DE2830148A1 - Flaschenzufuehr- und -ausrichteinrichtung - Google Patents

Flaschenzufuehr- und -ausrichteinrichtung

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Description

Dipl.-Ing. A.Wasmeier
PATENTANWÄLTE
-4-
2830U8
Dipl.-Ing. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg
An das Deutsche Patentamt
S München D-8400 REGENSBURG 1 GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (0941) 54753 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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K/P 9275
5. Juli 1978 W/He
Anmelder: Holaert Krooss, 74- Ball Road, Mountain Lakes, New Jersey,
USA
Titel: "S1IaSchenauführ- und -ausrichteinrichtung" Priorität: USA Serial No. 815.176 vom 18. Juli 1977
809886/0690
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5 839300 Postscheck München 89369-801 Gerichtsstand Regensburg
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Zusammenfassung: Ein Paar von im Abstand versetzter und aufeinander ausgerichteter angetriebener Flaschenausrichtbänder ist auf jeder Seite eines Flaschenzuführpfades angeordnet und wirkt mit Flaschen mit Hälsen zusammen, um die Bewegung der Haschen, die seitlich liegen und längs des Zuführpfades bewegt .werden, zu vereinfachen. Die Paare von Bändern auf jeder Seite des Zuführpfades nähern sich einander in Richtung der Flaschenzuführung, so daß der Zuführpfad sich verengt; dabei erfolgt die Ausrichtung der Flaschen für eine nachfolgende Verarbeitung. Paare von im Abstand angeordneten Schienen sind stromabwärts im Zuführpfad und auf jeder Seite angeordnet, um die ausgerichteten Flaschen aufzunehmen, wenn sie die Flaschenausrichtbänder verlassen, damit die Flaschen solange ausgerichtet gehalten werden, bis sie in eine Drehvorrichtung eingeführt werden, die die Flaschen aufrecht stellt und sie weiter längs des Zuführpfades an BearbeitungsStationen heranführt, wo sie gereinigt, gefüllt, mit Kappen versehen und in sonstiger Weise behandelt werden. Entsprechende Antriebsbänder sind zum Zuführen der Flaschen längs des Zuführpfades vorgesehen, sie haben entsprechende Antriebe und Steuerungen, um den Betrieb zu erleichtern. Für die Bänder sind Anschläge oder Überwachungsvorrichtungen vorgesehen.
Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenzuführ- und -ausrichteinrichtungen und insbesondere auf Einrichtungen zum Zuführen von liegenden Flaschen, die Hälse besitzen, um zum Ausrichten der Flaschen für die weitere Behandlung bzw. Verarbeitung.
Es gibt verschiedene Arten und Formen von Flaschen, die zum Vertrieb der verschiedenartigsten Waren verwendet werden, und es existieren beinahe ebensoviele Größen und Formen wie unterschiedliche Füllmaterialien.
Eine sehr übliche Form oder Gestalt der Flasche ist die einer Sodaflasche mit einem Hauptteil für den Inhalt und einem Hals, zum Ausgießen des Inhalts aus der Flasche. Der Inhalt muß zerst
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in die Flasche durch, den Flaschenhals eingefüllt werden und zu diesem Zweck muß die Flasche zur weiteren Verarbeitung bzw. Behandlung, die das Heinigen, Füllen, Bekappen, Bekleben usw. beinhaltet, aufrecht stehen.
Häufig werden solche mit Flaschenhals versehenen Flaschen am besten in die Anlage eingeführt, indem sie in die Flaschenbehandlungseinrichtung seitlich liegend, eingesetzt werden. Im Anschluß daran werden sie längs eines vorbestimmten Zuführpfades an eine Drehvorrichtung herangeführt, die die Flaschen aufstellt und sie längs des Zuführpfades zur weiteren Verarbeitung weiterbefördert. Die Drehvorrichtung nimmt die Flaschen auf, während sie auf ihrer Seite liegen, wobei die Hälse entweder rechts oder links im Zuführpfad liegen; im Anschluß daran werden die Flaschen aufgestellt. Bei den meisten Drehvorrichtungen ist es jedoch für einen einwandfreien Betrieb erforderlich, daß die Flaschen in die Drehvorrichtung so eingeführt werden, daß wenigstens ihre Inhalts- bzw. Hauptabschnitte ausgerichtet sind.
Kommerziell zur Verfügung stehende Geräte zum Ausrichten des Inhalts- oder Hauptabschnittes der Flaschen weisen üblicherweise Paare von im Abstand versetzten und ausgerichteten Schienen auf, die in Stromabwärtsrichtung längs des Zuführpfades konvergieren. Derartige Schienen bewirken jedoch sehr häufig, daß die Flaschen verkanten, wenn sie längs des Zuführpfades geführt werden. Dieses Verkanten führt häufig zu einem Verklemmen der Zuführung, so daß entweder eine Bedienungsperson dieses Verklemmen beheben muß oder aber das Gerät abgeschaltet werden muß; beides ist zeitaufwendig und kostspielig. Zusätzlich bewirken derartige Verklemmungen häufig ein Brechen der Flaschen, und die Flaschenbruchstücke führen des öfteren zu einer Beschädigung des Gerätes und zu Verletzungen beim Bedienungspersonal.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, eine Flaschenzuführ- und -abrichteinrichtung für seitlich liegende Flaschen mit Hälsen zu schaffen, sowie eine Vorrichtung zum Aufstellen
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der Flaschen zu schaffen, wobei ein Verkanten oder Verklemmen der Flaschen weitgehend ausgeschaltet ist.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung zum Ausrichten des Haupt- oder Rumpfteiles von Flaschen mit Flaschenhals, wenn sie sich längs eines vorbestimmten Zuführpfades bewegen, während sie auf ihren Seiten liegen, und unabhängig von der seitlichen Richtung der Flaschenhälse in bezug auf den Zuführpfad vorgeschlagen, daß eine erste Haschenausrichtvorrichtung an einer Seite des Zuführpfades angeordnet ist und mit einer sich längs des Zuführpfades bewegenden Flasche zusammenwirkt, um die Hasche in eine vorbestimmte Position relativ zum Zuführpfad zu bringen, daß eine zweite Flaschenausrichtvorrichtung an der anderen Seite des Zuführpfades angeordnet ist und mit einer sich längs des Zuführpfades bewegenden Flasche zusammenwirkt, um auch diese Flasche in die vorbestimmte Position gegenüber dem Zuführpfad zu bringen, daß die erste und die zweite Flaschenausrichtvorrichtung sich über einen vorbestimmten Abstand in der Bewegungsrichtung der Flaschen längs des Zuführpfades und in einem vorbestimmten und konvergierenden Flaschentransportpfad in Richtung der Flaschenbewegung erstrecken, und daß die erste und die zweite Flaschenausrichtvorrichtung jeweils eine Flaschentransportvorrichtung aufweist, die sich in dem vorbestimmten und konvergierenden Flaschentransportpfad bewegt und mit sich entlang des Pfades bewegenden Flaschen zusammenwirkt, um die Flaschen in die vorbestimmte Position in bezug auf den Zuführpfad zu bringen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Flaschenverarbeitungsanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Flaschenzuführ- und -ausrichtvorrichtung der Flaschenverarbeitungsanlage nach Fig. 1 gemäß der Erfindung, 809886/0690
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Pig. 3 eine Seitenansicht der Flaschenzuführ- und -ausrichtvorrichtung nach ELg. 2,
Fig. 4 eine schematische Endansicht eines Flaschenpaares im FIaschenzuführpfad-Ausrichtabschnitt,
iPig. 5 eine schematische Endansicht der Haschen nach Jig. 4, nachdem sie im Zuführpfad weiterbewegt worden sind, jedoch immer noch im Ausrichtabschnitt angeordnet sind, und
Fig. 6 eine schematische Endansicht des Flaschenpaares nach Pig. 5, nachdem die Flaschen vollständig ausgerichtet sind.
Aus Zweclaaaßigkeitsgründen wird die Erfindung in Verbindung mit einer Zuführanlage zum Zuführen von Sodaflaschen aus Kunststoff beschrieben, wobei die Flaschen seitlich liegen, abwärts transportiert werden und in eine Vorrichtung gelangen, in der sie aufgestellt werden. Es liegt jedoch im Eahmen vorliegender Erfindung, daß auch andere Flaschen als Sodaflaschen verarbeitet werden können, solange sie Flaschenhälse besitzen, daß sie auch aus Glas oder anderem Material bestehen können, und daß sie auch aufwärts oder in horizontaler Richtung gefördert werden können.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Flaschenverarbeitungsanlage dargestellt, die eine Einführöffnung 12, einen Einführabschnitt 14, eine Ausrichtvorrichtung 16, eine Drehvorrichtung 18 und eine Flaschenverarbeitungsvorrichtung 20, beispielsweise eine Flaschenwaschvorrichtung, -Füllvorrichtung und dergl. aufweist. Entsprechende Stützen 30 nehmen die verschiedenen Vorrichtungen auf und richten sie zueinander so aus, daß die Flaschen in einem stetigen Pfad zu jedem und durch jeden Abschnitt transportiert werden. Entsprechende und herkömmliche Antriebsmotoren 32 und 34- sind mit den antreibenden Vorrichtungen über Bänder bzw. Eiemen 36, 38 oder andere Antriebsverbindungen verbunden. Die Motoren 32 und 34 sind beispielsweise steuerbare Elektromotoren.
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Der Hascheneinführabschnitt 14 weist ein Bodentransportband 40 (Fig. 1) auf, auf welchem die Flaschen 42 so angeordnet sind, daß sie auf der Seite liegen. Die Halse 44 der Flaschen 42 können in einer von beiden Richtungen verlaufen (wie z.B. für die Flaschen 42 gestrichelt in Fig. 2 dargestellt).
Oberhalb und unterhalb der Flaschen sind Einführantriebsvorrichtungen 48 (Figuren 1 und 2) vorgesehen, die auf die Seiten der Flaschen 42 so einwirken, daß sie die Flaschen längs des Zuführpfades in Eichtung des Pfades X bewegen (Figuren 1, 2 und 3). Die obere Einführantriebsvorrichtung 48 weist einen Satz von Einführantriebsbändern 50 (Fig. 1) auf, die auf die Seiten der Flaschen 42 einwirken und auf einem Paar von im Abstand versetzten Querwellen 62 und 64 befestigt sind. Eine Leerlaufrolle 90 ergibt eine ZwischenabStützung für die Bänder 50. Die untere Einführantriebsvorrichtung weist ein Antriebsband 40 auf, das auf die unteren Seiten der Flaschen einwirkt, und um die Trommel 41 und die Rolle 98 geführt ist. Eine entsprechende Antriebsvorrichtung, z.B. ein Band 36, überträgt die Leistung vom Motor 32 an eine herkömmliche Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) auf die Antriebsbänder 50.
Wenn die Flaschen 42 den Einführabschnitt 48 verlassen, werden sie einen Ausrichtabschnitt 16 eingeführt und durch diesen hindurchgeführt. Dies geschieht mit Hilfe einer oberen Antriebsvorrichtung 92 (Fig. 3)5 die mit den nach oben angeordneten Seiten der Flaschen 42 zusammenwirkt, sowie mit einer unteren Antriebsvorrichtung 94, die mit den nach abwärts gerichteten Seitender Flaschen 42 zusammenwirkt. Da der obere Antrieb 92 und der untere Antrieb 94- identisch aufgebaut sind, wird nur der untere Antrieb 94· im einzelnen beschrieben. Jeder Antrieb weist beispielsweise vier Bänder bzw. Riemen auf; die Bänder des oberen Antr-iebes 92 sind um Rollen geführt, die auf Querwellen 64 und 96 angeordnet sind (Fig. 3), und die Bänder des unteren Antriebs 94 sind um Rollen geführt, die auf Querwellen 98 und 99 angeordnet
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sind. Die Querwellen 96, 98 und 99 sind ebenso wie die Querwellen 62 und 64 zwischen entsprechenden SeitenabStützungen angeordnet. Der Antrieb von der Querwelle 64 treibt nicht nur den oberen Antrieb 92 an, sondern wird über ein Band 101 auch auf die Qifrwelle 98 zum Antrieb des unteren Antriebes 94- übertragen.
Jeder Antrieb weist vier Bänder bzw. Riemen 100, 102, 104 und 106 auf, die am einen Ende um Rollen 110, 112, 114 und 116 gelegt sind, welche auf der Querwelle 98 angeordnet sind, und welche am anderen Ende um Rollen 120, 122, 124 und 126 geführt sind, die auf der Querwelle 99 angeordnet sind. Bandabstützungen und -schutzvorrichtungen 130, 152, 134 und 136 sind in unmittelbarer Nähe eines jeden Bandes angeordnet und erstrecken sich über seine Länge. Die Welle 98, die zwischen den Seitenabstützungen 66 und 68 angeordnet ist, nimmt Rollen 76, 78 und 80 auf.
Die Ausrichtung der Hauptabschnitte der Flaschen 42 wird erzielt, während die Flaschen durch den Ausrichtabschnitt 16 bewegt werden. Dies geschieht mit Hilfe einer Ausrichtanordnung 150, die vier Ausrichteinheiten 152, 154, 156, 158 enthält. Die Einheiten 152, 154 sind im Abstand zu einer Seite des Zuführpfades angeordnet, während die Einheiten 156, 158 im Abstand zur anderen Seite des Vorschubpfades angeordnet sind. Zwei Wellen 160, 162 nehmen die Einheit 152, 154 auf; die Welle 160 trägt eine kleine Rolle 170 der Einheit 152 im Abstand zu einer kleinen Rolle 172 der Einheit 154, und die Welle 162 nimmt eine große Rolle 174 der Einheit 152 im Abstand von einer großen Rolle 176 der Einheit 154 auf. In ähnlicher Weise nehmen zwei Wellen 180, 182 die Einheiten 156, 158 auf; die Welle 180 nimmt eine kleine Rolle I90 der Einheit 156 im Abstand voi/einer kleinen Rolle 192 der Einheit 158 auf, und die Welle 182 nimmt eine große Rolle 194· der Einheit 156 im Abstand von einer großen . Rolle 196 der Einheit 158 auf. Ein erstes Ausrichtband 200 ist um die Rollen 17Ο, 174 gelegt und bildet die Einheit 152. Ein zweites Ausrichtband 202 ist um die Rollen 172, 176 gelegt und bildet die Einheit 154. Ein drittes Ausrichtband 204 ist um die Rollen I90, 194 gelegt
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und bildet die Einheit 156, und ein viertes Ausrichtband 206 ist um die Rollen 192, 196 gelegt und "bildet die Einheit 158. Antriebsenergie wird den Wellen 160, 162, 180 und 182 aufgegeben, um die Einheiten 152, 154- so anzutreiben, daß die Bänder 200 und 202 sich in Richtung des Pfeiles Y bewegen (Fig. 2), und Einheiten 156, 158 so, daß die Bänder 204-, 206 sich in Richtung des Pfeiles Z bewegen (Pig. 2), so daß die Flaschen 4-2 sich längs des Zuführpfades in Richtung des Pfeiles X bewegen. Die Größe der Rollen I70, 172, 174-, I76, 190, 192, 194- und 196 ist so gewählt, daß die Bänder 200, 202, 204- und 206 einen Ausrichtpfad bilden, der in Pfeilrichtung X konvergiert. Der Abstand von Seite zu Seite ist so gewählt, daß die sich bewegenden Bänder mit den Flaschen in der Weise zusammenwirken, daß sie in Seitenausrichtung bewegt werden, wie in den Figuren 4-, 5 und 6 gezeigt.
Wenn die Flaschen 4-2 längs des Zuführpfades durch die Bänder 100, 102, 104- und 106 bewegt werden, werden ihre Bodenwandungen und oberen Ränder (die zu den Seiten des Flaschenhalses) in Kontakt mit sich bewegenden Bändern 200, 202, 204- und 206 bewegt. Es spielt keine Rolle, in welcher Richtung die Flaschenhälse sich erstrecken, da sie sich in Räume erstrecken, die zwischen den Bändern 200 und 202 sowie den Bändern 204- und 206 vorgesehen sind. Die konvergierende Anordnung der aD.treibenden Bänder 200, 202, 204-, 206 im Zusammenwirken mit den Antriebsbändern 100, 102, 104-, 106 wirkt auf die Flaschen 4-2 ein und richtet die Hauptabschnitte hintereinander aus (die entsprechenden Flaschenhälse verlaufen entsprechend der Anordnung der Flaschen).
In Fig. 4- sind die Flaschen so dargestellt, daß sie in die Ausrichtanordnung I50 gelangen (Position A in Fig. 2). Die Flaschen sind so versetzt, daß der Boden einer Flasche in der gleichen Ebene wie das obere Ende der anderen Flasche liegt und umgekehrt. In Fig. 5 sind die Flaschen in der Position B in Fig. 2 dargestellt, wo sie begonnen haben, sich mit Hilfe der Bänder 200 und 204- in die endgültige ausgerichtete Position der Fig. 6 zu verschieben. Diese Endposition (Fig. 6), die Position G in Fig. 2, ist die,
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in der die Flaschen so ausgerichtet sind, daß die Schulter einer Flasche (die Schulter ist dabei der Bereich zwischen dem Hals und dem Körper; im wesentlichen in der Mähe des Bodens der anderen Flasche Iiept und umgekehrt. In dieser Position stehen die Hälse zwischen den Bändern 200, Sj^, 204 und 206 vor, In dieser Position können die Flaschen in eine Drehvorricntung gegeben werden, damit sie für weitere Arueitsvorgänge, z.B. das Füllen, bereitgestellt weraen.
Weiui die Flaschen 42 sich längs des Zuführpfades (in Richtung des Pfeiles X) bewegen, werden sie schließlich ausgerichtet, wenn sie den Ausrichtabschnitt 16 verlassen und sich in den Austrittsabschnitt 210 bewegen, in welchem sie durch eine Gruppe von vier in Längsrichtung -verlaufenden Stäben 220, 222, 224 und 226 ausgerichtet gehalten werden; dieseStäbe sind entsprechend zwischen den Stützen 66, 68 abgestützt, z.B. durch Arme 250, 232.
Hachdem die ausgerichteten Flaschen 42 sich aus dem Austrittsabschnitt 210 herausbewegt haben, gelangen sie in eine Drehvorrichtung herkömmlicher Bauweise, wo sie zur weiteren Verarbeitung aufgestellt werden. Die Ausrichtung der Flaschen 42 vereinfacht den Betrieb der Drehvorrichtung.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß mit der Erfindung eine verbesserte Flaschenausrichtvorrichtung vorgeschlagen wird, die die Hauptabschnitte der Flaschen in einfacher und wirksamer Weise ausrichten, wenn die Flaschen längs eines Pfades seitlich liegen! transportiert werden.
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Claims (1)

  1. 5.7.1978 W/He -^i-- Κ/ρ 9275
    Patentansprüche:
    Einrichtung zum Ausrichten des Haupt- oder Rumpfteiles von Flaschen mit Flaschenhals, wenn sie sich längs eines vorbestimmten Zuführpfades bewegen, während sie auf ihren Seiten liegen, und unabhängig von der seitlichen Rieh.bung der Flaschenhälse in bezug auf den Zuführpfad, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß eine erste Flaschenausrichtvorrichtung an einer Sei be des Zuführpfades angeordnet ist und mit einer sich längs des Zuführpfades bewegenden Flasche zusammenwirkt, um die Flasche in eine vorbestimmte Position relativ zum Zuführpfad zu bringen,
    b) daß eine zweite Flaschenausrichtvorrichtung an der anderen Seite des Zuführpfades angeordnet ist und mit einer sich längs des Zuführpfades bewegenden Flasche zusammenwirkt, um auch diese Flasche in die vorbestimmte Position gegenüber dem Zuführpfad zu bringen,
    c) daß die erste und die zweite Flaschenausrichtvorrichtung sich über einen vorbestimmten Abstand in der Bewegungsrichtung der Flaschen längs des Zuführpfades und in einem vorbestimmten und konvergierenden Flaschentransportpfad in Richtung der Flaschenbewegung erstrecken, und
    d) daß die erste und die zweite Flaschenausrichtvorrichtung jeweils eine Flaschentransportvorrichtung aufweist, die sich in dem vorbestimmten und konvergierenden Flaschentransportpfad bewegt und mit sich entlang des Pfades bewegenden Flaschen zusammenwirkt, um die Flaschen in die vorbestimmte Position in bezug auf den Zuführpfad zu bringen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Position in bezug auf den Zuführpfad so beschaffen ist, daß die Böden aufeinanderfolgender Flaschen mit den Schulterteilen der Flaschen ausgerichtet sind, die sich nach d-er einen oder nach der anderen Seite erstrecken.
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    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste fflaschenausrichtvorrichtung ein Paar ausgerichteter und im Abstand angeordneter PiaschentranspOrtvorrichtungen aufweist, deren eine über der anderen angeordnet ist, und daß die zweite ilaschenausrichtvorriciicung ein Paar ausgerichteter und im Abstand angeordneter Flaschentransportvorrichtungen aufweist, deren eine über der anderen angeordnet ist.
    ■'+. Einrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschentransportvorrichtung der ersten i'laschenausrichtvorrichtung und der zweiten i'laschenausrichtvorrichtung jeweils ein nachgiebiges endloses Band aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder einen runden Querschnitt besitzen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß .jede Jlaschentransportvorrichtung eine erste Rolle und eine zweite Eolle, die im Durchmesser größer als die erste Laufrolle ist, aufweist, daß die erste Laufrolle und die zweite Laufrolle einer jeden JTlaschentransportvorrichtung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und miteinander so zusammenwirken, daß sie das damit verbundene endlose Band einschließen, und daß eine angetriebene Welle für die Laufrollen vorgeeehenist, um diese in entsprechenden Richtungen anzutreiben.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Welle für das Paar von ersten Laufrollen eines jeden Satzes von ausgerichteten JTlaschentransportvorricliungen, und eine zweite Welle für das Paar von zweiten Laufrollen eines jeden Satzes von ausgerichteten Flaschentransportvorrichtungen vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Laufrollen in bezug auf die Richtung der KLaschenzuführung hinter den ersten Laufrollen angeordnet sind.
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    5.7.1978 W/Iie - 5 - Κ/ρ 9275
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenzuführvorrichtung zum Bewegen der Flaschen in Richtung der Flaschenzuführung vorgesehen ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die JTlaschenzuführvorrichtung eine erste i'laschenvorschubvorrichtung, die mit den sich längs des Flaschenzuführpfades bewegenden und eine zweite i'laschenvorschubvorrichtung, die mit den sich längs des Flaschenzuführpfades bewegenden Flaschen zusammenwirkt und unter ihnen angeordnet ist.
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DE19782830148 1977-07-13 1978-07-08 Flaschenzufuehr- und -ausrichteinrichtung Ceased DE2830148A1 (de)

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JP (1) JPS54113158A (de)
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