DE2829582C3 - Schalungsform für die Herstellung von profilierten faserbewehrten Betonteilen, insbesondere Glasfaserbetonteilen - Google Patents
Schalungsform für die Herstellung von profilierten faserbewehrten Betonteilen, insbesondere GlasfaserbetonteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalungsform für die Herstellung Von profilierten faserbewehrten Betonteilen,
insbesondere Glasfaserbetonteilen, bestehend aus einer Schalungsplatte, die in Streifenbereiche
unterteilt ist, welche durch Gelenke miteinander verbunden sind, die ein Verschwenken benachbarter
Streifenbereiche aus der Ebene der Schalungsplatte heraus gegeneinander zulassen.
Mit der Entwicklung von gegenüber Alkalien genügend beständigen Glasfasern ist es möglich
geworden, einen sogenannten Glasfaserbeton herzu-
!Q stellen, in welchem Glasfasern in statistisch möglichst
gleichmäßig verteilter Form als Bewehrung zur Erhöhung der Schubfestigkeit des Betons eingebracht
sind. Eine wirtschaftliche Verarbeitung des Glasfaserbetons als Werkstoff auch für großflächige und großformatige
Tragwerke läßt sich nur dann erreichen, wenn aer Glasfaserbeton in großen ebenen Flächen gespritzt
werden kann. Großflächige ebene Glasfaserbetonteile haben jedoch nur ein begrenztes Tragvermögen, so daß
anzustreben ist, profilierte Glasfaserbetonteile zu schaffen. Das Spritzen von profilierten Glasfaserbetonteilen
in einem Arbeitsgang ist nicht möglich, da die in ihrer endgültigen Konsistenz anzusetzende Glasfaserbetonmasse
nicht gleichmäßig über die bei einer Profilierung vorhandenen Kanten und in die Ecken
gespritzt v/erden kann.
Eine Schalungsform der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 26 13 239 bekannt
geworden. Über die Ausbildung der Gelenke ist dort nichts ausgesagt.
Bei zunächst großflächig auf eine solche Schalungsform gespritztem Glasfaserbeton, dem vor Erstarrungsbeginn durch Faltung der Schalungsform die endgültige
Form des gewünschten Profilteils gegeben wird, ist es erforderlich, darauf zu achten, daß bei dieser Faltung
das der Bewehrung vergleichbare Gefüge der Glasfasern in der Betonmasse nicht gestört wird, und keine die
Festigkeit des hergestellten Profilteils nachteilig beeinflussenden Verformungen auftreten.
Um dies zu erreichen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsfonn der genannten Art so
auszubilden, daß während des Verstellens der Form möglichst geringe Zug- oder Druckverformungen in die
noch nicht abgebundene Glasfaserbetonmasse eingebracht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Krümmungsvorgabe von nach außen zu krümmenden Gelenkbereichen werden beim Falten der
Schallingsform an der Oberfläche dieser Gelenkbereiehe keine Zugspannungen in die Betonmasse eingebracht.
Das Einbringen von unerwünschter Druckspannung in die Betonmasse in den nach innen zu
krümmenden Gelenkbereichen wird dadurch vermieden, daß die Gelenke als Gelenkbereiche mit einer
kontinuierlichen Krümmungsoberfläche ausgebildet sind.
Für das Spritzen des Glaslaserbetons auf die in einer Ebene gestreckte Schalungsform ist es ohne wesentlichen
Einfluß, daß in den Gelenkbereichen durch die Krümmungsvorgabe geringe Erhöhungen vorhanden
sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Schalungsform bestehen die Gelenkbereiche aus einem an die
Seitenflächen der Streifenbereiche der Schalungsplatte anvulkanisierten gUffimielastischen Gelenkkörper. Um
in den Gelenkbereichen für nach innen zu krümmende Krümmungsoberflächen eine gleichmäßige Krümmung
oder auch eine gezielte Lage der Krümmung zu erzielen,
und um die Druckverformbarkeit des Gelenkkörpers zu vermindern, ist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung
der Schalungsform in der Druckzone des gummielastischen Gelenkkörpers eine sich über den
gesamten Gelenkbereich erstreckende federelastische Stahlblecheinlage angeordnet.
Die Krümmungsvorgabe in den Gelenkbereichen der Schalungsform kann auf verschiedene Weise verwirklicht
werden. Es können entweder entfernbare Formteile mit teilzylhidrischer Oberfläche aufgelegt werden,
welche vor Faltung der Streifenbereiche gegeneinander entfernt werden. Sie bestehen dazu zweckmäßig aus gut
gleitendem Kunststoff. Oder mit dem Gelenkkörper ist eine Gewölbeschale verbunden, welche bei der Faltung
an der Schalung verbleiben kann. Insoweit sind zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Oberflächen der von Blechen gebildeten Streifenbereiche
der Schalungsform vorzugsweise in Richtung parallel zu den Gelenkbereichen profiliert Dadurch soll
sichergestellt werden, daß die noch nicht ausgehärtete Glasfaserbetonmasse von den hochgeschwenkten Streifenbereichen
nicht nach unten abgleiten kar.n, so daß eine unerwünschte Veränderung des Gefüges der noch
nicht ausgehärteten Glasfaserbetonmasse vermieden ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine aus mehreren Streifenbereichen bestehende Schalungsform;
F i g. 2 die Schalungsform nach F i g. 1 in gefaltetem Zustand, d. h. mit gegeneinander verschwenkten Streifenbereichen;
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht einen Gelenkbereich;
Fig.4 in gleichem Maßstab wie Fig.3 eine andere
Ausführungsform eines Gelenkbereiches;
F i g. 5 im Ausschnitt einen Gelenkbereich mit Hohlkrümmung;
F i g. 6 im Ausschnitt eine erste Ausführungsform eines Gelenkbereiches mit Krümmungsvorgabe;
F i g. 7 eine zweite Ausführungsform eines Gelenkbereiches mit Krümmungsvorgabe;
Fi g. 8 pine dritte Ausführungsfe-m eines Gelenkbereiches
mit Krümmungsvorgabe;
Fig.9 eine vierte Ausführungsform eines Gelenkbpreiches
mit Krümmungsvorgabe;
Fig. 10 im Ausschnitt einen verschwenkten Gelenkbereich
mit Außenkrümmung.
Die in e'en Fig. 1 und 7 in Seitenansicht dargestellte
Schalungsform ist insgesamt mit 1 bezeichnet und besteht aus mehreren gleich oder unterschiedlich
breiten Streifenbtreichen 2, 3 und 4 aus Blech, wobei gleich breite Streifenbereiche die gleichen Bezugszeichen
haben. Die Streifenbereiche 2,3 und 4 sind jeweils durch Gelenkbereiche 5 schwenkbar miteinander
verbunden, die in den F i g. 3,4 und 6 bis 9 näher gezeigt
lind. In Fig. 2 isi die Schalungsform 1 in gefaltetem
Zustand dargestellt. Sie wird in dieser gefalteten Stellung durch schematisch angedeutete Verstrebungen
6 gehalten, welche lösbar mit entsprechenden Streifenbereichen 4 verbunden sind. Aus Fig. 10 ist als
Befestigungsmittel 7 beispielsweise eine Öse ersichtlich, in welche geeignete Verstrebungen 6 eingehängt
werden können.
Gemäß F i g. 3 besteht ein Gelenkbereich 5 aus einem an einander zugewandte Seitenflächen 8 von benachbarten
Streifenbereichen 3 bzw. 4 anvulkanisierten gummielastischen Gelenkkörper 9. Ein solcher Geienkbereich
ist beispielsweise für eine Hohlkrümmung gemäß F i g. 5, d. h. für die unteren Krümmungen der in
Fig.2 dargestellten Schalungsform, verwendbar. Um jedoch die Druckverformung des Gelenkkörpers 9 in
einem solchen Gelenkbereich zu vermindern bzw. die Krümmung besser einstellen zu können, ist in weiterer
ίο Ausgestaltung eines Gelenkbereiches 5 gemäß F i g. 4 in
den Gelenkkörper 10 im Druckbereich eine Stahlblecheinlage
11 vorgesehen. Aus Fig.4 rechts ist ersichtlich,
daß der Streifenbereich 4 an seiner die Glasfaserbetonmasse aufnehmenden Oberfläche mit einer Profilierung
12 versehen ist, die etwa sägezahnförmig ausgebildet ist und parallel zu dem Gelenkbereich verläuft. Dadurch
soll, wie aus F i g. 5 ersichtlich, verhindert werden, daß bei aufgestelltem Streifenbereich 4 die aufgespritzte
Glasfaserbetonmasse 13 abrutschen kann. Die Neigung
des Säger.ahpprofiles 12 ist nur so steil bemessen, daß
die flachen Sägezahnflanken bei ai iestelltem Streitenbereich
4 höchstens senkrecht steh n. so daß ein späteres Ausformer der Schalungsform 1 nach unten
nicht behindert ist. Bei der gezeigten Ausfuhrungsform ist schematisch in der Hohlkrummung des Glasfaserbetons
-usätzlich eine eingelegte Stahlbewehrung 14 vorgesehen. Mit 15 ist eme Walze bezeichnet.
In den F i g. 6 bis 9 sind Ausführungsformen von Gelenkbereichen 5 mi! Krummungsvorgabe gezeigt.
Zwischen den benachbarten Seitenflächen 16 von Streifenbereichen 3 bzw. 4 sind gummielastische
Gelenkkörper 17 anvulkanisiert. Diese Gelenkkörper 17 können den Gelenkkörpern 9 oder 10 in F i g. 3 bzw. 4
entsprechen. Gemäß Γ·' i g. 6 wird die Krümmungsvorgabe durch die teilzylindrische Oberfläche 18 eines
Formteiles 19 gebildet, welches auf den Gelenkkörper 17 aufgelegt ist und nach dem Aufbringen der
Glasfaserbetonmasse vor Krümmung des Gelenkbereiches in die Stellung nach F i g. 10 entfernt werden kann.
Um dieses Entfernen zu erleichtern, ist das Formteil zweckmäßig aus Tetrafluoräthylen-Kunststoff hergestellt,
welcher einen extrem geringen Reibungskoeffizienten hat. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 wird
die Krummungsvorgabe durch die teibylindrische Oberfläche 20 eines entfernbaren Massivkörper 21
gebildet, der mit einem Tetrafluoräthylen-Überzug 22 zur Verminderung der Reibung beim Entfernen dieses
Massivteiles 21 versehen ist. Bei der Ausführung nach F i g. 8 ist die Krümmungsvorgabe durch die teilzylindnsehe
Oberfläche 23 einer Gewölbeschale 24 gebildet. Die Gewölbeschais 24 kann auf den Gelenkkörper 17
entfernbar aufgelegt sein oder auch mit ihm verbunden sein. In letzterem Fall ist die Krümmung des Gelenkoereiches
5 in die in Fig. 10 dargestellte Stellung nicht behindert, da der Gelenkkörper 17 in den
Hohlraum der Gewölbeschale sich hineinbewegen kann. Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 ist im Gegensatz
zur Ausführungsform nach F i g. 8 die Gewölbeschale nicht in sich stabil, sondern sie besteht aus einem unter
Einschluß eines Luftraumes 25 auf den Gelenkkörper 17
aufvulkanisierten Gummistreifen 26. Dabei wirkt die in dem Luftraum 25 eingeschlossene Luft a!s genügend
stabiles Polster für die Krümmungsvorgabe. Gegebenenfalls kann dieser Luftraum 25 mit einem nicht
dargestellten zu öffnenden Ventil versehen sein, um bei der Verschwenkung des Gelenkes in die in Fig. 10
dargestellte Stellung das Anlegen des Gummistreifens 26 an den Gelenkkörper 17 zu gestatten.
In Fig. IO ist schernatisch ein Gelenkbereich mit AuDenkrüinmung dargestellt unter Verwendung eines
Krümmungsbereiches 5 nach den F i g. 6 oder 7, d. h. mit entfernbarem Formteil 19 bzw. Massivkörper 21. Bei
Verwendung eines Gelenkbereiches 5 nach den F i g. 8
oder 9 müßte in Fig. lOzwischen dem Gelenkkörper 17 und der aufgespritzten Glasfaserbetonmasse 13 noch
die verbliebene Gewölbeschale 24 bzw, der Gummistreifen 26 eingezeichnet sein. Eine Walze für das
Nachwalzen der Außenkrümmung ist mit 27 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schalungsform für die Herstellung von profilierten faserbewehrten Betonteiler., insbesondere Glasfaserbetonteilen,
bestehend aus einer Schalungsplatte, die in Streifenbereiche unterteilt ist, welche durch
Gelenke miteinander verbunden sind, die ein Verschwenken benachbarter Streifenbereiche aus
der Ebene der Schalungsplatte heraus gegeneinander zulassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke als Gelenkbereiche (5) mit einer kontinuierlichen Krümmungsoberfläche zwischen
den Oberflächen der benachbarten Streifenbereiche (2, 3, 4) ausgebildet sind und daß im gestreckten
Zustand der Gelenkbereiche für nach außen zu krümmende Krümmungsoberflächen eine Krümmungsvorgabe
(18,20,23,26) vorgesehen ist, die der
Krümmung dieses Gelenkbereiches nach dem Verschwenken etwa entspricht
2. Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkbereiche (5) aus einem an die Seitenflächen (8,16) der Streifenbereiche
(2,3,4) der Schalungsplatte (1) anvulkanisierten gummielastischen Gelenkkörper (9,10,17) bestehen.
3. Schalungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drückzone des gummielastischcii
Uelenkkörpers (10) eine sich über den gesamten Gelenkbereich erstreckende federelastische
Stahlblecheinlage (11) angeordnet ist.
4. Schalungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsvorgabe durch
die teilzylindrische OLerfläch- (18) eines auf den Gelenkbereich aufgelegten und vor dem Krümmen
des Gelenkes entfernbaren Fon ieiles (19) gebildet
ist.
5. Schalungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (19) aus Tetrafluoräthylen-Kunststoff
besteht.
6. Schalungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus einem
Massivkörper (21) mit einem Tetrafluoräthylen-Überzug (22) auf der teilzylindrischen Oberfläche
besteht.
7. Schalungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsvorgabe durch
die teilzylindrische Oberfläche (23) einer mit dem gummielastischen Gelenkkörper (17) verbundenen
Gewölbeschale (24) gebildet ist.
8. Schalungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbeschale (24) aus
Tetrafluoräthylen- Kunststoff besteht.
9. Schalungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbeschale aus einem
unter Einschluß eines Luftraumes (25) auf den Gelenkkörper (17) aufvulkanisierten Gummistreifen
(26) besteht.
10. Schalungsform nach einem der Ansprüche I bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der von Blechen gebildeten Streifenbereiche (4) der
Schalungsform (1) Vorzugsweise in Richtung parallel zu den Gelenkbercichen profiliert sind.
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---|---|---|---|
DE19782829582 DE2829582C3 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Schalungsform für die Herstellung von profilierten faserbewehrten Betonteilen, insbesondere Glasfaserbetonteilen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782829582 DE2829582C3 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Schalungsform für die Herstellung von profilierten faserbewehrten Betonteilen, insbesondere Glasfaserbetonteilen |
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DE2829582A1 DE2829582A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2829582B2 DE2829582B2 (de) | 1981-04-09 |
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ID=6043632
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782829582 Expired DE2829582C3 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Schalungsform für die Herstellung von profilierten faserbewehrten Betonteilen, insbesondere Glasfaserbetonteilen |
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DE3431143A1 (de) * | 1984-08-24 | 1986-03-06 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von platten aus faserbeton |
SE459204B (sv) * | 1986-01-27 | 1989-06-12 | Laxao Bruks Ab | Saett och anordning foer framstaellning av formstycken av bindemedelsimpregnerad mineralull |
EP0311145B1 (de) * | 1986-05-22 | 1992-08-05 | Wolfgang Nohlen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mindestens einseitig offenen Gefässen aus Zement, gegebenenfalls aus Zementmörtel und einer Bewehrung |
DE19839267C2 (de) * | 1998-08-28 | 2001-02-15 | Hubert Wilz | Auf einem Schaltisch vorgesehene Randabstellung und Verfahren zum Einstellen der Randabstellung |
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GB1559831A (en) * | 1975-04-10 | 1980-01-30 | Charcon Composites Ltd | Sheet piling |
-
1978
- 1978-07-05 DE DE19782829582 patent/DE2829582C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2829582B2 (de) | 1981-04-09 |
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