DE2833375A1 - Transportables baustellensilo - Google Patents

Transportables baustellensilo

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DE2833375A1
DE2833375A1 DE19782833375 DE2833375A DE2833375A1 DE 2833375 A1 DE2833375 A1 DE 2833375A1 DE 19782833375 DE19782833375 DE 19782833375 DE 2833375 A DE2833375 A DE 2833375A DE 2833375 A1 DE2833375 A1 DE 2833375A1
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DE
Germany
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mortar
construction site
container
transportable
agitator
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Withdrawn
Application number
DE19782833375
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English (en)
Inventor
Siegfried Krinke
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Krinke Sand & Kiesbaggerei
Original Assignee
Krinke Sand & Kiesbaggerei
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete
    • B28C7/161Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete with storage reservoirs for temporarily storing the fresh concrete; Charging or discharging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Transportables Baustellensilo
  • Die Erfindung betrifft ein transportables Baustellensilo mit trichterförmigem Querschnitt in der Vertikalebene und mit einem Rauminhalt wenigstens in der Größe des Rauminhaltes der Mischtrommel von Transportmischern.
  • Baustellensilos werden bisher für trockene, schütt-oder rieselfähige Baustoffe verwendet und bestehen meistens aus Blech. Sie haben horizontal vorwiegend eine runde, seltener eine polygonale Querschnittsform und sind unten trichterförmig ausgebildet sowie mit einer unteren Entnahmeschleuse versehen, welche meistens aus einem Schieber besteht. In einem solchen oder in mehreren solcher Baustellensilos können trockene Baustoffe und trockene Zuschlagstoffe beziehungsweise auch Zusatzmittel zur Herstellung einer Mörtelmischung auf einer Baustelle bevorratet werden, so daß die Mörtelmischung unter Zugabe von Wasser in kleineren Mengen in Anpassung an den spezifischen Bedarf auf der Baustelle erfolgen kann.
  • Bekannt ist ferner die Anlieferung gemischten Mörtels mit einem unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalt mittels Transportmischer auf Baustellen, und zwar insbesondere zur Herstellung von Schüttungen, so daß eine unmittelbare Verarbeitung des Mörtels auf der Baustelle erfolgt. Die Anlieferung höherwertigen Mörtels, insbesondere die Anlieferung kellengerechten Mörtels, zum Beispiel zur Herstellung von Ziegelmauern und zur Verwendung bei Putzarbeiten, erfordert jedoch wegen der wesentlich höheren Qualitätsanforderung und wegen der dem Mörtel beigegebenen Bindemittel hohe Sorgfalt und zusätzliche Einrichtungen auf der Baustelle zur Lagerung und Verarbeitung.
  • Man verwendet bereits kleine Kübel besonderer konstruktiver Gestaltung in der Größe üblicher Maurerkübel, die unmittelbar aus einem Transportmischer gefüllt und mittels eines Baustellenkranes an den Arbeitsplatz eines Maurers gebracht werden. Dazu sind Vorkehrungen für den Krananschlag an jedem Kübel erforderlich.
  • Dieses Verfahren setzt voraus, daß eine sehr große Anzahl von Verarbeitungskübeln auf der Baustelle vorhanden und die alsbaldige Verarbeitung des Mörtels auf der Baustelle sichergestellt ist. Das gesamte Fassungsvermögen der kleinen Kübel muß wenigstens so groß sein wie der Inhalt der Mischtrommel des die Baustelle bedienenden Transportmischers. Die praktische Anwendung hat gezeigt, daß als Bindemittel verwendete Zusatzmittel nach DIN 1053 in der Menge auf eine Abbindezeit von etwa 36 Stunden abzustimmen sind, um den mit einem Transportmischer angelieferten Mörtel mengenmäßig wenigstens einigermaßen wirtschaftlich verarbeiten zu können. Dies ist andererseits unerwünscht, weil lange Abbindezeiten den Zeitpunkt der Belastuns des verarbeiteten kellengerechten Mörtels hinauszögert, so daß unter Umständen eine Unterbrechung der Verarbeitung bei der Errichtung einer Mauer und somit eine Umrüstung des Arbeitsplatzes erforderlich werden. Der Umgang mit den vielen kleinen Kübeln ist außerdem unpraktisch, weil die Füllung der Kübel über die Rutsche aus der Mischtrommel eines Transportmischers viel Geschicklichkeit des Personals erfordert, wenn größere Verschüttungen und Verunreinigungen des an sich teuren Mörtels vermieden werden sollen, und weil nicht verarbeitete Mörtelmengen täglich bei Arbeitsende als Abfall ausgeleert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Anlieferung kellengerechten Mörtels mit optimalen Verarbeitungseigenschaften auf Baustellen mit einem Transportmischer zu verbessern und die anschließende Bevorratung des kellengerechten Mörtels auf der Baustelle über einen längeren Zeitraum als bisher zu ermöglichen.
  • Demgemäß wird nach der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß ein transportables Baustellensilo mit einem Rauminhalt wenigstens in der Größe des Rauminhaltes der Mischtrommel von Transportoischern zur Aufnahme kellengerechten Mörtels auf einer Baustelle bestimmt und als ein langgestreckter, an der Oberseite offener und durch einen Deckel verschließbarer Behälter ausgebildet ist, dessen parallele, im Querschnitt des Behälters trichterförmig zueinander angeordnete Längsseiten unten an einen Trog mit einem Rührwerk sowie mit einer Austragvorrichtung anschließen. Ein solches Silo nimmt die gesamte Füllung der Mischtrommel eines Transportmischers auf und ermöglicht die portionierte Zubringung zu einzelnen Verarbeitungsplätzen vorwiegend mittels baustellenüblicher Mörtelbomben. Zur Verarbeitung des Mörtels durch die Maurer werden bisher übliche Maurerkübel verwendet, so daß die Anschaffung einer Vielzahl kleiner Spezialkübel entfällt. Das Mörtelsilo kann bei mehrstöckigen Gebäuden stets an seinem Platz verbleiben, so daß ein für seine Füllung mittels eines Transportmischers geeigneter Standort auf der Baustelle ausgewählt werden kann. Die Schnecke oder ein anderes Rührwerk in dem unteren Trog dient zur Durchrührung des Mörtels in dem Silo und kann dadurch zur Verhinderung einer unerwünschten Abbindung des Mörtels in dem Behält-er herangezogen werden.
  • Das Rührwerk dient außerdem zum Austragen des Mörtels, wenn zum Beispiel eine Mörtelbombe gefüllt werden soll.
  • Die Deckel an der Oberseite werden zur Füllung des Silos geöffnet und nach der Füllung wieder geschlossen.
  • Auf einen ziemlich dichten Abschluß sollte geachtet werden. Der dichte Abschluß in Verbindungmit der Möglichkeit des Durchrührens erlaubt die Abstimmung der Bindemittelzusätze nach DIN 1053 auf eine Abbindezeit, die kürzer ist als bei dem erwähnten bekannten Verfahren und die nunmehr etwa 20 Stunden betragen kann. Der bei Arbeitsende an einem Tage nicht verarbeitete kellengerechte Mörtel kann an dem folgenden Tage bedenkenlos verwendet werden. Dadurch entfallen bei Arbeitsbeginn Wartezeiten, wenn kellengerechter Mörtel aus der Anlieferung mittels Transportmischer verarbeitet werden soll. Der bisher zu beobachtende tägliche Engpass in der Belieferung in den frühen Morgenstunden wird dadurch beseitigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen inteils schematischer Anordnung Figur 1 eine Seitenansicht eines transportablen Baustellensilos für kellengerechten Mörtel, Figur 2 eine Stirnansicht des Behälters nach Figur 1 und Figur 3 einem senkrechten Schnitt durch die Austragvorrichtung im vergrößerten Maßstab.
  • Das Baustellensilo nach der Erfindung und dem Beispiel besteht aus einem Behälter 1 langgestreckter Form, dessen Längs seiten zueinander trichterförmig angeordnet sind und unten an einen Trog 2 anschließen. In diesem Trog ist eine'Welle 3 gelagert, auf der eine Rührschnecke 4, Rührschåufel oder andere vergleichbare Mittel schneckengangförmig angeordnet sind. Für den Antrieb der Welle 3 ist in dem Beispiel ein Elektromotor 5 mit einem Getriebe 6 vorgesehen, welches über Riemen, Ketten oder durch direkten Zahneingriff die Welle 3 antreibt. An der Oberseite ist ein zweiteiliger Deckel 8 als Verschluß vorgesehen, dessen beide Teile bei 9 in der Längsmitte des Behälters 1 an diesen angelenkt sind, so daß jeder Deckelteil für sich geöffnet und geschlossen werden kann. Um dies von Hand zu ermöglichen, ist die Herstellung der Deckelteile aus Aluminium empfehlenswert, wodurch auch gleichzeitig eine längere Lebensdauer der Deckelteile gegenüber Holz oder dergleichen erreicht wird. Überfälle oder ähnliche Scharniere 10 sind zum Verschließen der Deckelteile 8 bestimmt, um Verunreinigungen des Behälterinhalts, Diebstah ungewolltes Öffnen des Behälters vorzubeugen. Zur Abstützung des Behälters ist ein stabiler Profilrahmen 11 vorgesehen, welcher auf Stützen 12 ruht. Plattenartige Füße dienen zur Erhöhung der Standfestigkeit im losen Baustellengrund.
  • Anstelle der Stützen 12 sind auch andere Mittel, zum Beispiel ein eigenes Fahrwerk, möglich. Zur Entnahme von kellengerechtem Mörtel aus dem Behälter 1 ist eine Austragsschleuse in der Form eines Ringschiebers 13 vorgesehen, der von der Welle 3 durchgriffen wird. Dieser Ringschieber 13 besteht aus einem festen Rohrstutzen 14 und einer diesen umschließenden Muffe 15, die beide Öffnungen aufweisen, wobei die Muffe 15 durch einen erfassbaren Handhebel 16 um die Achse der Welle 3 verdrehbar ist. Bei Überdeckung der Öffnungen 17 in dem Rohrstutzen 14 und der Öffnungen 18 in der Muffe 15 trägt die Schnecke 4 Mörtel aus dem Behälter 1 aus. In der vertikalen Stellung des Hebels 16 ist die Schleuse geschlossen. In dieser Stellung kann der Hebel 16 vorteilhaft zusammen mit dem Deckel des Schaltkastens für die Unterbringung des Motorschalters und dergleichen angeschlossen werden, wozu der Überfall 19 bestimmt ist. Die das Füllen des Behälters 1 bei geöffnetem Deckelteil 8 unmittelbar aus einem Transportmischer ermöglichende tiefe Anordnung des Behälters 1 erfordert andererseits unter der Austragsschleuse 13 ein Fördermittel, zum Beispiel ein Förderband 20, dessen Ablaufende über die Oberkante einer abgestellten Mörtelbombe hinausreicht. Die Stützen 12 sind in der Figur 1 zur besseren Darstellung von Ein~ zelheiten der Erfindung teilweise weggebrochen gezeichnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche X Transportables Baustellensilo mit trichterförmigem Querschnitt und einem Rauminhalt wenigstens in der Größe des Rauminhalts der Mischtrommel von Transportmischern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es zur Aufnahme kellengerechten Mörtels bestimmt und als ein langgestreckter, an der Oberseite offener und durch bewegliche Deckel (8) verschließbarer Behälter (1) ausgebildet ist, dessen parallele, im vertkalen Querschnitt des Behälters (1) trichterförmig zueinander angeordnete Längsseiten unten an einen Trog mit einem Rührwerk (4) sowie mit einer Austragvorrichtung (13) anschließen.
  2. 2. Transportables Baustellensilo nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Trog eine um eine horizontale Achse drehbare Welle (3) gelagert ist, auf der Rührschaufeln (4) in schneckengangförmiger Anordnung befestigt sind, und daß die Welle (3) einseitig durch eine Austragschleuse (13) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Transportables Baustellensilo nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Austragschleuse (13) als ein von Hand betätigbarer Ringschieber ausgebildet ist.
  4. 4. Transportables Baustellensilo nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (8) des Behälters (1) aus zwei in seiner Längsmitte angelenkten Teilen besteht.
DE19782833375 1978-07-29 1978-07-29 Transportables baustellensilo Withdrawn DE2833375A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208831A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Putzmeister Maschf Autobetonpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208831A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Putzmeister Maschf Autobetonpumpe
US5460301A (en) * 1992-03-19 1995-10-24 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Concrete pump vehicle

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