DE2827645A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE2827645A1
DE2827645A1 DE19782827645 DE2827645A DE2827645A1 DE 2827645 A1 DE2827645 A1 DE 2827645A1 DE 19782827645 DE19782827645 DE 19782827645 DE 2827645 A DE2827645 A DE 2827645A DE 2827645 A1 DE2827645 A1 DE 2827645A1
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DE
Germany
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flange
insertion opening
packaging container
tongue
puddle
Prior art date
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DE19782827645
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Alexander Benjamin Ottow
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • B65D75/321Both sheets being recessed
    • B65D75/322Both sheets being recessed and forming one compartment

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Description

VERPACKUNGSBEHÄLTER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter, der aus zwei faltbar miteinander verbundenen
Hälften besteht, die je einen Aufnahmeraum für die zu verpackende Ware wie z.B. geschnittenes Brot besitzen. Jeder der Aufnahmeräume ist von einem in einer Ebene umlaufenden Flansch umgeben und durch ein auf diesen Flansch gesiegeltes Abdeckblatt dicht verschlossen. Die Hälften des Verpackungsbehälters sind durch Tiefziehen einer Kunststofffolie hergestellt. Die Hälften können unabhängig von einander gefertigt sein und werden zu dem vollständigen Behälter durch das beide Hälften verschliessende Abdeckblatt
verbunden, welches ein Scharnier ergibt, so dass eine
"Tälfte auf die andere gefaltet werden kann.
•3-
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U iU[U \I\ J
Wenn ein solcher Behälter, wie er beispielsweise in der niederländischen Patentanmeldung 64 00 082 gezeigt ist, für die Verpackung von Nahrungsmitteln, wie z.B. geschnittenes Brot, verwendet wird, kann er zwei Portionen enthalten. Am Beginn des Verbrauches wird das Abdeckblatt der einen Hälfte aufgeschnitten. Normalerweise enthält eine Portion jedoch mehr Brot als für eine Mahlzeit benötigt wird, so dass das Bedürfnis besteht, den Behälter wieder zu verschliessen. Dies kann leicht durch Zusammenfalten der Hälften geschehen. In zusammengefalteter Stellung wird der Behälter auch transportiert, gelagert und verkauft. Für diese Zwecke ist es erwünscht, die bej-den Hälften so miteinander zu verbinden, dass kein ungewünschtes Auseinanderfalten auftreten kann und dass die Plansche sich so gut wie möglieh berührend zusammengehalten werden, damit die Ware auch nach Entnahme eines Teiles geschützt wird.
Zur Schaffung einer solchen wiederholt herstellbaren Verbindung oder Verriegelung zwischen den beiden Hälften ist nach der Erfindung vorgesehen, dass an wenigstens einer Seite der Flansche, an der sich nicht das Scharnier befindet, diese Flansche über die für die Siegelzone des Abdeckblattes erforderliche Breite hinaus verbreitert sind und hier Verschlussteile angeordnet sind, die sich in der Ebene der Flansche erstrecken und aus einer Zunge an dem Flansch der einen Hälfte und einer Einstecköffnung in der Verbreiterung an dem Flansch der anderen Hälfte bestehen. Die Verschlussteile sind infolge ihrer erfindungsgemäss gewählten Form und Anordnung so flexibel,
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dass beim öffnen und Verschliessen keine wesentliche Deformation der Siegelzonen erfolgt3 die daher dich/1· bleibt.
Die Flexibilität der Verschlussteile ist abhängig von der Picke des Flansches., die üblicherweise zwischen 0,4 und 2,5 mm liegt. Vorzugsweise ist die Länge der Einstecköffnung um das Zehnfache bis Fünfzigfache der Dicke des Flansches grosser als die Breite der Zunge an den Stellen ihrer Länge, an denen sie die innere Seite der neben der Einstecköffnung verbleibenden äusseren Kante des verbreiterten Flansches berührt. Dabei sind die Länge der Einstecköffnung und die genannte Breite der Zunge in derselben Richtung und zwar parallel zur Kante des Flansches zu messen. ■ In einer hervorzugten Ausführung ist die Einstecköffnung um das Zwanzigfache bis Dreissigfache der Flanschdicke länger als die Breite der Einsteckzunge. Insbesondere für diese bevorzugte Ausführung, und bei der Verwendung eines Schlitzes als Einstecköffnung ist die Breite der neben dem Schlitz verbleibenden äusseren Kante des verbreiterten Flansches wenigstens 1,6 bis 6 mal so gross wie die Flanschdicke. Der Schlitz kann gerade oder leicht gebogen sein.
Anstelle eines Schlitzes, der durch einen an beiden Enden begrenzten Einschnitt oder einen allseitig noch von Teilen des Flansches umgebenenAusschnitt gebildet sein kann, kann die Einstecköffnung auch durch einen die äussere Kante des Flansches unterbrechenden und von ihr ausgehenden Ausschnitt gebildet werden. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ausschnitt in dem Flansch der einen
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Hälfte dieselbe Forme besitzt wie die Zunge an dem Flansch der anderen Hälfte. Die Hälften des Behälters bestehen aus einem tiefziehfähig-en thermoplastischen Material wie Polypropylen, Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Copolymeren oder Laminaten dieser Materialien. Das Abdeckblatt zum Verschliessen der beiden Aufnahmeräume und zum Verbinden der beiden Hälften, falls diese getrennt hergestellt werden, besteht ebenfalls aus einem thermoplastischen Material und kann insbesondere aus einem Polyesterfilm gemacht sein. Es ist mit den Flanschen versiegelbar und kann mit einer Siegelschicht beschichtet sein. Es wird eine sehr feste Siegelung angestrebt , insbesondere wenn das Abdeckblatt die einzige Verbindung zwischen den beiden Hälften ist. Eine feste Siegelung ist aber auch vorgesehen, um die Aufnahmeräume dicht verschlossen zu halten. Zur Entnahme des Füllguts wird das Abdeckblatt aufgeschnitten. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nun unter Hinweis auf bevorzugte Beispiele, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter, dessen Hälften zusammengefaltet
und verriegelt sind;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Behälters; Fig. 3 einen Behälter in ungefalteter Stellung; Fig. h bis 7 Flansche verschiedener Ausführung bei
gefalteten Behältern;
Fig. 8 und 9 Paare von Hälften eines Behälters.
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Der Behälter besteht aus zwei Hälften 1 und 2, von denen jede mit einem Aufnahmeraum für das Pül1 r-ut versehen ist. An der einen Hälfte 1 befindet sich ein Plansch 3 und an der anderen Hälfte 2 ein Flansch 1J. Beide Hälften können aus einer einzigen thermoplastischen Folie geformt sein, in der auch eine Faltlinie zwischen den beiden Hälften gebildet wird. Es ist auch möglich, beide Hälften 1 und 2 unabhängig tiefzuziehen und nur durch das Abdeckblatt 5 zu verbinden, welches die beiden Aufnahmeräume verschliesst und auf die Flansche 3 und 4 gesiegelt ist. Das Abdeckblatt 5 kann eine vorgeformte Faltlinie 6 besitzen. Wenn das Abdeckblatt 5 aus einem-leicht faltbaren Material wie Polyester besteht, ist eine Faltlinie nicht erforderlich. Wenigstens an einer Seite, vorzugsweise an der Seite, die dem Scharnier oder der Faltlinie 6 gegenüberliegt, sind an den Flanschen 3,^ Verschlussteile vorgesehen, die aus einer den Flansch 3 verbreiternden Zunge 7 und einer Einstecköffnung 8 in dem verbreiterten anderen Flansch 4 bestehen. In den Fig. 1 bis 5 ist die Einstecköffnung 8 ein Schlitz, neben dem sich noch eine äussere Kante 9 an dem Flansch U befindet. Durch die im Verhältnis zur Breite der Zunge 7 grössere Länge des Schlitzes 8 kann die äussere Kante 9 verbogen werden, um die Zunge 7 in den Schlitz 8 einzustecken, ohne dass die Siegelzone 15 auf dem Flansch 4 oder .das Abdeckblatt 5 deformiert wird, so dass die Siegelung nicht beschädigt werden kann. Auch eine Verbiegung der -Zunge 7 beim Verschliessen und öffnen führt nicht zu einer Deformation des Flansches 3. In der
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verriegelten Stellung ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, die äussere Kante 9 etwas über die Zunge 7 gebogen, ohne dass die Siegelzonen 15 auf den Flanschen 3 und 4 verbogen sind oder unter einer für die Siegelung nachteiligen Spannung stehen. Im verschlossenen Zustand werden die Plansche 3,4 dicht aufeinander gedruckt, auch wenn die Aufnahmeräume geöffnet sind.
Bei einem Behälter wie in Fig. 3 und 5, der Aufnahmeräume mit einem Öffnungsquerschnitt von etwa 8,0 mal 9,5 cm hat, ist jeder der Aufnahmeräume von einem kontinuierlich umlaufenden Flansch umgeben, der eine Breite von etwa f = 0,5 cm besitzt und auf den das Abdeckblatt mit einer Siegelzone 15 von gleicher Breite gesiegelt ist. Die Plansche 3,4 sind etwa 0,8 mm dick. Auf der Verschluss-Seite ist der Plansch 4 auf etwa 1,0 cm verbreitert. In der Verbreiterung befindet sich als Einstecköffnung der Schlitz 8. Er hat eine Länge von etwa 1 = 7,0 cm. Der Plansch 3 ist um die Zunge 7 verbreitert. Diese besitzt an ihrem unter die äussere Kante 9 greifenden Teil eine Breite von etwa b = 4,5 cm. Das Ende der Zunge kann schmaler und abgerundet sein. Die Zunge ist so lang, dass sie nicht über die äussere Kante 9 vorspringt. Die kleinste Breite der äusseren Kante 9 beträgt bei einer Form des Schlitzes 8 wie in Fig. 3 etwa a = 1,2 mm.
In den Ausführungen gemäss Fig. 6 bis 9, in denen die Einstecköffnung durch Ausschnitte 10 gebildet wird, können dieselben Abmessungen 1 und b verwendet werden. Es ist jedoch möglich, die Zunge zu ihrem Ende hin zu verbrei-
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tern, so dass sie vorspringende Ecken 11 .besitzt, wie in Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. Anstelle der äusse:· η Kante 9 sind hier nur vorspringende Ecken 12 vorhanden.
Zunge 7 and Ausschnitt 10 können dieselbe Form besitzen.
Hierdurch können beide Hälften aus einem Stück Folie mit einem relativ breiten Flansch 14 zwischen ihnen tiefgezogen und durch einen Schnitt 13, der die Form von Zunge und Ausschnitt besitzt, getrennt werden.
Die Verschlussteile sind nicht nur infolge ihrer An-Ordnung und Abmessung so flexibel, dass die Flansche dicht aufeinander gedrückt werden und dass beim öffnen und Verschliessen die Siegelzone nicht beschädigt wird, sondern weisen noch weitere Vorteile auf. Das Verschliessen kann in sehr einfacher Weise dadurch erfolgen, dass die äussere Kante 9 bezw. die Ecken 12 gegen die Zunge 7 gedrückt werden, wodurch sich diese verbiegt, bis sie in den Schlitz 8 bzw. den Ausschnitt 10 einrastet. Da die Verschlussteile in der Ebene der Flansche liegen, behindern sie nicht die Stapelung der leeren Behälterhälften ineinander sowie den Transport der Hälften in den Verpackungsvorrichtungen und stören auch nicht beim Auflegen und Siegeln des Abdeckblattes. Die Verschlusseinrichtungen können gleichzeitig mit den Hälften nach dem Tiefziehen aus einer Folienbahn ausgeschnitten werden und sind daher auch sehr einfach herzustellen.
-9-809883/0764
eerseite

Claims (1)

  1. U 2078 (R) Patentanwälte OOOlb/C
    Dr. F!snz Lederer /oZ/0%0
    DipL-ing. Rjirc-T" κ Meyer
    8000 Niür.'jhsn 80
    Uicile-Grahn-Cir. :2, IeI. (Cia) 472947
    23. Juni 1978
    UNILEVER N.V.
    Burgemeester s'Jacobplein 1
    Rotterdam/Niederlande
    PATENTANSPRÜCHE
    l.\ Verpackungsbehälter, bestehend aus zwei faltbar mit-
    mander verbundenen, durch Tiefziehen aus Kunststofffolie hergestellten Hälften, die je einen Aufnahmeraum für die zu verpackende Ware besitzen, welcher von einem in einer Ebene umlaufenden Plansch umgeben ist und durch ein auf diesen Plansch gesiegeltes Abdeckblatt dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seite der Plansche (3,4) diese Plansche über die Siegelzone (15) des Abdeckblatts (5) hinaus verbreitende und sich in der Ebene der Flansche erstreckende Verschlussteile (7,8,10,12) angeordnet sind, die aus einer Zunge (7) an dem Plansch (3) der einen Hälfte (1) und einer Einstecköffnung (8) an dem Plansch (1J) der anderen Hälfte (2) bestehen und die
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    selbst flexibel sind, jedoch infolge ihrer Form und Anordnung keine wesentliche Deformation der Siegelzone (11) beim öffnen und Verschliessen verursachen.
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch {/-Kennzeichnet, dass die Einstecköffnung (8) um das Zehnfache bit; Fünf zigfache der Dicke des Flansches (4) langer ist als di<_- Breite der in die Einstecköffnung (8) einzusteckenden Zum-e (7) auf ihrer Länge, mit der sie die innere Seite der neben der Einstecköffnung verbleibenden äusseren Kante (9) des Flansches berührt.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnuhg (8) um das Zwanzigfache bis Dreissigfache der Dicke des Flansches (4) langer ist als die Breite der Einsteckzunge (7).
    4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung ein Schlitz (8) in dem verbreiterten Flansch (4) ist und die Breite der neben dem Schlitz verbleibenden äusseren Kante (9) I35 bis 6 mal so gross wie die Dicke des Flansches ist.
    5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung durch einen die äussere Kante des Flansches unterbrechenden Ausschnitt (10) aus dem verbreiterten Flansch (4) gebildet ist.
    6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einstecköffnung ergebende Ausschnitt (10) in dem Flansch (4) der einen Hälfte (2) dieselbe Form wie die an dem Flansch (3) der anderen Hälfte (1) .-'/!geordnete Zunge (7) besitzt.
    8 0 9 8 8 3 7 0~7 6 A
DE19782827645 1977-06-30 1978-06-23 Verpackungsbehaelter Withdrawn DE2827645A1 (de)

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