DE2827605C2 - Einrichtung zur Halterung von Befehls- oder Meldegeräten in einer Schalttafel - Google Patents

Einrichtung zur Halterung von Befehls- oder Meldegeräten in einer Schalttafel

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DE2827605C2
DE2827605C2 DE19782827605 DE2827605A DE2827605C2 DE 2827605 C2 DE2827605 C2 DE 2827605C2 DE 19782827605 DE19782827605 DE 19782827605 DE 2827605 A DE2827605 A DE 2827605A DE 2827605 C2 DE2827605 C2 DE 2827605C2
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Norbert Ing.(Grad.) 7981 Schlier Lichte
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Rafi GmbH and Co Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Halterung von Befehls- oder Meldegeräten, wie z. B. Drucktaster, Druckschalter, Meldeleuchten oder dgl. in einer Schalttafel, die mit kreisförmigen Aussparungen versehen ist, in denen die Geräte jeweils einzeln eingesetzt sind, wobei an der Schalttafel ein oder mehrere in die das Befehlsgerät aufnehmende Aussparung ragende Vorsprünge angebracht sind.
Die Befestigung von derartigen Elementen in einer Schalttafel erfolgt bisher vielfach mittels eines Gewinderinges, der auf das durch die Schalttafel hindurchgesteckte Gerät hinter dieser aufgeschraubt wird. Dadurch wird das Befehls- oder Meldegerät mit der Schalttafel fest verspannt.
Da Drucktaster, Druckschalter, Meldeleuchten oder dgl. meist in der Art eines mehrreihigen Tastenfeldes auf einer Schalttafel montiert sind und somit die Anschlußverdrahtung sehr dicht ist oder mittels einer Leiterplatte erfolgt, ist es bei einer solchen Befestigung nicht möglieh, einzelne Elemente leicht zu montieren und auszuwechseln. Die Verdrahtung bzw. die Leiterplatte versperrt nämlich den Zugang zu dem Gewindering. Es ist bei diese:· Befcstigungsmethode demnach erforderlich, alle Geräte abzulöten, um gegebenenfalls ein einziges auswechseln zu können.
Durch die DE-AS 12 92 229 sowie das DE-GM 7119 506 sind zwar Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die an der Schalttafel angebrachten Vorsprünge sind hierbei als Rastfedern bzw. als Rastan-
jr) sätze ausgebildet, durch die die Geräte gehalten werden sollen. Befehls- und Meidegeräte auf diese Weise in der Schalttafel zu befestigen, ist aber nicht praktikabel, weil Rastverbindungen jeweils nur für eine Schalttafelstärke ausgelegt und verwendet werden können, da sonst die Geräte nicht sicher gehalten sind bzw. wackeln. Außerdem wird durch Rastvcrbindungen die Handhabung sehr erschwert. Beim Montieren und Auswechseln der Geräte sind nämlich deren Anschlußstifte vorsichtig in die von vorn nicht sichtbaren Bohrungen der Leiterplatte einzuführen, um ein Verbiegen zu vermeiden. Und durch eine Rastung wird das Abtasten beim Einführen der Anschlußstifte sehr behindert.
Befehlsgeräte unmittelbar an der Leiterplatte zu befestigen, ist nicht durchführbar, da die Leiterplatten in derartigen Fällen ausschließlich der Verdrahtung dienen und keine mechanischen Kräfte aufnehmen sollen. Außerdem sind derartige Geräte im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sehr lang, so daß sich bei einer Befestigung nur an der Leiterplatte eine Instabilität ergeben
5ri würde.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Halterung von Befehls- oder Meldegeräten in einer Schalttafel zu schaffen, die äußerst einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung ist und mit der es dennoch
bo möglich ist, derartige Geräte sicher in einer Schalttafel zu befestigen. Vor allem aber soll erreicht werden, daß die Geräte ohne Schwierigkeiten in kurzer Zeit von vorn ausgewechselt werden können, ohne daß die gesamte Anschlußverdrahuing und die Leiterplatte ent-
hr) fernI werden muß. Auch soll durch die I lallcvorrichlung das Einführen der Ansehlußstifc der Elemente in die Leiterplatte nicht behindert werden und es soll bei allen gebräuchlichen Schalltafclstärkcn ohne weiteres e'ne
sichere Befestigung zu bewerkstelligen sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Befehls- und Meldegerät mit einer in dessen Gehäuse verdrehbar eingesetzten und sich an diesem in Einschubrichtung abstützenden Hülse versahen ist, in deren Außenmantelfläche ein Gewinde eingearbeitet ist, und daß die in die Aussparung ragenden Vorsprünge der Schalttafel das Gehäuse des Bcfehlsgeriites durchgreifen und mittels dieser die Gewindehülsc mit dem Gehäuse und dieses mit der Schalttafel verspannbar sind.
Die rrii der in das Gehäuse des Befehlsgerätes eingesetzten Gewindehülse zusammenwirkenden Vorsprünge sind zweckmäßigerweise durch einen oder mehrere, vorzugsweise durch zwei diametral einander gegenüberliegende an der Schalltafel unmittelbar angeformle oder an dieser angebrachte Stege zu bilden, die in Einschubrichtung des Befehlsgerätes geneigt verlaufen und in ihrer Höhe jeweils der Steigung eines Gewindeganges der Gewindehülse entsprechend bemessen sind. Eine sehr einfache Ausgestaltung ergib1, sich, wenn die Stege an einem gelochten Montagestreifen au:; Metall oder Kunststoff angeformt werden, der auf der Rückseite der Schalttafel anzuordnen ist.
Wird die Gewindehülse mit einem Sägezahngewinde oder einem ähnlichen Gewinde versehen, in die die Vorsprünge eingreifen, ist eine besonders gute Abstützung gewährleistet.
Zur Verspannung des Befehlsgerätes mit der Schalttafel ist es ferner angebracht, dessen Gehäuse auf der Innenseite und auf der Außenseite jeweils mit einem angeformten Bund, einem Absatz oder dgl. zu versehen, wobei die Gewindehülse mit ihrer Stirnfläche mit dem auf der Innenseite des Gehäuses vorgesehenen Bund zusammenwirkt und der auf der Außenseite vorgesehene Bund des Gehäuses an der Stirnseite der Schalttafel anliegt.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die Gewindehülse mittels einer an ihrem inneren Bereich vorgesehenen Rotationsfläche in dem Gehäuse des Befehlsgcrätes zu führen, diese auf ihrer nach außen gerichteten Stirnseite zum Einsetzen eines Verdrehwerkzeuges mit Ausnehmungen, Vorsprüngen oder dgl. zu versehen und die in das Gehäuse des Befehlsgerätes eingearbeiteten den in die Gewindehülse eingreifenden Vorsprüngen zugeordneten Aussparungen in Form von Längsschlitzen auszubilden.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Halterung von Befehls- oder Meldcgeriilen in einer Schalttafel ist nicht nur sehr einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit ohne Schwierigkeiten auf wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern auch leicht zu handhaben und gewährleistet eine stets sichere Befestigung der Geräte in der Schalttafel. Wird nämlich in das Gehäuse des zu befestigenden Gerätes eine sich an diesem abstützenden Hülse verdrehbar eingesetzt, die mit einem Außengewinde versehen ist, in das die an der Schalttafel angebrachten Vorsprünge eingreifen, so ist es möglich, das Befehlsgerät mit der Schalttafel zu verspannen, und zwar durch Verdrehen der Gewindehülse von vorn. Bei einem eventuellen Auswechseln einzelner Geräte muß somit die Leiterplatte nicht entfernt werden, vielmehr ist lediglich das betreffende Gerät abzulöten, dessen Kappe ist abzunehmen und die Gcwindehülse ist herauszudrehen. Auf diese Weise wird die mit Hilfe der Vorsprünge erzeugte Vorspannung mit der Schalttafel gelöst, so daß das Gerät leicht ausgetauscht werden kann. Und beim Einsetzen eines Gerätes wird d.is Einführen der Schaltslifte nicht beeinträchtigt, da dieses in der Aussparung der Leiterplatte gekippt werden kann. Auch ist von Vorteil, daß die vorschlagsgemäße Befestigung für alle gebräuchlichen Schalttafelstärken verwendbar ist, ohne daß konstruktive Änderungen vorzunehmen sind.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur Halterung von Befehls- und Mcldcgcräten in einer Schautafel sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispid, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. zu entnehmen.
Die in der Zeichnung mit 21 bezeichnete Haltevorrichtung dient zur Befestigung eines Befehlsgerätes 1 in einer Bohrung 3 einer Schalttafel 2 und besteh! im wesentlichen aus einer in das Gehäuse 4 des Befehlsgerätes 1 verdrehbar eingesetzten Hülse 22, sowie an der Schalttafel 2 angebrachten Vorsprüngen 25 und 26, die an einem gelochten auf der Rückseite der Schalttafel 2 angeordneten Montagestreifen 24 angeformt sind und die in ein auf der Außenmantelfläche der Hülse 22 in diese eingearbeitetes Gewinde 23 eingreift. Das nur teilweise im Schnitt dargestellte Befehlsgerät 1 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Lampe 5, die durch Kontaktfedern 6 gehalten wird, bestückt. Selbstverständlich ist auch eine andersartige Ausgestaltung des Gerätes 1 möglich, jedoch ist das in das Gehäuse 4 eingesetzte Druckstück 7 und die Kappe 9 mit Streuscheibe 12 abnehmbar zu gestalten, um die Gewindehülse 22 leicht verdrehen zu können. Dies wird mittels einer Rastverbindung bewerkstelligt, in dem an dem hülsenartigen Bauteil 8 eine Rastnase IO angeformt ist, die in eine Ausnehmung 11 des Druckstückes 7 eingreift.
Die in Einschubrichtung A geneigten Vorsprünge 25 und 26, die das Gehäuse 4 des Befehlsgerätes 1 durchgreifen, sind als von dem gelochten Montagestreifen 24 abstehende Stege ausgebildet, und in ihrer Höhe h bzw. !^'unterschiedlich bemessen, und zwar entsprechend der Gewindesteigung des in die Hülse 22 eingearbeiteten Zähnezahngewindes 23, so daß diese nicht verkantet wird. Bei zwei diametral einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 25 und 26 entspricht die Differenz zwischen h und h' beispielsweise der halben Steigung eines Gewindeganges.
Um das Einführen des Gehäuses 4 in die Schalttafel 2 trotz der in die Bohrung 3 ragenden Vorsprünge 25 und 26 zu ermöglichen, sind in das Gehäuse 4 Längsschlitze 33 und 34 eingearbeitet. Mittels ihrer Stirnfläche 28 stützt sich die Gewindehülsc 22 im montierten Zustand an einem Absatz 30 des Gehäuses 4 ab, das wiederum mittels eines weiteren Absatzes 31 an der Schalttafel 2 anliegt. Zur Verdrehung der Gewindehülse 22 sind an deren nach außen gerichteter Stirnflächen Schlitze 27 vorgesehen, in die ein Verdrehwerkzeug eingesetzt werden kann. Außerdem ist die Gewindehülse 22 in ihrem inneren Bereich mit einer Rotationsfläche 29 ausgestattet, die mit der Fläche 32 des Gehäuses 4 zur Führung der Gewindehülse 22 zusammenwirkt.
Die Montage des Befehlsgerätes 1 erfolgt in der Weise, daß dieses nach dem Herausziehen des Druckstückes 7 mit der Kappe 9 und der Streuscheibe 11 in die Boh-
bo rung 3 der Schalttafel gesteckt wird. Hierbei greifen die Vorsprünge 25 und 26 des hinter der Schalttafel 2 liegenden Monlagestreifcn 24 in die Schlitze 33 und 34 ein, so daß das Befchlsgcriit 1 gegen Verdrehung gesichert ist. Die (icwindehülse 22 wird, nachdem das Befehlsge-
br> rät 1 ganz, in die Bohrung 3 gesteckt ist, mittels eines in die Schlitze 27 einführbaren Schlüssels gedreht, wobei die Vorsprünge 25 und 26 gewissermaßen ein Muttergewinde bilden. Berührt schließlich die Gewindehülse 22
mit ihrer Stirnflache 28 den Absatz 30 des Gehäuses 4, so wird dieses in Einschubrichtung A nach innen gedrückl. Dadurch wird das Gehäuse 4 mit dem äußeren Absatz 31 gegen die Schalttafel 2 gezogen und mit diesem verspannt. Nach Wiedereinsetzen des Druckstük- r> kes 7 sowie der Kappe 9 ist die Montage des Befehlsgerätes 1 beendet.
Das Auswechseln einzelner Elemente aus dem Verbund erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der gelochte Montagestreifen 24 verbleibt unverrückbar hinter der Schalttafel 2 und wird durch die nicht eingezeichneten in die Bohrungen 3' einzusetzenden Nachbarelemente gehalten. Auf diese Weise ist es möglich, aus einem fertig montierten Tastenfeld, das mittels einer Leiterplatte 13 verdrahtet ist, einzelne Elemente nach Ablöten der Anschlußstifte 14 von vorn auszuwechseln.
Selbstverständlich können bei größeren Tastenfeldern, bei denen die Leiterplatte 13 wegen der großen Anzahl der Anschlußstifte nicht gemeinsam auf alle Elemente aufgesteckt werden kann, diese auch einzeln eingeführt werden, nachdem pro Reihe zwei Elemente zum Festhalten des Montagestreifens 23 und der Leiterplatte 13 montiert sind. Auch werden mittels der Gewindehülse 22 unterschiedliche Stärken der Schalttafel 2 ausgeglichen, so daß die Haltevorrichtung 21, ohne daß konstruktive Änderungen vorzunehmen sind, für alle gebräuchlichen Schalttafelstärken verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur Halterung von Bsfehls- oder Meldegeräten, wie z. B. Drucktaster, Druckschalter. Meldeleuchten oder dgl. in einer Schalttafel, die mit kreisförmigen Aussparungen versehen ist, in denen die Geräte jeweils einzeln eingesetzt sind, wobei an der Schalttafel ein oder mehrere in die das Befehlsgerät aufnehmende Aussparung ragende Vorsprünge angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befehls- und Meldegerät (1) mit einer in dessen Gehäuse (4) verdrehbar eingesetzten und sich an diesem in Einschubrichtung abstützenden Hülse (22) versehen ist, in deren Außenmantelfläche ein Gewinde (23) eingearbeitet ist, und daß die in die Aussparung (3) ragenden Vorsprünge (25.. 26) der Schalttafel (2) das Gehäuse (4> des Befehlsgerätes (1) durchgreifen und mittels dieser die Gewindehülse (22) mit dem Gehäuse (4) und dieses mit der Schalttafel (2) verspannbar sind.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der in das Gehäuse (4) des Befehlsgerätes (1) eingesetzten Gewindehülse (22) zusammenwirkenden Vorsprünge (25,26) durch eine oder mehrere, vorzugsweise zwei diametral einander gegenüberliegende an der Schalttafel (2) unmittelbar angeformte oder an dieser angebrachte Stege gebildet sind, die in Einschubrichtung (A) des Befehlsgerätes (1) geneigt verlaufen und in ihrer Höhe (h, h') jeweils der Steigung eines Gewindeganges der Gewindehülse (22) entsprechend bemessen sind.
    3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (25, 26) an einem gelochten Montagestreifen (24) aus Metall oder Kunststoff angeformt bind, der auf der Rückseite der Schalttafel (2) anzuordnen ist.
    4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindchülse (22) mit einem Sägezahngewinde (23) oder einem ähnlichen Gewinde versehen ist, in die die Vorsprünge (25,26) eingreifen.
    5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des Befehlsgerätes (1) mit der Schalttafel (2) dessen Gehäuse (4) auf der Innenseite und auf der Außenseite jeweils mit einem angeformten Bund (30 bzw. 31), einem Absatz od. dgl. versehen ist, wobei die Gewindehülse (22) mit ihrer Stirnfläche (28) mit dem auf der Innenseite des Gehäuses (4) vorgesehenen Bund (30) zusammenwirkt und der auf der Außenseite vorgesehene Bund (31) des Gehäuses (4) an der Stirnseite der Schalttafel (2) anliegt.
    6. Halterung nzch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindchülse (22) mittels einer an ihrem inneren Bereich vorgesehenen Rotationsfläche (29) in dem Gehäuse (4) des Befehlsgerätes (1) geführt ist.
    7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindchülse (22) auf ihrer nach außen gerichteten Stirnseite zum Einsetzen eines Verdrehwerkzeuges mit Ausnehmungen (27), Vorsprängen od. dgl. versehen ist.
    8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die in this Gehäuse (4) des Befehlsgcrätes (I) eingearbeiteten, den in die Gewindehülse (22) eingreifenden Vorspriingcn (25,
    26) zugeordneten Aussparungen in Form von Längsschlitzen (33,34) ausgebildet ist.
DE19782827605 1978-06-23 1978-06-23 Einrichtung zur Halterung von Befehls- oder Meldegeräten in einer Schalttafel Expired DE2827605C2 (de)

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