DE2828181B2 - Verfahren zur Rückgewinnung von kleinen in einem gasförmigen Fluid suspendierten Farbteilchen - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von kleinen in einem gasförmigen Fluid suspendierten Farbteilchen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
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Description

Die Erfindung gehl aus von einem Verfahren zur Rückgewinnung von kleinen in einem gasförmigen Fluid suspendierten Farhtcilcn, die insbesondere aus einer Farbspritzkabine für Kraftfahrzcugkarosserien austreten, und bei dem im Fluidstrom Farbteilchen zurückhaltende Filter verwendet werden, deren Öffnungen von einem Filter zum niichslcn schachbrettartig gegeneinander versetzt sind.
Bei Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens fließ· die von ilen Filtern aufgenommene Farbe einfach unter Wirkung der Schwerkraft von den Filtern aus in Rücklaufrinncn, wobei die Filter zur
Rückgewinnung mit zweckentsprechenden Lösungsmitteln, z. B. Schwerbenzin, ausgewaschen, notfalls mit Ultraschall behandelt werden.
Die Wiederherrichtung der Filter läßt sich durch Aufbringen einer haftmindernden Beschichtung aus Tetrafluoräthylen oder einem Silikon-Elastomer erleichtern.
Aus der DE-OS 2223979 ist es zwar bei Staubabscheidern mit Filterelement bekannt, dessen Oberfläehe mit haftfördernden Mitteln zu beschichten, jedoch soll deren Abscheideleistung während eines Betriebszyklus im wesentlichen konstant bleiben oder sogar zunehmen, damit ihnen Rohgase auch mit hoher Staubkonzentration zugeführt werden können, ohne daß sie häufiger gereinigt werden mußten. Durch die laufende Erneuerung der das Haften fördernden Oberfläche wird nämlich erreicht, daß die ibzuscheidenden Staubteilchen stets eine genügende Haftkraft an der Filteroberfläche vorfinden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein eingangs näher beschriebenes Verfahren zur Rückgewinnung suspendierter Farbteilchen vorzuschlagen, bei dem die auf den Filtern abgelagerte Farbe ohne Verwendung luftverunreinigender und feuergefährlicher Lösungsmittel zurückgewonnen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filter mit einer Schutzschicht versehen sind, die bei der Betriebstemperatur der Farbspritzkabine fest ist und einen unterhalb von 100° C, vorzugsweise zwischen 40° C und 80° C liegenden Schmelzpunkt besitzt, und daß die Filter, deren Beschichtung mit Farbteilchen gesättigt ist, einer über der Schmelztemperatur der genannten Schutzschicht liegenden Temperatur ausgesetzt, unter Umständen auch gleichzeitig abgc habt werden, so daß die farbteilchenbeladene Schicht von den Filtern entfernt wird.
Derartige Stoffe werden aus Verbindungen folgender Art ausgewählt:
- Paraffin,
- Polyäthylenwachs,
- Mischpolymerisat-Wachse (Äthylen-Propylen-), auch chlorierte oder fluorierte Mischpolymerisat-Wachse.
Die genannten Stoffe können durch Zerstäuben auf die Filter aufgebracht werden, sie können aber auch nachdem Lösen in einem Lösungsmittel (für Paraffin: z. B. Cyclohexan) mit dem Pinsel aufgetragen oder auch bei einer über ihrem Schmelzpunkt liegenden Temperatur in anderer Weise, etwa durch Tauchen, durJi Beschichten mit Rolle oder Pinsel, mit der Spritzpistole oJ.dgl., in flüssiger Form aufgebracht werden.
Vorzugsweise wird mit Tauchbeschichtung gearbeitct, wobei vorteilhafterweise die Dicke des Auftrags durch Variation der Badtemperatur und der Tauchdauer des zu beschichtenden Gegenstandes beeinflußt werden kann
Eine zweckmäßige Beschichtung ist über 100 μιη stark, vorzugsweise annähernd 200 (im. Die auf diese Weise beschichteten Filter werden in die Spritzkabine eingebaut, die anschließend in Betrieb genommen werden kann.
Die aus der Spritzpistole ausgetretenen Farbteilchen, die ihr Ziel verfehlen und in der Luft suspendiert bleiben, werden von den genannten Filtern aufgefangen und lagern sich auf der schmelzbaren Beschichtung ab, während die gereinigte Luft in die Umgebung
strömt.
Wenn die Beschichtung der Filter mit Farbteilchen gesättigt ist, wird der farbteilchenbeladene auftreffende Luftstrom auf einen zweiten Filtftrsatz gelenkt, während der erste Filtersatz aus der Anlage herausge- > nommen und durch neue Filter ersetzt wird, die mit einer neu aufgebrachten Schicht versehen sind.
Die farbteUchenbeladenen Filter werden dann soweit erwärmt, daß die Schutzbeschichtung schmilzt und notfalls werden sie mit einem Schaber bearbeitet. ">
Ein solcher Vorgang kann beispielsweise in einem Heizschrank durch Kontakt mit einem Dampfzuleitungsrohr oder mittels eines Heizwiderstandes ablaufen. Zum Abschaben kann eine Metall-, Kautschukoder Kunststoffklinge verwendet werden, die auf eine ι r> über der Schmelztemperatur des Schutzmaterials liegende Temperatur erwärmt ist.
Man kann das mit dem Schutzüberzug versehene farbteilchenbeladene Filter auch in einen Trog bringen, in dem sich das den genannten Schutzüberzug 2n bildende Material in schmelzflüssigem Zustand befindet. Statt zu schaben, kann man das Filter in dem Trog auch etwas bewegen, unter Umständen gleichzeitig das Material selbst umrühren.
Im vorliegenden Fall sind die in der Automobilin- 2~> dustrie verwendeten Farben mit Paraffin unvermischbar, und das Absetzen der Farbe am Boden des Paraffinbades und die Trennung der beiden genannten Stoffe, die in den Kreislauf zurückgeführt werden können, wird dadurch erleichtert. Das Verfahren eignet sich in erster Linie für kontinuierliche Arbeitsabläufe, bei denen die Filter aus mindestens einem endlosen Band bestehen, das vor dem Austritt der farbteilchenbeladenen Luft angebracht ist und die Farbteilchen aus dem Luftstrom herausfängt. In Bewegungsrichtung oberhalb des genannten Austritts der farbteilchenbeladenen Luft durchläuft das Band einen Behälter, der das die Schutzschicht bildende Material in schmelzflüssigem Zustand enthält und in dem das Band beschichtet wird, sowie in Bewegungsrichtung unterhalb einen zweiten ähnlichen Behälter, in dem die farbteilchenbeladene Beschichtung geschmolzen und dann zurückgelassen wird. Auf dem Wege des Bandes zu dem ersten Trog kann es durch eine Bandspülstation geführt werden.
Ein Schutzmaterial der genannten Art kann außer an den Filtern auch an allen Teilen der Oberfläche der Spritzkabine angebracht werden, die dem Farbstoffnebel ungewollt ausgesetzt sind, beispielsweise an den Wänden, Lattenrosten und Fördereinrichtungen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Rückgewinnung von kleinen in einem gasförmigen Fluid suspendierten Farbteilen, die insbesondere aus einer Farbspritzkabine für Kraftfahrzeugkarosserien austreten, und bei dem im Fluidstrom Farbteilchen zurückhaltende Filter verwendet werden, deren öffnungen von einem Filter zum nächsten schachbrettartig gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter mit einer Schutzschicht versehen sind, die bei der Betriebstemperatur der Farbspritzkabine fest ist und einen unterhalb von 100° C, verzugsweise zwischen 40° C und 80° C liegenden Schmelzpunkt besitzt, und daß die Filter, deren Beschichtung mit Farbteilchen gesättigt ist, einer über der Schmelztemperatur der genannten Schutzschicht liegenden Temperatur ausgesetzt, unter Umständen auch gleichzeitig abgeschabt werden, so daß die farbteilchenbeladene Schicht von den Filtern entfernt wird.
2. Verfahren zur Rückgewinnung von Farbteilchen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Schutzschicht beispielsweise Paraffin, Polyäthylenwachs, Mischpolymerisatwachse, die auch chloriert oder fluoriert sein können, angewandt und auf die Filter durch deren Eintauchen in einen mit den genannten Stoffen gefüllten Trog aufgebracht werden.
3. Verfahren zur Rückgewinnung von Farbteilchen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Filter aus mindestens einem endlosen Band gebildet werden, das vor der Austrittsöffnung der farbteilchenbeladenen Luft vorüberläuft und in Laufrichtung oberhalb des Luftaustritts einen Behälter durchläuft, der in schmelzflüssigen Zustand gebrachtes Schutzmaterial enthält, in das das Band eingetaucht wird, sowie in Laufrichtung unterhalb des Luftaustritts einen zweiten ähnlichen Behälter, in dem die farbteilchenbeladene Schutzschicht geschmolzen und dann von der rückgewonnenen Farbe durch Absitze η lasse η oder Zentrifugieren getrennt wird.
4. Verfahren zur Rückgewinnung von Farbteilchen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzmaterial ausgewählt wird, das mit der zu entfernenden Farbe unvermischbar ist, so (hiB die Schutzmaterialicn und die Farbe bei ihrer Abtrennung von den Filtern gesondert zurückgewonnen werden.
DE2828181A 1977-07-05 1978-06-27 Verfahren zur Rückgewinnung von kleinen in einem gasförmigen Fluid suspendierten Farbteilchen Expired DE2828181C3 (de)

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