DE2828424B2 - Kamera-Stativ - Google Patents

Kamera-Stativ

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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kamera-Stativ der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die US-PS 35 89 757 bekannt gewordene Art.
Bei dem bekannten Kamera-Stativ sind an den U-förmig ausgebildeten Schenkeln der Beine Klemmhebel angebracht um ein unbeabsichtigtes Verschieben der ausgefahrenen Beine zu verhindern. Die Klemmhebel sind jedoch jeweils auf der Außenseite der Beine angeordnet, so daß das Stativ hierdurch im zusammengelegten Zustand unhandlich wird. Insbesondere besteht bei der bekannten Lösung die Gefahr eines unzeitigen öffnens der nach außen wegstehenden Klemmhebel. Bei unbeabsichtigtem Herabfallen des Stativs lassen sich ferner Beschädigungen der Klemmhebel oder der damit verbundenen Schenkel nicht verhindern. Schließlich sind bei den bekannten Klemmhebeln erhebliche Betätigungskräfte erforderlich, um eine einigermaßen sichere Klemmwirkung zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kamera-Stative der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer Verringerung der Betätigungskraft, einer Verkleinerung der Gesamteinschubgröße des Stativs, bei Verhindern eines unzeitigen öffnens, bei einer einfachen Bedienbarkeit, beim Verhindern der Beschädigung des Klemmhebels und der Schenkel beim unbeabsichtigten Herabfallen des Stativs vor allem eine kompakte Bauart erreicht ist mit möglichst wenig und gering vorstehenden Teilen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es sind zwar bei dieser Aufgabenlösung technische Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß den DE-GM 18 90 793 und 70 03 545 vorhanden; jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Zur Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die US-PS 35 89 757 bekannt gewordenen Standes der Technik über die noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifisierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Lösungsmitteln in ihrer Gesamtheit und damit zur Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung sind beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden, die diese ίο Entwicklung ohne weiteres ermöglicht hätten, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale, die beim Stand der Technik bekanntgeworden sind, wie z. B. jene gemäß den DE-GM 18 90 793 und 70 03 545, jeweils für sich allein die Erfindungshöhe noch nicht begründen könnten.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt im Gegensatz zum Stand der Technik einen praktisch im Innern der U-förmig ausgebildeten Schenkel angeordneten Hebel bereit der infolgedessen kaum zusätzlichen Platz einnimmt Hinzu kommt, daß er an der offenen Seite der U-förmigen Schenkel angeordnet ist so daß bei zusammengelegtem Kamera-Stativ die einzelnen Beine den Hebel nicht berühren und ein unzeitiges öffnen zuverlässig verhindert ist Durch die Ausbildung als Schnapphebel brauchen nur die beiden Teile des Querstegs wahlweise betätigt zu werden, so daß sich auch eine einfache Bedienbarkeit ergibt. Die Ausbildung als Schnapphebel hat auch zur Folge, daß nur geringe Betätigungskräfte erforderlich sind. Schließlich ergibt sich aufgrund der Anordnung im Innern der Beine, daß bei einem unbeabsichtigten Herabfallen des Stativs der Klemmhebel oder die mit ihm verbundenen Schenkel nicht beschädigt werden können. Insgesamt wird durch die Erfindung also ein einfach bedienbares, kompaktes )5 sowie im zusammengeschobenen Zustand sehr kleines Kamera-Stativ geschaffen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stativs,
F i g. 2a und 2b in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellungen der wesentlichen Abschnitte zweier verschiedener Ausführungsformen eines Stativs,
F i g. 3 eine teilweise weggebrochene, auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Stativs,
Fig.4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung eines Spannelement-Trägers,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2,
F i g. 6 und 7 Schnittansichten längs der Linie VI-VI in F i g. 2, welche den Schnapphebel in zwei Betriebsstellungen zeigen,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Spannelement-Trägers für den Schenkel mit kleinerer Querschnittsfläche,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 2b, w) F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 2b,
Fig. 11 eine Schnittansicht, welche das Spannelement der Ausführungsform nach F i g. 2b im Klemmzustand zeigt,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische *>5 Darstellung der Schnapphebel-Klemmanordnung für den äußersten Schenkel des Stativs, und
Fig. 13 eine teilweise weggebrochene Vorder- bzw. Seitenansicht des Stativs im voll zusammengeschobe-
nen Zustand.
In F i g. 1 ist ein Kamera-Stativ mit einem Stativ-Kopf 2, drei Beinen 3 und einer ausfahrbaren Mittelsäule 4 dargestellt
Die jeweils dieselbe Konstruktion besitzenden Stativ-Beine 3 sind in den vergrößerten Darstellungen gemäß F i g. 2a und 2b sowie in der auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung in Fig.3 näher veranschaulicht Im einzelnen weist jedes Bein 3 einen Schenkel 5 auf, der aus einer Aluminiumlegierung bestehen kann und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt Ein zweiter und ein dritter Schenkel
6 bzw. 7 besitzen eine ähnliche Form, jedoch fortlaufend verkleinerte Querschnittsflächen, so daß sie teleskopartig ineinander und in den ersten Schenkel 5 einschiebbar sind. Am unteren Ende des ersten Schenkels 5 sind zwei Anschläge 8 vorgesehen, die durch nach außen gebogene Abschnitte der nach innen gezogenen Flansche 5a des Schenkels 5 gebildet werdea An den oberen Enden von zweitem und drittem Schenkel 6 und
7 sind Öffnungen 9 vorgesehen, die, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, eine quadratische oder rechteckige Form besitzen und in der Basiswand der betreffenden Schenkel ausgebildet sind.
Als Lagerung für den zu beschreibenden Klemmoder Schnapphebel ist ein Tragrahmen bzw. Träger 10 vorgesehen, der aus einem Kunstharz bestehen kann und eine im wesentlichen kubische, aber hohle Konfiguration besitzt Gemäß F i g. 3 ist der Träger 10 mit Anlageelementen 12 versehen, die ungefähr in der Mitte seiner Seitenwände 11 L-förmig nach außen ragen. Die Stirnwände 13 und 14 des Trägers 10 sind flach ausgebildet und dienen zur Versteifung des Trägers 10 selbst Die Stirnwand 14 ist gegenüber den Seitenwänden 11 ausgespart, d. h. tiefer gelegt. Gemäß Fig.4 weist der Träger 10 in seiner Unterseite eine rechteckige Öffnung 15 auf, während in den beiden Seitenwänden 11 jeweils eine Ausnehmung 16 vorgesehen ist; diese Ausnehmungen erstrecken sich jeweils über etwa die halbe Höhe der Seitenwände 11. Längs der Innenflächen der Seitenwände U sind Schultern ausgebildet, von denen eine in F i g. 4 bei 17 dargestellt ist.
Im zusammengebauten Zustand sitzt in der Öffnung 15 ein Druckstück 18, das ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und das ebenfalls aus einem Kunstharz od. dgl. hergestellt sein kann. Die Unterseite des Druckstück? 18 ist zur Verbesserung des Kraftschlusses längs der einen Seite leicht konkav und längs der anderen Seite konvex ausgebildet. An der Innenseite der Seitenwände 19 des Druckstücks 18 sind je zwei Schlitze bzw. Nuten 20 vorgesehen, die senkrecht zum Boden des Druckstücks 18 verlaufen und die zur Aufnahme der Enden eines Stifts dienen, der :n anderer Ausführungsform durch eine Tragplatte ersetzt werden kann. Die Langseiten 21 des Druckstücks 18 sind unter Bildung von Aussparungen bogenförmig ausgeschnitten.
Eine aus rostfreiem Stahl bestehende und eine quadratische bzw. rechteckige Form besitzende Sitzplatte 22 nimmt den Innenraum des Druckstücks 18 ein. Wie noch deutlicher werden wird, kann die Dicke der Sitzplatte 22 verschieden groß sein, um die Größe der für das Verriegeln des Schnapphebels im Einsetzzustand erforderlichen Kraft zu variieren.
Mit Hilfe eines Schnapphebels 23 wird eine Spannverbindung bzw. eine Aufhebung dieser Verbindung zwischen dem ersten Schenkel 5 und dem zweiten Schenkel 6 erreicht Der aus einem Kunstharz o. dgL bestehende Schnapphebel 23 besitzt eine allgemein I-förmige Gestalt Im unteren Ende seines mittleren Schenkels 24 ist eine Bohrung 25 vorgesehen, durch die ein Stift 26 hindurchgeführt ist, dessen Enden in die Aussparungen 16 des Trägers 10 eingreifen. Das untere Ende des Schnapphebels 23, in welchem die Bohrung vorgesehen ist ist keilförmig mit einer flach geneigten Fläche 24a und einer steil geneigten Fläche 24i>
ίο ausgebildet Bei dieser Anordnung ist der Abstand von der Mittellinie des Stifts 26 zu den Flächen 24a und 24b jeweils verschieden, doch sollte dabei der Abstand von der Bohrung zur Fläche 24a größer sein als der Abstand von der Bohrung zur Fläche 24£>. Vorzugsweise liegt
is außerdem die Scheitellinie, an welcher die beiden Flächen 24a und 24Z> einander schneiden, am Ende des Hebelschenkels 24 über der diesen auf seiner Länge halbierenden Linie. Die Fläche 24b besitzt somit eine größere Länge und Oberfläche als die Fläche 24a.
Beim Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Stativs wird der zweite Stativ-Schenkel 6 in den ersten Stativ-Schenkel 5 eingeschoben, wobei die Öffnung 9 des zweiten Schenkels 6 an einem oberen Ende des Schenkels 5 so angeordnet wird, daß sie über das obere Ende des Schenkels 5 hinausragt. An diesem Punkt wird der Träger 10 in den zweiten Schenkel 6 eingesetzt und mit seiner Öffnung 15 auf die Öffnung 9 des zweiten Schenkels 6 ausgerichtet. Sodann wird ein Druckstück 18 in die Öffnung 9 eingeführt und durch die Öffnung 15 des Trägers 10 nach oben geschoben. Das Druckstück 18 wird so weit eingeschoben, bis es an den Schultern 17 des Trägers 10 anliegt. Sodann wird der zweite Schenkel in den ersten Schenkel zurückgezogen, bis die Einsteckabschnitte 12 an den nach innen gezogenen Flanschen 5a des ersten Schenkels 5 anliegen und die Oberkanten der Seitenwände 11 des Trägers 10 an der Unterseite der Flanschteile 6a des zweiten Stativ-Schenkels 6 anstoßen. Wenn die Schenkel 5 und 6 in diesem, in F i g. 6 veranschaulichten Zustand teleskopartig zueinander verschoben werden, laufen die nach innen gezogenen Flansche 6a in Anlage an den gleichfalls nach innen gezogenen Flanschen 5a Als nächstes wird das Druckstück 18 zwischen den Seitenwänden des ersten Stativ-Schenkels 5 angeordnet Hierauf sollte der Schnapphebel 23 auf noch näher zu erläuternde Weise so verdreht werden, daß er die kleinste Kraft auf das Druckstück 18 ausübt.
Bei der beschriebenen Anordnung wird der Träger 10 in der Position der Öffnung 9 des zweiten Schenkels 6 gehalten, bis die vorstehend beschriebenen Zusammenbauvorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Ersichtlicherweise greifen die abstehenden Einsteck- bzw. Anschlagelemente 12 des Trägers 10 an den Anschlägen 8 an, so daß sie das Ausziehen des zweiten Schenkels 6 aus dem ersten Stativ-Schenkel heraus begrenzen.
Die vorstehend für die beiden Schenkel 5 und 6 beschriebenen Zusammenbauarbeitsgänge gelten ersichtlicherweise auch für den Zusammenbau des
so zweiten und des dritten Stativ-Schenkels 6 bzw. 7.
Wenn der Schnapphebel 23 bei der beschriebenen Vorrichtung gemäß F i g. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 26 herum gedreht wird, drückt die Fläche 24ä des Hebelschenkels 24 gemäß F i g. 6 über die
hr> Sitzplatte 22 gegen das Druckstück 18 an, so daß das Druckstück 18 in feste Andruckberührung mit der Innenfläche des Basisteils des ersten Stativ-Schenkels 5 gebracht und auf diese Weise eine Klemmverbindung
zwischen diesen Bauteilen hergestellt wird. Wenn der Schnapphebel 23 auf die in F i g. 7 gezeigte Weise im Uhrzeigersinn bis zu einem Punkt verdreht wird, an welchem er an der flacheren Seitenhand 14 des Trägers 10 anliegt, kommt die flachere bzw. längere Fläche 24i> des Hebelschenkels 24 mit der Sitzplatte 22 in Berührung, so daß das Druckstück 18 freigegeben wird und die beiden Stativ-Schenkel entriegelt sind. Der zweite Schenkel 6 ist dann ungehindert gegenüber dem ersten Schenkel 5 verschiebbar, so daß er innerhalb des Bereichs der Anschläge 8 in jeder beliebigen Stellung auf der Länge des ersten Schenkels 5 feststellbar ist
Die Mittelsäule besteht aus einem zylindrischen Metallrohr 4, das längs seiner einen Seite mit einet Zahnstange 27 versehen ist, die mit einem nicht dargestellten, im Stativ-Kopf 2 angeordneten Ritzel in Eingriff steht. Durch Drehen einer Kurbel 28 kann die Mittelsäule 4 ohne weiteres hoch- oder herabgefahren werden, um die Lage einer Kamera gegenüber dem Stativ-Kopf einzustellen, an welchem die Kamera mittels eines Stativgewindes 29 befestigt sein kann.
Zur Senkung der Fertigungskosten für das Stativ können dessen Schenkel 5,6 und 7 auf einer Bank- bzw. Biegemaschine aus gezogenem Aluminium geformt werden, während die Elemente der Schnapphebel-An-Ordnung ohne das Erfordernis für besondere Fertigungspräzision aus Kunststoff hergestellt werden können. Soweit bei den Bauteilen Fertigungstoleranzen bestehen, können diese bei der Montage des Stativs auf wirtschaftliche Weise dadurch ausgeglichen werden, daß zur Gewährleistung einer sicheren Klemmwirkung mehrere Sitzplatten 22 unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Schnapphebel-Mechanismen beim zusammengebauten Stativ an der Innenseite von dessen Schenkeln sitzen, so daß die Möglichkeit für ein ungewolltes Entsperren der Schnapphebel weitgehend ausgeschaltet wird.
Obgleich der vorstehend in Verbindung mit den Stativ-Schenkeln 5 und 6 beschriebene Schnapphcbel-Mechanismus auch für die Schenkel 6 und 7 vorgesehen werden könnte, ist eine solche Anordnung mit dem Nachteil behaftet, daß die Stativ-Schenkel 6 und 7 nicht vollständig in die Schenkel 5 mit größerem Querschnitt eingeschoben werden könnten. Diese Schwierigkeit wird mit einer abgewandelten, im folgenden zu beschreibenden Ausführungsform eines Stativs ausgeräumt
Gemäß den F i g. 8 bis 12 besitzt ein Träger 29 eine so weit verringerte Größe, daß er in den Stativ-Schenkel 7 einsetzbar ist. Der Träger 29 besitzt linke und rechte Seiten 30 sowie Stirnwände 31 und 32, von denen die Stirnwand 32 im Vergleich zur Stirnwand 31 eine verkleinerte Höhe besitzt In den Seitenwänden 30 sind ungefähr auf der Mitte ihrer Länge Aussparungen vorgesehen, die sich von der Unterseite des Trägers 29 bis auf etwa halbe Höhe der Seitenwände 30 erstrecken. Wie beim vorher beschriebenen Träger 10 sind an den Innenflächen der Seitenwände 30 in Fig.8 deutlicher dargestellte Schultern 35 ausgebildet Neben den Aussparungen 34 sind dabei jedoch hochgezogene bogenförmig gekrümmte Abschnitte 36 vorgesehen. Die oberen Enden der Seitenwände 21 des Druckstücks Ii legen sich (anfänglich) an die Schultern 35 und die hochgezogenen, gekrümmten Abschnitte 36 an.
An dem von der Öffnung 9 des Stativ-Schenkels 6 abgewandten unteren Ende sind die nach inner gebogenen Flansche 6a mit Aussparungen 37 versehen die eine quadratische oder rechteckige Form besitzen und einander gegenüberliegen. Im oberen Ende des Schenkels 7 ist eine der öffnung 9 im oberen Ende des Stativ-Schenkels 6 ähnliche öffnung 7a im Basisteil dieses Schenkels vorgesehen, durch welche ein Druckstück 18' einsetzbar ist
Gemäß Fig. 10 ist ein Anschlag 38 mit einem H-förmigen Querschnitt vorgesehen. Zwei Zungen oder Lappen 39 dieses Anschlags ragen von dessen Mitte nach außen, um in die Aussparungen 37 in den Flanschen 6a einzugreifen. In einem bestimmten Abstand von diesen Zungen 39 sind zwei ähnlich geformte Zungen 40 ausgebildet wobei zwischen diesen Zungen 39 und 40 eine Nut solcher Breite festgelegt wird, daß sie die nach innen gebogenen Flansche Tb des Stativ-Schenkels 7 aufzunehmen vermag. Am unteren Ende des Schenkels 7 ist ein rutschfester Block 42 befestigt, der als Fuß des Stativbeins dient.
Zum Zusammensetzen der Schenkel 6 und 7 wird der dritte Schenkel 7 teleskopartig so in den zweiten Schenkel 6 eingesetzt, daß die öffnung 7a aus dem von den Aussparungen 37 abgewandten oberen Ende des Schenkels 6 herausragt Sodann wird der Träger 29 mit eingesetztem Schnapphebel 23' in den Schenkel 7 eingesetzt Nachdem die Öffnung 33 des Trägers 29 mit der öffnung 7a in Übereinstimmung gebracht worden ist, wird das Druckstück 18' mit seiner Sitzplatte 22' eingesetzt. Sodann wird der Schenkel 7 teleskopartig durch den Schenkel 6 nach unten gezogen. Bevor der Stativ-Schenkel 7 über die Aussparungen 37 im Stativ-Schenkel 6 ausgezogen worden ist, wird der Anschlag 38 eingesetzt, worauf die nach innen gezogenen Flansche Tb des Schenkels 7 in die Schlitze bzw. Nuten 41 des Anschlags 38 eingeführt werden. Die Zungen 39 schließen dabei selbstverständlich bündig mit den Oberseiten der nach innen gezogenen Flansche 6a des Schenkels 6 ab, so daß eine ruckfreie Verschiebung zwischen diesen Teilen sowie ein volles Einschieben des Schenkels 6 in den Schenkel 5 und des Schenkels 7 in den Schenkel 6 bis an den Stativfuß 42 heran möglich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das Stativ ein schnelles und einfaches Ausziehen und Zusammenschieben bis zu einer möglichst geringen Gesamtgröße erlaubt. Da weiterhin die Schnapphebel an der Innenseite der Schenkel des Stativs angeordnet sind, wird ein ungewolltes Entsperren der Schnapphebel weitgehend verhindert Im eingeschobenen Zustand der Stativbeine 3 gemäß F i g. 13 wird zudem ein ungewolltes Ausziehen der verschiedenen Stativ-Schenkel dadurch verhindert, daß die Schnapphebel aufgrund ihrer Anlage an der Mittelsäule 4 in ihrer Arretier- bzw. Klemmstellung gehalten werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kamera-Stativ mit mehreren Beinen aus jeweils zumindest einem ersten und einem zweiten Schenkel, von denen der zweite Schenkel teleskopartig in den ersten Schenkel eingesetzt und relativ zu diesem verschiebbar ist wobei jeder Schenkel einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Bodenwand und senkrecht dazu verlaufenden Seitenwänden besitzt, mit einem an dem zweiten Schenkel angeordneten Klemmhebel zum Festlegen der Schenkel aneinander, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel als im wesentlichen T-törmiger Schnapphebel (23) ausgebildet ist, dessen mittlerer Schenkel (24) im Innern des zweiten U-förmigen Schenkels (6) angeordnet ist und dessen Querstege etwa parallel zu dem zweiten Schenkel (6) verlaufen, und daß das untere Ende des Schnapphebels (23) zum kraftschlüssigen Angriff an den ersten Schenkel (5) durch eine Ausnehmung (9) des zweiten Schenkels (6) hindurch keilförmig mit einer flach geneigten Fläche (24a) und einer steil geneigten Fläche (24b) ausgebildet ist, wobei die erstere in Sperrstellung pressend anliegt und die zweite in Freigabestellung parallel zur Anlagefläche mit Spielabstand liegt
DE2828424A 1977-07-19 1978-06-28 Kamera-Stativ Expired DE2828424C3 (de)

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