DE2834432A1 - Schnellbefestigung - Google Patents
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Description
- Jf- 16 626 3.8.1978
Schnellbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schnellbefestigung
eines Organs an einem Träger.
Bezüglich der zu befestigenden Organe kann es sich um einzulassende oder aufzusetzende Automobil-Bauteile handeln wie
Lampenblöcke oder dergleichen. Eine verbreitete Befestigungsart ist die der Verschraubung. Hierzu weist der Larapenblock
gegebenenfalls randverstärkte Befestigungslöcher auf, welche von den klassischen Haltemitteln wie Schrauben oder dergleichen
durchsetzt werden, welche in der Karosseriewand ihr Gegengewinde finden« Sowohl die Zuordnung als auch das Lösen zwecks
Inspektion oder Erneuerns der Glühlampen ist zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß durch übermäßiges Anziehen der Halteschrauben
das meist aus Plastikmaterial bestehende Lampengehäuse zerstört wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine herstellungstechnisch einfache, haltbare
sowie zuordnungsgünstige Schnellbefestigung anzugeben.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
der Erfindung. 90984Π/0476
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine sogar werkzeuglose, praktisch nur den Bruchteil des bisherigen Zeitaufwandes
erfordernde Befestigungsart realisiert. Der das zu befestigende Organ bildende La:.ipenblock wird einfach auf
die karosserieseitigen, von Schrauben gebildeten Vorsprünge aufgeklipst. Die entsprechenden Mittel können in ansonsten
unzugänglichen Bereichen liegen. Dabei kann die entsprechende κ lips halterung hinsichtlich ihrer Verankerungskraft so ausgelegt
sein, dai3 bei entsprechender Gestaltung des Schraubenkopfes sogar ein permanenter Anzug auf den Larapenblock ausgeübt
wird. Di^ baulichen Mittel sind äußerst einfach gehalten.
Als Sperrelement zur Sicherung der Schnellbefestigung dient eine Spange aus federelastischem Material.
Diese ist in einem Querschacht vermöge ihrer eigenen Feuerkraft
genalten. Ihr die Zluffenhöhlung tangierender Spangenschenkel
hintergreift sperrend den verdickten Kopf des Zapfens. Dieser kann einfach aus einer Schraube bestehen. In vorteilhafter
Weise ist der gehöhlte Abschnitt der Muffe als Sackloch gestaltet derart, daß der Abstand zwischen de_-n Querschacht
und dem Lochboden der Breite des Zapfenkopfes entspricht. Boden und Zapfenkopf sind sphärisch gestaltet.
Dies erleichtert die SteckZuordnung zufolge der nutzbaren
selbstzentrierenden Wirkung, so daß serienabgestimmte Teile
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unter Ausübung eines die Sperrkraft der Spange überwindenden
Druckes im Handumdrehen festlegbar sind. Die Spange ist aus federelastischen Draht gebogen derart, daß
ein Spangenschenkel geradlinig und eier andere Spangenschenkel in der Spangenebene wellenförmig verläuft. Während der eine
Spangenschenkel durch den Querschacht der Muffe selbst lagengesichert ist, wird der andere Spangenschenkel zufolge dort
vorgesehener, also dem gegenüberliegenden Hantelabschnitt anqeformter
Warzen lagegesichert. Schließlich besteht auch ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß der eine Spangenschenkel
an seinem freien Ende einen Haken formt, welcher nit der.i freien Ende des anderen Spangenschenkels verbindbar ist.
Die Spange ist dadurch schließbar. Hieraus läßt sich eine noch v/irksamere Verriegelung insofern erzielen, als bei
dieser Variante die Ausweichbewegung allein auf der Federungsfähigkeit der beiden Spangenschenkel beruht. Der Einsatz
dieser Spange empfiehlt sich vor allem dort, wo eine häufige Demontage des zu befestigenden Organs nicht von
Nöten ist. Diese Bauform kann auf eine höhere Haltekraft ausgelegt sein. Die Spange wird daher zweckmäßig an Ort
und Stelle geschlossen, so daß in diesem Falle gegebenenfalls ein Zugänglichkeitsbereich berücksichtigt werden muß.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch
veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Teildarstellung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 diese Befestigungsvorrichtung in Draufsicht, und zwar unter Verdeutlichung der mittels Spange zusammengehaltenen
Organe,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung in Verbindungsstellung.
In dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein Lampenblock 1 für ein Automobil dargestellt. Dieser Lampenblock
1 wird in· eine Ausnehmung einer nicht näher dargestellten Fahrzeugkarosserie eingelassen.
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Der Lampenblock 1 weist dazu auf seiner Außenseite eine oder mehrere Muffen 2 auf. Die Muffe 2 zeigt in Einlaßrichtung
des Lampenblockes 1 und ist mit eineß ein Sackloch bildenden axialen Ausnehmung 3 versehen«
Am Träger, d. h. an der Kraftfahrzeug-Karosserie-TJandung,
ist ein Zapfen 4 vorgesehen. Dieser besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer Schraube, deren Gewinde mit 4 '.und
deren Kopf mit 4? bezeichnet ist. Zwischen Gewinde 4,
und Kopf 4„ liegt eine Zone geringeren Zapfendurchmessers.
Die Schraube ist durch ihr Gewinde 4.. in der Karosseriewandung gehalten und dabei so in Bezug auf die Muffe 2 angeordnet und ausgerichtet, daß sie bei eingesetztem Lampenblock
1 in die Muffe 2 hineinragt.
Die Muffe 2 ist weiter auf Höhe des Sackloches 3 mit einem Querschacht 5 versehen, welcher das Loch schneidet. Dieser
fensterartige Querschacht 5 dient zur Aufnahme einer federnden
Spange 8 bzw. 10, welche sich unmittelbar hinter dem Kopf 4_
auf Höhe des querschnittsreduzierten Zapfens 4 anlegt, um so das Sperriegelorgan zwischen Muffe 2 und somit dem Lampenblock
und Zapfen 4 und somit der Fahrzeugkarosseriewandung zu bilden.
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VJie besonders aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, ist der Kopf 4„
des Zapfens 4 als Kugel ausgebildet. Dieser tritt gegen den gleichfalls sphärisch gestalteten Boden S1 des einen entsprechenden
Durchmesser aufweisenden Sackloches 3. Diese Ausgestaltung bildet eine Steck-Orientierungshilfe und gleicht
etwaige fertigungstechnisch bedingte. Differenzen zwischen Muffe 2 und Zapfen 4 seriengleicher Teile aus, sowie sie weiter auch
die Übertragung von Vibrationen des Trägers (Karosserie) auf den Laitipenblock 1 und umgekehrt dänpft.
Der sphärisch gestaltete Boden 3, des Sackloches 3 setzt sich in eine axiale Ausnehmung 6 fort. Letztere nimmt die nach
Fertigung· des Zapfens 4 am Ende in der Achse des Kopfes 4„
stehenbleibende Spitze 7 auf. Diese Maßnahme ermöglicht also die glatte Aneinanderlage der korrespondierenden sphärischen
Flächen, ohne die Notwendigkeit einer besonderen Nachbearbeitung des Endes des Kopfes 4«.
Wie weitere dieser Fig. 4 entnehmbar ist, nimmt der Querschacht 5 einen Abstand vom Boden 3, des Sackloches 3 ein,
der dem Durchmesser des kugeligen Kopfes 4„ entspricht, so daß
sich die Spange 8 unmittelbar hinter diesem Kopf 4_, also quasi in der Kopf/Hals/Ansatzzone abstützt, dies unter optimaler
spielfreier Sicherung des Zusammenhalts der beiden Elemente.
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Nichtsdestoweniger ist durch die gewählte Querlage der Spange
zum Kopf 4„ eine genügende/ einen permanenten Anzug vermittelnde
elastizität aufrechterhalten, deren zufolge der schiaale/ vorzugsweise
mit einer elastischen Dichtung versehene Rand 1 des Lampenbiocks gegen den Ausnehmungsrand in der Fahrzeug-Karosserie
gedruckt wird.
Zur Begünstigung der Steck-Zentrierung von Kopf ^2 und Muffe 2
ist das eintrittsseitige öffnungsende . trichterarticre Ausgestaltung geweitet.
ist das eintrittsseitige öffnungsende 3_ des Sacklochss durch
Zur Führung und Lagesicherung der Spange 8 bzw. 10 bildet die. Muffe 2 auf ihrer Mantelfläche in Gegenüberlage zura den einen
Spangenschenkel aufnehmenden Querschacht 5 zwei Warzen 9 aus, die sich beiderseits des dortigen anderen Spangenschenkels
erstrecken.
Die Spange 8 kann in der aus Fig. 2 ersichtlichen Heise gestaltet
sein, in welchem Falle sie vorzugsweise aus einem metallenen Federdraht gebildet ist. Letzterer ist haarnadelförmig,
also unter Bildung zweier im wesentlichen parallel verlaufender Spangenschenkel 1O2, 1O3 gebogen.
Der eine Spangenschenkel IQ9 ist geradlinig und der andere
1O3 gewellt, wobei wenigstens ein Wellenbogenabschnitt einen
etwa dem Außendurchmesser der Muffe 2 entsprechenden Durchmesser
besitzt bzw. Bogenverlauf einnimmt.
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Die freien Enden 10. dieser Spangenschenkel 10 , 10- sind in der Spangenebene nach ausv/ärts gebogen unter Bildung einer
Pangöffnung zum erleichterten Aufstecken der Spange 8 auf die Muffe 2.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die beiden Spanaenschenkel
H1/ H2 geradlinig und ira wesentlichen parallel
zueinander verlaufend ausgebildet, wobei der freie Sndabschnitt 11_ des einen Spangenschenkels H1 im rechten Winkel
auf das Ende des anderen Spangenschenkels 11„ zulaufend abgebogen
und endseitig zu einem Haken 11. gestaltet ist. Dieser übergreift das freie Ende dieses Spangenschenkels H2-
Die Spange 8 bringt folcrlich eine noch straffere Festlegung sowie wirksamere Verriegelung des Zapfenkopfes 4„ insofern,
als die beiden freien Enden der Spange 8 aneinander verriegelt sind und die Ausweichbewegung allein nur noch auf der Federungsfähigkeit der beiden Spangenschenkel 11,, 11« beruht.
Die Spange 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hingegen vermittelt eine relativ weichere, im wesentlichen auf
der Rückstellkraft bzw. Elastizität der Spangenkehre beruhende Klenimhal terung.
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Die Spange 10 benötigt für eine etwaige spätere Revision der Kupplungszone des festgelegten Larapenblocks oder dergleichen
keinerlei Zutrittsmöglichkeit mehr, etwa für die Zuordnung der Spange oder ein Abziehen derselben, weil diese Spange
dem Querschacht 5 der Muffe 2 vorher zugeordnet werden kann.
Bei der Spange 8 nach Fig. 3 ist dies ebenso, es sei denn, man zieht es vor, den Haken 11. der Spange 3 erst nach
Aufstecken des Lampenblocks 1 oder dergleichen zu schließen.
Die aus Plastik hergestellte Muffe 2 ist dem Lampenblock
1 vorzugsweise einstückig angeformt. Sie v/eist zur VergröjSerunq
der Stabilität in ihrem Basisbereich drei in gleichem Winkelabstand
angeordnete, radial ausgerichtete, Stützfuße bildende
dreieckige Flügel 12 auf. Diese wurzeln sowohl in der Blockwandung
als auch in der Muffen-Mantelwand.
Bleibt zu erwähnen, daß die Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines Organs an einem Träger auch regelbar ist, und zwar in
einfacher Weise durch Lageveränderung des Kopfes 42 des
Zapfens 4 in Bezug auf die den Larapenblock 1 aufnehmende Öffnung,
wozu die Schraube einfach mehr oder weniger tief in die Gewindebohrung der Fahrzeug-Karosserie eingedreht wird.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines Organs an einem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende
Organ eine Muffe (2) und der Träger einen Zapfen (4) aufweist, daß ferner die Muffe (2) einen ihre Höhlung
schneidenden Querschacht (5) zur Aufnahiae einer federelastischen
Spange (3 bzw. 10) besitzt, welche ira Zustand der Steckverbindung einen Kopf (4_) des Zapfens (4) sperrend
hintergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) von einer Schraube gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gehöhlte Abschnitt der Muffe (2) als Sackloch (3)
ausgebildet ist und der Abstand zwischen Querschacht (5)
und dem Lochboden (3,) der Breite des Zapfenkopfes (4_) entspricht.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (4„) unc
(3) sphärisch gestaltet sind.
(3) sphärisch gestaltet sind.
daß der Schraubenkopf (4„) und der Boden (3..) des Sacklochss
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Spange (8 bzv/. 10) aus einem haarnadelförmig
gebogenen, also zwei Spangenschenkel aufweisenden Draht gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffe (2) an ihrem dem Quer schacht (5) gegenüberliegenden
Mantelwandabschnitt zwei Warzen (9) aufweist»
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Spangenschenkel geradlinig und der andere Spangenschenkel
in der Spangenebene wellenförmig verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Spangenschenkel an seinem freien Ende einen Haken
(11.) formt, welcher mit dem freien Bnde des anderen Spangenschenkels
verbindbar ist.
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