DE2833306A1 - Vorrichtung zur reinigung von koksofentueren oder -tuerrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von koksofentueren oder -tuerrahmen

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DE2833306A1
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DE
Germany
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wheels
cleaning device
rail guide
carriage
sealing surface
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DE19782833306
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Eric Ambrose Hyde
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British Steel Corp
Original Assignee
British Steel Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/08Removing incrustations with liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Patentanwalt;
D:pl.-:ng. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 28. JUIi 1978
Unser Zeichen: 16 312 -
Anmelder % British Steel Corporation 33 Grosvenor Place
London^ S.W0I.,
England
Bezeichnung?
Vorrichtung zur Reinigung von Koksofentüren oder -türrahmen
909825/0600
Λ -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Koksofentüren oder -türrahmen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der halbautomatischen Reinigung von großen rechteckigen Türen oder Türrahmen, die bis zu 6 m hoch sein können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Hochdruckwasserstrahlen zur Entfernung von kohlenstoffhaltigen Ablagerungen zu benutzen, die sich auf der Dichtungsoberfläche der Tür oder des Türrahmens abgesetzt haben, um eine bessere Dichtung zu erhalten und um die schädlichen Emissionen zu vermindern. Die Strahldüsen können auf Schlitten angeordnet sein, die parallel zu der Dichtungsfläche mittels eines Kettenantriebs bewegt werden. Es hat sich nunmehr gezeigt, daß die präzise und gleichmäßige Halterung der Düsen relativ zu der Dichtungsoberfläche extrem wichtig ist, und zwar sowohl im Hinblick auf eine wirksame Reinigung als auch im Hinblick auf eine Vermeidung von Beschädigungen der benachbarten Abschnitte von Tür oder Türrahmen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Reinigungsmaschine für eine vertikale Koksofentür oder einen -türrahmen, die eine Umfangsdichtungsoberflache aufweisen, in der Weise ausgebildet, daß Mittel vorgesehen sind, um einen Hochdruckwasserstrahl auf die Umfangsdichtungsoberflache zu richten, um die Teerablagerungen von der freiliegenden Dichtungsoberfläche zu entfernen, daß ein vielrädriger Schlitten vorgesehen ist, an dem die den Wasserstrahl richtende Vorrichtung festgelegt ist, daß eine
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geschlossene Schienenführung vorgesehen ist, die aus vier in Längsrichtung verlaufenden Organen "besteht, welche in fester räumlicher Beziehung zueinander durch Träger gehalten werden, und daß die Räder dieses Schlittens an diesen Organen derart abgestützt sind, daß sie den Schlitten in allen Richtungen außer in seiner Bewegungsrichtung formschlüssig abstützen.
Die Schienenführung besteht zweckmäßigerweise aus vier Rohren kreisförmigen Querschnitts. Statt dessen könnten die Rohre auch lediglich einen Oberflächenabschnitt besitzen, der gekrümmt ist.
Die Räder des Schlittens können einen im Querschnitt gekrümmten Laufkranz besitzen, der gegen die Paßflächen der in Längsrichtung verlaufenden Organe anliegt· Der Schlitten kann acht Räder haben, die derart angeordnet sind, daß jeweils zwei Räder gegen jedes der langgestreckten Organe lagern. Die Räder können in zwei Gruppen zu je vier Rädern angeordnet sein. Jede Gruppe kann eine gemeinsame Achse aufweisen.
Die Träger für die Schienenführung können im Abstand längs der Schienenführung zueinander angeordnet sein und eine Gestalt besitzen, die ein C bildet, welches sich nach der Innenseite der geschlossenen Schienenführung hin öffnet.
Der Schlitten kann durch ©inen Kettenmechanismus entlang der IHihrung angetrieben werden, wobei der Kettenmechanismus seinerseits durch einen Hydraulikmotor angetrieben wird. An dem Kettenmechanismus können im Abstand
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zueinander zwei oder mehrere Schlitten "befestigt sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung "beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Türreinigungsmaschine von hinten her betrachtet,
Pig. 2 in größerem Maßstab den unteren Abschnitt der
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig· 2, wobei eine zu reinigende Tür strichpunktiert angedeutet ist.
Die Führungsschiene 10 hat einen allgemein rechteckigen Verlauf und sie ist in Fig. 1 an drei Stellen abgebrochen dargestellt. Die Höhe der Schiene 10 ist beträchtlich großer als die Breite. Bei der Benutzung wird die Schienenführung 10 an einem geeigneten, nicht dargestellten Rahmen am Koksofenbeschickungswagen oder einem Führungswagen befestigt. Die Führungsschiene besteht aus vier Rohren 11, 12, 13 und 14, die sich jeweils in einem geschlossenen Pfad in Rechteckform erstrecken. Die genaue Größe und Gestalt der Schienenführung 10 wird unter Bezugnahme auf die Tür oder den Türrahmen bestimmt, der zu reinigen ist. Im Falle einer Tür ist die Schienenführung 10 etwas größer in der Höhe und Breite als das Rechteck, welches von der Türdichtungsfläche bestimmt wird.
Die Rohre 11, 12, 13 und 14 werden in Abständen durch Trägerplatten 15 gehaltert, an denen die Rohre 11, 12,
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und 14 angeschweißt sind. Die Platten 15 gewährleisten, daß die Rohre 11, 12, 13 und 14 in fester räumlicher Beziehung zueinander gehalten werden, d. h. der Abstand, gemessen zairischen der Mittellinie jedes Rohres und irgendeinem anderen Rohr bleibt im wesentlichen !constant über die gesamte Schienenführung 10. Die beiden Rohre und 12 bilden die Außenseite der Schienenführung 10 und die beiden Rohre 13 und 14 bilden die Innenseite der Schienenführung. Der Abstand zwischen den Rohren 13 und 14 ist größer als der zwischen den Rohren 11 und 12, und die Trägerplatten 15 bilden eine C-Porm, wobei der offene Teil des C zwischen den Rohren 13 und 14 liegt.
Auf der Schienenführung 10 laufen Schlitten 16 und 17. Jeder Schlitten besitzt acht Räder, die in zwei identischen Gruppen zu je vier Rädern angeordnet sind. Jeder Schlitten 16 und 17 trägt einen die Wasserstrahlen richtenden Teil 18, der starr durch einen Arm 23 an dem jeweiligen Schlitten zwischen den beiden Gruppen von je vier Rädern, aber versetzt zur Innenseite der Schienenführung 10, befestigt ist.
Jede Gruppe von vier Rädern läuft auf einer gemeinsamen Achse und besteht aus einem äußeren Paar 19 und 20, deren Umfangsoberf lachen auf den Rohren 13 bzw. 14 ablaufen, und einem inneren Paar 21 und 22, deren Umfangsoberf lachen auf den Rohren 11 bzw. 12 ablaufen. Die Umfangsoberflachen der Räder 19, 20, 21 und 22 besitzen einen gekrümmten Teil, der in Pig. 3 klar dargestellt ist und der etwas größer ist als die Krümmung der betreffenden Rohre, an denen die Räder ablaufen, so daß der gekrümmte Abschnitt dicht den Rohren angepaßt ist. Auf diese Weise
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-B-
wird erreicht, daß die Schlitten 16 -und 17 formschlüssig von der Schienenführung 10 erfaßt sind, so daß die Schlitten 16 und 17 nur frei längs der Schienenführung 10 laufen können, in allen Richtungen senkrecht hierzu jedoch fixiert sind. Um zu gewährleisten, daß jeder Zwischenraum zwischen dem Arm 23 und den Innenrädern 21 und 22 und zwischen den inneren und den äußeren Bädern aufgenommen wird, sind nicht dargestellte Federunterlagschei-"ben zwischen dem Arm 23 und den inneren Bädern 21 und 22 angeordnet. Der Zwischenraum kann statt dessen von einer exzentrischen Achsanordnung aufgenommen werden, wobei die Zapfen für die Lager für die inneren Bäder exzentrisch zu den beiden Zapfen der äußeren Bäder sind.
Am Mittelabschnitt jedes Schlittens 16 und I7 ist eine Stange 24 in der Mitte zwischen jeder Gruppe von vier Bädern angeordnet, aber gegenüber der Ebene durch die Mitte jeder Gruppe von Bädern versetzt. Die Stange 24 ist an ihren beiden Enden an je einem Kettentrum von zwei Ketten 25 und 26 befestigt, die längs der Schienenführung verlaufen, und zwar jeweils eine zwischen den äußeren Bädern 19 und 20 und der Innenseite der C-förmigen Träger 15· Die Ketten 25 und 26 werden an jeder Ecke der Führung 10 durch zwei identische Kettenräder 27 geführt, die außerhalb der Führung 10 auf einstellbaren Lagerplatten 28 montiert sind, die an den äußeren Bohren 11 und 12 befestigt sind·
Unter dem Boden der Schienenführung 10 ist ein Hydraulikmotor 29 aufgehängt und dieser treibt eine benachbarte Welle 30 mittels einer Kette 3I und einem Kettenrad 32. Die Welle 30 besitzt an beiden Enden Kettenräder, die
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durch Ketten 33 und 34· mit Kettenrädern in der gleichen Ebene verbunden sind, welche auf Achsen montiert sind, die Kettenräder 27 an einer der unteren Ecken der Schienenführung 10 tragen. Auf diese Weise wird das Drehmoment des Hydraulikmotors 29 durch die Kette 31 auf die Achse 30 und dann, durch die Ketten 33 und 34· übertragen, um die Antriebsketten 25 und 26 anzutreiben, die sich längs der Schienenführung erstrecken.
Die Ketten können in einer Richtung oder in beiden Richtungen angetrieben werden. Die Hotorsteuerung kann so vorgenommen werden, daß die Ketten 25 und 26 nach hinten und vorn hin- und hergehend angetrieben werden. Auf diese Weise werden die Schlitten 16 und 17 um die Schlittenführung 10 herum bewegt.
Der den Wasserstrahl richtende Bauteil 18, der starr an jedem Schlitten 16, 17 befestigt ist, besitzt einen Kopf 35· Der Kopf 35 trägt eine nicht dargestellte Wasserstrahldüse, die einen Wassersprühstrahl parallel zur Achse des Richtbauteils 18 ausspritzt. Der Bauteil 18 wird mit einer geeigneten Wasserzuführung verbunden, die unter Hochdruck (27,6 bis 69 H/mm2 (4 bis 10.000 psi)) nach der Wasserstrahldüse überträgt. Eine Wasserstrahldüsenanordnung, wie sie in der DE-OS 2 755 998 beschrieben ist, kann anstelle des Bauteils 18 und des Kopfes 35 Anwendung finden. Die Strahldüse, die hierbei benutzt wird, kann gemäß der DE-OS 2 75<p 993 ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist eine zu reinigende Koksofentür 36 strichpunktiert dargestellt und die Dichtungsoberfläche ist mit dem Bezugszeichen 37 gekennzeichnet. Die Tür 36 wird
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relativ zur Reinigungsmaschine durch Ansätze 38 oben und unten am Rahmen gehalten, welche auf die Schienenführung 10 wirken· Bann wird der Motor 29 in Tätigkeit gesetzt und es wird die Hochdruckwasserzuführung angestellt und der den Wasserstrahl richtende Bauteil 18 wird auf seinem Schlitten rings um die Schienenführung 10 bewegt und reinigt auf diese Weise die Dichtungsoberfläche 37 der Tür durch einen Strahl oder Strahlen mit Hochdruckwasser, die die Kohlenstoffablagerungen wegwaschen.
Die genaue und formschlüssige Anordnung der Strahlrichtvorrichtung relativ zur Tür gewährleistet, daß eine ständige und ordnungsgemäße Reinigung der Dichtungsoberfläche 37 stattfindet, ohne daß irgendeine Beschädigung der benachbarten Abschnitte der Tür 36 zu befürchten wäre. Die Dichtungsoberfläche wird in einem festen und bekannten Abstand von der Strahldüse gehalten und es können relativ niedrigere Wasserdrücke benutzt werden, als es sonst der Pail ist, da die Strahldüse sehr dicht an die Dichtungsoberfläche herangeführt werden kann.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

Patentanwälte D ip !.- I Π g. C U rt Wal I ach Dipl.-Ing. Günther Koch 2833306 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-I.ng. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 28. Juli 197Ö Unser Zeichen: 16 312 K/Nu F at ent anspräche
1. Reinigungsvorrichtung für eine vertikale Koksofentür oder einen Türrahmen, die eine ringsumlaufende Dichtungsoberfläche aufweist,mit einer Vorrichtung zum Sichten eines Hochdruckwasserstrahls auf die ringsumlaufende Dichtungsoberfläche, um Teerablagerungen von der freiliegenden Dichtungsoberfläche zu entfernen, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit mehreren Rädern versehener Schlitten (16) vorgesehen ist, an dem die den Wasserstrahl richtende Vorrichtung (18) befestigt ist, und daß eine geschlossene Schienenführung (10) vorgesehen ist, die aus vier Führungsorganen (11, 12, 13, 14) besteht, die in räumlicher Beziehung zueinander durch Träger (15) gehalten werden, wobei die Räder (19, 20, 21, 22) des Schlittens (16) gegen diese ITührungsorgane (11, 12, 13, 14) lagern, derart, daß der Schlitten formschlüssig in allen Richtungen abgestützt ist, außer in seiner vorgesehenen Bewegungsrichtung.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (19, 20, 21, 22) des Schlittens (16) im Querschnitt gekrümmte Laufflächen
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aufweisen, die gegen entsprechend angepaßte Oberflächen der in Längsrichtung verlaufenden Organe (11, 12, 13» 14·) anliegen.
3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführung (10) vier Rohre (11, 12, 13, 14-) kreisrunden Querschnitts aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) acht Räder (19, 20, 21, 22) trägt, die derart angeordnet sind, daß zwei Räder gegen Jedes in Längsrichtung verlaufende Organ anliegen.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (19, 20, 21, 22) in zwei Gruppen zu je vier Rädern angeordnet sind.
6· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Rädern (19, 20, 21, 22) eine gemeinsame Achse besitzt.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) für die Schienenführung (10) in Abständen längs der Schienenführung (10) angeordnet sind und eine C-förmige Gestalt besitzen, die sich nach der Innenseite der geschlossenen Schienenführung (10) hin öffnet.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der
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Schlitten (16) über einen Kettenmechanismus (25, 26) längs der Schienenführung (10) angetrieben wird, wobei der Kettenmechanismus seinerseits durch einen Hydraulikmotor (29) angetrieben wird.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitten (16, 17) am Kettenmechanismus (25, 26) in Abständen längs der Kette (25, 26) befestigt sind.
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DE19782833306 1977-08-05 1978-07-28 Vorrichtung zur reinigung von koksofentueren oder -tuerrahmen Withdrawn DE2833306A1 (de)

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GB32913/77A GB1603104A (en) 1977-08-05 1977-08-05 Cleaning coke oven doors or coke oven door jambs

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