DE3214446A1 - Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungen - Google Patents
Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungenInfo
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Description
Befehlsgeber/ insbesondere für
Aufzugsste.uers.ch.alt.un.gen . .
Aufzugsste.uers.ch.alt.un.gen . .
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise für Aufzugssteuerschaltungen
bestimmten Befehlsgeber mit einem manuell zu bedienenden Drucktaster, der aus einem Tastkörper und einem
damit verbundenen übertragungsglied besteht, ferner mit einem Schaltelement, das mit Hilfe des Drucktasters betätigt wird und bei Betätigung in der angeschlossenen elektrischen Steuerschaltung mindestens einen Impuls erzeugt, und mit einem den Tastkörper des Drucktasters führenden Gehäuse, das an eine Aufnahmeplatte anbaubar ist und insbesondere eine Lampe als bei Erzeugung des Impulses: ansprechenden Rückmeldeorgan enthält.
damit verbundenen übertragungsglied besteht, ferner mit einem Schaltelement, das mit Hilfe des Drucktasters betätigt wird und bei Betätigung in der angeschlossenen elektrischen Steuerschaltung mindestens einen Impuls erzeugt, und mit einem den Tastkörper des Drucktasters führenden Gehäuse, das an eine Aufnahmeplatte anbaubar ist und insbesondere eine Lampe als bei Erzeugung des Impulses: ansprechenden Rückmeldeorgan enthält.
Bekannte Befehlsgeber der vorbezeichneten Art werden bei der Bedienung von Aufzugsanlagen vom Benutzer betätigt, um an den
Haltestellen einen Fahrkorb heranzurufen bzw. vom Fahrkorb selbst Innenkommandos abgeben zu können. Diese Einrichtungen
umfassen in einfacher Ausführung einen Drucktaster, bei dem
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die mit dem mechanischen Tastkörper fest verbundeine mechanische Kontaktvorrichtung (Schaltelement) im Betätigungsfall durch
einen elektrischen Impuls einen Informationsspeicher aktiviert, der seinerseits den Funktionsablauf der Aufzugssteuerung beeinflußt.
Zur visuellen Rückmeldung des aktivierten Informationsspeichers dient eine sog. Quittungslampe, die mit Betätigung
des Drucktasters eingeschaltet wird.
Aufgrund des Aufbaus der Kontaktvorrichtung und des direkten
mechanischen Anschlagens des Übertragungsgliedes des Drucktasters auf das Schaltglied entstehen im Betätigungsfall
Prellvorgänge am Kontaktstück/ die ii deiyhachfolgenden elektronischen
Schaltungsanordnung Fehlschaltungen verursachen können. Außerdem muß diese Schaltungsanordnung bzw. der Speicher auf
entsprechend hohe Leistungen hin ausgelegt und abgesichert werden, weil der hohe Einschaltstrom, der ein Mehrfaches des
Dauerstromes beträgt, beim Prellen des Kotaktstückes von der
nachfolgenden Schaltung übernommen werden muß.
Im einzelnen muß der Drucktaster so fest mit dem Schaltelement verbunden sein, daß ai;ch bei mehrmaligen Betätigen ein vorbestimmter
Kontaktdruck und Kontaktweg Zustandekommen. Aus diesem Grund werden üblicherweise Drucktaster und Schaltelement in
einem Gehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt. De:: aus dem
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Gehäuse herausragende Drucktaster ist in Ausnehmungen innerhalb der für den Benutzer sichtbaren Abdeckplatte geführt. Diese Bauweise
macht es erforderlich, das Gehäuse mit dem Tastkörper sehr genau hinter der Abdeckplatte zu plazieren, und zwar sowohl
seitlich als auch in dazu senkrechtem Abstand zwischen Gehäuse und Abdeckplatte, damit bei mehreren nebeneinander liegenden
Tastkörpern ein optisch einwandfreies Erscheinungsbild entsteht.
Weiterhin erfordert die direkte mechanische Verbindung zwischen Drucktaster und Schaltungselement geeignete konstruktive Maßnahmen,
um eine überbeanspruchung des Schaltelementes durch Druckbelastung zu verhindern. Durch das ungünstige Einschaltverhalten
von Glühlampen (hoher Kaltstrom) ist die Lebensdauer der Quittierungslampe sehr begrenzt. Folglich macht, der Aufbau
bekannter Befehlsgeber /on vornherein einen gewissen Wartungsund Reparaturaufwand unerlässlich.
Außer diesem Wartungs- und Reparaturaufwand hat die vorbeschriebene
Ausführung der bekannten Befehlsgeber noch die Nachteile der beschriebenen Kontakt-Prellvorgänge und der daraus resultierenden
ungünstigen Folgen für den weiteren Schaltungsaufbau, ferner die sehr kleinen Toleranzen zwischen Schaltungselement und
Drucktaster einerseits sowie zwischen Drucktaster und Aufnahmeoder Abdeckplatte andererseits, und schließlich fehlt dem
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bekannten Befehlsgeber die sog. "Vandalensicherheit", d.h. die Unempfindlichkeit gegen mutwillige, starke Schläge auf den
Tastkörper, weil dann das Schaltelement und ggf. weitere angeschlossene Schaltungsglieder direkt in Mitleidenschaft gezogen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befehlsgeber der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß
er eine möglichst große Unempfindlichkeit gegen mutwillige Beschädigungsversuche (vandalensicher) sowie gegen Schmutzeinwirkungen
erhält, weitgehend wartungsfrei in Bezug auf Verschleiß und Prellvorgänge ist, große Fertigungs- und Einbautoleranzen
aufweisen darf und bei insgesamt kostengünstiger Konstruktion störungsunempfindlich und auf sehr verschiedenen
Fachgebieten anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Befehlsgeber der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Schaltelement
aus einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Lichtschranke besteht und vom Drucktaster körperlich getrennt in einem bestimmten
Abstand derart gehalten ist, daß der vom Tastkörper bestimmte Weg des Übertragungsgliedes die Lichtstrecke der
Lichtschranke kreuzt.
Eine wesentliche Maßnahme der Erfindung besteht folglich in
der vollkommenen Trennung des manuell zu bedienenden mechanischen
Drucktasters von dem impulsgebenden elektrischen Schaltelement. Als Schaltelement dient eine handelsübliche Miniatur-Lichtschranke,
deren insbesondere mit Infrarotstrahlung arbeitender Lichtstrahl bei Betätigung des Drucktasters mittels eines entsprechend
gestalteten übertragungsgliedes unterbrochen wird, so daß dadurch ein eindeutiger elektrischer Impuls erzeugt
werden,kann. Durch Verwendung von Infrarotstrahlung in der.
Lichtschranke wird eine unbeabsichtigte Beeinflussung, z.B. durch Sonnenlichteinfall oder infolge des Lichtes einer Taschenlampe
ausgeschlossen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Eefehlsgebers kann die Lichtschranke an einer von dem den Tastkörper führenden Gehäuse
unabhängigen Haltebasis befestigt sein. Dabei kann die Haltebasis z.B. aus einem an einer Seite der Aufnahmeplatte angeschlossenen
Gehäuseteil bestehen, dem dann ein den Tastkörper führendes Gehäuseteil auf der anderen Seite der Aufnahmeplatte
positionsmäßig zugeordnet ist.
Durch einen getrennten Aufbau zwischen der mechanisch zu bedienenden
Benutzerseite und der elektrischen Schaltungsseite
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.8-
ergibt sich einerseits die Möglichkeit der Verwendung von vorgefertigten
Schaltungsplatinen, z.B. mit integrierten Schaltkreises und dergleichen und andererseits eine leichte Austauschbarkeit
des auf der Berutzerseite angeordneten Gehäuseteils in der Folge einer Beschädigung, wobei dann der Beschädigungsvorgang nicht, wie beim Stand der Technik notwendig, eine Zerstörung
des Schaltungselementes und Schaltungsaufbaus nach sich
ziehen muß. Weiterhin läßt sich das optische Design auf der "Benutzerseite ohne Schwierigkeiten leicht verändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf den der Benutzerseite zu-
gevandten Gehäuseteil eines Befehlsgebers nach der Erfindung,
Fig. 2 eir.en Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig, 3 eir.e Seitenansicht des Aufbaus nach Fig. 1
unc
Fig. 4 eire Seitenansicht des Gesamtaufbaus eines Be
fehlsgebers nach der Erfindung.
.-": ;.| ::-:■ -X/ 32U446
Der Drucktaster besteht entsprechend Fig. 1 bis 3 aus einem vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Aluminium, ähnlich einem
Druckknopf ausgefüixten Tastkörper 1o, der in einem Gehäuseteil
12 aufgenommen und gefühtt ist. Das Gehäuseteil 12 besitzt eine
Ausnehmung 14 entsprechend den Umrissen des Tastkörpers 1of so
daß dessen Seitenkanten in der Gehäuseausnehmung 14 geführt ist.
Die Ausnehmung 14 enthält eine öffnung 16, durch die sich ein
Ansatz 18 des Tasticörpers bis nach außen erstreckt, an den beim
gezeigten Ausführuagsbeispiel ein sog. übertragungsglied 26
angeformt ist.
Der Drucktaster ist mittels einer den Verlängerungszapfen 18 umgebenden Druckfeder, die sich auf dem Boden der Ausnehmung 14
abstützt, nachgiebig in eine obere Endstellung bezüglich Fig. 2 vorgespannt, die darch einen am Zapfenvorsprung 18 festgelegten
Sprengring 28 definiert wird, wenn sich dieser an die Unterseite des Gehäusetiils 12 anlegt. Der Gehäuseteil 12 enthält
in einer weiteren öffnung 22 eine mit nicht gezeigten Mitteln gehaltene Abdeckung 2o aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Kunststoff zum Sichtbarmachen des Aufleuchtens einer sog. Quittungslampe, diis an der Stelle 36 in Fig. 4 angedeutet ist
und z.B. als Rückmt?ldeorgan anzeigen kann, daß der Ruf angekommen
und gespeichert is-; oder daß der Fahrkorb besetzt ist.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 3, daß der Gehäuseteil 12 einen
umlaufenden, erweiv.ereten Rand 35 besitzt, mit dem der Gehäuseteil auf einer Haineplatte 24 anliegt, die beispielsweise
durch die Wand eint s Fahrkorbes gebildet sein kann. In
V: j-i :-:·■;■ ; 3 2 U A A
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der Aufnahmeplatte 24 befindet sich eine Durchstecköffnung, so
daß der Gehäuseteil 12 ;.ls gesamte Einheit ähnlic^Fig. 3 durch
eine öffnung in der Aufnahmeplatte hindurchgesteckt und mit
entsprechenden Klemm- oder Riegelteilen 3o fixiert und positioniert werden kann. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht
darin, diesen Gehäuseteil mit dem Drucktaster körperlich unabhängig vom elektrischen Schaltelement unterzubringen, wobei die
Betätigung bzw. Aktivierung des Schaltelementes mit Hilfe des unten aus dem Gehäuseteil 12 herausragenden Übertragungsgliedes
26 erfolgt.
Bei der Zusammenstellung in der schematischen Darstellung entsprechend
Fig. 4 ist eine Haltebasis 38 vorgesehen, auf der in einem bestimmten Abstand zum Drucktaster bzw. zum übertragungsglied
26 die auf einer Schaltungsplatte 34 befestigte Lichtschranke 32 angeordnet ist. Auf der Schaltuncsplatte 34
sind verschiedene andere elektronische Schaltungselemente schematisch angedeutet, unter anderem auch die bis in die
durchsichtige Abdeckung 2o hineinragende Lumineszenz-Diode als Rückmelde-Signalmittel, die ein konstantes Schaltverhalten
(kein Kaltstrom) und einen sehr geringen Leistungsbedarf aufweist. Die elektronische Schaltungsanordnung erzeugt bei jeder
Unterbrechung der Infra.rot-Gabellichtschranke 32 einen definierten
Schaltimpuls, der der Unterbrechungsdeuer analog ist und mit
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-M-
dem der nachfolgende elektronische Informationsspeicher aktiviert wird. Diese Schaltung arbeitet prellfrei und unterliegt
keinen Verschleißerscheinungen. Der Impuls kann mit elektronischen Hilfsmitteln beliebig lang gestreckt werden, so daß für seine
Erzeugung auch die unte:: Umständen nur sehr geringen Tipzeiten bei der manuellen Tasterbetätigung ausreichen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Schaltungselemente, einschließlich der Signalelemente, die auf der Schaltvngsplatte
3 4 angeordnet sind, als separate Einheit in Verbindung mit einem durch Basis 38 und Seitenwände 4o gebildeten unteren Gehäuseteil
auf den durch die Aufnahmeplatte 24 hindurchrager.den
oberen Gehäuseteil 12 aufsteckbar sein. Der einfache Aufbau des mechanischen Drucktasters und der geringe Montageaufwand sowie die einfache elektronische Schalteinrichtung erlaubt insbesondere bei hohen Stückzahlen eine äußerst kostengünstige Herstellung des Befehlsgebers. Anstelle des in Fig. 4 gezeigten aufklipsbaren Gehäuseteils 38, 4o kann das Schaltungselement 32 auch
auf jede andere beliebige Art und Weise in körperlicher
Trennung von dem Drucktaster und dessen übertragungsglied angeordnet werden.
oberen Gehäuseteil 12 aufsteckbar sein. Der einfache Aufbau des mechanischen Drucktasters und der geringe Montageaufwand sowie die einfache elektronische Schalteinrichtung erlaubt insbesondere bei hohen Stückzahlen eine äußerst kostengünstige Herstellung des Befehlsgebers. Anstelle des in Fig. 4 gezeigten aufklipsbaren Gehäuseteils 38, 4o kann das Schaltungselement 32 auch
auf jede andere beliebige Art und Weise in körperlicher
Trennung von dem Drucktaster und dessen übertragungsglied angeordnet werden.
Lee
erse eTte
Claims (6)
1.jBefehlsgeber, insbesondere für Aufzugssteuerschaltungen,
mit einem manuell zu bedienenden Drucktaster, der aus einem Tastkörper (1o) und einem damit verbundenen übertraungsglied
(26) besteht,
ferner mit einem Schaltelement (32), das mit Hilfe des Drucktasters
betätigt wird und bei Betätigung in der angeschlossenen elektrischen Steuerschaltung mindestens einen Impuls erzeugt,
und mit einem den Tastkörper (1o) des Drucktasters führenden Gehäuse (12), das an eine Aufnahmeplatte (24) anbaubar
ist und insbesondere eine Lampe (36) als bei Erzeugung des Impulses ansprechendes Rückmeldeorgan enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Lichtschranke (32) besteht
und vom Drucktaster (lo, 26) körperlich getrennt in
einem bestimmten Abstand derart gehalten ist, daß der vom Tastkörper (1o) bestimmte Weg des Übertragungsgliedes (26)
die Lichtstrecke der Lichtschranke (32) kreuzt.
* <* « * *· · · it um irwrtt»
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2. Befehlsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke aus einer handelsüblichen Mini-Lichtschranke,
z.B. einem sog. Gabeloptokoppler (32) besteht»
3. Befehlsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (26) bei betätigtem Taster in die
Lichtstrecke der Lichtschranke eintaucht.
4. Befehlsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke mit Infrarotlicht
arbeitet, '
5. Befehlsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (32) an einer von dem
den Tastkörper (1o) führenden Gehäuse (12) unabhängigen Haltebasis (38) befestigt ist.
6. Befehlsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebasis (38) der Lichtschranke (32) aus einem an eine
Seite der Aufnahmeplatte (24) angeschlossenen Gehäuseteil (4o) besteht, dem ein den Tastkörper (1o) führendes getrenntes
Gehäuseteil (12) auf der anderen Seite der Aufnahmeplatte (24) positionsmäßig zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19823214446 DE3214446A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungen |
FR8306209A FR2525415B1 (fr) | 1982-04-20 | 1983-04-15 | Emetteur d'ordre, en particulier pour circuits de commande d'ascenseurs |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823214446 DE3214446A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungen |
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DE3214446A1 true DE3214446A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3214446C2 DE3214446C2 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6161312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214446 Granted DE3214446A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungen |
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THYSSEN-M.A.N. AUFZUEGE GMBH, 7303 NEUHAUSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |