DE2827241A1 - Elektrische leitungsklemme - Google Patents

Elektrische leitungsklemme

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DE2827241A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
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Description

Axel Olsen, 2920 Charlottenlund / Dänemark
1 21. Juni 1978
Elektrische Leitungsklemme.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Leitungsklemme für die Herstellung einer elektrisch leitenden Klemmverbindung zwischen einer elektrisch leitenden Wand eines Gehäuses der Leitungsklemme und einer isolierten Leitung, die längs der Wand in das Gehäuse eingeführt wird, wobei im Gehäuse ein Klemmglied drehbar gelagert ist, um in Längsrichtung der Leitung eine Schwenkbewegung so auszuführen, dass im Laufe dieser Schwenkbewegung im Verhältnis zur Wand nach Entisolierung und Kontaktherstellung der Leitung ein Klemmspalt gebildet wird, der enger ist als der Durchmesser des Leiters der Leitung.
Eine Leitungsklemme dieser Art ist bekannt, bei der das Klemmglied mit einer scharfen Schneidkante oder sägeartigen Fläche ausgebildet ist, durch die die Entisoliering vorgenommen wird, bevor das Festklemmen und die Kontaktherstellung über die scharfe Kante oder sägeartige Fläche bzw. über einen der Kante oder sägeartigen Fläche angrenzenden Bereich vervollständigt wird. Dieses Abschälen der Isolierschicht bevirkt im Falle der sägeartigen Fläche, dass zwischen den Sägezähnen ein Stauen von Isoliermaterial stattfindet, wo der vom gestautem Isoliermaterial ausgeübte Druck dem Kontaktdruck entgegenwirkt, der deshalb ausreichend gross sein muss, um auch diesen Materialdruck zu überwinden. Ferner besteht die Gefahr, dass die Schneidkante oder sägeartige Fläche während oder nach der Entisoliering den blanken Leiter beschädigt und Kerbe bildet, von denen aus Brüche entstehen können, die die elektrische Verbinding zerstören. Leitungsklemmen, bei denen ein Abschälen der Isolation stattfindet, eignen sich nicht für die Wiederherstellung einer elektrischen Verbinding mit einem früher verwendeten Leitungsende, erstens weil die Kontaktherstellung am Leitungsende an derselben Stelle wie vorher erfolgt,
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wodurch der Kontaktdruck gewöhnlich niedriger wird, und zweitens weil die Letungsklemme jedesmal zunächst von früher abgeschältem Isoliermaterial entleert werden muss, was den Vorgang erschwert, besonders wenn die Leitungsklemme fest angebracht ist oder mit anderen Leitungsklemmen zusammenhängt.
Es ist ferner eine Leitungsklemme bekannt, bei der das Klemmglied mit einem abgerundeten Druckglied ausgebildet ist, das bei der Verschwenkung des Klemmgliedes die Leitung über eine grössere Länge lokal flachdrückt, um den Leiter an eine leitende Fläche zur Kontaktherstellung mit dieser heranzupressen, indem die Entisolierung dadurch erfolgt, dass der Leiter der Leitung dazu gebracht wird, über die genannte grössere Länge des Leiters die Isolation durchzubrechen. Da das abgerundete Druckglied über eine grössere Länge des Leiters an diesem anliegt, muss seine Ausdehnung längs des Leitere grosser sein als der Durchmesser des letzteren, und auch sein Krümmungshalbmesser ist grosser als der Durchmesser des Leiters, was zusammen bewirkt, dass für das Flachdrücken der Leitung, das Verdrängen der Isolation durch den Leiter und die Herstellung des metallisshen Kontaktes eine erhebliche Druckkraft erforderlich ist. Dies bedeutet wiederum, dass für das Drehen des Klemmgliedes ein erhebliches Drehmoment erforderlich ist, so dass selbst für die Kontaktherstellung mit einer einzigen Leitung ein Hebel verwendet werden muss, um das erforderliche Drehmoment zu erzeugen. Auch die Wiederherstellung der Verbindung wird hier zu einem schlechteren Kontakt führen, es sei denn, dass das früher verwendete Leitungsende abgeschnitten wird. Infolge der für den Vorgang erforderlichen hohen Druckkraft wird bei jeder KontakthersLellung ein wesentlicher Verschleiss entstehen, es sein denn, dass die beweglichen Teile jedesmal geschmiert werden.
Erfindungsgemäss weist eine Leitungsklemme der eingangs angegebenen Art in Vereinigung die folgenden Merkmale auf:
das Klemmglied ist mit wenigstens einer abgerundeten Kante ausgebildet, deren Krümmungshalbmesser kleiner ist als der Durchmesser des Leiters, wobei die der abgerundeten Kante angrenzenden Oberflächenteile einen Winkel von nicht mehr als 135° einschliessen,
jede Kante ist so angeordnet, dass durch Drehen des Klemmgliedes um wenigstens 60° die Leitung erfasst und längs der Wand verschoben, und dadurch entisoliert und zur Kontaktherstellung gebracht wird, indem im Laufe dieser Verschiebung die Wand und der Leiter
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im Klemmspalt an jeder Kante die Isolation durchschneiden,
die Wand ist zylindrisch und so angeordnet, dass der Klemmspalt während der Verschiebung der Leitung längs der zylindrischen Wand unter dem Einfluss der Kante gleich bleibt oder sich etwas verengt,
das Klemmglied und das Gehäuse bestehen aus praktisch unelastischem Material,
die Wand ist wenigstens senkrecht zu ihrer der Kante zugekehi— ten Oberfläche nicht-zusammendrückbar.
Durch diese Ausgestaltung wird den Mangeln der oben beschriebenen bekannten Leitungsklemmen abgeholfen, und es wird eine Leitungsklemme geschafft, die für die Wiederherstellung einer leitenden Verbindung mit einer früher mit der Leitungsklemme verbundenen Leitung wohlgeeignet ist, weil keine Entfernung von Isolationsmaterial stattfindet, und der Leiter nicht über eine grössere Länge, sondern nur an jeder Kante über eine Leitungslänge, die kleiner ist als der Durchmesser des Leiters, verformt wird. Ferner genügt ein ziemlich kleiner Kontaktdruck, teils infolge der kleinen Ausdehnung jeder Kante, teils infolge der gleichzeitig stattfindenden Verschiebung der Leitung längs der zylindrischen Wand, die teils unmittelbar das Durchdringen des Leiters durch die Isolation fördert, teils eine Krümmung der Leitung längs der zylindrischen Wand herbeiführt, was ebenfalls das Durchdringen des Leiters durch seine Isolation fördert. Diese Krümmung der Leitung während ihrer Einführung erhöht ferner das Festhalten der Leitung in der Leitungsklemme.
Die zylindrische Wand kann zweckmässig eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern mehrerer, längs derselben Wand eingeführter Leitungen darstellen. Dadurch kann durch die gleiche Schwenkbewegung des Klemmorgans elektrische Verbindung zwischen der Wand und mehreren isolierten Leitungen hergestellt werden, die entweder parallel in die Leitungsklemme eingeführt und in dieser gleichzeitig von einer abgerundeten Kante erfasst werden, oder in gespreizter Form in die Leitungsklemme eingeführt und von je einer abgerundeten Kante erfasst werden.
Die Grosse des Klemmspalts kann zweckmässig der Dicke und der Härte der Isolation der Leitung angepasst sein, indem vorzugsweise ihr Kleinstwert der Grössenordnung 1/3 des Durchmessers des Leiters ist. Dies bedeutet, dass je dicker und härter die Leitungsisolation ist, je mehr nähert sich die Grosse des Klemmspalts 1/3 des Durchmessers des Leiters. Dadurch, dass die dem Klemmglied zugekehrte Oberfläche der Wand, we-
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nigstens in Drehrichtung des Klemmgliedes, rauh ist, wird eine noch leichtere und schnellere Kontaktherstellung erreicht, weil die Oberflächenrauhheit zum Abreiben der Isolation während der Verschiebung der Leitung in der Leitungsklemme beiträgt.
Zweckmässig kann der Abstand zwischen wenigstens einem Paar aufeinanderfolgender Kanten kleiner als der Durchmesser des Leiters sein, wobei eine der den abgerundeten Teilen der Kanten des Paares angrenzenden Oberflächen des Klemmgliedes den beiden Kanten gemeinsam ist. Dadurch wird erreicht, dass die zwischenliegende gemeinsame Oberfläche, deren Ausdehnung kleiner als der Durchmesser des Leiters ist, als eine zusätzliche Druckfläche für die Kontaktherslellung wirkt. Diese Ausbildung von paarweise angeordneten abgerundeten Kanten am Klemmglied ist besonders zweckmässig, wenn dies aus glasfaserarmiertem Kunststoff besteht, da das Klemmglied durch das paarweise Anbringen der Kanten eine grössere Stärke erhält. Ferner kann zweckmässig der Abstand zwischen wenigstens jedem zweiten Paar aufeinanderfolgender Kanten und der zylindrischen Wand ausreichend gross sein, um eine Länge von praktisch nicht-verformter Leitung aufnehmen zu können. Dadurch wird die Einführung des Leiters längs der leitenden Wand erleichtert, bevor eine der am nächsten liegenden Kanten bei der Verschwenkung des Klemmgliedes mit der Leitung in Eingriff gebracht wird, und falls das Klemmglied mit mehreren über seinen Umkreis verteilten abgerundeten Kanten versehen ist, wirken die in den Zwischenräumen vorhandenen nicht-verformten Leitungsstücke als Mitnehmer für die weitere Einführung der Leitung in die Leitungsklemme und als Entlastungsglieder gegen das Ausziehen der Leitung aus der Leitungsklemme. Ausser der zylindrischen Wand kann auch das Klemmglied wenigstens an seinen abgerundeten Kante elektrisch leitend sein. Falls die Leitungsklemme z.B. zur Verbindung mehrerer in die Leitungsklemme eingeführter Leitungen miteinander verwendet wird, wird dadurch erreicht, dass die Leiter der genannten Leitungen sowohl über die zylindrische Wand als auch über wenigstens eine leitende Kante des Klemmgliedes miteinander verbunden werden. Falls das Klemmglied aus Kunststoff besteht, kann ferner durch einen elektrisch leitenden Metallbelag die abgerundeten Kanten zusätzlich verstärkt werden.
Die zylindrische Wand kann zweckmässig in Längsrichtung der Kanten in mehrere, gegen Verschiebung verankerte -Wandteile unterteilt sein, die voneinander isoliert sind, wobei das Klemmglied wenigstens an den abgerundeten Kanten gegenüber den Zwischenräumen zwischen den
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Wandteilen aus nicht-leitendem Material besteht. Dadurch wird erreicht, dass in der gleichen Leitungsklemme durch die gleiche Schwenkbewegung mehrere verschiedene elektrische Verbindungen hergestellt werden können, indem jeder Wandteil mit den längs desselben eingeführten Leitungen verbunden wird. Falls das Klemmglied aus leitendem Material besteht oder elastisch leitende abgerundete Kanten aufweist, müssen die den einzelnen Wandteilen gegenüberliegenden Teile des Klemmgliedes bzw. der abgerundeten Kanten voneinander elektrisch isoliert sein. Die Wand bzw. jeder Wandteil kann mit einem auf der Aussenseite des Gehäuses angeordneten Anschlussglied verbunden sein. Dadurch wird eine Leitungsklemme geschafft, die über die früher genannten Vorteile hinaus auch als Stecher oder Stechdose, Einzel- oder Multistecher, Klemmreihe, Konnektor, usw. verwendet werden kann, worin mehrere isolierte Leitungen durch eine einzige Schwenkbewegung auf einmal angeschlossen werden können.
Die abgerundeten Kanten des Klemmgliedes können sich entweder parallel zur Drehachse des Klemmgliedes oder längs einer Schraubenlinie um die Drehachse des Klemmgliedes erstrecken. Dadurch wird das Klemmglied einfach herzustellen, z.B. durch Extrudieren und gegebenenfalls anschliessendes Verwinden. Bei der schraubenlinienförmigen Ausbildung kann das Kontaktareal zwischen dem Leiter und der leitenden Wand etwas vergrössert werden, u.zw. umgekehrt proportional zur Steigung der Schraubenlinie.
Die abgerundeten Kanten können zweckmässig konzentrisch oder exzentrisch zur zylindrischen Wand drehbar gelagert sein. Wo die isolierte Leitung eine einzeldrähtige Telephonleitung ist, kann der Krümmungshalbmesser der Kanten zweckmässig der Grössenordnung 0,2 mm sein. Bei einer zweckmässigen Ausführungsform wird das Klemmglied von einer zwischen zwei kreisförmigen, im Gehäuse drehbar gelagerten Endplatten angeordneten, profilierten Stange gebildet, die entweder mit den Platten aus einem Stück besteht oder in der Profilform der Stange entsprechende Vertiefungen der Platten in konzentrischer oder exzentrischer Lage eingesetzt ist. Dadurch wird erreicht, dass das Klemmglied auf einfache Weise in einem vorbestimmten Abstand von der zylindrischen leitenden Wand gehalten wird, so dass die Bewegungen der abgerundeten Kanten durch die Endplatten genau gesteuert werden. Das Gehäuse kann zweckmässig so ausgeführt werden, dass die Wand bzw. jeder Wandteil von einem in Längsrichtung aufgeschlitzten, zylindrischen, aus elektrisch leitendem Federmetall bestehenden Rohrstück gebildet wird, dessen freier Durchmesser etwas
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grosser ist als der Durchmesser einer inneren Zylinderfläche des Gehäuses, die das Rohrstück im Gehäuse unterstützt, und dass wenigstens eine der Schlitzkanten des Rohrstückes nach aussen abgewinkelt und in eine entsprechende Längsnute in der inneren Zylinderfläche des Gehäuses eingeführt ist. Dadurch wird eine Ausführung geschafft, bei der die leitende Wand gegen Verdrehen um ihre Achse verhindert ist und an der inneren Zylinderfläche des Gehäuses umittelbar anliegt, u.zw. unter einem gewissen Druck, der durch die Vorspannung bestimmt ist, die entsteht, wenn der Durchmesser des Rohrstücks beim Einsetzen auf die Grosse des Durchmessers der inneren Zylinderfläche des Gehäuse vermindert wird.
Anstatt der Verwendung eines Rohrstücks im Gehäuse kann die dem Klemmglied zugekehrte Oberfläche der Wand durch Metallisierung elektrisch leitend gemacht sein. In beiden Fällen wird erreicht, dass die Wand ausreichend nicht-zusammendrückbar wird, um den lokalen Druckkräften zu widerstehen, die über die Leitung von den abgerundeten Kanten übertragen werden.
Zweckmässig kann das Klemmglied wenigstens zwei Kanten aufweisen, die einander diametral gegenüberliegen. Dadurch wird erreicht, dass wenigstens einige der in der Leitungsklemme auftretenden Kräfte gegenseitig ausgeglichen werden, um den Verschleiss der Leitungsklemme beim wiederholten Gebrauch besser zu verteilen.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Leitungsklemme und eine darin eingesetzte isolierte elektrische Leitung mit dem Klemmglied der Leitungsklemme in einer Lage, die das Einsetzen der Leitung zulässt,
Fig. 2 die gleichen Teile wie in Fig. 1, wo aber das Klemmglied in Längsrichtung der Leitung um einen gewissen Winkel gedreht ist und dadurch die Leitung eingeklemmt und längs der Wand verschoben hat, wodurch die Entisolierung und Kontaktherstellung der Leitung stattgefunden hat,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kante des in Fig. 2 gezeigten Klemmgliedes senkrecht zur zylindrischen Wand und zur Leitung,
Fig. 4 den in Fig. 1 und 2 gezeigten Schnitt in kleinerem Massstab, wobei die Leitung um eine Strecke in die Leitungs-
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klemme eingeführt ist, die eine Verschwenkung von
etwa 220 des Klemmgliedes entspricht,
Fig. 5 schematisch eine andere Ausführungsform des Klemmgliedes,
Fig. 6 eine Ausführungsform des Klemmgliedes, bei der dieses vorzugsweise aus glasfaserarmie.rtem Kunststoff besteht,
Fig. 7 eine Ausführungsform des Klemmgliedes, die für die
Einführung, Entisolierung und Kontaktherstellung mehl— drähtiger Leiter besonders geeignet ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Leitungsklemme mit zwei drehbar gelagerten Klemmgliedern, von denen das eine in seiner Leitungseinführungslage, und das andere bis zu seiner Kontaktherstellungslage verschoben gezeigt sind,
Fig. 9 eine elektrisch leitende zylindrische Wand zum Einsetzen in das Gehäuse der Leitungsklemme in Anlage an einer inneren Zylinderfläche,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform einer leitenden Wand für zwei innere Zylinderflächen in einem Leitungsklemmengehäuse, wo die leitenden Wände an den beiden Zylinderflächen miteinander leitend verbunden sind,
Fig. 11 eine Ausführungsform einer Leitungsklemme zur Verbindung eines Sechsleiterbandkabels mit sechs Stechbeinen in einem Vorgang,
Fig. 12 ein mit Lagerungsplatten und Drehlageanzeiger versehenes Klemmglied in Seitenansicht,
Fig. 13 das Klemmglied von Fig. 12 in Linksansicht,
Fig. I4 das Klemmglied und die Lagerungsplatten in getrennter Darstellung,
Fig. 15 eine andere Ausführungsform eines Klemmgliedes mit Lagerungsplatten, wo die eine Lagerungsplatte mit einem Fingerbetätigungsknopf ausgebildet ist, und
Fig. 16 eine Ausführungsform einer Leitungsklemme, wo das
Klemmglied in das Leitungsklemmengehäuse eingesetzt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Leitungsklemme, wo ein Klemmglied I für Verschwenkung in Längsrichtung einer eingeführten Leitung 2,3 derart drehbar gelagert ist, dass durch die Verschwenkung des Klemmgliedes 1 im Verhältnis zu einer Wand 5' ein Klemmspalt gebildet wird,
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der kleiner ist als der Durchmesser des Leiters 2 der Leitung, wodurch die Leitung entisoliert und zur Kontaktherstellung gebracht wird, um zwischen der leitenden Wand 5' im Gehäuse 6 der Leitungsklemme und der isolierten elektrischen Leitung 2,3 eine Klemmanschlussverbindung herzustellen. Das gezeigte Klemmglied 1 ist mit vier abgerundeten Kanten versehen, deren Krümmungshalbmesser kleiner als der Durchmesser des Leiters 2 ist, wobei die jeder abgerundeten Kante angrenzenden Oberflächenteile des Klemmgliedes einen Winkel von 90 einschliessen. Die Wand 5' ist zylindrisch und ist in der gezeigten Ausführungsform koachsial zur Achse des Klemmgliedes 1 angebracht, so dass der Klemmspalt zwischen der Wand 5' und jeder Kante 7 während der Verschiebung der Leitung 2,3 längs der zylindrischen Wand 5' konstant gehalten wird. Das Klemmglied 1 und das Gehäuse 6 bestehen aus praktisch unelastischem Material, und die Wand 51 ist wenigstens senkrecht zu ihrer den Kanten 7 zugekehrten Oberfläche nicht-zusammendrückbar. Während der Einführung in die Leitungsklemme durch eine in Fig. 4 gezeigte Einführungsöffnung 4 befindet sich eine der Kanten 7 in einer solchen Lage, dass die Leitung längs der leitenden Wand 5' bis zu der in Fig. 1 gezeigten Stellung eingeführt werden kann, wobei die Leitung während ihrer Einführung längs der zylindrischen Wand gebogen wird, wonach das Klemmglied 1 im Uhrzeigersinne von der in Fig. 1 zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung verschwenkt wird, wobei der Klemmspalt kleiner als der Durchmesser des Leiters 2 wird, während gleichzeitig der in Fig. 1 gezeigte Punkt a des Leiters 2 durch die Kante 7 längs der Wand 51 mitgenommen und in der in Fig. 2 gezeigten Lage dadurch in Kontakt mit der Wand gebracht wird, dass die Kante 7 den Leiter 2 durch seine Isolierungsschicht 3 hindurchdrückt. Wenn das Klemmglied 1 um etwa 60° verschwenkt worden ist, ist der am Punkt a lokal gegen die Wand 5' entblösste Leiter so weit längs der Wand 51 verschoben worden, dass eine hohe Sicherheit der Kontaktherstellung erreicht wird, obwohl der Kontakt annäherungsweise punktförmig ist (jedenfalls im Vergleich zu früher bekannten Klemmgliedern mit ähnlicher Wirkungsweise).
Fig. 3 zeigt den Zustand der Leitung im Klemmspalt zwischen der Kante 7 und der Wand 5' in Fig. 2. Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Leiter 2 an der Kante 7 längs einer Kurve mit zwei Kehrstellen verläuft, indem der Leiter 2 durch die Zusammenwirkung der Kante 7 mit der Wand 51 und der Isolierschicht 3 des Leiters 2 zunächst gegen die Wand 5' eingebogen und dann von der Wand hinweg gebogen und zuletzt zur Paral-
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lelität mit der Wand zurückgebogen wird. Praktisch die gleiche Wirkung tritt an den anderen Kanten 7 auf, wie in Fig. 4 dargestellt.. Durch die lokale Durchbrechung und Verdrängung des dem Klemmglied 1 zugekehrten Teils der Isolierschicht 3 unter der Einwirkung des Leiters 2 wird eine lokale plastische, kerbbildungsfreie Verformung des dadurch entblössten Leiters erzeugt, der gleichzeitig unter dem Druck des Klemm-.spalts unter Überwindung der Reibung der Wand 5' längs dieser gleitet. Gleichzeitig entsteht eine unmittelbare Berührung zwischen dem Leiter 2 und der Kante 7, da aber die Kante 7 während der weiteren Verschwenkung nach der in Fig. 2 dargestellten Situation nicht mehr im Verhältnis zum Leiter 2 verschoben wird, wird eine metallisch leitende Berührung zwischen dem Leiter 2 und der Kante 7, falls die letztere leitend gemacht ist, mutmasslich nicht so sicher sein wie die metallische Berührung zwischen dem Leiter 2 und der Wand 5'. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird die Wand 5' von einem in Längsrichtung aufgeschlitzten zylindrischen Rohrstück aus elektrisch leitendem Federmetall gebildet, wobei der freie Durchmesser des Rohrstückes etwas grosser ist als der Durchmesser der im Gehäuse ausgebildeten inneren Zylinderfläche, die nach dem Einsetzen des Rohrstücks in das Gehäuse 6 das Rohrstück unterstützt. Ferner geht aus Fig. 4 hervor, dass die eine in Längsrichtung verlaufende Schlitzkante 20 des Rohrstücks nach aussen umgebogen und in eine entsprechende, in Längsrichtung verlaufende Nute 40 in der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses eingeführt ist. Der Kontaktdruck zwischen der Wand 5' und dem Leiter 2 hängt ferner nicht von der elastischen Verfoi— mung der Leitungsisolation ab, weil die Kante 7 am Leiter 2, und der Leiter 2 an der Wand 51 unmittelbar anliegen. Dies ist zweckmässig, da viele Leiterisoliermaterialien im Laufe der Zeit ihre Elastizität verlieren. In der in Fig. 4 gezeigten fertiggestellten Kontaktlage ist der kleinste Abstand zwischen der Kante 7 des Klemmgliedes 1 und der leitenden Wand 51 kleiner als der Durchmesser des blanken Leiters 2 und grosser als dessen Halbmesser, wodurch ausser einer wirksamen elektrischen Verbindung zwischen dem Leiter 2 und der leitenden Wand 5' auch noch eine kräftige Klemmwirkung zwischen dem Klemmglied 1, dem Leiter 2, der Isolierschicht 3 des letzteren und der leitenden Wand 51, und damit eine hohe Reibungskraft gegen das Ausziehen des Leiters 2 aus der Leitungsklemme erreicht wird.
Das Klemmglied kann mit vielen verschiedenen Querschnittsformen ausgebildet sein, von denen die viereckige Form von einem fertigungs-
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massigen Gesichtspunkt aus wohl die einfachste ist, es können aber auch andere Querschnittsformen verwendet werden, wie z.B. 3- und 5-8-eckige Querschnitte, auch in diesem Falle mit abgerundeten Kanten, deren Krümmungshalbmesser kleiner als der Durchmesser des Leiters 2 ist. Die jeder ■abgerundeten Kante angrenzenden Flächen können je nach dem Verwendungszweck der Leitungsklemme eben oder nach innen oder nach aussen gewölbt sein. Auch die Grosse des Klemmspalts, und ob dieser gleichbleibend oder abnehmend sein soll, hängt vom Verwendungszweck ab. Die Wahl hängt z. B. vom Material des Leiters 2, vom Material der Isolierschicht 3 in Bezug auf Härte, Plastizität oder elastische Verformbarkeit, sowie von den relativen und absoluten Dicken des Leiters und der Isolierschicht ab. Es ist ferner von Bedeutung, ob der Leiter 2 einzel- oder mehrdrähtig ist. Die zu wählende Querschnittsform des Klemmgliedes 1 hangt auch vom Material des Klemmgliedes ab. Fig. 5 zeigt einen sechseckigen Querschnitt des Klemmgliedes 1, wo die abgerundeten Kanten 7 gleichmässig um den Umkreis verteilt sind. In Fig. 6 ist eine achteckige Ausführungsform des Klemmgliedes 1 gezeigt, die für Klemmglieder hergestellt aus glasfaserarmiertem Kunststoff besonders geeignet ist. Hier sind die Kanten 7 paarweise in vier Paaren angeordnet, wo der Zwischenraum zwischen den Kanten jedes Paares kleiner als der Durchmesser des Leiters 2 ist, wobei einer der den abgerundeten Kanten jedes Paares angrenzenden Oberflächenteile des Klemmgliedes den beiden Kanten 7 gemeinsam ist. Dadurch wird die Lebenszeit des Klemmgliedes 1 verlängert, und ferner erhält die gemeinsame Oberfläche zwischen den beiden Kanten 7 eine zusätzliche Funktion, indem die Druckkraft der Kanten 7 über diese Fläche verteilt wird, während die Kanten 7 gleichzeitig ihre normale Funktion beibehalten, u.zw. die Leitung zu erfassen, einzuklemmen und mitzubringen, sowie sie zu entisolieren und zur Kontaktherstellung zu bringen. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, die für mehrdrähtige Leitungen besonders wohlgeeignet gefunden wurde, und wo der Winkel zwischen den beiden jeder abgerundeten Kante angrenzenden Flächen kleiner als 90 ist. Hier stellt ein Teil des Querschnittes des Klemmgliedes 1 eine Stützfläche 9 dar, die also nicht zum Eingreifen mit der Leitung, sondern zur Anlage an der zylindrischen, leitenden Wand 51 bestimmt ist.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Leitungsklemme mit zwei drehbar angeordneten Klemmgliedern I" bzw. T", die von entgegengesetzten Enden des Gehäuses 6 eingesetzt sind, um mit einer zylindrischen Wand 5" grossen Durchmessers bzw. einer zylindrischen Wand 51 kleineren Durch-
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messers zusammenzuwirken. Die Klemmglieder können unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse 8 gedreht werden, indem das eine Ende des einen Klemmgliedes 1" in einer Aussparung 21 des anderen Klemmgliedes 1" gelagert ist. Dadurch kann das Klemmglied 1" unabhängig von der Stellung des anderen Klemmgliedes die Isolierschicht 3' auf einem Leiter 2' klemmen und durchbrechen, um mit der Wand 5" metallischen Kontakt herzustellen. In der gezeigten Situation ist der Leiter 2' in leitender Verbindung mit der Wand 5", während die Leitungen 2,3 gerade eingeführt, und noch nicht mit der Wand 51 elektrisch leitend verbunden worden sind. Die Wand 5' ist über einen Verbindungsteil mit der Wand 5" leitend verbunden. Es wurde überraschend gefunden, dass falls die dem Hohlraum zugekehrte Oberfläche der leitenden Wand 51 bzw. 5" in der Bewegungsrichtung der Kante 7 im Hohlraum nicht glatt ist, ein sehr befriedigender leitender Kontakt zwischen den Leitern 2 bzw. 2' und den dazu gehörigen Wandteilen 51 bzw. 5" hergestellt wird, so dass das Klemmglied 1 nicht aus leitendem Material zu bestehen braucht, sondern z.B. aus hartem Kunststoff, Glas, oder dergleichen hergestellt sein kann, u.zw. mit einer Kante 7, deren Krümmungshalbmesser an der Berührungsstelle mit dem isolierten Leiter 2 in einer Ebene zwischen 0 und 1 mm liegt, und in einer dazu senkrechten Ebene grosser ist als der freie Querschnittsdurchmesser des blanken Leiters.
Das Gehäuse 6 soll vorzugsweise aus einem nicht brennbaren, nicht feuchtigkeitsabsorbierenden Material mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten und niedrigem Elastizitätskoeffizienten sein. Beispiele von solchen Materialien sind wärmehärtende Kunststoffe, wie Polyphenyienoxid, Polymethylmethacrylat, Phenolharz, Carbamidhaz, Melaminharz, gegebenenfalls mit Glasfaserfüllung, und Glas.
Die leitende Wand 5' im Gehäuse 6 kann wie genannt eine Oberfläche haben, die in der Verschiebungsrichtung der Kanten 7 nicht glatt ist, d.h. die Oberfläche kann mattiert, oder durch Ziehen mit Ziehrichtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Kanten hergestellt sein. Falls die Wand 5' als ein Belag aufgetragen ist und deshalb eine verhältnismässig glatte Oberfläche erhalten kann, kann die Wand so geschliffen werden, dass in der Achsrichtung der zylindrischen Wand 5' verlaufende Schleifspuren entstehen. Das Wandmaterial kann z.B. eine Silberlegierung, wie Neusilber, eine Kupferlegierung, eine Aluminiumlegierung, eine Edelmetalllegierung, Messing, Federbronze oder rostfreier Stahl sein, und um eine lange Lebenszeit zu sichern, soll das Material vorzugsweise härter als das
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des Leiters 2 sein.
Das Material des Klemmgliedes 1 soll vorzugsweise einen Wärmeausdehnungskoeffizienten eines solchen Wertes haben, dass der Abstand zwischen der Oberfläche der Wand 5' und dem Klemmglied 1 bei Temperaturänderungen und im Laufe der Zeit nicht so viel geändert wird, dass die Kontaktfunktion der Leitungsklemme nicht mehr aufrechterhalten wer-.den kann. Das Material kann einen verhältnismässig niedrigen Elastizitätskoeffizienten haben und kann härter sein als der Leiter 2. Das Klemmglied kann z.B. aus gezogenem rostfreiem Stahl, einer harten Kupferlegierung, einem harten Kunststoff, Glas oder glasfaserarmiertem Kunststoff bestehen. Falls das Klemmglied 1 aus gezogenem Stangenmaterial in abgeschnittenen Stücken hergestellt ist, können diese an den Enden der zylindrischen Wand 5', wie z.B. in Fig. 8 gezeigt, mittels an den Enden des Stangenmaterials befestigter Köpfe gelagert sein, die aus dem gleichen Material wie das Gehäuse bestehen. Unter den'faserarmierten, wärmehärtenden Kunststoffen haben Polymethylen, Polycarbonat, Polyamid 11 sich als wohlgeeignet gezeigt.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der leitenden Wand 51 in der Form eines zylindrischen, rohrförmigen, in Längsrichtung aufgeschlitzten Einsatzes, wobei die eine Kante des Schlitzes zur Bildung eines Flügels 20 nach aussen abgewinkelt ist, während die andere Kante des Schlitzes mit Ausnehmungen 22 versehen ist, die sich gerade mit den Leitungseinführungsöffnungen 16 decken, wenn die leitende Wand bzw. der Einsatz 51 in die zylindrische Bohrung der Leitungsklemme eingesetzt wird. Diese Ausnehmungen 22 sind entbehrlich, falls die Schlitzbreite des Einsatzes 5' grosser gemacht wird, wie es z.B. in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform ist ein doppelter Einsatz bestehend aus zwei leitenden Wänden 5' in der Form zylindrischer Rohrstücke, die über ein Verbindungsstück 24, dessen Länge dem Abstand zwischen zwei nebeneinander in der Leitungsklemme vorhandenen Bohrungen entspricht, worin die beiden leitenden Wände 5' mit Presspassung eingeschoben werden, miteinander leitend verbunden sind. Beide Ausführungsformen gemäss Fig. 9 und 10 können innen angerauht sein, wie durch ein Punktmuster angedeutet. Das Verbindungsstück 24 in der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform dient zusätzlich dazu, Öffnungen 22' der Einsätze in Korrespondenzlage zu den Einführungsöffnungen 16, Fig. 16, zu halten. In jeden Einsatz kann ein Klemmglied 1 der in Fig. 8 oder 12 ge-
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zeigten Art, bzw. zwei solche, eingesetzt sein. Falls in jeden Einsatz zwei Klemmglieder eingesetzt sind, werden sie von entgegengesetzten Enden des Einsatzes eingeführt.
Das Klemmglied 1 kann wie in Fig. 10-14 gezeigt aus einem mit Kanten 7 versehenen Stück abgeschnittenen Stangenmaterials bestehen, das in zwei Endstücke 26 bzw. 34 eingesetzt ist, wobei das eine Endstück .aussen mit einem Anlagekragen 28 versehen ist, der ein zu weites Hineinschieben des Klemmgliedes in seinen Einsatz verhindert, und ferner mit einem Anzeigenocken 30 versehen ist, der die Lage des Klemmgliedes ausserhalb des Gehäuses 6 anzeigt und gleichzeitig dazu dient, die Drehbewegung des Klemmgliedes in beiden Endlagen zu stoppen, wenn der Nocken 30 an einen Vorsprung 38 des Gehäuses 6 anschlägt. Das genannte Endstück hat ferner eine Schraubenkerbe 32 für die Einführung eines Schraubenziehers zum Drehen des Klemmgliedes. Die Kerbe 32 kann auch ais Drehlageanzeiger für das Klemmglied dienen, falls die Nocken 32 und 38 weggelassen werden, wie es bei der Ausfühungsform von Fig.11 der Fall ist. Fig. 13 ist eine Endansicht des Klemmgliedes, und Fig. 14 zeigt das getrennte Klemmglied, das dadurch gesammelt wird, dass die Enden des Klemmgliedes 1 in zugehörige Aussparungen 36 der Endstücke 26 und 34 eingeführt werden, wo das Klemmglied 1 durch Presspassung oder Klebung festgehalten wird. Die Endstücke 26 und 34 können auch durch Zusammengiessen in einer Form auf das Klemmglied 1 angeformt werden.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wo das Klemmglied 1 zwischen Endstücke 34 und 44 eingesetzt ist, wobei das Endstück 44 als ein Fingerbetätigungsknopf ausgebildet ist. Ein solcher genügt in manchen Fällen, jedenfalls wenn nur zwei Leiter in die Leitungsklemme eingeführt werden, um über die leitende Wand 5r elektrisch miteinander verbunden zu werden.
Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wo von beiden Enden des Gehäuses 6 je ein Klemmglied gemäss Fig. I2, 13 eingesetzt ist, und wo die zylindrische Wand 5', die für die beiden Klemmglieder gemeinsam ist, von einem Einsatz gemäss Fig. 4, 8 oder 9 gebildet wird. Die Kontaktherstellung zwischen Klemmglied 1, Leiter 2 und Einsatz 5' wird durch Einführung des Leitungsendes durch eine der Öffnungen 16 und anschliessendes Drehen des Klemmgliedes mittels eines Schraubenziehers bewirkt, wodurch die eingesetzten Leitungen gleichzeitig längs der zylindrischen Wand 51 hineingezogen werden, und ihre Isolation durchbrochen wird, um mit der Wand
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5' und gegebenenfalls auch mit den Kanten 7 des Klemmgliedes 1, falls diese leitend sind, leitenden Kontakt herzustellen. Wenn der Drehlageanzeigenocken 30 den Vorsprung 38 auf der entgegengesetzten Seite trifft, ist die Kontaktherstellung beendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann man mit dem einen Klemmglied verbundene Leiter auswechseln, ohne die vom anderen Klemmglied festgehaltenen Leiter zu lösen. Das Gehäuse 6 kann mit einer oder zwei Reihen zylindrischer Bohrungen versehen sein, die je einen Einsatz 51 und ein Klemmglied bzw. zwei gegenseitig unabhängig drehbare Klemmglieder enthalten. Anstatt mit der Kerbe 32 versehen zu sein, kann der Endteil 28 wie in Fig. 15 gezeigt ausgebildet werden, oder er kann mit einem Betätigungsflügel für Handbedienung versehen sein, der gleichzeitig als Drehlageanzeiger und Anschlag für den Vorsprung 38 dient. Die Kerbe 32 kann auch durch eine mehreckige oder sternförmige Vertiefung für die Einführung eines dementsprechend ausgebildeten Schlüssels ersetzt werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Leitungsklemme können die Bohrungen des Gehäuses einen Durchmesser von 6,9 mm und eine Länge von 22 mm haben. Für die Einführung von Telephonleitungen in die Leitungsklemme können im Bereich jedes Klemmgliedes 1 vier Einführungsöffnungen 16 mit einem Durchmesser von 1,5 mm vorgesehen sein. Die Gesamtlänge des Klemmgliedes ausschliesslich des Anzeigenockens 30 beträgt dabei 11 mm, und das Klemmglied ist quadratisch mit einer Seitenlänge von 4 mm und eine Spannweite von 5,5 mm zwischen einander gegenüberliegenden abgerundeten Kanten 7. Der Durchmesser der Endteile 26, 34 ist 6,4 mm, und die Dicke der leitenden Wand 5' ist 0,2 mm.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Leitungsklemme zur Verbindung eines Bandkabels 46 mit einem der Anzahl der Leiter des Bandkabels entsprechenden Anzahl von Anschlussgliedern 42, die mit getrennten Wandteilen im Inneren des Gehäuses 6 verbunden sind, indem die Wand 51 in Längsrichtung der Kanten 7 unterteilt ist, und die Wandteile gegen Verschiebung in der Bohrung des Gehäuses verankert und voneinander elektrisch isoliert sind. In diesem Falle ist das Klemmglied aus nicht leitendem Material hergestellt, wenigstens an den abgerundeten Kanten 7 in den Bereichen der Zwischenräume zwischen den Wandteilen.
Wie genannt ist die Grosse des Klemmspalts der Dicke und der Härte der Isolation 3 der Leitung 2,3 angepasst, und der Kleinstwert des
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Klemmspalts ist der Grössenordnung 1/3 des Durchmessers des Leiters 2. Anstatt des Einsatzes gemäss Fig. 9 kann die Bohrung des Gehäuses 6 metallisiert werden, wobei die Oberfläche als die leitende Wand 5' dient. Ebenfalls kann das Klemmglied 1 metallisiert sein, und für sowohl die genannte Wand als auch das Klemmglied gilt, dass die Metallisierung stellenweise vorgenommen sein kann, so dass die einzelnen metallisierten Teiloberflächen voneinander isoliert sind.
Bei den Ausführungsformen des Klemmgliedes, wo dieses zwei einander diametral gegenüberliegenden Kanten 7 aufweist, wird beim Einziehen der Leitung in die Leitungsklemme ein Ausgleich der Kontaktdruckkräfte erzielt, wodurch der Verschleiss an den Lagerungsstellen vermindert wird, was besonders wichtig ist, da die erfindungsgemässe Leitungsklemme für wiederholten Gebrauch bestimmt ist.Wegen der kleinen Ausdehnung der von den Kanten 7 des Klemmgliedes gebildeten Kontaktstellen auf jeder Leitung kann eine von der Leitungsklemme ausgenommene Leitung in die Leitungsklemme wieder eingesetzt werden, ohne dass die Kontaktstellen der Wahrscheinlichkeit nach mit den vorherigen Kontaktstellen zusammenfallen, so dass die letzte Kontaktherstellung ebenso wirksam wird wie die erste, und es ist deshalb nicht nötig, vor der nächsten Kontaktherstellung die Leitung zu kürzen, wie es bei den meisten anderen ähnlichen Leitungsklemmen für die Klemmverbindung isolierter elektrischer Leitungen der Fall ist.
Die zylindrische leitende Wand 5' bzw. 5" hat eine Oberfläche, die eine Zylinderfläche mit Erzeugenden parallel zur Kante 7 bzw. zur Achse des Klemmgliedes 1, aber nicht notwendigerweise mit kreisförmiger Leitkurve darstellt. Die Leitkurve der Zylinderfläche kann z.B. eine Ellipse oder ein Dreieck mit abgerundeten Ecken sein. Die längs der zylindrischen Wand 5' verlaufenden Kanten 7 können von senkrecht zur Achse des Klemmgliedes 1 angeordneten Zwischenwänden unterbrochen sein, die sich ganz oder teilweise bis zur zylindrischen Wand 5' erstrecken. Diese Zwischenwände dienen als seitliche Führungen für die in die Leitungsklemme eingeführten Leitungen, was besonders vorteilhaft ist, falls die Leitungen mehrdrähtige Leiter haben, indem dadurch ein übertriebenes Flachdrücken vermieden wird, wenn die Leiter an die zylindrische Wand herangedrückt werden. Ferner tragen die Zwischenwände dazu bei, die die Leitungen in die Leitungsklemme hineinziehende Mitnahmekraft zu erhöhen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    M. ,Elektrische Leitungsklemme für die Herstellung einer elektrisch leitenden Klemmverbindung zwischen einer elektrisch leitenden Wand (5') eines Gehäuses (6) der Leitungsklemme und einer isolierten Leitung (2,3), die längs der Wand in das Gehäuse eingeführt wird, wobei im Gehäuse ein Klemmglied (1) drehbar gelagert ist, um in Längsrichtung der Leitung eine Schwenkbewegung so auszuführen, dass im Laufe dieser Schwenkbewegung im Verhältnis zur Wand (51) nach Entisolierung und Kontaktherstellung der Leitung ein Klemmspalt gebildet wird, der enger ist als der Durchmesser des Leiters (2) der Leitung (2,3), dadurch gekennzeichnet, dass
    das Klemmglied (1) mit wenigstens einer abgerundeten Kante (7) ausgebildet ist, deren Krümmungshalbmesser kleiner ist als der Durchmesser des Leiters (2), wobei die der abgerundeten Kante angrenzenden Oberflächenteile einen Winkel von nicht mehr als 135° einschliessen,
    jede Kante (7) so angeordnet ist, dass durch Drehen des Klemmgliedes (1) um wenigstens 60 die Leitung (2,3) erfasst und längs der Wand verschoben, und dadurch entisoliert und zur Kontaktherstellung gebracht wird, indem im Laufe dieser Verschiebung die Wand (51) und der Leiter (2) im Klemmspalt an jeder Kante (7) die Isolation (3) durchschneiden,
    die Wand (5') zylindrisch und so angeordnet ist, dass der Klemmspalt während der Verschiebung der Leitung längs der zylindrischen Wand (51) unter dem Einfluss der Kante (7) gleich bleibt oder sich etwas verengt,
    das Klemmglied (1) und das Gehäuse (6) aus praktisch unelastischem Material bestehen,
    die Wand (51) wenigstens senkrecht zu ihrer der Kante (7) zugekehrten Oberfläche nicht-zusammendrückbar ist.
  2. 2. Elektrische Leitungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Wand (51) eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern mehrerer, längs derselben Wand eingeführter Leitungen darstellt.
  3. 3. Elektrische Leitungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des Klemmspalts der Dicke und der Härte der Isolation (3) der Leitung (2,3) angepasst ist, und dass deren Kleinstwert der Grössenordning 1/3 des Durchmessers des Leiters (2) ist.
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  4. 4. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Klemmglied (1) zugekehrte Obei— fläche der Wand (51) wenigstens in der Drehrichtung des Klemmorgans rauh ist.
  5. 5. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen wenigstens einem Paar aufeinanderfolgender Kanten (7) kleiner als der Durchmesser des Leiters (2) ist, und dass eine der den abgerundeten Teilen der Kanten des Paares angrenzenden Oberflächen des Klemmgliedes den beiden Kanten gemeinsam ist.
  6. 6. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen wenigstens jedem zweiten Paar aufeinanderfolgender Kanten (7) und der zylindrischen Wand (51) ausreichend gross ist, um eine Länge von praktisch nicht-verformter Leitung aufnehmen zu können.
  7. 7. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Klemmglied (1) wenigstens an den abgerundeten Kanten (7) elektrisch leitend ist.
  8. 8. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (5') in Längsrichtung der Kanten (7) in mehrere, gegen Verschiebung verankerte Wandteile unterteilt ist, die voneinander isoliert sind, und das Klemmglied wenigstens an den abgerundeten Kanten gegenüber den Zwischenräumen zwischen den Wandteilen aus nicht-leitendem Material besteht.
  9. 9. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (51) bzw. jeder Wandteil mit einem auf der Aussenseite des Gehäuses angeordneten Anschlussglied verbunden ist.
  10. 10. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Kanten (7) sich parallel zur Drehachse des Klemmgliedes erstrecken.
  11. 11. Elektrische Leilungsklemme nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Kanten (7) sich längs einer Schraubenlinie um die Drehachse des Klemmgliedes erstrecken.
  12. 12. Elektrische Leitungklemme nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Kanten (7) konzentrisch oder exzentrisch zur zylindrischen Wand (51) drehbar gelagert sind.
  13. 13. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-12, wo die isolierte Leitung eine einzeldrähtige Telephonleitung ist, dadurch
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    gekennzeichnet, dass der Krümmungshalbmesser der Kanten von der Grössenordnung 0,2 mm ist.
  14. 14. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (1) von einer zwischen zwei kreisförmigen, im Gehäuse (6) drehbar gelagerten Endplatten (26, 34) angeordneten, profilierten Stange gebildet wird, die entweder mit den Platten (26, 34) einstückig ist oder in der Profilform der Stange entsprechende Vertiefungen der Platten (26, 34) in konzentrischer oder exzentrischer Lage eingesetzt ist.
  15. 15. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (51) bzw. jeder Wandteil von einem in Längsrichtung aufgeschlitzten, zylindrischen, aus elektrisch leitendem Federmetall bestehenden Rohrstück gebildet wird, dessen freier Durchmesser etwas grosser ist als der Durchmesser einer inneren Zylinderfläche des Gehäuses (6), die das Rohrstück im Gehäuse unterstützt, und dass wenigstens eine der Schlitzkanten (20) des Rohrstückes nach aussen abgewinkelt und in eine entsprechende Längsnute (40) in der inneren Zylinderfläche des Gehäuses eingeführt ist.
  16. 16. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Klemmglied (1) zugekehrte Oberfläche der Wand (51) durch Metallisierung elektrisch leitend gemacht ist.
  17. 17. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied wenigstens zwei Kanten (7) aufweist, die einander diametral gegenüberliegen.
  18. 18. Elektrische Leitungsklemme nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmglied (1) senkrecht zu dessen Achse in Abständen entsprechend der Dicke einer zur Einführung in die Leitungsklemme bestimmten isolierten Leitung (2,3) Zwischenwände angeordnet sind, die sich ganz oder teilweise bis zur zylindrischen Wand (51) erstrecken, und zwischen denen die Kanten (7) verlaufen.
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