DE2831848A1 - Polyvinylchloridplastisol - Google Patents

Polyvinylchloridplastisol

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DE2831848A1
DE2831848A1 DE19782831848 DE2831848A DE2831848A1 DE 2831848 A1 DE2831848 A1 DE 2831848A1 DE 19782831848 DE19782831848 DE 19782831848 DE 2831848 A DE2831848 A DE 2831848A DE 2831848 A1 DE2831848 A1 DE 2831848A1
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plastisol
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Dietmar Dr Heinrich
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Deutsche Solvay Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/54Silicon-containing compounds

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Polyvinylchloridplastisol
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polyvinylchloridplastisol, bestehend aus mindestens einem feinteiligen Polyvinylchloridhomo-und/oder -copolymerisat, mindestens einem Weichmacher oder einer Weichmachermischung, ca. 1 bis ca. 12 Gewichtsteilen, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsteilen (bezogen auf 100 Gewichsteile des-Polyvinylchloridhomo- und/oder -copolymerisates) eines Haftvermittlers sowie ggf. Füllstoffen, Stabilisatoren, Farbstoffen und/oder Hilfsstoffen. Als Haftvermittler dienen gemäß der Erfindung Gemische bestimmter Haftvermittler, die in einem bestimmten Gewichtsverhältnis zueinander stehen müssen Polyvinylchloridplastisole werden in großem Umfang zur Beschichtung der unterschiedlichsten Werkstoffen, z. 5. zur Beschichtung von Metallen, insbesondere Eisen, eingesetzt, wobei zur Erzielung einer genügenden Haftung Haftvermittler verwendet werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde zunächst in Versuchen festgestellt, daß Plastisole unter Verwendung von Polyaminoamiden oder Ketiminen als Haft vermittler nach dem Aufbringen und Erhitzen zwar im allgemeinen eine relativ gute, nach dem Erhitzen bzw. Einbrennen haftende Wirkung erzielen, jedoch beim Unterwerfen von verschärftenPrüfbedingungen, wie zum Beispiel eines Kochtestes, bei dem der beschichtete Gegenstand, das beschichtete Blech und dgl. in einer Flüssigkeit erhitzt wird, sich leicht von dem Untergrund bzw. Träger lösen und somit für Verklebungen und Beschichtungen von bestimmten Teilen je nach Anwendungsgebiet sowie von Teilen oder Gegenständen, die der Bewitterung ausgesetzt sind und/oder die eine gewisse Erwärmung oder Erhitzung erfahren, schlecht geeignet oder ungeeignet sind. Auch bei der Verwendung von Gemischen von Polyaminoamiden mit Ketiminen, Gemischen von Polyaminoamiden mit Haftvermittlern auf der Basis von Methacrylaten, Gemischen von Ketiminen mit Trimethylolpropantrimethacrylat konnten keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden.
  • Bei der Verwendung bestimmter Polyvinylchloridplastisole mit Haftvermittler auf der Basis organischer Silane traten dagegen nach dem Erhitzen bzw. Einbrennen auch ohne Anwendung verschärft er Prüfbedingungen ungenügende Haftungen der Plastisolbeschichtungen auf.
  • Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Plastisol mit Haftvermittlern zu finden, das eine gute HaftfEstigkeit und eine gute Beständigkeit sogar beim Erhitzen in flüssigen Medien oder eine gute Beständigkeit der damit beschichteten Teile oder Gegenstände bei Langzeit-Außenbeuitterung aufweist.
  • Das Plastisol sollte unter Verwendung von Haftvermittlern auch bei solchen Teilen als Klebemittel Verwendung finden können, die als schlecht verklebbar gelten, z. 5. Glas mit Metall und dgl.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Polyvinylchloridplastisol bestehend aus mindestens einem feinteiligen Polyvinylchloridhomo- und/oder -copolymerisat, mindestens einem Weichmacher oder einer Weichmachermischung, ca. 1. bis ca. 12 Gewichtsteilen, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsteilen (bezogen~ auf 100 Gewichtsteile des Polyvinylchloridhomo-und/oder -copolymerisates) eines Haftvermittlers sowie ggf. Füllstoffen, Stabilisatoren, Farbstoffen und/oder Hilfsstoffen, gerecht wird. Als Haftvermittler ist in diesem Plastisol eine Haftvermittlermischung enthalten, bestehend aus einer Verbindung der allgemeinen Formel R3R2Si(OR1)3 (a), worin R eine Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl- oder Äthylgruppe, R2 eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Aminoalkylgruppe, Alkoxygruppe, Alkylcarboxylgruppe, vorzugsweise Aminnalkylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom, eine HS-Gruppe, ein Halogenatom, eine Aminogruppe oder eine Aminoalkylgruppe bedeutet, in Kombination mit mindestens einem weiteren Haftvermittler für PVC-Plastile auf der Basis eines Polyaminoamids (b) und/oder eines Haftvermittlers für PVC-Plastisole auf der Bais eines Ketimins (c) im Gewichtsverhältnis von a : (b und/oder c) 1 : 1 bis 1 : 10.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform werden als Verbindungen der allgemeinen Formel R3R2Si(OR ) (a), 13 solche eingesetzt, bei denen R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe, R2 eine -(CH2)2-, -(CH2)3. , (CH2)3-NH- , -(CH2)3-NH-(CH2)2- , 23 23 22 oder -(CH2)3-NH-(CHz)2-NH- Gruppe und R3 ein Wasserstoffatom, eine HS-Gruppe, ein Halogenatom, eine Aminogruppe, -(CH2)-NH3, -CcH2)2-H2, -(cH2) 3-NH21 oder -NH-(CH2) 2-NH2 bedeutet.
  • Als verpastbare Polyvinylchloridsorten werden solche mit einem K-Wert von ca. 60 bis 80, vorzugsweise 62 bis 75 im Falle eines Homopolymerisates und mit einem K-Wert von ca. 60 bis 72, vorzugsweise von 65 bis 70 im Falle eines Copolymerisates verwendet.
  • Sie werden in bekannter Weise mit den obengenannten Zusatzstoffen vermischt. Das erfindungsgemäße Plastisol wird auf die zu beschichtenden und verklebenden Formteile, Gegenstände oder Bauteile aufgebracht und auf eine Temperatur von ca 100 bis ca. 210 C, vorzugsweise 140 bis 180 °C, erhitzt. Das unter Verwendung des Haftvermittlergemisches eingesetz-te Plastisol führt zu sehr gut haftenden Beschichtungen und Verklebungen, die auch gegenüber dem Kochtest eine erhebliche Widerstandsfähigkeit zeigen.
  • Bevorzugt wird ein Emulsionsvinylchloridhomo- und/oder Emulsionsvinylchlo-ridcopolymerisat als verpastbares Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisat eingesetzt. Weiterhin kann mit als Extender-Typen geeigneten feinteiligen Suspensionstypen gemischt werden.
  • Im Plastisol werden die üblichen Füllstoffe mit einem Teilchendurchmesser -unter 100 pm, vorzugsweise mit einem Teilchendurchmesser von 1 bis -40 çm, eingesetzt.
  • Bevorzugt wird als Haftvermittler der allgemeinen Formel R3RzSi(OR1)3 (a)-das N-beta-(aminuäthyl-)gamma-aminopropyl-trimethoxysilan (H2N-CH2-NH-CH2-CH2-CH2-5i(oGH3)3) eingesetzt. Als Haftvermittler auf der Basis eines Polyaminoamids (b) wird noch bevorzugt ein polymeres Amin mit einem Molekulargewicht von über 500 und einer Aminzahl von mindestens 50 verwendet.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform ist im Plastisol als Haftvermittler auf der Basis eines Ketimins ein polymeres Ketimin enthalten.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der Haftvermittler auf der Basis eines Polyaminoamids (b) und/oder auf der Basis eines Ketimins (c) bis zu 50 % (bezogen auf die einzusetzenden Massenanteile an Haftvermittler b und c), vorzugsweise bis 30 % durch einen Haftvermittler auf der Basis eines Methacrylates ersetzt-. Als Haft vermittler auf der Basis eines Methacrylates wird bevorzugt Trimethylolpropantrimethacrylat eingesetzt.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht das Polyvinylchloridplastisol aus je 100 Gewichtsteilen des verpastbaren Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisates, 0 bis ca. 350 Gewichtsteile mindestens eines feinteiligen Füllstoffes, ca. 50 bis ca. 200 Gewichtsteile mindestens eines Weichmachers oder einer Weichmachermischung,0 bis ca. 10 Gewichtsteile mindestens eines Stabilisators, ca. 1 bis ca. 12 Gewichtsteile des erfindungsgemäßen Haftvermittlergemisches sowie ggf. Farb-und/oder Hilfsstoffen.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind im Plastisol je 100 Gewichtsteile des verpastbaren Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisats 10 bis 250 Gewichtsteile mindestens eines feinteiligen Füllstoffes mit einem mittleren Teilchendurchmesser unter 100 pm, vorzugsweise von 1 bis 10 pm, 60 bis 120 Gewichtsteile mindestens eines Weichmachers oder ein-er Weichmachermischung, 0,6 bis 4 Gewichtsteile mindestens eines Stabilisators; 3 bis 8 Gewichtsteile des Gemisches der Haftvermittler im Verhältnis a : (b und/oder c) 1: 1 bis 1 : 10 sowie ggf. Farb- und/oder Hilfsstoffe enthalten.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Beschichtung und Verklebung von Formteilen, Gegenständen oder Bauteilen mit einem Plastisol auf der Basis mindestens eines feinteiligen Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisates, das mindestens einen üblichen Weichmacher oder eine Weichmachermischung sowie ggf. einen feinteiligen Füllstoff, einen Stabilisator, übliche Farb- und andere Hilfsstoffe und ca. 1 bis ca. 12 Gewichtsteile, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsteile des Haftvermittlergemisches enthält. Als Haftvermittler wird eine Verbindung der allgemeinen Formel -.
  • R3RzSi(OR1)3 (a), worin R1 eine Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl- oder Äthylgruppe R2 eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Aminoalkylgruppe, Alkoxygruppe, Alkylcarboxylgruppe, vorzugsweise Aminoalkylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom, Halogenatom? eine Aminogruppe oder eine Aminoalkylgruppe bedeutet, verwendet, in Kombination mit mindestens einem weiteren Haftvermittler für PVC-Plastisole auf der Basis eines Polyaminoamids (b) und/oder eines Haftvermittlers für PVC-Plastisole auf der Basis eines Ketimins (c) im Gewichtsverhältnis von a : (b) und/oder (c) 1 : 1 bis 1 : 10. Das so hergestellte Plastisol wird auf die zu beschichtenden oder verklebenden Formteile, Gegenstände oder Bauteile aufgebracht und auf Temperaturen von ca. 100 bis ca. 210 E, vorzugsweise 1 0 bis 180 OC, erhitzt.
  • Das Plastisol dient vorzugsweise zum Verkleben von Formteilen, Gegenständen oder Bauteilen aus Metall, Metall und Glas sowie Glas und Glas oder zum Verkleben anderer Gegenstände, die auf die angegebenen Temperaturen erhitzt werden können. Die Auftragung der erfindungsgemäßen Plastisole erfolgt in bekannter Weise und üblicher Schichtdicke, zum Beispiel durch Spritzen, Rakeln, Tauchen, Streichen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren, bei dem als verpaatbares Vinylchloridhomopolymerisat ein solches mit einem K-Wert von ca. 60 bis 80, vorzugsweise 62 bis 75 und/oder Vinylchloridcopolymerisat mit einem H-Wert von ca. 60 bis 72, vorzugsweise 65 bis 70, im Plastisol verwendet wird, das mit ca. 1 bis ca. 12 Gewichtsteilen, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsteilen, des Haftvermittlergemisches aus den Bestandteilen a) und b) und/oder c) verwendet im Gewichtsverhältnis von a : (b und/oder c) 1 : 1 bis 1 : 10, getrennt oder mit den anderen Zusatz- oder Hilfsstoffen vermischt zugegeben und das Plastisol auf die zu beschichtenden Formteile, Gegenstände oder Bauteile aufgebracht und auf Temperaturen von ca.
  • 100 bis ca. 210 C, vorzugsweise 140 bis 180 C, erhitzt wird.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform wird ein Plastisol enthaltend -je 100 Gewichtsteile des verpastbaren Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisats, 10 bis 250 Gewichtsteile mindestens eines feinteiligen Füllstoffes mit einem mittleren Teilchendurchmesser unter 100 Bm, vorzugsweise von 1 bis 10 pm, 60 bis 120 Gewichtsteile mindestens eines Weichmachers oder einer Weichmachermischung, 0,6 bis 4 Gewichtsteile mindestens eines Stabilisators, 3 bis 8 Gewichtsteile eines Gemisches von Haftvermittlern aus den Bestandteilen, a, b und/oder c sowie ggf. Farb- und/oder Hilfsstoffe auf die zu beschichtenden oder verklebenden Formteile, Gegenstände oder Bauteile aufgebracht und auf Temperaturen von ca. 100 bis ca. 210 OC, vorzugsweise 140 bis 180 C, erhitzt.
  • Nach einer Ausführungsform beträgt das vorzugsweise Gewichtsverhältnis des Haftvermittlers a : Cb und/oder c) 1 : 2 bis 1 : 10.
  • Vergleichsbeispiele a) In einem Planetenmischer wurde folgendes Plastisol gemischt: verpastbares Polyvinylchlorid (Emulsionshomopolymerisat, K-Wert = 74) 100 Gewichtsteile feinteilige Kreide (mittlerer Teilchendurchmesser = 14 pm) 225 Weichmacher (DOP) 95 II dreibasisches Bleisulfat 2 Haftvermittler auf Ketiminbasis 2 Das erhaltene Plastisol wurde auf Blech und auf Glas aufgetragen und jeweils 20 Minuten bei 180 C eingebrannt. Anschließend wurde die Haftung beurteilt: Haftung auf Blech : mäßig bis schlecht Haftung auf Glas : sehr schlecht.
  • Unter Beibehaltung der Rezeptur nach Vergleichsbeispiel a) und der Verarbeitungsmaßnahmen wurden die Gewichtsanteile des Haftvermittlers erhöht, und zwar: b) Haftvermittler auf Ketiminbasis 5 Gewichtsteile c) Haftvermittler auf Ketiminbasis 10 Gewichtsteile die erhaltenen Plastisole wurden auf Blech und auf Glas aufgetragen und jeweils 20 Minuten bei 180 C eingebrannt. Anschließend wurde die Haftung beurteilt: b) Haftung auf Blech: mäßig Haftung auf Glas : sehr schlecht c) Haftung auf Blech: gut Haftung auf Glas : sehr schlecht.
  • Außerdem wurde durch die Paste eine Verklebung von Glas und Blech nach einer 20-minütigen Gelierung bei 180 1:; hergestellt. Nach einem 24-stündigen Kochen dieses Verbundes in Wasser wurde die Haftung geprüft.
  • Ergebnisse bei b) und c): -sehr schlechte Haftung.
  • Ähnliche Uergleichsversuche wurden mit den gleichen Gewichtsteilen an Polyaminsamid durchgeführt, wobei zum Teil noch schlechtere Ergebnisse auftraten.
  • Unter Beibehaltung der Rezeptur nach Vergleichsbeispiel a) und den Verarbeitungsmaßnahmen wurde als Haftvermittler ein Gemisch eingesetzt, bestehend aus: d) Haftvermittler auf Polyaminoamidbais 2,5 Gewichtsteile Haftvermittler auf Ketiminbasis 2,5 Geuichtsteile Versuchsergebnisse entsprechend der im Vergleichsbeispiel a) durchgeführten Maßnahmen: Haftung auf Blech: mäßig Haftung auf Glas : sehr schlecht Haftung auf Glas/ Blech - Kochtest : sehr schlecht.
  • e) Unter Beibehaltung der Rezeptur nach Vergleichsbeispiel a) und der Arbeitsmaßnahmen wurden die Gewichtsanteile des Haftvermittlergemisches erhoht. Dabei wurde ein Haftvermittlergemisch eingesetzt, bestehend aus: Haftvermittler auf Polyaminoamidbasis 5 Gewichtsteile Haftvermittler auf Ketiminbasis 5 Gewichtsteile.
  • Die Testversuche wurden wie im Beispiel a) durchgeführt: Haftung auf Blech: gut Haftung auf Glas : sehr schlecht Haftung auf Glas/ Blech - Kochtest : sehr schlecht f) Es wurde ein Plastisol wie in Beispiel a hergestellt, wobei jedoch abweichend davon anstelle der beiden Haft vermittler 2 Gewichtsteile N-beta-(aminsäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan eingesetzt wurden. Es erfolgten die gleichen Prüfungen wie in Beispiel a).
  • Ergebnisse: Haftung auf Blech: mäßig bis schlecht Haftung auf Glas : gut Haftung der Blech-Glas verklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser: mäßig.
  • g) Die Gesichts anteile des Haftvermittlers gemäß Beispiel f) wurden unter Beibehaltung der Rezeptur er-höht.
  • Anstelle von 2 Gewichtsteilen wurden -5 Gewichtsteile N-beta-(aminnäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan eingesetzt. Dabei mußte festgestellt werden, daß das Plastisol bei einem höheren Silan-Haftvermittler-Gehalt nicht mehr so gut verarbeithar war.
  • Das Plastisol ist bei einem höheren Silangehalt an der Luft nicht mehr bzw. nur eingeschränkt lagerfähig. Die Vergleichsteste wurde wie im Beispiel a) durchgeführt: Haftung auf Blech: mäßig bis schlecht Haftung auf Glas : gut Haftung auf Glas/ Blech - Kochtest : mäßig.
  • Ausführungsbeispiele: 1. Es wurde ein Plastisol wie in Beispiel a) hergestellt, wobei jedoch abweichend davon als Haftvermittler 2,5 Gewichtsteile des Haftvermittlers auf Polyaminoamidbasis und 2,5 Gewichtsteile des Haftvermittlers auf Ketiminbasis sowie zusätzlich 1 Gewichtsteil N-beta-(aminsäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan eingesetzt wurden.
  • Die analogen Prüfungen wie in Beispiel a) ergaben: Haftung auf Blech: gut Haftung auf Glas : gut Haftung der Blech.-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : gut.
  • 2. Es wurde ein Plastisol wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, wobei jedoch als Haftvermittler ein Gemisch aus 2 Gewichtsteilen des Haftvermittlers auf Polyaminoamidbasis, 2 Gewichtsteile des Haftvermittlers auf Ketiminbasis sowie zusätzlich 1 Gewichtsteile N-beta-(aminsäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan verwendet wurden.
  • Bei analogen Prüfungen wie im Beispiel a) ergaben sich: Haftung auf Blech: gut Haftung auf Glas : gut Haftung der Blech-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : gut.
  • 3. Es wurde ein Plastisol wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch als Haftvermittler ein Gemisch aus 5 Gewichtsteilen des Haftvermittlers auf Polyaminoamidbasis, 5 Gewichtsteile des Haftvermittlers auf Ketiminbasis sowie zusätzlich 1 Gewichtsteil N-beta-(aminsäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan verwendet wurden.
  • Die analogen Prüfungen wie im Beispiel a) ergaben: Haftung auf Blech: sehr gut Haftung auf Glas : sehr gut Haftung der Blech-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : sehr gut.
  • 4. Es wurde ein Plastisol wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch ein Haftvermittlergemisch bestehend aus 10 Gewichtsteilen eines Haftvermittlers auf Ketiminbasis und 1 Gewichtsteil des Haftvermittlers N-beta-(aminoäthyl-)gamma-aminopropyltri methoxysilan.
  • Die analogen Prüfungen wie im Beispiel a) ergaben: Haftung auf Blech: sehr gut Haftung auf Glas : sehr gut Haftung der Blech-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : sehr gut.
  • 5. Es wurde ein Plastisol wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch abweichend als Haftvermittler 5 Gewichtsteile eines Haftvermittlers auf Polyaminoamidbasis und 1 Gewichtsteile N-beta-(aminsäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan verwendet wurden.
  • Die analogen Prüfungen wie im Beispiel a)ergaben: Haftung auf Blech: gut bis mäßig Haftung auf Glas : gut Haftung der Blech-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : gut bis mäßig.
  • 6. Es wurde ein Plastisol wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch abweichend davon als Haftvermittler 3 Gewichtst-eile eines Haftvermittlers auf Polyaminoamidbasis, 3 Gewichtsteile eines Haftvermittlers auf Ketiminbasis, 0,7 Gewichtsteile N-beta-(aminzäthyl-)gamme-aminopropyltrimethoxysialn und 0,5 Gewichtsteile Gamma-aminopropyltrimethoxid-silan verwendet wurden.
  • Die analogen Prüfungen wie im Beispiel a) ergaben: Haftung auf Blech: gut bis sehr gut Haftung auf Glas : gut Haftung der Blech-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : gut.
  • 7. Es wurde ein Plastisol wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch abweichend davon als Haftvermittler 1 Gewichtsteil N-beta-(aminsäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan, 0,3 Gewichtsteile Gamma-aminopropyltrimethoxid-silan verwendet wurden.
  • Haftung auf Blech: gut bis sehr gut Haftung auf Glas : sehr gut Haftung der Blech-Glasverklebung nach 24-stündigem Kochtest in Wasser : sehr gut.

Claims (11)

  1. Schutz ansprüche 1. Polyvinylchloridplastisol, bestehend aus mindestens einem feinteiligen Polyvinylchloridhomo- und/oder -copolymerisat, mindestens einem Weichmacher oder einer ifleichmachermischung, ca. 1 bis ca. 12 Gewichtsteilen, vortugsweise 3 bis 8 Gewichtsteilen (bezogen äuf 100 Gewichtsteile des PolVvinVlchloridhomo- und/oder -copolymerisates) eines Haftvermittlers sowie ggf. Füllstoffen, Stabilisatoren, Farbstoffen und/oder-Hilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler im Plastisol eine Haftvermittlermischung enthalten ist, bestehend aus einer Verbindung der allgemeinen Formel R3RzSi(OR1)3 (a), worin R1 eine Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl- oder Åthylgruppe, R2 eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Aminoalkylgruppe, Alkoxygruppe, Alkylcarboxylgruppe, vorzugsweise Aminoalkylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom, eine HS-Gruppe, ein Halogenatom, eine Aminogruppe oder eine Aminoalkylgruppe bedeutet, in Kombination mit mindestens einem- weiteren Haftvermittler für PVC-Plastisole auf der Basis eines Polyaminsamids (b) und/oder eines Haftvermittlers für PVC-Plastisole auf der Basis eines Ketiniins (c) im Gewichtsverhältnis von a : (b und/oder c) 1 : 1 bis 1 : 10.
  2. 2. Polyvinylchloridplastisol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel R3RzSi(OR1)3 (a), aus einer Verbindung besteht, bei der R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe, R2 eine -(CH2)2-, -CCH2)3- 2 -(CH2)3 -NH- , -(CH2)3-NH-(CH24)2- , oder -(CH2)3-NH-(CH2)2-NH- Gruppe und R3 ein Wasserstoffatom, eine HS-Gruppe, ein Halogenatom, eine gruppe, -(CH2)-NH2, -(CH2)2 -NH2, -CH2) 3-NH2, oder -NH-(CHz)2-NH2 bedeutet.
  3. 3. Polyvinylchloridplastisol nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Polyvinylchloridplastisol als Haftvermittler der allgemeinen Formel R3R2Si (OR1)3 (a) N-heta-(Aminoäthyl-)gamma-aminopropyltrimethoxysilan (H2N-CH2-CH2-NH-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3) 3) enthalten ist
  4. 4. Polyvinylchloridplastisol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Plastisol als Haftvermittler auf der Basis eines Polyaminoamids (b) ein polymeres Amin mit einem Molekulargewicht von über 500 und einer Aminzahl von mindestens 50 enthalten ist.
  5. 5. Polyvinylchloridplastisol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Plastisol als Haftvermittler auf der Basis eines Ketimins ein polymeres Ketimin enthalten ist.
  6. 6. Polyvinylchloridplastisol nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler auf der Basis eines Polyaminoamids (b) und/oder auf der Basis eines Ketimins (c) bis zu 50 % (bezogen auf die einzusetzenden Massenanteile an Haftvermittler b und c), vorzugsweise bis zu 30 % durch einen Haftvermittler auf der Basis eines Methacrylates ersetzt ist.
  7. 7. Polyvinylchloridplastisol nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler auf der Basis eines Methacrylates Trimethylolpropantrimethacrylat ist.
  8. 8. Verfahren zur Beschichtung oder zum Verkleben von Formteilen, Gegenständen oder Bauteilen mit enem Vinylchloridplastisol, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylchloridplastisol, bestehend aus mindestens einem feinteiligen Polyvinylchloridhomo- und/oder -copolymerisat, mindestens einem Weichmacher oder einer Weichmachermischung, ca. 1 bis ca. 12 Gewichts--teilen, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsteilen (bezogen auf 100 Gewichtsteile des Polyvinylchloridhomo- und/oder -copolymerisates) eines Haftvermittlergemisches, bestehend aus einer Verbindung der allgemeinen Formel R3R2Si(OR1)3 (a), worin 1 eine Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl- oder Äthylgruppe, R2 eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Aminoalkylgrupphi Alkoxygruppe, Alkylcarhoxylgruppe, vorzugsweise Aminsalkylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom, eine HS-Gruppe, ein Halogenatom, eine Aminogruppe oder eine Aminoalkylgruppe bedeutet, in Kombination mit mindestens einem weiteren Haftvermittler für PVC-Plastisole auf der Basis eines Polyaminoamids (b) und/oder eines Haftvermittlers für PVC-Plastisole auf der Basis eines Ketimins (c) im Gewichtsverhältnis von a : (b und/oder c) 1 : 1 bis 1 : 10, sowie ggf. Füllstoffen, Stabilisatoren, Farbstoffen und/oder Hilfsstoffen, auf die zu beschichtenden oder verklebenden Formteile, Gegenstände oder Bauteile aufgebracht und auf Temperaturen von ca. 100 bis ca. 210 vorzugsweise 140 bis 180 erhitzt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als verpastbares Uinylchloridhomopolymerisat ein solches mit einem K-Wert von ca. 60 bis 80, vorzugsweise 62 bis 75 und/oder Vinylchloridcopolymerisat mit einem K-Wert von ca.
    60 bis 72, vorzugsweise 65 bis 70, im Plastisol enthalte-n ist, das mit ca. 1 bis ca. 12 Gewichtsteilen, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsteilen, des Haftvermittlergemisches aus den Bestandteilen a) und b) undioder c) verwendet im Gewichtsverhältnis- von a : (b und/oder c) 1 : 1 bis 1 : 10, getrennt oder mit den anderen Zusatz- oder Hilfsstoffen- vermischt zugegeben und das Plastisol auf die zu beschichtenden Formtei-le, Gegen-stände oder Bauteile aufgebracht und auf-Temperaturen von ca. 100 bis ca. 210 C, vorzugsweise 140 bis 180 erhitzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plastisol enthaltend je 100 Gewichtsteile des verpastbaren Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisats, 10 bis 250 Gewichtsteile mindestens eines feinteiligen Füllstoffes mit einem mittleren Teilchendurchmesser unter 100 pm, vorzugsweise von 1 bis 10 pm, 60 bis 120 Gewichtsteile mindestens eines Weichmachers oder einer Beichmachermischung, 0,6 bis 4 Gewichtsteile mindestens eines Stabilisators, 3 bis 8 Gewichtsteile eines Gemisches von Haftvermittlern aus den Bestandteilen a, b und/oder c sowie ggf. Farb- und/oder Hilfsstoffe auf die zu beschichtenden oder verklebenden Formteile, Gegenstände oder Bauteile aufgebracht und auf Temperaturen von ca. 100 bis ca. 210 C, vorzugsweise 140 bis 180 OC, erhitzt wird.
  11. 11. Verwendung des Plastisols nach Ansprüchen 1 bis 7 zum Verkleben von Formteilen, Gegenständen oder Bauteilen aus Metall, Metall und Glas sowie Glas und Glas.
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DE19512744A1 (de) * 1995-04-05 1996-10-10 Jan Hendrik Peters Lösungsmittelfreier und lösungsmittelarmer Dispersionsklebstoff, dessen Basisstoff (vorwiegend Polystyrol und Polyvinylchlorid) aus Kunststoffabfällen gewonnen wird

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