DE2829839A1 - Anordnung zur zeitmultiplexen datenuebertragung in einem bus-system - Google Patents

Anordnung zur zeitmultiplexen datenuebertragung in einem bus-system

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DE2829839A1
DE2829839A1 DE19782829839 DE2829839A DE2829839A1 DE 2829839 A1 DE2829839 A1 DE 2829839A1 DE 19782829839 DE19782829839 DE 19782829839 DE 2829839 A DE2829839 A DE 2829839A DE 2829839 A1 DE2829839 A1 DE 2829839A1
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
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Description

  • Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung
  • in einem Bus-System.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung in einem Bus-System, das eine Busleitung und mehrere an die Busleitung angeschlossene Teilnehmer-Module umfasst, die in einer vorbestimmten Abfolge in vorgegebener Kombination miteinander in datenübertragender Verbindung stehen, in dem vorzugsweise jeder Teilnehmer mindestens einen programmierbaren Zähler aufweist, dessen Zähleingang mit einem Taktgeber in Verbindung steht und dessen Ausgang mit Schaltmitteln zur Herstellung einer datenübertragenden Verbindung zwischen der Busleitung und einer Datenquelle oder -senke dieses Teilnehmers in Verbindung steht, in dem die Zähler sämtlicher Teilnehmer miteinander synchronisiert sind und in dem zur Absicherung der Busleitung Mittel zum Erfassen von Kurzschlüssen und zum Stillegen einzelner Abschnitte der Busleitung vorgesehen sind, nach Patent .... (Patentanmeldung P 28 23 708.3 Bei bekannten seriellen Bus-Systemen können auf einer Busleitung, die eine Datenleitung und eine Energieleitung umfGEsen kann, Daten in einer vorbestimmten Abfolge jeweils wischen vorgegebenen Teilnehmern übertragen werden. Wenngleich alle an der Busleitung angeschlossenen Teilnehmer stets empfangsbereit sind, darf nur ein Teilnehmer oder eine bestimmte Gruppe von Teilnehmern die jeweils gesendeten Daten zur eiterverarbeitun aufnehmen. Zur Auswahl dieses Teilnehmers oder einer bestimmten Gruppe von Teilnehmern wira nach dem Stand der Technik ein Adress-Signal ausgesendet, weiches nur den gerfinschten anderen Teilnehmer oder die geeninschte andere Gruppe von Teilnehmern die Information zur weiteren Verarbeitung an diesen Teilnehmer übertragen lässt.
  • Um in derartigen Bus-Systemen die relative Zeitdauer zu verbessern, in der das Bus-System zur Ubertragung der eigentlich nutzbaren Information zur Verfügung steht, im Verhältnis zur Gesamtzeitdauer der Ubertragung, welche die Ubertragung der Adress-Signale und der End-Signale zur Auswahl der miteinander kommunizierenden Teilnehmer einschliesst, ist bereits vorgeschlagen worden, dass jeder Teilnehmer mindestens einen programmierbaren Zähler aufweist, der bei einer einprogrammierten Zahl ein Steuersignal abgibt und der sich nach Erreichen einer vorgegebenen, für alle Zahler gleichen Zählkapazität auf Null zurückstellt, dass ein Zähleingang des Zählers mit einem Taktgeber in Verbindung steht, dass ein erster Steuerausgang des Zählers mit Schaltmitteln zur Herstellung der datenübertragenden Verbindung zwischen der Busleitung und einer Datensuelle oder -senke dieses Teilnehmers in Verbindung steht und dass die Zähler sämtlicher Teilnehmer miteinander synchronisiert sind.
  • Es ist in diesem Zusammenhang auch eine Massnahme dagegen vorgeschlagen worQen, dass bei Kurzschluss in einer oder mehreren Sendeausgangsstufen der Teilnehmer genügend Signalhub an der Busleitung entsteht, der von den als Empfänger wirkenden Teilnehmern ausgewertet werden kann.
  • Zu diesem eck sind die Sendeausgangsstufen der Teilnehmer über je einen s!riGerstand an die Busleitung angeschlossen.
  • Hierbei ist jedoch das Bus-System nur bei Rurzschlüssen in den Sendeausgangsstufen gegen einen Zusammenbruch geschützt.
  • Um eine Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System zu schaffen, das in einem weiteren Umfang sicher gegen Kurzschlüsse geschützt ist, so dass beim Auftreten eines Kurzschlusses nicht das gesamte Bus-System zusammenbricht, ist nach dem Patent ..............
  • (Patentanmeldung P 28 23 708.3 ) bereits vorgeschlagen worden, dass zur Absicherung der Busleitung Mittel zum Hrfassen von Kurzscnlüssen und zum Stillegen einzelner Abschnitte der Busleitung vorgesehen sind. Damit können die Leitungsabschnitte, die selbst durch einen Kurzschluss gestört sind oder die mit Teilnehmern verbunden sind, in denen ein Kurzschluss an beliebiger Stelle auftritt, von dem Bus-System entkoppelt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt in Weiterbildung der bereits vorgeschlagenen Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System die ufgabe zugrunde, ein Bus-System mit einem zentralen Teil, an dem die Energiequelle angeschlossen ist, so zu verbessern, dass bei einem Kurzschluss oder Kurzschlüssen an beliebiger Stelle des Bus-Systems,auch im zentralen Teil, möglichst wenig andere Teile des Bus-Systems ausfallen.
  • Hierzu sollen möglichst wenig aufwendige Sicherungsmittel geniigen .
  • Diese Aufgabe wird für eine Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an eine zentrale Busleitung, an die eine Energiequelle angeschlossen ist, einzelne Stränge der Busleitung über je eine Sicherung angeschlossen sind.
  • Unter der zentralen Busleitung wird derjenige Abschnitt der Busleitung verstanden, von dem alle anderen Abschnitte abzweigen. Die zentrale Busleitung ist vorzugsweise in einem crashgeschützten Ptumpfsystem untergebracht. Unter einem Strang der Busleitung wird ein mit einem Ende an die zentrale Busleitung angeschlossener Abschnitt verstanden.
  • Bei dieser Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung sind also nur soviele Sicherungen erforderlich, wie Stränge von der zentralen Busleitung weggeführt sind. Dabei wird, wenn in einem Strang ein Kurzschluss auftritt, kein anderer Strang in Mitleidenschaft gezogen. Lediglich dann, wenn in einem Abschnitt der zentralen Busleitung ein Kurzschluss auftritt, können die an diesen Abschnitt angeschlossenen Stränge ebenfalls gestört werden.
  • Für einen besonders übersichtlichen Aufbau des Bus-Systems ist ferner in zweckmässiger Weise vorgesehen, dass die Sicherungen an jedem Ende der zentralen Busleitung, von dem Stränge abgezweigt sind, in einem Sicherungsmodul zusammengefasst sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Variante der Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung hat die Merkmale, dass anstelle der zentralen Busleitung als zentraler Teil ein zentraler Teilnehmermodul mit mindestens einem mit ihm in direkter Verbindung stehenden Sicherungsmodul vorgesehen ist, dass jeder Strang über. je eine Sicherung in dem Sicherungsmodul mit dem Teilnehmermodul in Verbindung steht und dass die Energiequelle direkt an den Teilnehmermodul angeschlossen ist.
  • Bei dieser Konfiguration können also keine Kurzschlüsse in Abschnitten einer zentralen Busleitung auftreten, da die Stränge direkt von einem zentralen Teilnehmermodul über ein Sicherungsmodul weggeführt sind.
  • Bei dieser Konfiguration fällt nur der tatsächlich gestörte Abschnitt bzw. Strang des Bus-Systems aus.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert, in der zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Anordnung eines Bus-Systems mit einer zentralen Busleitung und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Bus-Systems mit einem zentralen Teilnehmermodul.
  • In beiden Figuren sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Abschnitte einer zentralen Busleitung eines Bus-Systems bezeichnet. An die zentrale Busleitung ist eine Energiequelle 3 in Form einer Batterie angeschlossen, und zwar an den Abschnitt 2. Ferner umfasst die zentrale Busleitung einen zentralen Teilnehmermodul 4.
  • Von jedem Ende 5, 6 der zentralen Busleitung zweigen je zwei Stränge des Bus-Systems ab. Die mit dem Ende 5 in Verbindung stehenden Stränge sind mit 7, 8 bezeichnet, und die mit dem Ende 6 in Verbindung stehenden Stränge tragen die Bezeichnungen 9, 10. Jeder Strang führt zu mindestens einem Teilnehmermodul 11 - 14.
  • Die Stränge 7, 8 sind über ein erstes Sicherungsmodul 15 mit dem Ende 5 der zentralen Busleitung verbunden. Sicherungen 16, 17 in dem Sicherungsmodul deuten an, dass jeder Strang 7, 8 für sich gegenüber dem Abschnitt 1 der zentralen Busleitung in dem Sicherungsmodul abgesichert ist.
  • In äquivalenter Weise sind die Stränge 9, 10 über einen zweiten Sicherungsmodul 18 mit den S-icherungen 19, 20 an das Ende 6 der zentralen Busleitung angeschlossen.
  • Diese Anordnung wirkt so, dass bei einem Kurzsciiluss in einem der Stränge 7, 8, 9, 10 der jeweilige Strang durch eine der Sicherungen 16, 17, 19, 20 von den übrigen Strängen und von der zentralen Busleitung getrennt wird, so dass ein Kurzschluss auf den jeweils gestörten Strang beschränkt bleibt. Allerdings pflanzt sich eine Störung durch Kurzschluss des Abschnitts 1 der zentralen Busleitung auch auf die Stränge 7 und 8 fort, in ähnlicher Weise ein Kurzschluss in dem Abschnitt 2 auf die Stränge 9 und 10.
  • Die letztgenannte Einschränkung der Wirksamkeit der Absicherung in der Anordnung nach Fig. 1 wird durch die Anordnung nach Fig 2 vermieden: In dieser Konfiguration eines Bus-Systems ist als zentraler Teil anstelle einer zentralen Busleitung in Fig. 1 vorgesehen, dass die Sicherungsmodule 15, 18 eine Einheit mit dem zentralen Teilnehmermodul 4 bilden, so dass Abschnitte einer zentralen Busleitung zwischen den Sicherungsmodulen und dem zentralen Teilnehmermodul entfallen. Die Energiequelle 3 ist hier direkt an den zentralen Teilnehmermodul 4 angeschlossen In der Konfiguration nach Fig. 2 bleibt jede Störung durch rinen k;urzschlrsc, die in einem der Stränge 7 bis 10 auftritt, auf dieen Strang beschränkt. Da keine zentrale Busleitung vorhanden ist, können sich keine Störungen einer solchen zentralen Busleitung auf die Stränge auswirken.
  • Die Sicherungsmodule können mit einem Pegelsensor zur Erfassung von PegelachlsT2nl!.unren auf einer Datenleitung in der zentralen Busleitung oder in dem zentralen Teilnehmer zusammenirken. Der Pegelsensor ist aabei also als weiterer Teilnehmer an das Bus-System angeschlossen. Jeder der Stränge 8 bis 10 ist über einen als Teilnehmer ausgebildeten Uberstromabschalter in einem der Sicherungsmodule mit einer Steuerschaltungsanordnung zentral durch den Pegelsensor in einem beliebigen Datenübertragungszyklus abschaltbar unc nach Maßgabe eines von dem Pegelsensor in einem folgenden Datenübertragungszyklus ausgesendeten Einschaltbefehls sowie in der Steuerschaltungsanordnung ausgewertete elektrischer Grössen des jeweiligen Strangs einschaltbar.
  • In dem Uberstromabschalter ist insbesondere eine Steuerschaltungsanordnung zur Widerstandsmessung zwischen der Datenleitung und einer Masseleitung zur Bildung eines Steuersignals vorgesehen. Das Steuersignal sowie der Einschaltbefehl zu einem den Strang einschaltenden Einschaltsignal ist in einer Logikschaltungsanordnung verknüpfbar. Ausserdem kann die Steuerschaltungsanordnung des Überstromabschalters zusätzlich zur Auswertung der Polarität der Spannung auf der Datenleitung des Strangs, der durch den tiberstromabschalter abschaltbar ist, bezüglich einer Energieleitung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von der Polarität ausgebildet sein, welches mit dem Einschaltbefehl des Pegelsensors zur Bildung eines Einschaltsignals in der Logikschaltungsanordnung verknüpfbar ist.
  • Ferner kann eine Sicherung in der Energie leitung auf der mit der Energiequelle verbundenen Seite des uberstromabschalters vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche unordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung mit einem Bus-System, das eine Busleitung und mehrere an die Busleitung angeschlossene Teilnehmermodule umfasst, die in einer vorbestimmten Abfolge in vorgegebener Kombination miteinander in datenübertragender Verbindung stehen, in dem vorzugsweise jeder Teilnehmer mindestens einen programmierbaren Zähler aufweist, dessen Zähleingang mit einem Taktgeber in Verbindung steht und dessen Ausgang mit Schaltmitteln zum Herstellen einer datenübertragenden Verbindung zwischen der Busleitung und einer Datenquelle oder -senke dieses Teilnehmers in Verbindung steht, in dem die Zähler sämtlicher Teilnehmer miteinander synchronisiert sind und in dem zur hbsicherung der Busleitung Mittel zum Erfassen von Kurzschlüssen und zum Stillegen einezlner Abschnitte der Busleitung vorgesehen sind, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 28 23 708.3 dadurch gekennzeichnet, dass an eine zentrale Busleitung (Abschnitte 1, 2), an die eine Energiequelle (3) angeschlossen ist, einzelne Stränge (11 bis 14) über Je eine Sicherung (16, 17, 19, 20) angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungen (16, 17 bzw. 19, 20) an jedem Ende (5, 6) der zentralen Busleitung, von dem Stränge (7, 8 bzw. 9, 10) abgezweigt sind, in einen Sicherungsmodul (15 bzw. 18) zusammengefasst sind.
  3. 3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der zentralen Busleitung (Abschnitte 1, 2) als zentraler Teil ein zentraler Teilnehmermodul (4) mit mindestens einem mit ihm in direkter Verbindung stehenden Sicherungsmodul (15, 18) vorgesehen ist, dass jeder Strang (7 bis 10) über åe eine Sicherung (16, 17, 19, 20) in den Sicherungsmodul (15 bzw. 18) mit dem zentralen Teilnehmermodul (4) in Verbindung steht und dass die Energie quelle (3) direkt an den Teilnehmermodul (4) angeschlossen ist.
DE2829839A 1978-05-31 1978-07-07 Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung in einem Bus-System Expired DE2829839C2 (de)

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