren vor-
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    bestimmten Zeichen empfängt, die in besonderer Weise anzuzeigen sind, sowie Informationen über die besondere Art der Anzeige der vorbestimmten Zeichen.
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DE19782835142 1977-08-11 1978-08-10 System zum anzeigen von informationen in alphanumerischer form Granted DE2835142A1 (de)

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FR7724782A FR2400236A1 (fr) 1977-08-11 1977-08-11 Systeme d'affichage d'informations sous forme alphanumerique

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Publication Number Publication Date
DE2835142A1 true DE2835142A1 (de) 1979-02-22
DE2835142C2 DE2835142C2 (de) 1990-08-16

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ID=9194472

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