DE2832500A1 - Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten - Google Patents

Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten

Info

Publication number
DE2832500A1
DE2832500A1 DE19782832500 DE2832500A DE2832500A1 DE 2832500 A1 DE2832500 A1 DE 2832500A1 DE 19782832500 DE19782832500 DE 19782832500 DE 2832500 A DE2832500 A DE 2832500A DE 2832500 A1 DE2832500 A1 DE 2832500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
arm
hand
height
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782832500
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Pfeifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfeifer Holger 2126 Adendorf De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782832500 priority Critical patent/DE2832500A1/de
Publication of DE2832500A1 publication Critical patent/DE2832500A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/60Supports for surgeons, e.g. chairs or hand supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines
  • Zahnarztes während der Behandlung eines patienten Die Ertlrlaltrlb betrifft eine Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines patienten.
  • Trotz der modernen zahnärztlichen Arbeitsplätze, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, sind zwar eine große Anzahl von technischen Verbesserungen eingeführt worden, aber die Haltung des Zahnarztes und die Lage des Patienten sind noch immer nicht optimal. Die Zahnärzte müssen sich immer noch in ~gekrümmter1 Haltung, um das Qperationsfeld im Gesichtsfeld zu haben, über den Patienten beugen.
  • Neben den dadurch hervorgerufenen Rücken- und Beinbeschwerden führt darüberhinaus die unnatürliche Arbeitshaltung von Armen und Händen zu deren schnelle?Ermüdung, was zwangsläufig zu einer unpräzisen und unsicheren Werkseugfünrung führt.
  • Die meisten zahnärztlichen Arbeitsplätze sind daher bereits so ausgebildet, daß der Zahnarzt sitzend auf einem Arbeitssessel arbeiten kann.
  • Dadurch werden zwar Beine und Rücken überwiegend entlastet, die Arme und Hände jedoch nicht. Für letzteren Bedarf ist eine Armstütze bekannt, die seitiich an dem Arbeitssessel des Zahnarztes angebracht ist und in ihrer Höhe verstellbar ist.
  • Nachteilig bei dieser Armstütze ist, das sie starr an dem Arbeitssessel befestigt ist, also die Grundstellung durch Verschieben des Arbeitssessels erreicht werden muß, und die ständi# variierende Armhaltung zum Operationsbereich nur durch Verrutschen des Armes auf der Stützfläche möglich ist, was eine gewisse Trägheit bei der Behandlung zur Folge hat. Weiterhin ist fraglich, ob es in Jedem Fall möglich ist, mit dem Arbeitssessel gleichzeitig eine optimale Sitz- und eine optimale Stützstellung der Armstütze zu erreichen.
  • Weiterhin ist nachteilig, daß eine solche Arinstütze nur bei sitzender Tätigkeit des Arztes verwendbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, die geschilderten Nachteile zu beseitigen, also eine den Armbewegungen des Zahnarztes folgende, bei sitzender oder stehender Behandlung verwendbare Vorrichtung zur Unterstützung des Arbeitsarmes zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindun0"sgei#äß dadurch gelöst, daß ein in der Höhe verstellbarer Auslegerarm vorgesehen ist, daß an dem Auslegerarm an seinem freien Ende eine Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand befestigt ist, und daß der Auslegerarm so ausgebildet ist, dab er horizontal schwenkbar und in seiner Länge verschiebbar ist.
  • Damit die Armstütze den Bewegungen des Arbeitsarmes unmittelbar, also ohne schwenkradiuso und nahezu kräftefrei und darüberhinaus den Winkelbewegungen des Arbeitsarmes zum operationsfeld folgt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Auslegerarm aus drei Gelenkstücken besteht, die mittels zweier Gelenke mit vertikal gerichteten Schwenkachsen aneinandergefügt sind, daß an dem freien Ende des einen End-Gelenkstückes die Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand be.
  • festigt ist, und daß mit dem freien Ende des anderen End-Gelenkstückes der Auslegerarm an der Säule horizontal schwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist. Diese Schwenklagerung des Auslegerarmes an der Säule ist erforderlich, um ein portechwenken aus dem Arbeitsbereich bei Nichtbedarf zu ermöglichen Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfinaung besteht darin, daß die Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand zwei verschieden ausgebildete Stütze flächen aufweist, daß die beiden Stützflächen durch Schwenken der Stütze um eine horizontal gerichtete Achse um 9o wahlweise in die Stützlage schwenkbar sind, daß die eine Stützfläche schalenförmig zum Abstützen des Ellenbogens und die andere Stützfläche zum Abstützen der Hand geeignet ausgebildet ist. Dabei kann bei der Ausbildung auf die anatomischen Gegebenheiten der beiden wichtigsten Unterstützungspunkte des Arbeitsarmes Rücksicht genommen werden, was die Stützsicherheit während einer Operation oder Behandlung noch erhöht, und bei längerer Abstützzeit keine Druckstellen am Arm entstehen Die schalenartige Ausbildung der Ellenbogen-Stützfläche hat noch den Vorteil, daß sich die Stütze durch den seit lichen Halt des Ellenbogens in der Schale sicherer und müheloser dirigieren läßt.
  • Vorteilhafterweise werden die Stützflächen mit selbsthaftenden Polstern ausgelegt, die bei Bedarf (z.B. aus hygienischen Gründen) ausgewechselt werden können.
  • Um den Aktionsbereich des Arbeitsarmes trotz sicheren abstützens des Ellenbogens bzw. der Hand auf der jeweiligen Stützfläche möglichst ohne einschränkende Beeinflussung zu lassen, wird in weiterer zweckmäßiger verwirklichung der Erfindunb vorgeschlagen, daß die Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand in der jeweiligen Stützlage federnd nachgiebig arretiert ist.
  • Vorteilhafterweise wird bei einem patientenstuhl mit einem höhenverstellbaren Arbeitstisch vorgeschlagen, daß der Auslegerarm an der Hubvorrichtung des Arbeitstisches befestigt ist. Das erspart eine separate Hubeinrichtnng für den Auslegerarm, mittels welcher er schnell auf die richtige Arbeitshöhe eingestellt werden kann.
  • Eine Anbringung des Auslegerarmes an dem Patientenstuhl, der ja auch mit einer Hubvorrichtung versehen ist, wäre ebenfalls denkbar, jedoch ist hierbei eine weitere Hubvorrichtung für Auslegerarm erforderlich, der Patient in der Regel in sitzender bis liegender Haltung behandelt werden muß, und die Arbeitshöhe sich dementsprechend ändert. An der Wand befestigte Auslegerarme und separate Standmodelle sind denkbar, bleiben jedoch für den seltenen Spezialfall anwendbar.
  • Die Erfiildung wird anhand des gezeichneten Ausführung beispiels erläutert: Es zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht der Erfindung Vorrichtung in perspektivischer Ansicht Figur 2 eine vergröderte Darstellung der Stütze zum Abstützen des Armes und/ oder der Hand Figur 3 -Figur 5 drei verschiedene Bewegungsstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht.
  • In den Figuren 1 bis 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • In den Figuren 1, 3, 4, D ist in seiner Gesamtheit mit 1 der Auslegerarm, bestehend aus den Gelenkstützen 2,3,4 die mittels der Gelenke 5 und 6 miteinander verbunden sind, bezeichnet. An dem freien Ende 7 des Gelenkstückes 2 ist der Auslegerarm 1 an der Säule 8 horizontal verschwenkbar und vertikal verschiebbar gelagert.
  • In allen Figuren ist die am freien Ende des Gelenkstückes 4 mittels der Achse 9 schwenkbar befestigte Stütze 1o bezeichnet.
  • Mit 11 und 12 sind die beiden Stützflächen für den Ellenbogen bzw. für die Hand bezeichnet, die durch 90°-schwenkung der Stütze 10 in die jeweilige Stützlage 13 bzw. 14 (Figur 1 und 2) gebracht werden können. Mit 15, siehe Figur 1 und Figur 2 sind die auswechselbaren polstereinlagen bezeichnet, in diesem Beispiel nur in der Ellenbogenstützfläche 11 dargestellt.
  • In den Figuren 3 bis D sind einige Bewegungsmöglichkeiten aes Auslegerarmes 1 dargestellt, weicher es ermöglicht, den auf der Stütze 10 ruhenden Ellenbogen oder die Hand unmittelbar an den Behandlungspunkt und aufgrund der mehrfachen Gelenkausbildung des Auslegerarmes 1 auch aus der erforderlichen Richtung an diesem herauszuführen.
  • Beim Nichtgebrauch der Vorrichtung kann der Auslegerarm 1 in sich zusammengeschoben und seitlich um die Säule 8 ausgeschwenkt werden.
  • Die Vorrichtung entspricht den Anforderungen eines modernen zahnärztlichen Arbeitsplatzes, der eine schnelle Einsatzbereitschaft der Stütze 1o erfordert und darüberhinaus einen oftmals während einer Behandlung erforderlichen mehrfachen Wechsel von der einen Stützlage 13 für den Ellenbogen auf die Stützlage 14 für die Hand möglich machen muß.

Claims (1)

  1. Patentansprücne Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines patienten, dadurch gekennzeichnet, dau ein in der Höhe verstellbarer Auslegerarm (1) vorgesehen is, daß an dem Auslegerarm (1) an seinem freien Ende eine Stütze (lo) zum Abstützen des Armes unafoder der Hand befestigt ist, und daß der Auslegerarm (t) so ausgebildet ist, daß er horizontal schwenkbar und in seiner Länge verschiebbar ist 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (1) aus drei Gelenkstücken (2, 3, 4) besteht, die mittels zweier Gelenke (5, 6) zit vertikal gerichteten Schwenkachsen aneinandergefügt sind, daß an dem freien Ende des einen #ndgelenkstückes (4) wie Stütze (lo) zum Abstützen des Armes und/oder der Hand befestigt ist, und daß mit dem freien Ende (7) des anderen Eno-Gelenkstückes (2) aer Auslegerarm (1) an aer Säule (8) horizontal schwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (lo) zum Abstützen aes Armes und/oder der Hand zwei verschieden ausgebildete Stützflächen (11, 12) aufweist, daß die beiden Stützflächen (11,i2) durch Schwenken der Stütze (lo) um eine horizontalgerichtete Achse (9) um 9o0 wahlweise in die genenschte Stützlage (13 bzw 14) schwenkbar sind, daß die eine Stützfläche (11) schalenförmig zum Abstützen des Ellenbogens und die andere Stützfläche (12) zum Abstützen der Hand geeignet ausgebildet ist 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (11,12) mit selbsthaftenden polstern ausgelegt sind 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (lo) zum Abstützen des Armes und/oder der Hand in der Jeweiligen Stützlage (13 bzw.
    14) federnd nachgiebig arretiert ist.
    6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis #, bei einem Pa~ tientenstuhl mit einem höhenverstellbaren Arbeitstisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (1) an der Hubvorrichtung des Arbeitstisches befestigt ist.
DE19782832500 1978-07-25 1978-07-25 Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten Withdrawn DE2832500A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832500 DE2832500A1 (de) 1978-07-25 1978-07-25 Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832500 DE2832500A1 (de) 1978-07-25 1978-07-25 Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832500A1 true DE2832500A1 (de) 1980-02-07

Family

ID=6045271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832500 Withdrawn DE2832500A1 (de) 1978-07-25 1978-07-25 Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2832500A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839742A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Siegbert Dipl Ing Schmitt Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung
DE4018848C1 (en) * 1990-06-13 1991-03-21 Schmitt, Siegbert, Dipl.-Ing., 4600 Dortmund, De Dentist's or surgeon's arm support - has rope connected to motor-driven drum in ceiling
WO2002069826A1 (de) 2001-03-05 2002-09-12 Michael Schwetz Armstütze für zahnarzt
EP1486178A1 (de) * 2003-06-12 2004-12-15 University of Dundee Vorrichtung zur Unterstützung mindestens eines Armes einer operierten Person während einer chirurgischen Operation
EP1702579A1 (de) * 2005-03-14 2006-09-20 Institut National De La Sante Et De La Recherche Medicale (Inserm) Stabilisierungsvorrichtung mit unmittelbarrer Stützung der Hand einer Bedienperson

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839742A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Siegbert Dipl Ing Schmitt Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung
DE3839742C2 (de) * 1988-11-25 1991-03-07 Siegbert Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Schmitt
DE4018848C1 (en) * 1990-06-13 1991-03-21 Schmitt, Siegbert, Dipl.-Ing., 4600 Dortmund, De Dentist's or surgeon's arm support - has rope connected to motor-driven drum in ceiling
WO2002069826A1 (de) 2001-03-05 2002-09-12 Michael Schwetz Armstütze für zahnarzt
EP1486178A1 (de) * 2003-06-12 2004-12-15 University of Dundee Vorrichtung zur Unterstützung mindestens eines Armes einer operierten Person während einer chirurgischen Operation
US6925668B2 (en) 2003-06-12 2005-08-09 University Of Dundee Device for supporting at least one arm of an operating person during a surgical operation
EP1702579A1 (de) * 2005-03-14 2006-09-20 Institut National De La Sante Et De La Recherche Medicale (Inserm) Stabilisierungsvorrichtung mit unmittelbarrer Stützung der Hand einer Bedienperson
WO2006097454A1 (en) * 2005-03-14 2006-09-21 Institut National De La Sante Et De La Recherche Medicale (Inserm) Stabiliser with a direct support for the operator's hand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60205067T2 (de) Einfach an jeden Zahnarztstuhl und/oder Operationstisch anpassbare Armstütze
EP0058411A1 (de) Gynäkologischer Untersuchungs- und Entbindungsstuhl
DE2426291A1 (de) Dentalinstrumentauslegeanordnung
DE3109721A1 (de) Zahnaerztlicher geraetestaender
EP0317835B1 (de) Stuhl, insbesondere Drehstuhl
DE2832500A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten
DE2053255B2 (de) Zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät
EP0803239A3 (de) Beinhalteranordnung
DE2836646A1 (de) Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten
DE8512617U1 (de) Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege
DE7822176U1 (de) Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten
DE1491046C3 (de) Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte
DE3839742C2 (de)
DE1466999A1 (de) Universal-Gelenkarm fuer zahnaerztliche Einheiten
DE3713360A1 (de) Vorrichtung zum eingipsen von beinen
DE29800812U1 (de) Arbeitsplatzausstattung für Zahntechniker
DE1158207B (de) Dental-Einheit
DE2060277C3 (de) Zahnärztliches Arbeitsgerät
DE19709346A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines zahnärztlichen Behandlungshilfsmittels
DE757478C (de) Geraet zum Aufhalten des Mundes bei der Zahnbehandlung
DE530540C (de) Haarschneidemaschine
DE1289618B (de) Anordnung eines mittels einen Schwenkarmes horizontal verschwenkbaren, langgestreckten zahnaerztlichen Instrumententisches
DE2220068C3 (de) Zahnärztliche Geräteeinheit
DE1616167C (de) Rollstuhl
DE3016846C2 (de) Zahnärztliches Gerät mit Instrumententisch

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PFEIFER, HOLGER, 2126 ADENDORF, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee