DE10333531A1 - Vorrichtung zum Bereiten eines Gemisches, insbesondere für Spritzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten eines Gemisches, insbesondere für Spritzmaschinen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bereiten eines Gemisches mit einem Mischbehälter, der über einem Trichter feststehend montiert ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Boden des Mischbehälters (12) in einer Höhe (H¶1¶) angeordnet, die geringer ist als die Höhe (H¶2¶), in der sich die Öffnung des Trichters (13) befindet, und umfasst der Behälter eine seitliche Öffnung (24), die durch eine Klappe (25) verschlossen ist und zu der das Gemisch unter der Einwirkung von Rührmitteln des Behälters geschleudert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereiten eines Gemisches zur Herstellung von Beton, Mörtel, Putz oder Ähnlichem, insbesondere für Spritzmaschinen.
  • Eine bekannte Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, umfasst einen Mischbehälter, der einen Aufnahmetrichter überragt, der es erlaubt, das gebrauchsfertige Gemisch vor dessen Verwendung vorübergehend zu lagern. Das in dem Mischbehälter gebildete Gemisch wird in den Trichter entleert, wenn es die gewünschte Konsistenz und Homogenität erreicht hat. Eine spezielle Pumpe, zum Beispiel in der Art einer unter der Bezeichnung "Moineau-Pumpe" bekannten Pumpe, ist im unteren Teil des Trichters angeschlossen, um das Fördern des Gemisches, dessen Transport in einer Rohrleitung und gegebenenfalls das Spritzen des Gemisches zu ermöglichen. Das Ganze kann auf ein Fahrgestell montiert werden, das es ermöglicht, die Vorrichtung bis zum Einsatzort zu befördern.
  • Die einfachsten bekannten Vorrichtungen umfassen einen Mischbehälter, der mit einer oberen Einfüllöffnung versehen ist. Der Behälter überragt die horizontale Öffnung des Trichters vollständig. Der Behälter kann einen durch eine Klappe betätigten unteren Auslass umfassen oder schwenkbar um eine horizontale Achse angebracht sein, damit das Gemisch durch Kippen des Behälters in den Trichter entleert werden kann. Diese beiden Systeme haben den Nachteil, dass die Einfüllöffnung des Mischbehälters in einer relativ großen Höhe von etwa 1,20 m oder höher angeordnet ist. Der Betrieb ist folglich für das für das Befüllen des Mischbehälters zuständige Bedienpersonal beschwerlich, da die das Gemisch bildenden Materialien bis in Höhe der Einfüllöffnung angehoben werden müssen.
  • Eine andere bekannte Lösung verwendet einen Mischbehälter, der mit einem zylinderbetätigten Hubsystem verbunden ist, mit dessen Hilfe der Mischbehälter zur Gänze während des Befüllens auf den Boden neben dem Trichter abgesenkt werden kann. Ist das Gemisch fertig, wird der Behälter angehoben und automatisch gekippt, um das Gemisch in den Trichter zu befördern. Die Verwendung dieses Systems ist weniger mühsam, die Anlage jedoch teuer. Die Erfindung schlägt eine Lösung vor, die eine gute Kompromisslösung für all diese Probleme darstellt.
  • Die Erfindung betrifft somit insbesondere eine Vorrichtung zum Bereiten eines Gemisches zur Herstellung von Beton, Mörtel, Putz oder Ähnlichem, mit einem Mischbehälter, der einen Aufnahmetrichter überragt, der eine Öffnung aufweist, durch die das in dem Mischbehälter gebildete Gemisch geleert wird, wobei der Mischbehälter Rührmittel umfasst, die das darin enthaltene Gemisch in Bewegung zu setzen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Mischbehälters in einer Höhe angeordnet ist, die geringer ist als die, in der sich die Öffnung des Trichters befindet, dass der Mischbehälter einen seitlichen Auslauf umfasst, der über dieser Öffnung ausgebildet und durch eine Klappe verschlossen ist, und dass die Lage der Klappe so gewählt ist, dass das sich im unteren Teil des Mischbehälters befindende Gemisch durch die Rührmittel zu dem seitlichen Auslauf geschleudert wird.
  • Der Mischbehälter ist vorzugsweise in einer Aussparung der Wand des Trichters angebracht. Er kann an dem Trichter, beispielsweise durch Anschweißen entlang der Aussparung, so befestigt sein, dass das Gemisch nicht durch Überlaufen über den Rand der Aussparung aus dem Trichter austreten kann.
  • Die Rührmittel können herkömmlicherweise ein Drehschaufelsystem mit horizontaler Achse umfassen, das beispielsweise durch einen mit dieser Achse gekoppelten Hydraulikmotor in Drehung versetzt wird. Um die Erfindung richtig auszuführen, ist die Achse vorzugsweise in einer Höhe angeordnet, die über der Höhe liegt, in der sich der niedrigste Teil des seitlichen Auslaufs befindet. Die sich in einer entsprechenden Richtung drehenden Schaufeln der Rührmittel üben somit auf das Gemisch einen nach oben gerichteten Schub entsprechend einer bestimmten Bahn aus, die innen im Mischbehälter gebildet ist, und es genügt, die Lage des seitlichen Auslaufs gegenüber dieser durch die Rührmittel erzeugten, nach oben gerichteten Bahn vorzusehen, damit das Gemisch, selbst wenn sich dieses in einer geringeren Höhe als der seitliche Auslauf befindet, durch diesen entleert wird und in den Trichter fällt.
  • Sobald sich das Gemisch in dem Trichter befindet, wird es durch die Pumpe je nach Bedarf gefördert. Die Höhe des verwendbaren Gemisches in dem Trichter variiert folglich. Das Öffnen der Klappe erfolgt überwiegend manuell unter der Aufsicht des Bedienpersonals. Es ist jedoch auch denkbar, die Klappe mit Betätigungsmitteln zum automatischen Öffnen zu versehen und diese durch Mittel zum Erkennen eines vorbestimmten niedrigen Füllstands des Erzeugnisses in dem Trichter betätigen zu lassen.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung verdeutlicht, die ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt ist.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriss.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 11 zum Bereiten eines Gemisches zur Herstellung eines Gemisches aus Beton, Mörtel, Putz oder Ähnlichem dargestellt. Diese Vorrichtung setzt sich im Wesentlichen aus einem Mischbehälter 12 zusammen, der einen Aufnahmetrichter 13 überragt, wobei er über den Trichter 13 vorstehend hinausragt. Der Trichter umfasst eine horizontale obere Öffnung 14, durch die das in dem Mischbehälter gebildete Gemisch entleert wird, wenn die gewünschte Zusammensetzung und Konsistenz erreicht ist. Der Mischbehälter 12 umfasst seinerseits im oberen Teil eine Öffnung 16, durch die die festen Bestandteile des Gemisches (Zement oder Kalk, Sand, Kies usw.) durch das Bedienpersonal eingefüllt werden. Der Boden des Mischbehälters ist, wie dargestellt, abgerundet. Der Mischbehälter umfasst ferner herkömmlicherweise Rührmittel 17, die das darin enthaltene Gemisch in Bewegung zu setzen und eine gleichmäßige Verteilung der Bestandteile zu erzeugen vermögen. Diese Rührmittel umfassen ein System aus sich drehenden Schaufeln 18 mit horizontaler Achse 19, das durch einen sich außerhalb des Behälters befindlichen Hydraulikmotor 20 in Drehung versetzt wird. Der Mischbehälter ist in Bezug auf den Trichter feststehend. Eine Pumpe, zum Beispiel in der Art einer so genannten "Moineau-Pumpe", ist im unteren Teil des Trichters zum Fördern des Gemisches angeschlossen.
  • Der Boden des Mischbehälters befindet sich, wie dargestellt, in einer Höhe H1, die geringer ist als die Höhe H2, in der sich die horizontale Öffnung 14 des Trichters befindet. Der Mischbehälter umfasst ferner einen seitlichen Auslauf 24, der in dem Teil des Behälters angeordnet ist, der über der Trichteröffnung vorstehend hinausragt. Dieser die Trichteröffnung überragende seitliche Auslauf ist durch eine Klappe 25 verschlossen, die an ihrem oberen Rand im Punkt 26 gelenkig angebracht ist. Bei geschlossener Klappe kann das Gemisch nicht in den Trichter entleert werden. Es ist wichtig, anzumerken, dass die Lage der Klappe so gewählt ist, dass das im unteren Teil des Mischbehälters (unterhalb des unteren Rands des seitlichen Auslaufs 24) enthaltene Gemisch durch die Rührmittel zu dem seitlichen Auslauf 24 geschleudert wird. Hierzu ist die Drehachse 19 des Drehschaufelsystems in einer Höhe angeordnet, die über dem untersten Teil des seitlichen Auslaufs 24 liegt.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist der Mischbehälter 12 in dem beschriebenen Beispiel in einer Aussparung 28 der Wand des Trichters 13 angeordnet. Der Mischbehälter ist an dem Trichter vorzugsweise durch eine dichte Verbindung befestigt, zum Beispiel durch Verschweißen oder Anbringen einer Dichtung. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, dass das Gemisch durch Auslaufen am unteren Teil der Aussparung aus dem Trichter austritt.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist die den seitlichen Auslauf 24 verschließende Klappe 25 einfach mit einem manuell zu bedienenden Verriegelungssystem versehen. In dem dargestellten Beispiel umfasst die Vorrichtung allerdings Betätigungsmittel zum automatischen Öffnen 30 der Klappe, zum Beispiel hydraulisch betätigte Hubmittel. Diese Betätigungsmittel zum automatischen Öffnen können fernbedient werden. Vorteilhafterweise können sie im Trichter Mittel zum Erkennen 32 eines vorbestimmten niedrigen Füllstands des Gemisches zugeordnet sein. Diese Füllstandsanzeigemittel sind an die Betätigungsmittel zum automatischen Öffnen der Klappe gekoppelt (Verbindung 36). Auf diese Weise wird das Gemisch automatisch in ausreichender Menge in den Trichter 13 befördert, damit dieser zu keinem Zeitpunkt vollständig entleert ist und die Pumpe immer in Betrieb sein kann.
  • Dank dieser Anordnung befindet sich die Höhe der Einfüllöffnung 16 des Mischbehälters in einer vernünftigen Höhe H, durch die sich die Belastung des Bedienpersonals, das für das Einfüllen der Bestandteile in den Behälter zuständig ist, in Grenzen hält. Der Aufbau der Vorrichtung ist überdies sehr einfach und kostengünstig. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann die Vorrichtung auf einem Fahrgestell montiert werden, das es ermöglicht, sie von einem Einsatzort zum anderen zu befördern.
  • Die beschriebene Vorrichtung umfasst weitere vorteilhafte Eigenschaften. So ist die Öffnung 14 des Trichters 13 mit einer Schutzhaube 38 bedeckt, um den Zugriff des Bedienpersonals auf die gefährlichen Fördermittel zu verhindern. Sie ist mit einem Scharnier 39 an einem Teil der feststehenden Struktur gelenkig angebracht. Letzteres bildet hier einen Luftkanal 40, der sich zwischen einer im oberen Teil des Mischbehälters 12 angeordneten Öffnung 43 und dem zwischen dem Trichter 13 und der Abdeckhaube 38 ausgebildeten Zwischenraum erstreckt. Ein Luftaustrittsöffnung 42 ist in der Abdeckhaube in Höhe der Öffnung 14 des Trichters an einer von der Öffnung 16 des Mischbehälters entfernt gelegenen Stelle gebildet. Diese Öffnung 16 weist eine Form und Abmessung auf, die im Wesentlichen der eines Sacks entspricht, der die zur Herstellung des gewünschten Gemisches (Beton, Mörtel, Putz usw.) er forderlichen trockenen Bestandteile enthält. Das auf diese Weise bereitgestellte Erzeugnis ist im Allgemeinen gebrauchsfertig und muss nur noch mit einer bestimmten Menge Wasser vermischt werden.
  • Derartige gebrauchsfertige Erzeugnisse sind in der Regel in Säcken zu 30 kg abgepackt. Die Öffnung 16 ist mit einem Gitter 44 versehen, auf dem der Sack von dem Bedienpersonal abgestellt wird. Das Gitter ist als solches ein Sicherheitselement, das das Bedienpersonal vor den Rührmitteln schützt. Über dem Gitter befindet sich in dessen Mitte eine Art Schneidemesser 45 mit breiten Zähnen, das dazu bestimmt ist, den Sack aufzuschlitzen, wenn dieser vom Bedienpersonal auf dem Gitter abgestellt wird. Da die Maße der Öffnung 16 (und des Gitters 44) im Wesentlichen dem Querschnitt des Sacks entsprechen, wenn dieser nach dem Zerschneiden angehoben wird, wird diese folglich von dem Sack vollständig bedeckt. Entleert sich der Inhalt des Sacks in den Mischbehälter, zieht das entsprechende verdrängte Luftvolumen, das mit von dem Erzeugnis stammenden Feinstpartikeln beladen ist, durch den Luftkanal zu dem Trichter hin ab, um durch die Austrittsöffnung 42 an einer vom Bedienpersonal entfernt gelegenen Stelle zu entweichen. Unterdessen schlägt sich ein Großteil der von der Luft transportierten Feinstpartikel im Trichter nieder. Das Luftvolumen kann auch in der Verlängerung des Luftkanals 40 abgesaugt, gegebenenfalls mit bekannten und nicht beschriebenen Mitteln gefiltert und vom Bedienpersonal entfernt ausgeleitet werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Bereiten eines Gemisches zur Herstellung von Beton, Mörtel, Putz oder Ähnlichem, mit einem Mischbehälter (12), der einen Aufnahmetrichter überragt, der eine Öffnung (14) aufweist, durch die das in dem Mischbehälter gebildete Gemisch geleert wird, wobei der Mischbehälter Rührmittel (17) umfasst, die das darin enthaltene Gemisch in Bewegung zu setzen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Mischbehälters in einer Höhe (H1) angeordnet ist, die geringer ist als diejenige (H2), in der sich die Öffnung des Trichters befindet, dass der Mischbehälter einen seitlichen Auslauf (24) umfasst, der über dieser Öffnung (14) ausgebildet und durch eine Klappe (25) verschlossen ist, und dass die Lage der Klappe so gewählt ist, dass das sich im unteren Teil des Mischbehälters befindende Gemisch durch die Rührmittel (17) zu dem seitlichen Auslauf (24) geschleudert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührmittel (17) ein Drehschaufelsystem mit horizontaler Achse (19) umfassen, das in einer entsprechenden Richtung in Drehung versetzt wird, und dass die Achse in einer Höhe angeordnet ist, die über der Höhe liegt, in der sich der niedrigste Teil des seitlichen Auslaufs befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter in einer Aussparung (28) der Wand des Trichters (13) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (12) an dem Trichter (13) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Betätigungsmittel zum automatischen Öffnen (30) der Klappe umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Erkennen (32) eines vorbestimmten niedrigen Füllstands des Erzeugnisses in dem Trichter umfasst, und dass diese Mittel an die Betätigungsmittel zum automatischen Öffnen der Klappe gekoppelt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Öffnung (14) des Trichters eine Abdeckhaube (38) angeordnet ist
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Luftkanal (40) umfasst, der das oberen Teil des Mischbehälters mit dem zwischen dem Trichter (13) und der Abdeckhaube (38) ausgebildeten Zwischenraum verbindet, und dass eine Luftaustrittsöffnung (42) an einer von der Öffnung (16) des Mischbehälters entfernt gelegenen Stelle gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Absaug- und gegebenenfalls Filtermittel umfasst, die dem Luftkanal zugeordnet sind
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter eine Öffnung (16) umfasst, über der sich ein Schneidemesser (45) befindet, dass Form und Abmessung dieser Öffnung derjenigen eines Sacks mit dem für die Herstellung des Gemisches bestimmten Erzeugnis entsprechen, wenn der Sack durchtrennt und zum Entleeren des Erzeugnisses angehoben wird, und dass diese Öffnung mit einem Gitter (44) versehen ist.
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