DE3214446A1 - Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungen - Google Patents

Befehlsgeber, insbesondere fuer aufzugssteuerschaltungen

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DE3214446A1 DE19823214446 DE3214446A DE3214446A1 DE 3214446 A1 DE3214446 A1 DE 3214446A1 DE 19823214446 DE19823214446 DE 19823214446 DE 3214446 A DE3214446 A DE 3214446A DE 3214446 A1 DE3214446 A1 DE 3214446A1
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Erich 7061 Berglen Hasmüller
Karl-Otto Dipl.-Ing. Schöllkopf (FH), 7300 Esslingen
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Thyssen MAN Aufzuge GmbH
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Thyssen Aufzuege GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices

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  • Elevator Control (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Befehlsgeber/ insbesondere für
Aufzugsste.uers.ch.alt.un.gen . .
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise für Aufzugssteuerschaltungen bestimmten Befehlsgeber mit einem manuell zu bedienenden Drucktaster, der aus einem Tastkörper und einem
damit verbundenen übertragungsglied besteht, ferner mit einem Schaltelement, das mit Hilfe des Drucktasters betätigt wird und bei Betätigung in der angeschlossenen elektrischen Steuerschaltung mindestens einen Impuls erzeugt, und mit einem den Tastkörper des Drucktasters führenden Gehäuse, das an eine Aufnahmeplatte anbaubar ist und insbesondere eine Lampe als bei Erzeugung des Impulses: ansprechenden Rückmeldeorgan enthält.
Bekannte Befehlsgeber der vorbezeichneten Art werden bei der Bedienung von Aufzugsanlagen vom Benutzer betätigt, um an den Haltestellen einen Fahrkorb heranzurufen bzw. vom Fahrkorb selbst Innenkommandos abgeben zu können. Diese Einrichtungen umfassen in einfacher Ausführung einen Drucktaster, bei dem
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die mit dem mechanischen Tastkörper fest verbundeine mechanische Kontaktvorrichtung (Schaltelement) im Betätigungsfall durch einen elektrischen Impuls einen Informationsspeicher aktiviert, der seinerseits den Funktionsablauf der Aufzugssteuerung beeinflußt. Zur visuellen Rückmeldung des aktivierten Informationsspeichers dient eine sog. Quittungslampe, die mit Betätigung des Drucktasters eingeschaltet wird.
Aufgrund des Aufbaus der Kontaktvorrichtung und des direkten mechanischen Anschlagens des Übertragungsgliedes des Drucktasters auf das Schaltglied entstehen im Betätigungsfall Prellvorgänge am Kontaktstück/ die ii deiyhachfolgenden elektronischen Schaltungsanordnung Fehlschaltungen verursachen können. Außerdem muß diese Schaltungsanordnung bzw. der Speicher auf entsprechend hohe Leistungen hin ausgelegt und abgesichert werden, weil der hohe Einschaltstrom, der ein Mehrfaches des Dauerstromes beträgt, beim Prellen des Kotaktstückes von der nachfolgenden Schaltung übernommen werden muß.
Im einzelnen muß der Drucktaster so fest mit dem Schaltelement verbunden sein, daß ai;ch bei mehrmaligen Betätigen ein vorbestimmter Kontaktdruck und Kontaktweg Zustandekommen. Aus diesem Grund werden üblicherweise Drucktaster und Schaltelement in einem Gehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt. De:: aus dem
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Gehäuse herausragende Drucktaster ist in Ausnehmungen innerhalb der für den Benutzer sichtbaren Abdeckplatte geführt. Diese Bauweise macht es erforderlich, das Gehäuse mit dem Tastkörper sehr genau hinter der Abdeckplatte zu plazieren, und zwar sowohl seitlich als auch in dazu senkrechtem Abstand zwischen Gehäuse und Abdeckplatte, damit bei mehreren nebeneinander liegenden Tastkörpern ein optisch einwandfreies Erscheinungsbild entsteht.
Weiterhin erfordert die direkte mechanische Verbindung zwischen Drucktaster und Schaltungselement geeignete konstruktive Maßnahmen, um eine überbeanspruchung des Schaltelementes durch Druckbelastung zu verhindern. Durch das ungünstige Einschaltverhalten von Glühlampen (hoher Kaltstrom) ist die Lebensdauer der Quittierungslampe sehr begrenzt. Folglich macht, der Aufbau bekannter Befehlsgeber /on vornherein einen gewissen Wartungsund Reparaturaufwand unerlässlich.
Außer diesem Wartungs- und Reparaturaufwand hat die vorbeschriebene Ausführung der bekannten Befehlsgeber noch die Nachteile der beschriebenen Kontakt-Prellvorgänge und der daraus resultierenden ungünstigen Folgen für den weiteren Schaltungsaufbau, ferner die sehr kleinen Toleranzen zwischen Schaltungselement und Drucktaster einerseits sowie zwischen Drucktaster und Aufnahmeoder Abdeckplatte andererseits, und schließlich fehlt dem
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bekannten Befehlsgeber die sog. "Vandalensicherheit", d.h. die Unempfindlichkeit gegen mutwillige, starke Schläge auf den Tastkörper, weil dann das Schaltelement und ggf. weitere angeschlossene Schaltungsglieder direkt in Mitleidenschaft gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befehlsgeber der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß er eine möglichst große Unempfindlichkeit gegen mutwillige Beschädigungsversuche (vandalensicher) sowie gegen Schmutzeinwirkungen erhält, weitgehend wartungsfrei in Bezug auf Verschleiß und Prellvorgänge ist, große Fertigungs- und Einbautoleranzen aufweisen darf und bei insgesamt kostengünstiger Konstruktion störungsunempfindlich und auf sehr verschiedenen Fachgebieten anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Befehlsgeber der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Schaltelement aus einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Lichtschranke besteht und vom Drucktaster körperlich getrennt in einem bestimmten Abstand derart gehalten ist, daß der vom Tastkörper bestimmte Weg des Übertragungsgliedes die Lichtstrecke der Lichtschranke kreuzt.
Eine wesentliche Maßnahme der Erfindung besteht folglich in der vollkommenen Trennung des manuell zu bedienenden mechanischen Drucktasters von dem impulsgebenden elektrischen Schaltelement. Als Schaltelement dient eine handelsübliche Miniatur-Lichtschranke, deren insbesondere mit Infrarotstrahlung arbeitender Lichtstrahl bei Betätigung des Drucktasters mittels eines entsprechend gestalteten übertragungsgliedes unterbrochen wird, so daß dadurch ein eindeutiger elektrischer Impuls erzeugt werden,kann. Durch Verwendung von Infrarotstrahlung in der. Lichtschranke wird eine unbeabsichtigte Beeinflussung, z.B. durch Sonnenlichteinfall oder infolge des Lichtes einer Taschenlampe ausgeschlossen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Eefehlsgebers kann die Lichtschranke an einer von dem den Tastkörper führenden Gehäuse unabhängigen Haltebasis befestigt sein. Dabei kann die Haltebasis z.B. aus einem an einer Seite der Aufnahmeplatte angeschlossenen Gehäuseteil bestehen, dem dann ein den Tastkörper führendes Gehäuseteil auf der anderen Seite der Aufnahmeplatte positionsmäßig zugeordnet ist.
Durch einen getrennten Aufbau zwischen der mechanisch zu bedienenden Benutzerseite und der elektrischen Schaltungsseite
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ergibt sich einerseits die Möglichkeit der Verwendung von vorgefertigten Schaltungsplatinen, z.B. mit integrierten Schaltkreises und dergleichen und andererseits eine leichte Austauschbarkeit des auf der Berutzerseite angeordneten Gehäuseteils in der Folge einer Beschädigung, wobei dann der Beschädigungsvorgang nicht, wie beim Stand der Technik notwendig, eine Zerstörung des Schaltungselementes und Schaltungsaufbaus nach sich ziehen muß. Weiterhin läßt sich das optische Design auf der "Benutzerseite ohne Schwierigkeiten leicht verändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf den der Benutzerseite zu-
gevandten Gehäuseteil eines Befehlsgebers nach der Erfindung,
Fig. 2 eir.en Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig, 3 eir.e Seitenansicht des Aufbaus nach Fig. 1
unc
Fig. 4 eire Seitenansicht des Gesamtaufbaus eines Be
fehlsgebers nach der Erfindung.
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Der Drucktaster besteht entsprechend Fig. 1 bis 3 aus einem vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Aluminium, ähnlich einem Druckknopf ausgefüixten Tastkörper 1o, der in einem Gehäuseteil 12 aufgenommen und gefühtt ist. Das Gehäuseteil 12 besitzt eine Ausnehmung 14 entsprechend den Umrissen des Tastkörpers 1of so daß dessen Seitenkanten in der Gehäuseausnehmung 14 geführt ist. Die Ausnehmung 14 enthält eine öffnung 16, durch die sich ein Ansatz 18 des Tasticörpers bis nach außen erstreckt, an den beim gezeigten Ausführuagsbeispiel ein sog. übertragungsglied 26 angeformt ist.
Der Drucktaster ist mittels einer den Verlängerungszapfen 18 umgebenden Druckfeder, die sich auf dem Boden der Ausnehmung 14 abstützt, nachgiebig in eine obere Endstellung bezüglich Fig. 2 vorgespannt, die darch einen am Zapfenvorsprung 18 festgelegten Sprengring 28 definiert wird, wenn sich dieser an die Unterseite des Gehäusetiils 12 anlegt. Der Gehäuseteil 12 enthält in einer weiteren öffnung 22 eine mit nicht gezeigten Mitteln gehaltene Abdeckung 2o aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff zum Sichtbarmachen des Aufleuchtens einer sog. Quittungslampe, diis an der Stelle 36 in Fig. 4 angedeutet ist und z.B. als Rückmt?ldeorgan anzeigen kann, daß der Ruf angekommen und gespeichert is-; oder daß der Fahrkorb besetzt ist.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 3, daß der Gehäuseteil 12 einen umlaufenden, erweiv.ereten Rand 35 besitzt, mit dem der Gehäuseteil auf einer Haineplatte 24 anliegt, die beispielsweise durch die Wand eint s Fahrkorbes gebildet sein kann. In
V: j-i :-:·■;■ ; 3 2 U A A T 224 -Jb--
der Aufnahmeplatte 24 befindet sich eine Durchstecköffnung, so daß der Gehäuseteil 12 ;.ls gesamte Einheit ähnlic^Fig. 3 durch eine öffnung in der Aufnahmeplatte hindurchgesteckt und mit entsprechenden Klemm- oder Riegelteilen 3o fixiert und positioniert werden kann. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, diesen Gehäuseteil mit dem Drucktaster körperlich unabhängig vom elektrischen Schaltelement unterzubringen, wobei die Betätigung bzw. Aktivierung des Schaltelementes mit Hilfe des unten aus dem Gehäuseteil 12 herausragenden Übertragungsgliedes 26 erfolgt.
Bei der Zusammenstellung in der schematischen Darstellung entsprechend Fig. 4 ist eine Haltebasis 38 vorgesehen, auf der in einem bestimmten Abstand zum Drucktaster bzw. zum übertragungsglied 26 die auf einer Schaltungsplatte 34 befestigte Lichtschranke 32 angeordnet ist. Auf der Schaltuncsplatte 34 sind verschiedene andere elektronische Schaltungselemente schematisch angedeutet, unter anderem auch die bis in die durchsichtige Abdeckung 2o hineinragende Lumineszenz-Diode als Rückmelde-Signalmittel, die ein konstantes Schaltverhalten (kein Kaltstrom) und einen sehr geringen Leistungsbedarf aufweist. Die elektronische Schaltungsanordnung erzeugt bei jeder Unterbrechung der Infra.rot-Gabellichtschranke 32 einen definierten Schaltimpuls, der der Unterbrechungsdeuer analog ist und mit
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dem der nachfolgende elektronische Informationsspeicher aktiviert wird. Diese Schaltung arbeitet prellfrei und unterliegt keinen Verschleißerscheinungen. Der Impuls kann mit elektronischen Hilfsmitteln beliebig lang gestreckt werden, so daß für seine Erzeugung auch die unte:: Umständen nur sehr geringen Tipzeiten bei der manuellen Tasterbetätigung ausreichen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Schaltungselemente, einschließlich der Signalelemente, die auf der Schaltvngsplatte 3 4 angeordnet sind, als separate Einheit in Verbindung mit einem durch Basis 38 und Seitenwände 4o gebildeten unteren Gehäuseteil auf den durch die Aufnahmeplatte 24 hindurchrager.den
oberen Gehäuseteil 12 aufsteckbar sein. Der einfache Aufbau des mechanischen Drucktasters und der geringe Montageaufwand sowie die einfache elektronische Schalteinrichtung erlaubt insbesondere bei hohen Stückzahlen eine äußerst kostengünstige Herstellung des Befehlsgebers. Anstelle des in Fig. 4 gezeigten aufklipsbaren Gehäuseteils 38, 4o kann das Schaltungselement 32 auch
auf jede andere beliebige Art und Weise in körperlicher
Trennung von dem Drucktaster und dessen übertragungsglied angeordnet werden.
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erse eTte

Claims (6)

A η s ρ r. ü .c h e
1.jBefehlsgeber, insbesondere für Aufzugssteuerschaltungen, mit einem manuell zu bedienenden Drucktaster, der aus einem Tastkörper (1o) und einem damit verbundenen übertraungsglied (26) besteht,
ferner mit einem Schaltelement (32), das mit Hilfe des Drucktasters betätigt wird und bei Betätigung in der angeschlossenen elektrischen Steuerschaltung mindestens einen Impuls erzeugt, und mit einem den Tastkörper (1o) des Drucktasters führenden Gehäuse (12), das an eine Aufnahmeplatte (24) anbaubar ist und insbesondere eine Lampe (36) als bei Erzeugung des Impulses ansprechendes Rückmeldeorgan enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Lichtschranke (32) besteht und vom Drucktaster (lo, 26) körperlich getrennt in einem bestimmten Abstand derart gehalten ist, daß der vom Tastkörper (1o) bestimmte Weg des Übertragungsgliedes (26) die Lichtstrecke der Lichtschranke (32) kreuzt.
* <* « * *· · · it um irwrtt»
T 224 - 2 -
2. Befehlsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke aus einer handelsüblichen Mini-Lichtschranke, z.B. einem sog. Gabeloptokoppler (32) besteht»
3. Befehlsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (26) bei betätigtem Taster in die Lichtstrecke der Lichtschranke eintaucht.
4. Befehlsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke mit Infrarotlicht arbeitet, '
5. Befehlsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (32) an einer von dem den Tastkörper (1o) führenden Gehäuse (12) unabhängigen Haltebasis (38) befestigt ist.
6. Befehlsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebasis (38) der Lichtschranke (32) aus einem an eine Seite der Aufnahmeplatte (24) angeschlossenen Gehäuseteil (4o) besteht, dem ein den Tastkörper (1o) führendes getrenntes Gehäuseteil (12) auf der anderen Seite der Aufnahmeplatte (24) positionsmäßig zugeordnet ist.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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