DE2833755A1 - Zweiteilige kontaktanordnung fuer elektrische steckverbinder - Google Patents

Zweiteilige kontaktanordnung fuer elektrische steckverbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Zweiteilige Kontaktanordnung für elektrische Steckverbinder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen elektrischen Kontakt zur Verwendung in elektrischen Steckverbindern, insbesondere auf eine zweiteilige Buchsenkontaktanordnung mit einem Klemmhülsenteil, wobei eine Sichtöffnung in einem Außenmantel die Einsicht in das Innere des Klemmhülsenteils ermöglicht, und zwar unabhängig von der Winkelstellung eines Innenfutters bezüglich des Mantels.
Beim Verbinden von verseilten oder massiven Leitungsdrähten mit elektrischen Kontakten ist das Festklemmen oder - quetschen oder - sicken allgemein bekannt, und diese Technik wird in großem Umfang angewendet. Im allgemeinen wird eine offene Klemmhülse verwendet, wobei der Leiter in eine im wesentlichen halbzylindrische Hülse oder einen Mantel eingebracht wird, deren bzTw. dessen Seiten anschließend umgefaltet oder gesickt werden, um dadurch den Leiter mechanisch an dem Kontaktteil festzuhalten und eine elektrische Verbindung zu schaffen. Eine andere Klemmanordnung verwendet eine geschlossene Klemm-
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hülse, die zylindrisch ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung wird der Leiter in der Hülse durch Einschieben in Längsrichtung durch eines der- offenen Enden der Hülse .eingesetzt. Um zu bestimmen, ob der Leiter in die Hülse bis zu der richtigen Tiefe eingeführt ist, verwenden einige bekannte Klemmkontake eine oder mehrere Sichtöffnungen in der Klemmhülse.
Eine weniger gebräuchliche Klemmkontaktanordnung verwendet ein inneres Klemmfutter und einen äußeren Zylindermantel. Der äußere Mantel besteht typiseherweise aus einem vollständigen Zylinder, der mit Fertigungstoleranzen hergestellt ist, und der die Möglichkeit scharf aufgerichteter Kanten nach dem Klemmvorgang herabsetzt.
Weisen Kontaktanordnungen zwei separate Teile auf, wie beispielsweise einen rohrförmigen äußeren Mantel und ein hierzu koaxiales, inneres Futter, muß eine Sichtöffnung sowohl in dem Futter als auch in dem Mantel vorgesehen sein, und die Öffnungen müssen selbstverständlich ausgerichtet sein, wenn nicht die Sichtöffnung in dem Mantel durch das Futter verdeckt sein soll. Dementsprechend werden üblicherweise Kennzeichnungen auf dem Mantel und dem Futter verwendet, um die winkelmäßige Ausrichtung des Futters bezüglich des Mantels zu gewährleisten. Sind Mantel und Futter richtig orientiert, sind die Öffnungen des Futters und des Mantels ausgerichtet, so daß das Futter die Sichtöffnung des Mantels nicht verdeckt. Das Vorsehen derartiger Kennzeichnungsmittel auf dem Mantel und dem Futter und das anschließende Ausrichten der Kennzeichnungsmittel, um das Futter mit dem Mantel auszurichten, haben zur Folge, daß die Herstellungskosten des Kontakts hoch sind, und daß der Zusammenbau der Anordnung aufwendig ist.
Die vorliegende Erfindung zielt daher ab auf eine zweiteilige Kontaktanordnung mit einem inneren Futter, das bezüglich
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des äußeren Mantels nicht mit Kennzeichnungen versehen ist, welches jedoch eine unverdeckte Sichtöffnung in einer geschlossenen Klemmhülse unabhängig von der Winkelstellung des Futters bezüglich des Mantels liefert.
Erfindungsgemäß -wird eine abgedeckte Buchsenkontaktan-'Ordnung geschaffen, die einen rohrförmigen.Mantel und ein Innenfutter aufweist, welches derart bemessen ist, daß es koaxial in den Mantel passt. Ein Paar Sichtlöcher erstreckt sich durch den Mantel, und in dem Innenfutter ist ein Querschlitz vorgesehen, der in Längsrichtung mit den zwei Sichtöffnungen des Mantels ausgerichtet ist. Die Querabmessungen des Schlitzes über den Umfang der zylindrischen Futterwandung ist derart gewählt, daß der Schlitz stets mit wenigstens einer der Sichtcffnungen in dem Mantel ausgerichtet ist, unabhängig von der Winkelstellung des Futters bezüglich des Mantels.
Auf diese Weise macht die erfindungsgemäße, nicht mit Kennzeichnungen versehene, zweiteilige Kontaktanordnung Kennzeichnungsmarkierungen, die dazu dienen, das Futter bezüglich des Mantels winkelmäßig zu orientieren, überflüssig,wodurch der Zusammenbau der zweiteiligen Kontaktanordnungen sich vereinfacht und deren Kosten vermindert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig..1 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen abgedeckten Buchsenkontaktanordnung mit einem unmarkierten Futter und einem Mantel, in den wenigstens eine der beiden Sichtöffnungen zu dem Inneren der Klemmhülse offen ist, unabhängig von der Winkelstellung des Futters bezüglich des Mantels,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1, der die Buchsenkontaktanordnung detailierter zeigt,
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Pig. 3 eine Draufsicht auf einen einstückigen Metallroh-■ ling, aus dem das Innenfutter gebildet wird,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4 ,- 4 .in Figur 2 , der eine erste Winkelstellung des Futters bezüglich des Mantels zeigt, "bei der durch das Futter und den Mantel des Buchsenkontakts in das Innere der Klemmhülse gesehen werden kann,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich dem in Fig. 4 gezeigten, wobei jedoch das Innenfutter verdreht ist, und
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt ähnlich dem in Fig. 4 gezeigten, "bei dem jedoch das Futter um einen weiteren Betrag verdreht ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte zweiteilige gedeckte Buchsenkontakt 10 nach der Erfindung umfaßt einen nahtlosen rohrförmigen Mantel 11 und ein separates rohrförmiges Innenfutter 13, das in dem Mantel 11 koaxial angeordnet ist. Insbesondere weist die Kontaktanordnung ein vorderes Stift-Einsteckende 17 auf, um einen elektrischen Kontakt mit dem Kontaktstift eines komplementären Yerbinderelements herzustellen. Weiterhin weist die Kontaktanordnung einen rückwärtigen Klemmhülsenteil 19 zum Anschließen eines elektrischen Leiters auf. Wahlweise ist eine Halteschulter 21 auf dem Mantel 11 ausgebildet, um den Buchsenkontakt in einem herkömmlichen Verbindergehäuse, in welchem der Buchsenkontakt montiert v/erden kann, zu halten.
Das Innenfutter 13 wird aus einem einstückigen Rohling, der in Fig. 3 dargestellt ist, gebildet. Der Rohling ist aus einem dünnen Metallblech ausgestanzt; bei dem Metall handelt es sich beispielsweise um Kadmium-Kupfer oder Beryllium-Kupfer. Das vordere Stifteinsteckteil 17, das aus dem Futterrohling 13a gebildet \<j±rd, weist einen ersten rechteckigen Abschnitt 23 auf,
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der sich nach vorn erstreckende Zinken 27 "besitzt, die mit entgegengesetzten Seiten eines Kontaktstiftes in Eingriff kommen.Längere, fingerähnliche Elemente 29 zum Festlegen des Futters 13 in dem Mantel 11 sind ebenfalls am vorderen Teil 17 des Rohlings 13a vorgesehen. Wird somit das aus dem Rohling hergestellte Futter 13 in den Hantel 11 eingeschoben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, kommen die Festlegungselemente zur Anlage mit Rasteinrichtungen, die eine zum rückwärtigen Ende hin gerichtete Lippe 33 des Mantels am Stifteinsteckende des Kontakts aufweisen, um die Enden der Zinken 25 und 27 in geringem Abstand von der Öffnung am vorderen Ende des Kontaktes zu positionieren»
Wie man weiterhin in Figo 3 sieht, ist der Klemm-oder Quetschhülsenteil "19 des Futterrohlings 13a an dem rechteckigen Abschnitt 23 mittels eines schmalen Verbindungssteges 35 befestigt« Ein Paar Querschlitze 37 und 39 erstrecken sich von den Seiten des Rohlings nach innen aufeinander zu und definieren den vorderen Stifteinsteckteil 17 und trennen diesen von dem rückwärtigen Klemmhülsenteil 19- Eine Lasche 41 erstreckt sich in rückwärtiger Richtung von dem rechteckigen Abschnitt 23 in den Schlitz 39«
Nachdem der Futterrohling 13a, der in Fig. 3 dargestellt ist, zu dem rohrförmigen, in Fig. 2 dargestellten Futter 13 zusammengerollt ist, werden die Zinken 25 und 27 nach innen voreingestellt oder - gespannt, so daß der für guten elektrischen Kontakt notwendige Druck auf einen von dem Kontakt aufgenommenen komplementären Kontaktstift ausgeübt wird. Weiterhin wird die Lasche 41 gebogen, so daß sie von dem Futter 13 nach innen ragt und als Anschlag dient, gegen den der Leiter zur Anlage kommt, wenn er richtig in der Klemmhülse 19 sitzt. Danach wird das Futter 13 in den Mantel 11 vom Klemmhülsen-Ende her eingeführt, bis die Festlegungselemente 29 am Vorderteil des Futters zur Anlage kommen mit der zum rückwärtigen Teil hin gerichteten Hantellippe 33·
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In dem Klemmhülsenteil 19 des Mantels 11 sind Sichtöffnungen 43 und 45 vorgesehen, um die Einsicht in die Klemmhülse zu ermöglichen; dies dient zum Vergewissern, ob der Leiter richtig innerhalb der Klemmhülse sitzt. Ist der in Fig.3 dargestellte Futterrohling 13a zu dem rohrförmigen Innenfutter geformt worden, kommen die Kanten des Rohlings miteinander zur Anlage, und die Schlitze 37 und 39 sind ausgerichtet, so daß sie einen einzelnen Querschlitz in der Wandung des Futters bilden. Ist das Futter 13 in den rohrförmigen Mantel 11 eingesetzt, ist der Schlitz des Futters in Längsrichtung ausgerichtet mit den Sichtöffnungen 43 und 45, so daß durch-wenigstens eine der beiden Öffnungen ungeachtet der Winkelstellung des Futters bezüglich des Mantels eine Sichtprüfung möglich ist. Insbesondere ist die kombinierte Querabmessung der Schlitze 37 und 39 in dem Futter wenigstens ebenso groß wie die Summe des halben Umfangs des Futters und des Durchmessers einer Sichtöffnung. Auf diese V/eise wird, wie in den Fig. 4 bis 6 verdeutlicht ist, unabhängig von der Winkelstellung des Futters in dem Mantel eine Sichtprüfung durch wenigstens eine der öffnungen möglich; um welche der Öffnungen es sich handelt, hängt von der Winkelstellung des Futters ab, und möglicher weise stehen beide Sichtöffnungen zur Verfugung. D.h., wenigstens eine Sichtöffnung in dem Mantel ist stets unverdeckt, um die Einsicht in den Klemmhülsenteil des Kontakts zu ermöglichen.
Ist das Futter 13 vollständig in den Mantel 11 eingeführt, wird ein nach innen gerichteter Druck auf die Wandung des Mantels an einem oder mehreren Punkten entlang dem Mantelumfang ausgeübt. Die sich hierdurch in der Mantelwandung und der Wandung des Futters ergebenden Einkerbungen oder Grübchen 49 und 51 befestigen das Futter 13 in dem Mantel 11 und verhindern ein unbeabsichtigtes Zerlegen des Kontakts.
Durch die obige Beschreibung wurde also eine zweiteilige, gedeckte Buchsenkontaktanordnung erläutert, die einen rohrförmigen Außenmantel und ein seperates, sich über die volle Länge
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erstreckendes Putter aufweist, wobei eine Sichtprüfung der Klemmhülse geschaffen wird, ohne daß die Winkelstellung des Putters bezüglich, des Mantels eine Rolle spielt. D.h., wenigstens eine Sichtöffnung in der Abdeckung ist stets unverdeckt, da der Schlitz in dem Putter eine Querabmessung aufweist, die gewährleistet, daß der Putterschlitz stets mit wenigstens einer Sichtöffnung zusammenfällt. Daher braucht beim Zusammenbauen des Buchsenkontakts das Putter nicht bezüglich der Abdeckung polarisiert oder indiziert werden. Der erfindungsgemäße Buchsenkontakt weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß eine umfassendere Automatisierung möglich ist und die Anordnung -vereinfacht ist.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KlNKELDEY W. STOCKMAIR DR-INa · AeE lCACTECm K. SCHUMANN DR RER NAT. · DIPL-PHYS. P. H. JAKOB G. BEZOLD DR RER NAT. · DIPL-CHEM. 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43
1. August 1978 P 12 986 - 57/hn
Anmelder: BUlTKER EAMO COHPORATION
"Zweiteilige Kontaktanordnung für elektrische Steckverbinder"
Patentansprüche
1) Kontaktanordnung zum Anklemmen eines elektrischen Leiters — an einem Ende und zum Aufnehmen eines zugehörigen Kontaktelementes an dem anderen Ende unter Herstellung einer elektrischen Verbindung, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Mantel (11) mit einem vorderen Kontaktaufnahmeteil (17), einem rückwärtigen Klemmhülsenteil (19),zwei den Mantel auf im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Klemtnhülsenteils durchsetzende Öffnungen (4-3, 4-5) einem koaxial in dem rohrförmigen Mantel (11) angeordneten Rohrfutter (13) mit einem Vorderteil (27), das mit dem zugehörigen Kontaktelement in Eingriff bringbar ist,und einem rückwärtigen Teil zum Anklemmen des Leiters, sowie einen mit den Mantelöffnungen (43, 45) in Längsrichtung ausgerichteten, im \ire s ent liehen quer verlaufenden Schlitz (37> 39)5 der sich über den Umfang des Futters (13) hinreichend weit erstreckt, so daß er mit mindestens einer der Öffnungen
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in dem Mantel (11) unabhängig von der Winkelstellung des Putters (13) "bezüglich des Mantels (11) ausgerichtet ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine von dem Futter (13) nach innen abstehende Lasche (41) vorgesehen ist, um die Tiefe zu begrenzen, um die der Leiter in die Klemmhülse (19) eingeführt v/erden kann.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (41) benachbart zu der Öffnung (43, 45), gedoch bezüglich dieser zum vorderen Ende hin angeordnet ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Putter (13) sich zum vorderen Ende hin erstreckende Zinken (25, 27) aufweist, um elektrischen Kontakt mit dem zugehörigen Kontaktelement herzustellen.
5- Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (49) zum Befestigen des Putters (13) in dem Mantel (11) vorgesehen ist.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung mehrere in dem Mantel (1.1) ausgebildete Einkerbungen (49) aufweist, die in das Futter (13) hineinragen und mit diesem in Eingriff kommen.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschlitz (37, 39) in Umfangsrichtung eine Abmessung aufweist, die wenigstens gleich ist der Summe des halben Urafangs des zylindrischen Putters (13) und des Durchmessers einer der Öffnungen (43, 45).
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8. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (11) eine Eastanordnung (33) aufweist, die in Anlage bringbar ist mit einem Anschlagelement (29) des Futters (13)? um das Putter (13) in Längsrichtung innerhalb des Mantels (11) zu positionieren.
9- Kontaktanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastanordnung eine sich in Rückwärtsrichtung erstreckende Lippe (33) aufweist., die einstückig mit dem vorderen Kontaktaufnahmeteil (17) des Mantels (11) ausgebildet ist.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß das Futter weiterhin mehrere sich nach -vorn und innen erstreckende Zinken (25,27) aufweist, um elektrischen Kontakt mit dem Kontaktstift herzustellen, und daß das Anschlagelement wenigstens ein zwischen den Zinken (25, 27) angeordnetes sich nach vorn erstreckendes Element (29) aufweist.
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DE19782833755 1977-08-03 1978-08-01 Zweiteilige kontaktanordnung fuer elektrische steckverbinder Withdrawn DE2833755A1 (de)

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