DE2830071C3 - Wagebrücke mit Abstützung auf Meßdosen - Google Patents
Wagebrücke mit Abstützung auf MeßdosenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
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- G—PHYSICS
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- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wägebrücke mit Abstützung auf Meßdosen und einer vertikalen Parallelfüh
rung.
Bei bekannten elektromechanischen Wägeeinrichtungen mit Wägebrücken, die auf Meßdosen abgestützt
sind, werden beispielsweise bei einer rechteckigen Wägebrücke 4 Meßdosen vorgesehen, die an den Ecken
der Brücke angeordnet sind. Dadurch ist die Wägebrükke stabil und kippsicher abgestützt. Bes<
ndeie veri kale Führungen sind nicht erforderlich. Horizontale Kräfte,
die auf die Brücke wirken, können durch zusätzliche Längs- und Querlenker oder entsprechende Führungselemente
aufgenommen werden, ohne daß das Meßer· gebhis beeinflußt wird. Es sind jedoch bei einer solchen
Anordnung für eine Gewichtsbestirnmufig 4 Meßdpsen
und eine entsprechende elektrische Schaltung der
Dosen zur korrekten Gewichtsermittlung erforderlich.
Weiterhin bekannt sind Wägevöf richtungen mit einer
Pärallelögrämmführüng für die Wägepiäftförfn ürid
einem Kraftmeßelement für die Messung von senkrech'
ten Kräften, Die Parallelograrrirfiführürig dient dazu,-die
Wiegeplattform zu stabilisieren, so daß die Belastung an einem beliebigen Punkt der Plattform aufgebracnt
werden kann, ohne daß die Plattform kippt oder eine Verfälschung des Meßergebnisses eintritt (DE-AS
25 04 992). Solche Parallelogrammführungen, die nahe beieinanderliegende Parallellenker aufweisen, sind jedoch
nicht völlig unempfindlich gegen außermittige Belastungen, da bei solchen Belastungen große horizontale
Kraftkomponenten in den horizontal angeordneten
ic Lenkern erzeugt werden. Sie sind daher wenig geeignet
für große Brücken, die eine niedrige Bauhöhe aufweisen
und trotzdem hohe Belastungen zulassen sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfache Anordnung zur Parallelführung
is einer Wägebrücke zu schaffen, die eine geringe
Bauhöhe aufweist und die auch für Wägebrücken mit großen Abmessungen bzw. für hohe Belastungen
verwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur stabilen Abstützung der
Wägebrücke in einer Achse der Brücke zwei Meßdosen und in der anderen Achse ein querstabiiisatorähnliches
Element mit einem drehsteifen Torsionsstab angeordnet sind bzw. daß im Schnittpunkt der beiden Achsen der
Brücke eine Meßdose und in jeder Achse ein querstabilisatorähnliches Element mit einem drehsteifen
Torsionsstab angeordnet ist.
Durch die Anoru.iung nach der Erfindung wird mit
einfachen Mitteln eine Parallelführung einer Wägebrükke erzielt und ein Kippen der Brücke bei außermittiger
Belastung verhindert. Die bei exzentrischer Belastung auftretenden Kräfte an den Hebeln des Querstabilisators
bleiben klein, da der Torsionsstab an den Außenseiten der Wägebrücke angeschlossen werden
kann. Die von einem Querstabilisator auf das Fundament bzw. den Grundrahmen übertragenen Vertikalkräfte
heben sich gegenseitig auf, so daß eine Verfälschung des Meßergebnisses vermieden wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der Aufgabenstellu -y.
Die Unteranspruche 3 bis 6 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen mit den wesentlichen Einzelheiten in den
Zeichnungen schematisch dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Wägebrücke mit Abstützung auf zwei Meßdosen und einem Torstonsstab,
F ι g. 2 Wägebrücke mit Abstützung auf einer Meßdose und zwei Yorsionsstäben,
iP F i g. 3 Wägebrücke mit Abstützung auf zwei
Meßdosen und einem Torsionsstab mit Blattfedergelenken.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Abstützung einer Wägebrücke ist aus Fig. I ersichtlich. In der stark
schematisierten Darstellung ist mit 1 die in einer horizontalen Ebene angeordnete Wä^eb-ücke mit den
Achsen χ und y bezeichnet. In der x-Achse ist die
Wägebrücke 1 auf zwei Meßdosen 2, 2' abgestützt. Die Meßdosen sind in bekannter Weise an die Brücke 1 und
im Fundament 3 oder an einem Grundrahmen angebaut. Durch die Meßdosen ist die Wägebrücke um die
j/-Achse stabil gelagert.
An den zur X'Achse parallelen Seiten der Wägebrük'
ke stützt sich die Brücke 1 über Verbindungselemente 4.
4' und Hebelarme 5,5' auf einen Torsionsstab 6 ab, der
in Lagern 7, 7' im Fundament 3 oder an einem Grundrahmen gelagert ist, Die Verbindungselemente 4,
4'i die Hebelarme 5, 5', die LagersteÜen 7-, T und die
O f\ r\-i λ
OV Vf i
Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen kann der Fachmann zweckentsprechend ausbilden. Die
Verbindungselemente 4, 4' können hierbei starr, elastisch oder gelenkig mit der Wägebrücke 1 und den
Hebelarmen 5,5' verbunden sein. Sie werden zweckmäßigerweise in der y-Achse der Wägebrücke angeordnet
Die Lager 7, T können z. B. als Blau- oder
Kreuzfedergelenke ausgebildet sein, welche die auftretenden vertikal :u Kräfte reibungsfrei aufnehmen (siehe
auch F t g. 3), Der Torsionsstab wird möglichst drehsteif ausgebildet Dadurch ergibt sich bei außermittiger
Belastung nur eine geringe Schrägstellung der Wägebrücke, die aus der geringfügigen Verdrehung der
beiden Enden des Torsionsstabes resultiert. Die Hebelarme 5, 5' und der Torsionsstab 6 liegen im
wesentlichen in einer zur WägeDrücke 1 parallelen Ebene unterhalb der Brücke.
Die Wägebrücke kann zur Aufnahme von größeren Horizontalkräften oder Stößen in nicht dargestellter,
jedoch bekannter Weise zusätzlich in beiden Ausrichtungen geführt werden und damit gegen unzulässig
große horizontale Bewegungen gesichert werecn.
Wenn bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung eine außerhalb der x-Achse liegende außermittige Belastung
auftritt, ergibt sich ein Moment um diese Achse. Dieses Moment erzeugt an den beiden Verbindungselementen
4 und 4' jeweils gleichgroße, aber entgegengesetzt gerichtete vertikale Kräne, die wiederum von jeweils
gleichgroßen, aber entgegengesetzt gerichteten Kräften in den Lagerstellen 7 und T aufgenommen werden. Das
bedeutet aber, daß die Summe der vertikalen Kräfte, die von den Lagerstellen 7 und T in das Fundament 3
weitergeleitet werden. Null ist. Es werden daher keine Restkräfte in das Fundament oder den Rahmen
eingeleitet und eine Verfälschung des Meßergebnisses wird vermieden. Die auf die Hebel 5 und 5' wirkenden
Kräftepaare sind ebenfalls entgegengesetzt gerichtet und werden von dem verdrehsteifen Torsionsstab
aufgenommen. Der große gegenseitige Abstand der Hebel 5 und 1' bewirkt, daß bei außermittiger Belastung
wesentlich kleinere Kräfte auftreten als bei bekannten Parallelogrammführungen. Aus der Kinematik der
Anordnung ergibt sich, daß an jeder Seite der Wägebrücke nur Kräfte auftreten, die dem halben
Moment aus der außermittigen Belastung entsprechen.
Bei in ^-Richtung langen Wägcbrücken können
mehrere Torsionsstab-Anordnungen in nicht dargestellter Weise hintereinander bzw. parallel zuein?nder
vorgesehen werden. Dadurch kann die Wägebrücke •elbst leicht ausgebildet werden.
In Fig.2 ist ebenfalls stark schematisch der
Anordnung einer Wägebrücke mit einer Meßdose und zwei Torsionsstäben dargestellt. Die Meßdose 2 ist im
Schnittpunkt der beiden Achsen der Wägebrücke 1 angeordnet Für beide Achsen der Brücke sind
Torsionsstäbe 6, 6' vorgesehen, mit denen eine stabile Abstützung der Wägebrücke auf einer Meßdose
bewirkt wird. Die Wirkungsweise der beiden Torsionsstäbe in der x- und der j'-Auiise entspricht der
to Anordnung in Fig. 1. Da sich die Torsionsstäbe kreuzen, werden sie zweckmäßigerweise in vertikaler
Richtung versetzt angeordnet Auf die Wirkungsweise der Einrichtung hat dies jedoch keinen Einfluß.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Wägebrükke
mit zwei Meßdosen und einem Torsionsstab mit weiteren konstruktiven Einzelheiten dargestellt Eine
Wägebrücke 21 ist über Zwischenelemente auf zwei Meßdosen 22, 22' abgestützt Die Meßdosen liegen in
der x-Achse der Wägebrücke 21. Von der Wägebrücke ist nur der verwindungssteife Rahm . aus Profileisen
dargesteüi. Die Meßdosen 22, 22' iin-i auf einem
Grundrahmen 23 befestigt. Der Grundrahmen kann im Fundament fest eingebaut werden.
Ein Torsionsstab 26. der in der y-Achse der
Wägebnicke liegt ist auf beiden Seiten mit Hebelarmen 5, 5' und 25, 25' versehen. Die Hebelarme 5, 5'
entsprechen der in F i g. 1 beschriebenen Anordnung. Die Hebelarme 25, 25' sind über biegeweiche Blattfedern
27, 27' mit dem Grundrahmen 23 -erbunden. Die Hebelarme 5, 5' sind ebenfalls über biegeweiche
Blattfedern 24, 24' mit der Wägebrücke verbunden. Zur Verbindung der Hebelarme mit der Wägebrücke bzw.
dem Grundrahmen können anstelle der B'attfedern auch andere geeignete Elemente verwendet werden.
Die Verbindungselemente können auch, z. B. über Gelenke, beweglich an den Hebelarmen und/oder der
Brücke bzw. dem Grundrahmen angeordnet werden. Der forsionsstab 25 kann auch so angeordnet wrrden.
daß die Blattfedern 24, 24' in der y-Achse der Wägebrücke liegen.
r;e in Fig. 3 dargestellte Anordnung wirkt im
wesentlichen wie bei F i g. 1 beschrieben. Der Torsionsstab verhindert auch hier bei exzentrischer Belastung
ein Kippen des Wägerahmens bzw. der Wägebrücke um die Ar-Achse. Es ist noch zu erwähnen, daß die geringen
Rückstellkräfte der Verbindungselemente, wie z. B. der Blattfedern, bei der Justierung der Meßeinrichtung
berückschichtigt werden können und daher praktisch keine Fehler ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wägebrücke mit Abstützung auf Meßdosen und einer vertikalen Parallelführung, dadurch gekennzeichnet,
daß zur stabilen Abstützung der Wägebrücke (1 bzw. 21) in einer Achse (x) der
Brücke zwei Meßdosen (2,2' bzw. 22,22') und in der anderen Achse (y) ein querstabilisatorähnliches Element
(4, 4'; 5, 5'; 6 bzw. 24,24'; 5,5'; 25,23'; 27,27';
26) mit einem drehsteifen Torsionsstab (6 bzw. 26) angeordnet ist
2. Wägebrücke mit Abstützung auf einer Meßdose
und einer vertikalen Parallelführung, dadurch gekennzeichnet, daß zur stabilen Abstützung der
Wägebrücke (1) im Schnittpunkt der beiden Achsen (x, y) der Brücke eine Meßdose (2) und in jeder
Achse ein querstabilisatorähnliches Element (4,4';5,
5'; 6, 6') mit einem drehsteifen Torsionsstab (6, 6') angeordnet ist.
3. WägeL rücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
c!~ß mehrere nuerctabi!isstorähn!iche Elemente
parallel zueinander angeordnet sind.
4. Wägebrücke nach Anspruch 1.2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (die Torsionsstäbe) (6,6', 26) an einem Grundrahmen (23) oder im
Fundament (3) gelagert ist (sind) und an seinen (ihren) beiden Enden über gleich lange, etwa parallel
zur Ebene der Wägebrücke (1, 21) angeordnete Hebelarme (5,3') symmetrische mit zwei gegenüberliegenden
Seiten der Wägebrücke (1, 21) verbunden ist (sind).
5. Wägebrücke nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Toi-sionssldb (6, 6', 26) und die
Hebelarme (5, 5') über tilaafedern (24, 24') mit dem
Grundrahmen (23) oder Funciment (3) bzw. der Wägebrücke (1,21) verbunden sind.
6. Wägebrücke nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsstab (26) an beiden Enden weitere gleich lange Hebelarme (25, 25') aufweist,
die entgegengesetzt zu den mit der Wägebrücke (1, 21) verbundenen Hebelarmen (5, 5 ) angeordnet und
über Blattfedern (27,27') mit dem Grundrahmen (23) oder Fundament (3) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830071 DE2830071C3 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Wagebrücke mit Abstützung auf Meßdosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830071 DE2830071C3 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Wagebrücke mit Abstützung auf Meßdosen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830071A1 DE2830071A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2830071B2 DE2830071B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2830071C3 true DE2830071C3 (de) | 1981-01-15 |
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ID=6043878
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830071C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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US4569408A (en) * | 1984-05-25 | 1986-02-11 | Nordic Forge, Inc. | Portable animal scale |
WO2005003614A1 (de) | 2003-07-04 | 2005-01-13 | Friatec Aktiengesellschaft | Steckkupplung |
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1978
- 1978-07-08 DE DE19782830071 patent/DE2830071C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2830071B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2830071A1 (de) | 1980-01-17 |
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