DE2831521A1 - Elektronenblitz - Google Patents

Elektronenblitz

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DE2831521A1 DE19782831521 DE2831521A DE2831521A1 DE 2831521 A1 DE2831521 A1 DE 2831521A1 DE 19782831521 DE19782831521 DE 19782831521 DE 2831521 A DE2831521 A DE 2831521A DE 2831521 A1 DE2831521 A1 DE 2831521A1
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Description

DR. BERG D'FL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86 3
Anwaltsakte: 29 311 l8.Juli 1978
West Electric Co., Ltd. Osaka-shi# Osaka-fu / Japan.
Elektronenblitz
vn/xx/S=h 809885/0929
MOW) 988272 Täemnune: Binkkooten: Hyto-Bnk Manchen 44M1228J0
»K« BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020911) Swift Code: HYPO DE MM
»?127* TELEX: B»y« Vcmastaak MBochea 453100 (BLZ 70020270)
913310 0524560BERGd Poattchedc Mitaehen «5343-801 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 29 311
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Elektronenblitz und betrifft insbesondere einen Elektronenblitz mit einem Hauptblitzkondensator, mit einer Trigger- oder Auslöseschaltung, mit einer Blitzlampe, welche durch eine Auslösespannung von der Triggerschaltung ausgelöst wird und die elektrische,in dem Hauptspeicherkondensator gespeicherte Energie in Blitzlicht umwandelt, mit einer Lichtaufnahmeschaltung zum Integrieren des Lichts, das von einem mit dem Blitzlicht belichteten Gegenstand reflektiert worden ist, und mit einer Blitzdauer-Steuerschaltung oder einer Blitzunterbrechungs^ schaltung zum Unterbrechen des Aufblitzens der Blitzlampe, wenn das reflektierte, mittels der Blitzaufnahmeschaltung integrierte Licht einen vorbestimmten Pegel erreicht.
Wenn der Elektronenblitz der vorbeschriebenen Art anderes Licht als das Licht aufnimmt, das von einem mit Blitzlicht belichteten Gegenstand reflektiert worden ist, bevor die Blitzlampe gezündet wird, kommt es zu einer fehlerhaften Lichtintegration in der Lichtaufnahmeschaltung.
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Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist ein Elektronenblitz geschaffen worden, wie er in der US-PS 3 818 266 beschrieben ist. Bei diesem Elektronenblitz ist außer dem Hauptblitzkondensator ein zusätzlicher Kondensator vorgesehen, welcher über die Blitzlampe, einen Widerstand und ein eine konstante Spannung schaffendes Element, wie beispielsweise eine Zenerdiode gleichzeitig entladen wird, wenn die Blitzlampe aufleuchtet, und die konstante Spannung an dem diese konstante Spannung schaffenden Element wird der Lichtaufnahmeschaltung zugeführt, um diese zu betätigen.
Die Spannung an dem die konstante Spannung schaffenden Element wird der Lichtaufnahmeschaltung zugeführt, bevor die Blitzlampe blitzartig aufleuchtet, so daß eine fehlerhafte, unregelmäßige Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung infolge von anderem Licht als dem Licht, das von dem mittels Blitzlicht belichteten Gegenstandes reflektiert worden ist, vermieden werden kann. Wenn jedoch die Blitzlampe aufleuchtet, ist die Trigger- oder Auslösespannung noch nicht ausreichend gedämpft bzw. abgeschwächt, so daß es zu einer fehlerhaften Arbeitsweise kommt. Die Triggerspannung ist eine hochfrequente Spannung mit einigen 100 000 Hertz bis zu einigen Megahertz, so daß, wenn die hochfrequente Spannung nicht ausreichend gedämpft ist, die Lichtaufnahmeschaltung anderes Licht integriert als das von dem mittels Blitzlicht belich-
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teten Gegenstand reflektierte Licht, und folglich kann keine genaue Integration des Lichts erhalten werden.
Die Erfindung soll daher einen Elektronenblitz schaffen, bei welchem eine fehlerhafte, unregelmäßige Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung vermieden werden kann, um dadurch eine Blitzdauer genau zu steuern.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Elektronenblitz geschaffen mit einem Hauptblitzkondensator, einer Triggerschaltung, einer Blitzlampe, welche durch die Triggerschaltung gezündet wird, um die in dem Hauptblitzkondensator gespeicherte, elektrische Energie in Blitzlicht umzuwandeln, einer Lichtaufnahmeschaltung zum Integrieren des Lichts, das von einem mit dem Blitzlicht belichteten Gegenstand reflektiert worden ist und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn der integrierte Wert des reflektierten Lichts einen vorbestimmten Pegel erreicht, einer Blitzdauer-Steuerschaltung oder einer Blitzunterbrechungsschaltung, die entsprechend dem Ausgangssignal von der Lichtaufnahmeschaltung betätigbar ist, um das Aufblitzen der Blitzlampe zu unterbrechen, einer Gleichspannungsquelle, um eine Gleichspannung an die Lichtaufnahmeschaltung anzulegen, um diese zu betätigen und auszulösen, einer Schalteinrichtung, um die Gleichspannungsquelle mit der Lichtaufnahmeschaltung zu verbinden und um die Gleichspannungsquelle von der Schaltung zu trennen, und einer spannungserzeugenden
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Schaltung, die entsprechend dem Aufleuchten der Blitzlampe betätigbar ist, um eine Freigabespannung zu erzeugen, entsprechend welcher die Schalteinrichtung freigegeben und durchgeschaltet wird, um die Gleichspannungsquelle mit der Lichtaufnahmeschaltung zu verbinden.
Gemäß der Erfindung ist somit in einem Elektronenblitz eine Blitzdauer-Steuerschaltung oder eine Blitzunterbrechungsschaltung betätigbar, wenn die mittels der Lichtaufnahmeschaltung integrierte Lichtmenge einen vorbestimmten Pegel erreicht, wobei eine Gleichspannungsquelle mit der Lichtaufnahmeschaltung über eine Schalteinrichtung verbunden ist, welche entsprechend dem Aufleuchten der Blitzlampe freigegeben bzw. durchgeschaltet oder geschlossen bzw. gesperrt wird, wodurch dann die fehlerhafte Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung infolge einer Integration von anderem Licht als dem von dem Gegenstand reflektierten Blitzlicht vermieden werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Schaltung eines herkömmlichen Elektronenblitzes ;
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Fig.2(A) die Wellenform der Triggerspannung, die mittels einer in Fig.1 vorgesehenen Triggerschaltung erzeugt wird;
Fig.2(B) die Wellenform eines Blitzlichtes, das mittels einer in Fig.1 dargestellten Blitzlampe abgegeben wird;
Fig.2(C) die Wellenform der Spannung, die einer in Fig.1 dargestellten Lichtaufnahmeschaltung zugeführt wird;
Fig.3 ein Schaltbild einer ersten Ausfuhrungsform eines Elektronenblitzes gemäß der Erfindung;
Fig.4 (A) die Wellenform der Triggerspannung, die durch eine in Fig.3 wiedergegebene Triggerschaltung erzeugt wird;
Fig.4(B) die Wellenform eines Blitzlichts, das mittels der in Fig.3 dargestellten Blitzlampe erzeugt wird;
Fig.4 (C) die Wellenform der Spannung, die einer in Fig.3 dargestellten Lichtaufnahmeschaltung zugeführt wird;
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Fig.5 lind 6 Schaltungen von zweiten bzw. dritten Ausführungsformen der Erfindung.
In den nachfolgenden Figuren sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bevor die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, wird anhand der Fig.1 und 2 kurz ein herkömmliches Elektronenblitzgerät beschrieben, um auf die bei ihm auftretenden Schwierigkeiten im einzelnen und genau hinzuweisen. In Fig.1 ist ein Elektronenblitz gemäß der US-PS
3 818 266 dargestellt. Eine Lichtaufnahmeschaltung 4, welche ein Blitzdauer-Steuersignal oder das Blitzunterbrechungssignal erzeugt, das an eine Blitzdauer-Steuerschaltung oder an eine Blitzunterbrechungsschaltung anzulegen ist, wird mit
einer Spannung von einem eine konstante Spannung liefernden Element 7 versorgt. Das heißt, wenn eine Blitzlampe mit der Auslösespannung (siehe Fig.2A) von einer Triggerschaltung 2 aus angesteuert wird, wird durch das Entladen eines Hauptblitzkondensators 1 geblitzt und die in einem Kondensator 5 mit den dargestellten Polaritäten gespeicherte Energie wird über einen Widerstand 6, das eine konstante Spannung schaffende Element 7 und die Blitzlampe 3 entladen. Die Spannung (siehe Fig.2C) an dem Element 7, welche konstant ist, wird
an die Lichtaufnahmeschaltung 4 abgegeben.
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- ?—
HO
Da der Lichtaufnahmeschaltung 4 infolge der Kondensatorentladung vor einem Aufblitzen der Blitzlampe 3 die Spannung zugeführt wird, kann eine fehlerhafte Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung 4 infolge des Empfangs von anderem Licht als einem von der Blitzlampe 3 abgegebenen Lichts verhindert werden.
Wie in Fig.2 dargestellt, wird jedoch die Auslösespannung, welche zu einem Zeitpunkt t- begonnen hat, zum Zeitpunkt tnicht ausreichend gedämpft, wenn die Kondensatorentladung über die Blitzlampe 3 gestartet wird, so daß sich eine fehlerhafte Betriebsweise ergibt. Das heißt, die Triggerspannung : ist eine hochfrequente Spannung mit einigen 100 000 bis einigen Millionen Hertz. Infolge der hochfrequenten Spannung, welche nicht ausreichend gedämpft wird, wird daher die Integration durch anderes Licht als dem von einem Gegenstand reflektierten Licht begonnen. Mit anderen Worten, es kann keine genaue Integration des von dem Gegenstand reflektierten Lichts erhalten werden.
In Fig.3 wird bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bis die Blitzlampe 3 aufleuchtet, ein Kondensator 8 mit einer Spannung geladen, welche durch Teilen einer Versorgungsspannung durch Widerstände 9 bis 11 und ein eine konstante Spannung schaffendes Element 13 erhalten wird, während ein Kondensator 12 mit der Spannung an dem die konstante Spannung schaf-
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fenden Element 13 geladen wird. Wenn die Blitzlampe 3 durch die Triggerschaltung 2 gezündet wird, leuchtet sie durch die Entladung der in dem Hauptblitzkondensator 1 gespeicherten Energie blitzartig auf, und der Kondensator 8 wird über die Blitzlampe, das die konstante Spannung schaffende Element 13 sowie die Widerstände 11 und 10 entladen, so daß sich ein Spannungsabfall an dem Widerstand 11 ergibt.
Wenn die Spannung an dem Widerstand 11 das Basispotential eines Transistors 14 überschreitet, wird letzterer freigegeben und durchgeschaltet, so daß die Spannung an dem Kondensator 12 der Lichtaufnahmeschaltung 4 zugeführt wird.
Wenn in Fig.4 zu einem Zeitpunkt t- an die Blitzlampe 3 die Triggerspannung angelegt wird, wie in Fig.4(A) dargestellt ist, beginnt derEntladestrom zum Zeitpunkt t~ über die Blitzlampe 3 zu fließen, wie in Fig.4(B) dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t3 wird die Spannung an dem Kondensator 12 beinähe augenblicklich der Lichtaufnahmeschaltung 4 zugeführt, wie in Fig.4(C) dargestellt ist. Das heißt, der Zeitpunkt, zu welchem die Spannung der Lichtaufnahmeschaltung 4 zugeführt wird, ist um (t3 - t2) gegenüber dem Zeitpunkt verzögert, an welchem die Blitzlampe 3 aufzuleuchten beginnt. Zum Zeitpunkt t3 ist dann die Trigger- oder Auslösespannung, wie aus Fig.4 (A) zu ersehen ist, ausreichend gedämpft, so daß sie die Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung 4 nicht mehr nachteilig be-
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einflußt. Infolgedessen kann die fehlerhafte Arbeitsweise der Liehtaufnahmeschaltung 4 infolge der Auslösespannüng vollständig vermieden werden.
Bei dem herkömmlichen, in Fig.1 dargestellten Elektronenblitz vergeht einige Zeit, bevor die der Lichtaufnahmeschaltung 4 zugeführte Spannung ihren Spitzenwert erreicht, wie in Fig.2(C) dargestellt ist, während gemäß der Erfindung die Spannung augenblicklich auf einen Spitzenwert Vz ansteigt, wie in Fig.4(C) dargestellt ist, so daß eine genaue und zuverlässige Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung 4 gewährleistet werden kann. Insbesondere kommt es bei dem herkömmlichen Elektronenblitz zu einer fehlerhaften unvorhersehbaren Arbeitsweise der Lichtaufnahmeschaltung 4 bevor die Spannung ihren Spitzenwert Vz erreicht, während gemäß der Erfindung die Spannung an der Schaltung 4 zum Zeitpunkt t, augenblicklich auf ihren Spitzenwert Vz ansteigt, so daß die Schaltung 4 immer mit einer vorbestimmten Spannung versorgt wird und folglich eine fehlerhafte bzw. unregelmäßige Arbeitsweise vollständig vermieden werden kann.
Sobald der Lichtaufnahmeschaltung 4 die Spannung Vz zugeführt worden ist, wird mit der Integration des von einem Gegenstand reflektierten Lichts begonnen. Wenn der integrierte Wert des Lichts einen vorbestimmten Pegel erreicht,
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//3
gibt die Lichtaufnahmeschaltung 4 das Ausgangssignal ab, entsprechend welchem dann die Blitzdauer-Steuerschaltung oder die Blitzunterbrechungsschaltung 17 betätigt wird, um das Aufblitzen der Blitzlampe 3 zu unterbrechen.
Der Zeitpunkt t3, an welchem die Spannung an dem Kondensator 12 der Lichtaufnahmeschaltung 4 zugeführt wird, hängt von dem Zeitpunkt ab, an welchem der Spannungsabfall an dem Widerstand 11 infolge des Entladens des Kondensators 8 einen vorbestimmten Pegel erreicht. Infolgedessen kann der Zeitpunkt t3 durch die Wahl geeigneter Werte für den Kondensator 8 und die Widerstände 10 und 11 entsprechend eingestellt werden.
In der zweiten in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist statt des Transistors 14 ein N-Gate-Thyristor 15 verwendet. Wenn der Spannungsabfall an dem Widerstand 11 infolge der Entladung des Kondensators 8 einen vorbestimmten Pegel erreicht, wird der Thyristor 15 freigegeben und schaltet durch, so daß die Spannung an dem Kondensator 12 augenblicklich an die Lichtaufnahmeschaltung 4 angelegt werden kann. In Fig.5 sind die Anschlüsse a und b mit der Lichtaufnahmeschaltung 4 verbunden.
In der dritten, in Fig.6 dargestellten Ausführungsform ist das eine konstante Spannung schaffende Element 13 entfallen
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und statt des Kondensators 12 ist eine Gleichspannungsquelle 16 vorgesehen. Der Kondensator 8 wird über die Blitzlampe (siehe Fig.3), die Gleichspannungsquelle 16 und die Widerstände 11 und 10 entladen. Wenn der Spannungsabfall an dem Widerstand 11 infolge dieser Entladung einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Transistor 14 freigegeben und durchgeschaltet, so daß die Gleichspannungsquelle 16 mit der Lichtaufnahmeschaltung verbunden wird. Anschlüsse c und d sind mit der Lichtaufnahmeschaltung 4 verbunden (siehe Fig.3)
Ende der Beschreibung
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Elektronenblitz, gekennzeichnet durch eine Blitzdauer-Steuerschaltung oder eine Blitzunterbrechungsschaltung (17) zum Unterbrechen des Aufblitzens einer Blitzlampe (3), wobei die Schaltung (17) betätigt wird, wenn die Lichtmenge f dia yen derBlitzlampe (3) infolge des Entladens von in dem Hauptblitzkondensator (8) gespeicherter, elektrischer Energie abgegeben wird, was durch das Anlegen einer Auslösespannung an der Blitzlampe (3) durch eine Triggerschaltung (2) eingeleitet worden ist, und welche von einem Gegenstand reflektiert und von einer Lichtaufnahmeschaltung (4) aufgenommen worden ist, einen vorbestimmten Pegel erreicht; durch eine Gleichspannungsquelle zum Versorgen der Lichtaufnahmeschaltung (4) mit einer Gleichspannung; durch eine Schalteinrichtung (14; 15), um die Gleichspannungsquelle mit der Lichtaufnahmeschaltung (4) zu verbinden und um sie von dieser zu trennen; und durch eine spannungserzeugende Schaltung (8 bis 12), die ent-
    809885/0929
    Bankkonten: Hypc-Bmk Manchen 4410122150 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Btyet Vereinst*»* München 453100 (BLZ 70020270) Pojucheck München 65343-80* (BLZ 7OOIO08O)
    ORIGINAL INSPECTED
    (0t9)»t272 Telegramme: »11273 BERGSTAPFPATENT Manchen 911274 TELEX: 913310 05245« BERG d
    sprechend dem Aufblitzen der Blitzlampe (3) betätigbar ist, um eine Freigabespannung zu erzeugen, entsprechend welcher die Schalteinrichtung (14; 15) freigegeben und durchgeschaltet wird, um so die Gleichspannungsquelle mit der Lichtaufnahmeschaltung (4) zu verbinden.
  2. 2. Elektronenblitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungserzeugende Schaltung eine Parallelschaltung aus einem ersten Widerstand (9) und einem Kondensator (8), einem zweiten Widerstand (11), der in Reihe zu der Parallelschaltung (8, 9) geschaltet ist und ein eine konstante Spannung schaffendes Element (13) aufweist, das in Reihe mit dem zweiten Widerstand (11) geschaltet ist, wobei eine Spannung an dem zweiten Widerstand (11) an die Steuerelektrode der Schalteinrichtung (14; 15) angelegt wird.
  3. 3. Elektronenblitz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gleichspannuiigsquelle ein die konstante Spannung lieferndes Element (13) und einen Kondensator (12) aufweist, der parallel zu dem Element (13) geschaltet ist.
    809885/0929
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