DE2827679A1 - Schere mit auswechselbaren scherenblaettern - Google Patents

Schere mit auswechselbaren scherenblaettern

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DE2827679A1
DE2827679A1 DE19782827679 DE2827679A DE2827679A1 DE 2827679 A1 DE2827679 A1 DE 2827679A1 DE 19782827679 DE19782827679 DE 19782827679 DE 2827679 A DE2827679 A DE 2827679A DE 2827679 A1 DE2827679 A1 DE 2827679A1
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DE
Germany
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scissors
scissor
blades
recess
blade
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Withdrawn
Application number
DE19782827679
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English (en)
Inventor
Wolfgang Mertens
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Fritz Bracht Stahlwarenfabrik & Co 5650 Sol GmbH
Original Assignee
FRITZ BRACHT STAHLWARENFABRIK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/04Hand shears; Scissors with detachable blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Schere mit auswechselbaren Scherenblättern v ~ ~ ~~~ ~ ~ ~ ~ ~~~~ Die Erfindung betrifft eine Schere mit auswechselbaren Scherenblättern bestehend aus zwei durch eine Gelenkschraube verbundenen Scherenbecken, von denen jeder ein Scherenblatt, ein Gewerbetell, einen Scherenhalm und ein Fingerauge umfaßt, wobei jedes Scherenblatt an dem der Spitze abgewandten Ende einen flachen Fortsatz mit parallelen Längskanten und ein die Gelenkschraube aufnehmendes Loch und jeder Scherenhalm im Bereich der inneren Gewerbeflächen eine den Fortsatz des Scherenblattes lösbar aufnehmende Vertiefung aufweist.
  • Scheren dieser Art sind offenkundig vorbenutzt. Bei diesen bekannten Scheren ist in das Gewerbe eines Scherenbeckens das auswechselbare Scherenblatt eingelegt und mit zwei Schrauben befestigt. Durch die Befestigung mit den Schrauben wird der elnwandfreie Sitz des Blattes und seine Zentrierung auf die Spitze zu erreicht. Das Blatt ist durch die beiden Schrauben gegen Verdrehen und Abweichen während dee Schneidvorganges gesichert. Bei diesen bekannten Scheren hat es sich gezeigt, daß beim Schließen der Schere nach dem Auswechseln der Scherenblätter die Spitzen häufig nicht übereinander zu liegen kommen. Aus diesem Grund ist bei der bekannten Schere im Bereich einer der Scherenhalme eine Stellschraube vorgesehen, die durch Drehung gegen einen Puffer so eingestellt werden kann, daß die Blattspitzen übereinander zu stehen kommen.
  • Diese bekannte Schere ist teuer in der Herstellung, da verschiedene Zusatzteile erforderlich sind, nämlich vier Schrauben mit den dazugehörigen Muttergewinden, Aufnahmezapfen oder ähnliches und eine zusätzliche Stellschraube zum Justieren der Scherenspitzen. Darüber hinaus ist das Auswechseln der Scherenblätter umständlich und zeitraubend, da hierzu mit Hilfe eines Schraubendrehers die vier Schrauben, die die Scherenblätter halten, gelöst und wieder eingedreht werden müssen.
  • Des weiteren ist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 72 00 950 eine Schere mit auswechselbaren Schneidblättern bekannt.
  • Bei dieser bekannten Schere sind die Scherenblätter zusammen mit den Halmen und den Augen aus dem gleichen Material, z.B. Leichtmetall gefertigt und weisen auf der Innenfläche Zapfen auf. In diese Zapfen werden biegsame Stahlblätter eingeklipst, die die eigentlichen Schneidblätter darstellen. Die Zentrierung zur Spitze zu wird durch die Folge der mindestens drei Aufnahmezapfen erreicht. Die federnde Wirkung der Blätter gegeneinander ist durch die dünnen Schneidblätter gewährleistet, die zudem noch konkav sind.
  • Zwar sind bei dieser bekannten Schere keine zusätzlichen Befestigungsschrauben oder Werkzeuge zum Lösen und Befestigen vonnöten, jedoch sind die dünnen Innenblätter nicht gegen Verdrehen und Verschieben während des Schneidvorganges gesichert, zumal die Schere bei zu weiter Öffnung das Ende der eingelegten Blätter -freigibt, die bei weit geöffnetem Zustand ausgewechselt werden können. Die Schneidblätter selbst sind sehr dünn, verschleißen infolgedessen sehr schnell und liegen darüber hinaus nur lose in dem Scherenblatt.
  • Des weiteren ist aus der DE-OS 26 59 033 eine Schere mit auswechselbaren Schneidblättern bekannt, bei der das eigentliche Schneidblatt mit einem federnden Metallaufbau dergestalt versehen ist, daß zwischen Schneidblatt und diesem Aufbau ein schmales Blatt der geschmiedeten Schere eingeschoben wird. Bei dieser bekannten Schere ist die Zentrierung kein Problem, da die Spitzen der beiden Schneidblätter breit ausgeführt sind und fdglich übereinander passen müssen, sofern der Metallaufbau exakt auf das Schneidblatt aufgeschweißt ist. Durch die federnde Wirkung des aufgeschweißten Metallaufbaus wird auch ein fester Sitz des Schneidblattes gewährleistet und dieses gegen Verdrehen beim Schneidvorgang gesichert.
  • Dabei sorgen noch eine Warze und eine die Warze aufnehmende runde Vertiefung in der Nähe des Gelenks dafür, daR das aufschiebbare Wechselschneidblatt einrastet und gut passend sitzt.
  • Diese bekannte Schere weist den Nachteil auf, daß die Wechselschneidblätter infolge der großen Präzisionsanforderung beim Aufschweißen des Metallaufbaus teuer herzustellen sind. Der Vorteil der Scheren mit auswechselbaren Schneidblättern, der darin liegt, daß die Kosten für das Nachschleifen der Schneidblätter eingespart werden können, wird bei dieser bekannten Schere durch die großen Anschaffungskosten für die Wechselschneidblätter zumindest teilweise zunichte gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Auswechseln der Scherenblätter ohne Werkzeug vorgenommen werden kann und bei der die WechselschneidblXtter preisgünstig hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das der Spitze abgewandte Ende jeden Fortsatzes schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, daß die Vertiefung endseitig eine zur Schwalbenschwanzform des Fortsatzes komplementäre Form aufweist und daß in der Vertiefung eine die Justierung zwischen Scherenblatt und Scherenhalm begünstigende Warze sowie im Scherenblatt eine die Warze aufnehmende öffnung vorgesehen sind.
  • Bei der Schere gemäß der Erfindung wird eine sichere Justierung zwischen dem auswechselbaren Scherenblatt und dem übrigen Teil des Scherenbeckens durch die schwalbenschwanzförmige Paßform zwischen den beiden Teilen in Verbindung mit der genannten Einrastwarze erzielt. Bei der Lösung gemäß der Erfindung kann folglich auf Schrauben zur Befestigung des auswechselbaren Scherenblattes vollständig verzichtet werden. Da das Scherenblatt als Ganzes ausgewechselt wird, kann auf komplizierte Befestigungsvorrichtungen zwischen einem Trägerholm und der Schneide, wie sie nach dem Stande der Technik teilweise vorgesehen sind, verzichtet werden.
  • Die Scherenblätter bei der Schere gemäß der Erfindung sind folglich billig herzustellen und sind wegen ihrer Blatt stärke keinem größeren Verschleiß ausgesetzt als nicht auswechselbare Scherenblätter.
  • Die Ausbildung des Gewerbeendes des Schneidblattes in der Form eines Schwalbenschwanzes gibt die Möglichkeit, bei der Produktion der Schneidblätter und derem nachfolgendem Schliff eine absolut sichere und feste Aufnahme in einem Werkzeug zu finden, wonach alle Blätter dann gleichmäßig in einer Form geschliffen werden. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß steter jedes Ersatzblatt für die Schere verwandt werden kann und die Ersatzblätter ebenfalls genau übereinander passen und sich ihre Spitzen beim geschlossenen Zustand der Schere treffen. Die äußere Form, der Schliff und die Biegung der Ersatzblätter werden absolut gleich. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daq sämtliche Wechselschneidblätter völlig gleichartig gestanzt und geschliffen sind, so daß sie für die beiden Scherenbecken einer Schere gleichermaßen verwendet werden können.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist derjenige Teil der Vertiefung, der das schwalbenschwanzförmige Ende des Fort satzes des Scherenblattes aufnimmt, mit einer Materialschicht überdeckt. Der schwalbenschwanzförmige Teil des Fortsatzes sitzt folglich dicht in einer Art Tasche, wodurch die Verbindung zwischen Scherenblatt und dem übrigen Schcranbecken besonders stabil ist.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung keine Verschraubung zwischen Scherenblatt und Scherengewerbeteil vorgesehen ist, und folglich in dem Gewerbeteil keine Muttergewinde vorhanden sein müssen, ergibt sich die Möglichkeit, das Gewerbeteil, den Scherenhalm und das Fingerauge eines jeden Scherenbeckens aus Kunststoff herzustellen. Das damit verbundene geringe Gewicht der Schere wird bei Haarscheren, die das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung darstellen, vom Benutzer als besonders angenehm empfunden.
  • Bei Scheren aller Art muß bekanntlich eine Gangstelle vorgesehen sein, die auf der der Scherenspitze abgewandten Seite der Gewerbeflächen das Gegenlager zu dem zwischen den Blattspitzen wirkenden Anpreßdruck darstellt. Diese Gangstelle wird hin und wieder als Halbmond bezeichnet. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Halbmond so gewählt, daß die Spitzen des Halbmondes im Bereich der Spitzen des Schwalbenschwanzes und der Scheitelpunkt des Halbmondes im massiven Kunststoffbereich zwischen den Spitzen liegen. Auf diese Weise erhält die Schere eine Gangstelle aus Kunststoff, die im zentralen Teil durch massiven Kunststoffuntergrund erhöht und an den Enden oder Spitzen der halbmondförmigen Gangstelle unterhöhlt ist und daher tiefer liegt. Die federnde Wirkung dieser Kunststoffgangstelle und der damit verbundene gleichmäßige Anpreßdruck der beiden Scherenblätter sowie die geringe Reibung der beiden Teile des Kunststoffgegenlagers seien als weitere Vorteile dieser Ausführungsform erwähnt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Haarschere gemäß der Erfindung im vollkommen zusammengesetzten Zustand, Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Scherenbecks mit Gelenkschraube und Mutter, Figur 3 die Verbindungsstelle zwischen Scherenblatt fort satz und Gewerbeteil des Scherenhalmes.
  • Die Haarschere gemäß Figur 1 besteht aus den Scherenblättern 1, die auswechselbar in Kunst stoffgewerbeteilen 2. sitzen. Des weiteren sind in der Figur die Scherenhalme 3 und die Fingeraugen 4 der Schere zu erkennen. Die beiden Scherenbecken der Schere sind durch eine Gelenkstelle 4 verbunden. Von dieser ist in Figur 1 lediglich eine Hutmutter zu erkennen, mit deren Hilfe der Anpreßdruck zwischen den beiden Scherenbecken eingestellt werden kann.
  • In Figur 2 ist einer der beiden Scherenbecken zerlegt dargestellt.
  • Es ist das Scherenblatt 1 mit einem Fortsatz 6 zu erkennen. Das der Scherenspitze abgewandte Ende 10 des Fort satzes 6 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Der restliche Teil des Scherenbecks besteht, wie bereits in Figur 1 erläutert, aus dem Fingerauge 4, dem Scherenhalm 3 und der Gewerbefläche 2. Dieser Teil ilt vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die Gewerbefläche 2 weist eine 0 etwa rechteckförmige Vertiefung auf, die sich bis an den der Scherenspitze zugewandten Teil der Gewerbefläche fortsetzt. Eine Bohrung 11 nimmt die Gelenkschraube 5 auf. Die Einrastwarze 9 sorgt für die sichere Justierung zwischen Scherenblatt und dem übrigen Scherenbeck. Das dem Fingerauge 4 zugewandte Ende der Vertiefung 12 weist eine zum Ende 10 des Fortsatzes 6 komplementäre Schwalbenschwanzform 13 auf. An der dem Fingerauge 4 zugewandten Seite der Vertiefung 12 ist diese zu einem gewissen Teil unter Bildung einer Tasche mit einer Materialschicht - vorzugsweise einer Kunststoffschicht - 14 überdeckt. Der Zusammenbau der Schere geschieht wie folgt: Das schwalbenschwanzförmige Ende 10 des Fortsatzes 6 wird unter leichter Anhebung der Scherenblattspitze in die durch die überdeckung 14 gebildete Tasche eingesteckt, bis die Schwalbenschwanzform 10 am hinteren Ende 13 der Tasche anschlägt. In dieser Lage liegt die Einrastwarze 9 der Bohrung 8 gegenüber. Die Bohrung 8 wird dann über die Einrastwarze 9 gedrückt. Durch die schwalbenschwanzförmige Paßform der beiden verbundenen Teile und die Einrastwarze 9 erhält das Scherenblatt in Bezug auf den übrigen Teil des Scherenbecks eine exakt definierte Position, die auch nach Auswechseln des Scherenblattes reproduzierbar ist, wodurch gewährleistet ist, daß auch nach dem Wechseln der Scherenblätter die Spitzen der Schere in geschlossenem Zustand sich exakt gegenüberliegen. Der zweite Scherenbeck wird in gleicher Weise zusammengesetzt. Wird die Gelenkschraube durch die beiden übereinanderliegenden Scherenbecken durchgesteckt, so verhindert ein viereckig ausgebildetes Loch lla im Kunststoffgewerbe, das in seiner Abflachung zur Abflachung 15 am Schraubenschaft paßt, daß sich die Schraube 5 bei Betätigung der Hutmutter 4 drehen kann und folglich die Hutmutter 4 des Gelenks gelöst würde. Durch Drehen an der Hutmutter 4 kann der vom Benutzer gewünschte Anpreßdruck zwischen den beiden Scherenbecken eingestellt werden.
  • In Figur 4 ist die Verbindungsstelle zwischen Scherenblatt 1 und dem übrigen Teil des Scherenbeckens im Detail dargestellt. Der Fortsatz 6 des Scherenblatts 1 ruht in der Vertiefung 12, so daß das Loch 11 im Gewerbeteil 2 gegenüber dem Loch 7 des Fortsatzes liegt. Die Warze 9 ist in die Bohrung 8 eingerastet. Das schwal-O benschwanzförmige Ende 10 des Fort satzes ist gegen das komplementäre Ende 13 der Vertiefung 12 gepreßt. Die Gangstelle der Schere, also diejenigen Scherenteile, die das Widerlager für die Kräfte zwischen den Scherenblättern darstellen, liegt auf einem halbmondförmigen Kreisbogen 16, dessen Spitzen 17 und 18 etwa im Bereich der Spitzen des Schwalbenschwanzendes 13 liegen. Der Kreismittelpunkt dieses Bogens liegt naturgemäß in der Mitte des Gelenkloches 7. Dadurch, daß die Gangstelle aus Kunststoff ist, ist es nicht erforderlich, diese - wie bei Metallscheren - zu fetten. Der Kunststoff übt zusätzlich eine federnde Wirkung aus. Im zentralen Bereich der Gangstelle ist diese durch den massiven Kunststoffuntergrund gegenüber den Spitzen 18 und 17 erhöht. Die Gangstelle erhält somit praktisch von selbst eine Form, die bei konventionellen Scheren durch einen komplizierten Schleifvorgang hergestellt werden muß.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patent ansprüche: 0 Schere mit auswechselbaren Scherenblättern, bestehend aus zwei durch eine Gelenkschraube verbundenen Scherenbecken, von denen jeder ein Scherenblatt, ein Gewerbeteil, einen Scherenhalm und' ein Fingerauge umfaßt, wobei jedes Scherenblatt an dem der Spitze abgewandten Ende einen flachen Fortsatz mit parallelen Längskanten und ein die Gelenkschraube aufnehmendes Loch und jeder Scherenhalm im Bereich der inneren Gewerbeflächen eine den Fortsatz des Scherenblattes lösbar aufnehmende Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spitze abgewandte Ende eines jeden Fort satzes (6) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, daß die Vertiefung (12) endseitig eine zur Schwalbenschwanzform des Fort satzes komplementäre Form (13) aufweist und daß in der Vertiefung (12) eine die Justierung zwischen Scherenblatt (1) und Scherenhalm (3) begünstigende Warze (9) sowie im Scherenblatt (1) eine die Warze (9) aufnehmende Bohrung (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (12) zumindest an ihrem der Scherenspitze abgewandten Ende größer als die Dicke des Fortsatzes (6) ist und daß die Vertiefung dort von einer Materialschicht Uberdeckt ist.
  3. 3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scherenbeck mit Ausnahme des Scherenblattes (1) und des dazugehörigen Fortsatzes (6) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Schere nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überdeckte Ende der Vertiefung (12) eine an sich bekannte halbmondförmige Gangstelle (16) der Schere bildet derart ,däß die Spitzen (17,18) des Halbmondes im Bereich der Spitzen des Schwalbenschwanzes (10) und der Scheitelpunkt des Halbmondes im massiven Kunststoffbereich zwischen den Spitzen (10) liegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114187A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-05 Sangi Kk Schere mit auswechselbaren schneidenblaettern
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EP1059149A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-13 "DOVO" Stahlwaren Bracht GmbH & Co. KG Schere mit einer Gangscheibe

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