DE2831536A1 - Steuereinrichtung fuer eine elektrische fahrzeug-klimaanlage - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine elektrische fahrzeug-klimaanlage

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DE2831536A1
DE2831536A1 DE19782831536 DE2831536A DE2831536A1 DE 2831536 A1 DE2831536 A1 DE 2831536A1 DE 19782831536 DE19782831536 DE 19782831536 DE 2831536 A DE2831536 A DE 2831536A DE 2831536 A1 DE2831536 A1 DE 2831536A1
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Germany
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vehicle
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motor
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DE19782831536
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Jack A Immerfall
Dwight B Whithfield
Robert A Wilke
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Lake Center Industries Inc
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Lake Center Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00842Damper doors, e.g. position control the system comprising a plurality of damper doors; Air distribution between several outlets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für eine elektrische
  • Fahrzeug-Klimaanlage Die Erfindung bezieht sich auf Steuereinrichtungen für bewegliche oder Fahrzeug-Klimaanlagen und insbesondere auf eine Anlage, bei der die Bewegung von Türen für die TuStströmung mit Hilfe von Elektromotoren gesteuert wird.
  • Ein primärer Zweck der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung für eine Klimaanlage der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Türen bewegende elektrische Motoren nur während kurzer Zeitdauern betätigt sind.
  • Ein weiteres Ziel ist eine Steuereinrichtung für eine Bahrzeug-Elimaanlage, bei der die Türen für die Luftströmungs-Durchlässe in ihren betätigten Stellungen gehalten werden, ohne daß dazu elektrische Leistung zugeführt werden muß.
  • Ein weiteres Ziel ist eine Steuereinrichtung für eine Fahrzeug Elimaanlage, die Elektromotoren und verbesserte Antriebsverbindungen zwischen den Motoren und den die Luftströmung steuernden Türen hat.
  • Ein weiteres Ziel ist eine Steuereinrichtung für eine Klimaanlage, die eine unterschiedlich eingestellte Eur und eine verbesserte Einrichtung zum Steuern ihrer Funktionsweise aufweist.
  • Ein weiteres Ziel ist eine Steuereinrichtung für eine Fahrzeug-Klimaanlage, bei der Einrichtungen zum Erfassen der Temperatur der zugeführten Luft, der Luft innerhalb des Fahrzeuges und der gewünschten Lufttemperatur des Fahrzeugs vorgesehen sind und bei der sich dadurch ergebende elektrische Signale zur Steuerung der Lufttemperatur in dem Fahrzeug benutzt werden.
  • Weitere Ziele ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird schomatisch anhand der folgenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fahrzeug-Luftströmungssystems, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Steuerschaltbrettes der Klimaanlage, Fig. 3 schematisch einen elektrischen Stromlaufplan zum Steuern einer der Türen für die Luftströmungs-Durchlässe, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der logischen Steuerschaltung und Fig. 5 und 6 - 2 den benutzten elektrischen Antriebsmotor zeigende Draufsicht und Seitenansicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine bewegliche oder Fahrzeug-Klimaanlage, bei der die herkömmlichen, durch Unterdruck betätigten Türen durch elektrisch betätigte Türen ersetzt sind. ueber eine direkte Antriebsverbindung verbundene Elektromotoren werden zur Betätigung der Türen benutzt. Die Motoren werden nur betätigt, wenn die Tür aus einer Stellung in eine andere bewegt werden soll, was normalerweise nur wenige Sekunden beansprucht. Die elektrische Speisequela des Fahrzeuges wird daher nur sehr gering belastet.
  • Jedem Antriebsmotor ist eine logische Schaltung zugeordnet und so angeordnet, daß der Antriebsmotor sich selbst abschaltet, nachdem er eine Bewegung in die befohlene Stellung ausgeführt hat.
  • Zusätzlich zum Öffnen und Schließen der Türen in den Luftströmungs-Durchlässen des Fahrzeugs hält auch die hier beschriebene Steuereinrichtung die Luft innerhalb des Fahrzeugs auf einer gegebenen Temperatur. Eine Tür ist so angeordnet, daß sie einen einstellbaren Teil gekühlter Luft durch den Wärmetauscher hindurch richtet, so daß die Luft innerhalb des Fahrzeuges auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird.
  • Die Temperatur der in das Fahrzeug hineingegebenen Luft wird erfaßt, da sie die Temperatur der Luft innerhalb des Fahrzeugs angibt. Elektrische Signale, die die erfaßten Lufttemperaturen angeben, werden mit einem elektrischen Signal zusammengefaßt, das die gewünschte Lufttemperatur in dem Fahrzeug angibt, um die Stellung der Tür zu steuern, die Teile der ankommenden Luft durch den Wärmetauscherkern hindurchleitet.
  • Der Antriebsmotor sieht zusätzlich zu seiner Betriebsweise mit einer minimalen Belastung der Speisequelle des Fahrzeuges eine Einrichtung zum Verriegeln der Türen für die Luft-Durchlässe in einer gegebenen, befohlenen Stellung vor. Die direkte Antriebsverbindung zwischen den Antriebsmotoren und der Tür zuzüglich zu einer geringen magnetischen Bremskraft von dem Motor selbst reicht aus, um den Motor und damit eine Tür in jeder gegebenen Stellung festzuhalten.
  • In Fig. 1 wird Frischluft in das Fahrzeug-Luftsystem durch eine Einlaßöffnung 10 hindurch eingesogen und durch ein Gebläse 12 in eine Luftleitung 14 hindurchgeleitet. Eine Umlaufluft-Einlaßöffnung 16 ist über eine Leitung 18 mit dem Gebläse 1'2 verbunden. Eine Tür 20 ist so angeordnet, daß sie Luft entweder von der Frischluftöffnung 10 oder der Umlaufluft-Öffnung 16 an das Gebläse richtet. Die Stellung der Tür wird durch eine Betätigungseinrichtung 22 gesteuert, die im einzelnen später erläutert wird.
  • Ein Verdampfer 24 ist in der Leitung 14 angeordnet und entfernt in herkömmlicher Weise Feuchtigkeit aus der ihn durchströmenden Luft. Ein Wärmekern 26 ist stromabwärts mn dem Verdampfer 14 und unterhalb eines eingeschnürten Teils 28 der Luftströmungsleitung angeordnet. Eine Tür 30 ist neben dem Wärmekern 26 und am Auslaß des eingeschnürten Luftströmungsdurchlasses 28 angeordnet. Die Stellung der Tür 30 wird durch eine Betätigungseinrichtung 32 gesteuert. Die Tür kann unterschiedlich eingestellt werden, um entweder die eine oder die andere Seite der Leitung zu verschließen oder verschiedene Zwischenstellungen einzunehmen. Die Aufgabe der Tür 30 ist es, die gesamte, ein Teil oder überhaupt keine gekühlte Luft durch den Wärmekern in Abhängigkeit von der gewünschten Lufttemperatur innerhalb des Fahrzeuges hindurchzuleiten. Die Strömung von Heißwasser in den Warmekern wird durch ein Wasserabschaltventil 34 geregelt, dessen Einstellung von einer Betätigungseinrichtung 36 gesteuert ist, die von der gleichen Bauart wie die Betätigungseinrichtungen-22 und 32 sein kann.
  • Von dem Wärmekern 26 und der unterschiedlich eingestellten Tür 30 wird die Luft in einen Durchlaß 38 hineingelangen, der eine in ihm angeordnete Tür 40 hat. In Fig. 1 ist die Tür 40 in einer Zwischenstellung gezeigt, in der im wesentlichen gleiche Luftmengen durch einen Durchlaß 42 zu einem Bodenwärmeauslaß 44 und durch einen Durchlaß 46 zu einer Durchlaßverbindung 48 gelangt. Eine Tür 50 ist an der Verbindung 48 angeordnet und richtet Luft entweder durch einen Durchlaß 52 an Defrosterauslässe 54 oder durch einen Durchlaß 56 an Luftkonditinierungsregister 58. Die Stellung der Tür 50 wird durch eine Betätigungseinrichtung 60 gesteuert. In Fig. 1 ist auch eine Luftkonditianierungskupplung 62 gezeigt, die von einem Schalter 64 und einem Kondensator 66 gesteuert wird, deren Arbeitsweise mit Hilfe eines Thermistors 68 geschützt ist. Die Temperatur der in das Fahrzeug hineingebrachten Frischluft wird durch einen Thermistor 70 erfaßt, der unmittelbar neben der Einlaßöffnung 10 angeordnet ist. Die Temperatur der Luft innerhalb des Fahrzeug ges wird durch einen Thermistor 72 erfaßt.
  • Die Verdrahtung der verschiedenen Betätiglngseinrichtungen und der die Temperatur erfassenden Einrichtungen ist schematisch in Fig. 1 gezeigt. Die Thermistoren erzeugen Steuerspannungen, wie dieses später erläutert wird, die in der Schaltung der Fig. 3 benutzt werden. Strom zur Betätigung der verschiedenen, die Türen betätigenden elektrischen Betätigungseinrichtungen wird über gezeigte Leitungen und in Abhängigkeit von der Betätigung der verschiedenen Schalter auf dem Steuerschaltbrett zugeführt Das in Fig. 2 gezeigte Steuerschaltbrett 73 weist einen Temperaturschalter 74 auf, der in Form eines Potentiometers ausgebildet sein kann , dessen Stellung die gewünschte Temperatur angibt. Ein Gebläseschalter 76 bestinnit, , ob das Gebläse in Betrieb ist und welches Luftvolumen er durch das Fahrzeug hindurchläßt. Ein Wahischalter 78 bestimmt ob die Luft innerhalb des Fahrzeuges erwärmt oder abgekühlt oder ob sie zum Defrosten oder in anderer Weise benutzt wird. Die Schalter haben in Steuerschaltbretten für Klimaanlagen übliche Bauart. Verschiedene andere Formen von Klima-Steuerschaltbretten können in Verbindung mit der Erfindung ebenfalls benutzt werden. Es ist lediglich wichtig, daß Schaltereinrichtungen zum Steuern der gewünschten Temperatur innerhalb des Fahreeuges,-zum Betrieb des Gebläses des Fahrzeuges und zur Betriebsweisenwahl des Bahrzeugluftsystems vorgesehen sind, nämlich, ob eine Erwärmung oder Abkühlung stattfinden soll oder lediglich Frischluft in das Fahrzeug zugeführt werden soll.
  • Eine Betätigungseinrichtung zum Antrieb einer Tür ist in Fig. 5 gezeigt und weist ein Außengehäuse 80 auf. Ein Elektromotor ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Ein Betätigungsglied 82 erstreckt sich aus dem Gehäuse heraus nach außen und bewegt sich geradlinig zwischen der ' in durchgezogenen Linien dargestellten und der in gestrichelten Linien dargestellten Stellungen der Fig. 5 in Abhängigkeit von der Arbeitsweise des Elektromotors. Ein geeignetes Antriebsgetriebe verbindet den Elektromotor und das Betätigungsglied.
  • Die Tür 20 hat zwei Stellungen und wird durch einen Betätigungsarm 22a gesteuert, der schwenkbar mit den Betätigungsglied 82 verbunden ist. Die Tür 30 kann unterschiedlich über den Betätigungshebel 100 für die Tür eingestellt werden, der schwenkbar mit einem Betätigungsglied verbunden ist.
  • Die Tür 40 hat drei Stellungen, von denen die Zwischenstellung in Fig. 1 gezeigt ist, eine Stellung, bei der die Tür auf die rechte Wand der Leitung 42 geschlossen ist und bei der die gesamte Luft an die Defroster- und Luftkonditionierungsregister gegeben wird, sowie eine Stellung,- bei der die Tür an die linke Wand der Leitung 46 geschlossen ist, in welchem Fall die gesamte Luft an die Bodenwärmeregister 44 gegeben wird. Diese drei Stellungen der Tür werden durch die Betätigungseinrichtung 41 über einen Betätigungshebel 41a für die Tür gesteuert, der mit dem Betätigungsglied schwenkbar verbunden ist. Die Tür 50 hat zwei Stellungen, eine erste, die in Fig. 1 gezeigt ist, und eine zweite Stellung, bei der der Einlaß in die Leitung 52 verschlossen ist. Ein Betätigungshebel 50a für die Tür, der schwenkbar mit dem Betätigungsglied 82 verbunden ist, steuert die Stellung der Tür 50. Ein Motor 36 steuert über einen Betätigungshebel 36a, der schwenkbar mit dem Betätigungsglied 82 verbunden ist, die Stellung des Wasserzuführungs- und Sperrventils 34.
  • Eine typische logische Steuerung für einen Motor ist in Fig.4 gezeigt. Ein Motor 102 hat eine gemeinsame Eingangsverbindung 104 und eine den Antrieb in unterschiedliche Richtungen bewirkende Eingangsverbindung 106. Die logische Steuertafel hat drei mit 110, 112 und 114 bezeichnete Segmente. Die logische Steuerung der Fig. 4 ist für die Betätigungseinrichtungen 22, 36 und 50 geeignet und bewirkt zweiwunterschiedliche Türstellungen. Die ankommende Speisung für die logischen Segmente wird entweder über eine Leitung 118 oder eine Leitung 120 vorgenommen. Ein Kontakt 122 mit Armen 124, 125 und 126 gleitet längs der Segmente 110 bis 114, um den Stromfluß von entweder der Leitung 118 oder der Leitung 120 zu der Verbindung 106 und dem Motor zu steuern. Die Segmente sind auf dem Gehäuse 80 angeordnet und der Kontakt 122 istzusammen mit dem Betätigungsgfied 82 beweglich. Wird angenommen, daß elektrische Speisung auf der Leitung 118 vor gesehen ist, so wird Strom vom Segment 110 zum Segment 114 über die Arme 124 und 126 übertragen, wodurch der Motor 102 sich in einer Richtung dreht. Wenn der Motor das Betätigungsglied antreibt und damit auch den Kontakt 122, so wird der Arm 124 vom Segment 110 unmittelbar vor dem-Bewegungsende des Betätigungsgliedes fortbewegt. Sobald der Eontaktarm von dem elektrischen Segment 110 fortbewegt wurde, wird die Speisung für den Motor abgeschaltet. Auf diese Weise schaltet sich der Motor selbst ab, nachdem er in eine gewünschte Stellung sich bewegt hat. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß an dieser Stelle immer noch sich die Kontaktarme 126 und 125 mit den Segmenten 112 und 114 im Eingriff befinden. Der über die Leitung 120 jetzt zugeführte Strom treibt daher den Motor und damit auch das Betätigungsglied in die entgegengesetzte Richtung. Diese Bewegung dauert an, bis der Kontaktarm 125 sich von dem Segment 112 fortbewegt hat, wodurch der Motor stillgesetzt wird, nachdem das Betätigungsglied einen gewünschten Weg in der entgegengesetzten Richtung durchlaufen hat. Die anderen in dem Steuersystem benutzten Motoren werden in der gleichen Weise betrieben, jedoch mit einer etwas anderen Logik. Jeder Motor wird abgeschaltet, nachdem sein Getribbebetätigungsglied eine bestimmte Entfernung zurückgelegt hat.'Es tritt daher keine Belastung der Speisequelle auf, nachdem eine Tür ihre befohlene Stellung erreicht hat. Die mechanische Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Betätigungsglied verhindert, daß die Tür sich bewegt, und arbeitet als eine Bremse, die die Tür in einer vorgegebenen Stellung hält. Zusätzlich tritt eine bestimmte magnetische Bremskraft von dem Motor auf, die die Verhinderung der Türbewegung unterstützt.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltung zum Steuern der Stellung der Tür 30.
  • Der die Temperatur der ankommenden Luft angebende Thermistor 70 und der die Lufttemperatur im Fahrzeug erfassende Thermistor 72 sind in der Schaltung mit Widerständen 130 und 132 verbunden, um ein Eingangssignal für einen Verstärker 134 zu bilden.
  • Die Summe der Spannungen, die die Temperatur der ankommenden Luft und der Fahrzeugluft angeben, wird im Verstärker 134'verstärkt und dann als ein Eingangssignal an eine Vergleichsschaltung 136 gegeben. Das andere Eingangssignal für die Vergleichsschaltung 136 wird durch einen einstellbaren Widerstand 137 erzeugt, dessen beweglicher Kontakt durch den emperaturschalter 74 gesteuert wird. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 136 ist einerseits mit dem negativen Eingang einer zweiten Vergleichsschaltung 140 verbunden. Ein einstellbarer Widerstand 142, der die Stellung des Betätigungsgliedes der Betätigungseinrichtung 32 und damit die tatsächliche Stellung der Tür 30 angibt, ist mit dem positiven Eingang der Vergleichsschaltung 140 und dem negativen Eingang einer Vergleichsschaltung 138 verbunden. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 138 ist über einen Widerstand 144 mit der Basis eines Transistors 146 verbunden. In gleicher Weise ist der Ausgang der Vergleichs schaltung 140 über einen Widerstand 148 mit der Basis eines Trrnsistors 150 verbunden.
  • Die Transistoren 146 und 150 steuern die Zuführung von Leistung an die Betätigungseinrichtung 32 in jeder Richtung, bis die Stellung der Tür, die durch den einstellbaren Widerstand 142 erfaßt wird, dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 136 entspricht, das den Vergleich zwischen der gewünschten Lufttemperatur des Fahrzeugs und der tatsächlichen Lufttemperatur des Fahrzeugs angibt. Auf diese Weise spricht die Steuereinrichtung für die Elimaanlage auf die Frischlufttemperatur, die Lufttemperatur innerhalb des Fahrzeugs und die gewünschte Lufttemperatur des Fahrzeuges an und wird zur Steuerung des Betriebs der Betätigungseinrichtung 32 so benutzt, daß die tatsächliche Lufttemperatur des Fahrzeuges der Swunschten Lufttemperatur des Fahrzeuges folgt.
  • In Abhängigkeit von der Stellung der Tür 30 wird mehr oder weniger gekühlte Luft vom Verdampfer 24 durch den Wärmekern 26 hindurch geleitet, so daß die tatsächliche Lufttemperatur des Fahrzeugs der Einstellung des Schalters 74 entspricht.
  • Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Steuereinrichtung ist durch die Tatsache bedingt, daß eine direkte Antriebsverbindung zwischen jedem Elektromotor und seiner den Luftstrom steuernden Tür vorgesehen ist, wobei diese Antriebsverbindung als eine Bremse oder Einstelleinrichtung für die Tür wirkt, sobald die Tür die befohlene Stellung erreicht hat. Die Notoren arbeiten nur, bis die Tür in diese Stellung bewegt wurde, was gewöhnlich in wenigen Sekunden der Fall ist. Die-Fahrzeugbatterie wird daher nur sehr gering belastet.
  • Die logische Steuerung für jeden der Motoren ist einfach und zuverlässig und bewirkt eine automatische Abschaltungf wenn der Motor seine befohlene Stellung erreicht hat.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier gezeigt und beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, daß es viele Modifikationen, Austauschmöglichkeiten und Änderungen davon gibt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Steuereinrichtung für eine elektrische Fahrzeug-Klimaanlage, ge k e n n z e i c h n e t durch eine Vielzahl von DuStströmungs-Durchlässen (18,28,38,48), bewegliche rCüren (20,30,40,50) zum Steuern der Luftströmung durch diese Durchlässe, Elektromotoren (22,32,41,60) zum Bewegen der Türen, eine direkte Antriebsverbindung (82,22a,98,100t 41a,50a) zwischen jedem Motor und seiner zugeordneten Türe, eine jedem Motor zugeordnete logische Steuerschaltung (Fig.4), ein mit Schaltern (74,76,78) versehenes Steuerschaltbrett (73) und elektrische Verbindungen zwischen den Schaltern und der logischen Steuerschaltung, wodurch die Betätigung der Schalter die Bewegung der Türen steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die logische Steuerschaltung (Fig.4) mehrere leitende Segmente (110,112,114) und eine bewegliche Kontakteinrichtung (122) aufweist, die zum Eingriff mit den Segmenten angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bewegliche Kontakteinrichtung (122) eine automatische Abschaltung des Motors nach einer bestimmten Motorbewegung bewirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die direkte Antriebsverbindung (82, 22a,98,100,41a,50a) ein Betätigungsglied (82) aufweist, mit dem die bewegliche Kontakteinrichtung (122) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Steuereinrichtung (Fig.3) zum unterschiedlichen Einstellen einer (30) der Türen (20,30, 40,50).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (Fig. 3) eine Einrichtung (72) zum Erfassen der Lufttemperatur in dem Fahrzeug umfaßt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (Fig.3) eine Einrichtung (70) zum Erfassen der Temperatur der in das Fahrzeug einströmenden Luft und eine Einrichtung (142) zum Erfassen der Stellung der unterschiedlich einstellbaren Türe (30) aufweist.
  8. 8. Steuereinrichtung für eine elektrische Fahrzeug-Elimaanlage, g e k e n n z e i c h n e t durch einen LuStstromv Durchlaß (28), eine in diesem angeordnete bewegliche Tür (30), einen elektrischen Motor (32) und eine Antriebsverbindung (82,98,100) zwischen dem Motor und der Türe, durch eine Einrichtung (70) zum Erfassen der Temperatur der in den Luftstrom-Durchlaß (28) einströmenden Luft, durch eine Einrichtung (72) zum Erfassen der Temperatur der Luft innerhalb des Fahrzeugs, durch eine Einrichtung (74,137) zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das die gewünschte tufttemperatur in dem Fahrzeug angibt, durch eine mit der Einrichtung (70) zum Erfassen der Temperatur der einströmenden Luft, der Einrichtung (72) zum Erfassen der Temperatur der Luft innerhalb des Fahrzeugs und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das die gewünschte Lufttemperatur in dem Fahrzeug angibt, um die Betriebsweise des Elektromotors (32) zu steuern, verbundene Steuereinrichtung (134,136,138,140,142,144,146,148,150)
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebsverbindung (82,98,100) eine direkte Antriebsverbindung zwischen dem Motor (32) und der Tür (30) umfaßt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen (70,72) zum Erfassen der Temperatur Thermistoren aufweisen.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Temperatur erfassenden Einrichtungen (70,72) elektrische Signale erzeugen, die die erfaßten Temperaturen angeben, daß die Steuereinrichtung (134...150) eine Vergleichseinrichtung (136) zum Vergleichen der Signale, die die erfaßten Temperaturen angeben, mit dem Signal aufweist, das die gewünschte Lufttemperatur in dem Fahrzeug angibt
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine zweite Vergleichseinrichtung (138,140) zum Vergleichen des Ergebnisses der ersten Vergleichseinrichtung (136) mit einem Signal vorgesehen ist, das die tatsächliche Stellung der bewegbaren Tür (30) angibt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweite Vergleichseinrichtung (138,140) ein Paar von Operationsverstärkern aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239642A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Piemontese Radiatori Kontroll- und steuereinrichtung zur klimatisierung des innenraumes eines kraftfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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