DE2827167A1 - Messystem - Google Patents
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- DE2827167A1 DE2827167A1 DE19782827167 DE2827167A DE2827167A1 DE 2827167 A1 DE2827167 A1 DE 2827167A1 DE 19782827167 DE19782827167 DE 19782827167 DE 2827167 A DE2827167 A DE 2827167A DE 2827167 A1 DE2827167 A1 DE 2827167A1
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N9/00—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
- G01N9/26—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by measuring pressure differences
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Description
• 282716?
V.Lawforä et al 11-2
Meßsystem
Die Priorität der Anmeldung Nr. 814 317 vom 11. Juli 1977 in den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Meßsystem für Flüssigkeiten,bei dem
Analoga vom Niveau und/oder der Dichte einer Flüssigkeit erzeugt werden.
In unter Druck stehenden Vorrats- oder anderen Behältersystemen
ist es manchmal schwierig oder gar unmöglich, unter Verwendung herkömmlicher Vorrichtungen eine genaue Anzeige des Flüssigkeitsspiegels
zu erhalten. Manchmal .ist der absolute Druck in dem Behälter tiefer oder höher als der Außendruck. Viele
herkömmliche Niveauanzeigegeräte werden durch den Druck im Behälter beeinflußt, wenn dieser sich vom Außendruck unterscheidet.
Aus diesem Grunde liefern sie falsche Werte.
Nach dem Stand der Technik sind verhältnismäßig einfache, unkomplizierte Densitometer in der Tat unbekannt. Sie werden
jedoch nichts desto weniger dringend gebraucht. So ist es z.B. wichtig, unmittelbar und kontinuierlich die Dichte von
Bohrschlamm in ölbohrlöchern oder dergleichen zu bestimmen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Meßsystem zu schaffen. Diese Aufgäbe.wird durch die im Anspruch
angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Dr. Rl/bk
09. Juni 1978 8098 8 A/ 0 7 08
V.Lawford et al 11-2 · 282716?
Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt·durch einen Bohrschlammbehälter
einer Ölbohrung mit der Densitometersonde nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Ansicht der Densitometersonde nach Fig. 1f
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Densitometersonde,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines zu einem Zylinder zusammengerollten und verbundenen Metallnetzes,
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt desselben, Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Sonde nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil der Sonde entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers nach Fig. 7,
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Trägers nach Fig. 7, .
Fig.10 ist der Blick von unten auf den Träger nach Fig. 9,
Fig.11 ist ein Längsschnitt durch den unteren Teil der Densitometersonde
entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig.12 ist die perspektivische Ansicht eines Bauteils der
Konstruktion nach Fig. 11,
Fig.13 ist ein Querschnitt durch die Konstruktion nach Fig.
entlang der Linie 13-13,
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V.Lawford et al 11-2
Fig. 14 ist die Draufsicht auf den Befestigungsring nach Fig. 11,
Fig. 15 ist die vergrößerte Draufsicht auf die Feder aus Fig. 11,
Fig. 16 ist die perspektivische Ansicht der Versteifung für das expandierte Metall des Densitometerrahmens,
Fig. 17 der Schnitt durch eine andere Ausbildungsform der . Erfindung und
Fig. 18 der Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform der Erfindung.
Die Bezugsziffer 20 in Fig. 1 bedeutet einen Bohrschlammbehälter
für eine Ölquelle, der in den Boden 21 eingelassen ist. Eine entsprechende Sonde 22 ist an dem Träger 23 angebracht. Wie
Fig. 2 zeigt, besitzt die Sonde 22 den Rahmen 24. Ferner sind obere und untere Meßbalgen 25 und 26 und obere und untere
Meßdiaphragmen 25' und 26' vorhanden, die alleaSem Rahmen 24
befestigt sind. Das freie Ende des oberen Balgens 25 und des oberen Diaphragma 25' bewegen sich entsprechend dem an ihrer
Stelle liegenden Druck. Bewegt sich das freie Ende des unteren Balgens und unteren Diaphragma 26 und 26', so bewegt sich auch
die ferromagnetische Hülse 27 gegenüber den Transformatorwicklungen 28, 29 und 30. Die Wicklungen sind ebenfalls an dem
Rahmen 24 befestigt. Das Innere der Balgen 25 und 26 ist durch das Rohr 32 verbunden. Das freie Ende des unteren
Balgens 26 bewegt sich somit auf die Druckdifferenz an den entsprechenden Stellen der freien Enden der oberen und unteren
Balgen 25 und 26 hin. Die Wicklungen 28, 29 und 30 sind in einer Weise verbunden, daß sie ein dem Differenzdruck direkt
proportionales Ausgangssignal ergeben. Wird dieses Signal an
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ein Voltmeter oder Ampermeter weitergegeben, so kann es die Dichte des Bohrschlammes in dem Behälter 20 angeben. Das Innere
der Balken 25 und 26 und das Innere des Rohres 32 kann mit jeder herkömmlichen nichtkomprimierbaren Flüssigkeit gefüllt
sein.
Der Wandler 31 kann der in Fig. 3 gezeigten Form entsprechen, ggf. kanHiirgend ein herkömmlicher Wandler sein. In Fig. 3
erkennt man wiederum die Wicklungen 28, 29 und 30 zusammen mit der Hülse 27.
Der Wandler 31 ist eingetaucht, während der Oszillator 34, die Ausgangsschaltung 35 und das Voltmeter 36 sich oberhalb der
Erdoberfläche befinden. Der Ausgang des Oszillators 34 ist
mit der Wicklung 29 verbunden. Die Wicklungen 28 und 30 sind in Serie geschaltet, und zwar so,daß die Spannung kompensiert
wird. Das Ausgangssignal der Serienschaltung aus Wicklung 28 und 29 wird der Ausgangsschaltung 35 aufgedrückt,
deren Ausgangssignal wiederum gelangt in das Voltmeter 36. Dieses kann ggf. so geeicht sein, daß es die
Dichte des Bohrschlammes direkt anzeigt. Es kann z.B. auch so geeicht sein, daß es g/l, oder %, die Dichte oder irgendeine
andere Meßeinheit angibt.
Die Schaltung 35 entspricht der herkömmlichen Bauweise. Die Wicklung 30 hat die beiden Enden 37 und 38, die Wicklung
die Enden 39 und 40, wobei die Enden 37 und 40 miteinander verbunden sind. Das Ende 38 führt zur Masse.
Die Bezugsziffern 41, 42 und 43 in der Schaltung 35 bedeuten Verbindungspunkte. Die Diode 44 ist leitend zwischen das
Wicklungsende 39 und dem Verbindungspunkt 41 gepolt. Der Kondensator 45 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 41 und
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der Masse, der Widerstand 46 zwischen den Verbindungspunkten und 42.
Das Potentiometer 47 besitzt die Wicklung 48 und den Schleifkontakt
49. Der Widerstand 50, die Wicklung 48 und der Widerstand 51 sind zwischen dem Potential +V und der Masse in
Reihe geschaltet. Der Widerstand 52 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 42 dem Schleifkontakt 49. Zwischen den Verbindungspunkten
42 und 43 liegt der Rückkopplungswiderstand Ein herkömmlicher Differenzverstärker 54 liegt mit seinem
invert Jarenden Eingang am Verbindungspunkt 42 und seinem nichtinvertiarenden
Eingang an Masse. Der Verstärker 54 besitzt einen Ausgang zum Verbindungspunkt 43, der wiederum mit dem Voltmeter
verbunden ist. Der andere Anschluß des Voltmeters führt zur Masse.
Die Stellung des Schleifkontaktes auf der Wicklung 48 des
Potentiometers 47 kann so eingestellt werden, daß das Voltmeter 36 sich genau auf eine Dichte von 0 einstellen läßt.
Der Widerstand 53 ist ebenfalls variabel und kann so eingestellt werden, daß das Voltmeter einen genauen vollen Ausschlag
zeigt.
Teil des Rahmens 24 in Fig. 2 der Sonde 22 ist in Fig. 4 zu sehen, wo das Metall zu einem Zylinder 55 zusammengerollt ist,
der aneinanderstoßende Kanten 56 und 57 aufweist die durch
die Schweißstellen 58 verbunden sind. Eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Zylinders 55 ist in Fig. 5 zu sehen, die ein
Netzwerk 59, das diamantgitterförmige Zwischenräume 60 aufweist.
Ggf.kann die Dichte entsprechend der vorliegenden Erfindung
durch die Verwendung eines Analogwandlers mit den Meßstreifen bestimmt werden.
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ο ο 7 7 1 β 7· V.Lawford et al. 11-2 . A O - / I O /
Die Sonde 22 mit dem Rahmen 24 ist im Grundriß in Fig. 6 gezeigt.
Die Sonde 22 enthält den Metallzylinder 55. Die Aussparungen im Metallzylinder 55 und der Zylinder 55 selbst
werden an manchen Stellen in der Zeichnung aus Übersichtsgründen nicht dargestellt. Ringe oder Bänder 61 und 62
sind an den äußersten oberen und unteren Teilen des Zylinders angebracht, wie die Fig. 6, 7 und 11 zeigen.
Wie Fig. 6 zeigt, ist ein U-Eisen 63 an dem Zylinder 55 mittels
der Schraubbolzen 64 und 65 befestigt.
Fig. 7 verdeutlicht, das dieses Eisen nach unten gerichtete Ansätze 66 und 67 besitzt, die mit den Löchern 68 und 69
versehen sind. Das Loch 70 im Band 61 deckt sich mit dem Loch und das Loch 71 wiederum deckt sich mit dem Loch 69. Das Loch
des Zylinders 55 deckt sich mit dem Loch 70 und das Loch 73 mit dem Loch 71.
Der Schraubbolzen 64 weist einen Kopf 74 und einen Schaft 75 auf, der durch die Löcher 68, 70 und 72 hindurchführt. Ein Federring
76 ist an dem Bolzenschaft 75 angeordnet,auf dem die
Mutter 77 aufgeschraubt ist. In ähnlicher Weise besitzt der Schraubenbolzen 65 den Kopf 78 und den Schaft 79, der durch
die Löcher 69,71 und 73 führt. Auch hier wiederum sitzt ein Federring 80 auf dem Schaft 79aäen die Mutter 81 aufgeschraubt
ist.
Das U-Eisen 63 setzt sich aus einem waagrechten Teil 82 und einem senkrechten Teil 83 zusammen. Der Haken 84 besitzt
den Schaft 85, der in dem nichtgezeigten Loch im U-Eisenteil
verschiebbar ist. Der Haken 84 ist an dem Teil 82 durch den Federring 86 und die auf den Schaft 85 aufgeschraubten
Muttern 87 und 88 befestigt. Siehe auch Fig. 6.
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Wie letztgenannte Figur zeigt, ist eine herkömmliche Zuleitungsschelle
89 an dem Teil 83 befestigt. Die Schelle fixiert die Zuleitung, die aus dielektrischen Drähten besteht
und vom Wandler 31 zur Oberfläche des Bodens führt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Balgen 25 und 26 sind an dem Träger 90, gezeigt in Fig. 6, angebracht, derselbe ist auch in den Fig. 7, 9 und 11 zu
sehen.
Nach Fig. 7 besitzt das Teil 82 das Loch 91, das mit dem Loch 92 dem Träger 90 sich deckt. Durch die beiden Löcher
führt der Schraubbolzen 93, der den Kopf 94 und den Schaft aufweist. Letzter ist wieder mit einem Federring versehen,
und eine Mutter 97 ist auf ihn aufgeschraubt.
Wie Fig. 7 zeigt, ist der Balgenaufbau 98 an dem Träger mittels des Trägers 99 befestigt. Ein Diaphragma 25', das aus
Gummi, gummiähnlichem Material oder Metall besteht, ist an der Platte 103 mit Hilfe des Ringes 104 und der Kopfschraube 105"
befestigt. Das Diaphragma 26' ist an der Platte 139 mit Hilfe des Ringes 104 ' ' und der Kopfschraube 105'' befestigt. Zwei
Stifte 100 sind in den entsprechenden Löchern 101 des Trägers 99 verschiebbar. Siehe Fig. 8. Jeder dieser Stifte
ist in einer entsprechenden Aussparung in der Platte 103 fixiert und/oder eingeschraubt. Ein Federring 105 sitzt an
jedem Stift .100.. . · Um den Träger 99 an einem bestimmten Platz zu halten, ist auf jeden Stift eine Mutter
aufgeschraubt.
Der Träger 99 ist an dem Träger 90 mittels zweier Schraubbolzen befestigt, die durch zwei entsprechende Löcher
im Träger 90, wie Fig. 9 zeigt und durch zwei andere Löcher im Träger 99, wie Fig. 8 zeigt hindurchführen. Die Schraubbolzen
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- 10 sind mit Muttern 109 und Federringen 110 versehen.
Der Zylinder 111 in Fig. 7 kann an der Platte 103 durch eine herkömmliche Vorrichtung wie z.B. vier oder mehr Senkschrauben
112 fixiert sein.
Die Füllung der Kammern innerhalb und außerhalb der Balgen 25 und 26 erfolgt mit Äthylenglykol oder einer anderen herkömmlichen
Füllflüssigkeit, sie können auch mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllt sein.
Die Balgen 25 in Fig. 7, besitzen ein fixiertes Ende 116 und ein freies Ende 117. Ersteres ist an der Platte 103 fixiert
und besitzt die öffnung 118, durch die der Ansatz 119 sich
erstreckt. Der Ansatz 119 ist innen hohl mit einer Bohrung und einer weiteren Bohrung 121. Der Ansatz 119 besitzt ferner
den Flansch 122/der an den? Balgenende 116 anstößt und dieses
fest an der Platte 103 hält. Um den Ansatz 119 liegt der Federring 123. Eine Mutter 124 ist auf den Ansatz 119 aufgeschraubt
und hält den Flansch 122 fest gegen das Balgenende Das Rohr 32-ist bei 125 an dem Ansatz 119 flüssigkeitsdicht
angebracht, es kann ζ.B.angeschweißt sein.
Das freie Ende 117 der Balgen 125 kannnden Rippen 126
angeschweißt sein.
Wie Fig. 11 zeigt, ist der Balgenaufbau 120 an dem Träger 90 mittels der Schraubbolzen 129 und 130 befestigt. Die Löcher
für die Bolzen 129 und 130 sind mit 133 und 132 "in den Fig. 9 und 11 bezeichnet.
Der Träger 90 in Fig. 11 zeigt den horizontalen Teil 133,
der mittels zweier Bolzen 135 an dem Zylinderbecher 134 fixiert ist. Die Bolzen 135 laufen dabei durch die in Fig. 10
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gezeigten Löcher 136.
Nach Fig. 11 verbindet das Rohr 32 die beiden Teile 98 und
128, es ist in der Mitte an dem Träger 90 mir einer her-r
kömmlichen Rohrschelle 137 befestigt.
Die Bolzen 129 und 130 befestigen einen Träger 138 am Träger
Der Aufbau 128 enthält die Platte 139, die an dem Block 140
vorzugsweise durch 3 oder mehr Senkschrauben 141 angebracht ist. Mit der gleichen Anzahl von Schrauben 142 ist der
zylindrische Schutz 143 an der Platte 139 und/oder dem
Block 140 befestigt.
Vorzugsweise, aber nicht·notwendigerweise, entspricht die Zahl
der Schrauben 142 denen der Schrauben 141. Jede Schraube 142
sitzt dann neben einer Schraube 141. Schutzring, Platte und Block sind kreisförmig angeordnet. Die Balgen 26 besitzten
das freie Ende 144 und das fixierte Ende 144'. Vorzugsweise
ist das freie Ende 144 an den Rippen 146 bei 145 verschweißt. Das fixierte Ende 144 ist am Ring 147 eingedichtet. Der Ring
ist an der Platte 139 mittels der Schrauben 148 befestigt. Zwischen Ring und Platte liegt die O-Ringdichtung 149. Ebenso
liegt zwischen der Platte 139 und dem Block 140 eine O-Ringdichtung
150. Um die Spitze des Blockes 140 ist der Ring 151 angeordnet. Dieser wird durch drei oder mehr Schrauben 152
an dem Block gehalten. Zwischen Ring 151 und Block 140 liegt die O-Ringdichtung 153.
Das Rohr 32 ist bei 154 gegenüber dem Ring 151 mit einer herkömmlichen Abdichtung versehen. Diese Dichtung 154 dichtet
das Rohr auch an dem Block 140 ein. Dieser besitzt einen Füllstcpfen 155 mit der O-Ringdichtung 156. An dem Ring 151
ist ferner bei 158 der Zylinder 157 eingedichtet. Die Abdeckung
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des Zylinders 157 ist ebenfalls bei 160 flüssigkeitsdicht.
Ein gänzlich herkömmlicher elektrischer Anschluß ist bei 161, in den Einlaß 162 der Abdeckung 159 eingeschraubt.
Die Bezugsziffern 163 und 164 stellen Dichtungen dar.
Die vier Leitungen sind nach Durchgang durch den Anschluß 161
an den Wicklungen 28, 29 und 30 in der in Fig. 3 gezeigten Weise befestigt.
Ein starrer Schaft 165 ist flüssigkeitsdicht an dem Balgenende
144 angeordnet. Er hat ein Loch 166 mit Gewinde in dem oberen Ende, in das das Teil 167 eingeschraubt ist.
Dieses besitzt die Aussparung 168, in der die Kugel 169 liegt. Der Schaft 170 ist an derselben fixiert. Die Kugel 169 liegt
locker in der Aussparung 168 und kann um ihr Zentrum rotieren.
Der Federring 171 drückt die Feder 172 gegen die Kugel 169.
Ein Sperring 173 ist auf der Hülse 27 aufgeschraubt und damit an der Welle 170 fixiert, das Gleiche gilt für den Sperring 174.
Dieser besitzt ein Entlüftungsloch 175 und kann, wie Fig. 12
zeigt, einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 176 aufweisen. Der Kopf 177 des Sperringes 174 ist quadratisch, siehe
Fig. 12. Er kann in dem ihn umgebenden Rohr 178 gleiten,
wie Fig. 11 und 13 zeigen.
Gemäß Fig. 13 sitzt ein Gewindestopfen 179 fest und eingedichtet am oberen offenen Ende des Rohres 178. Die Feder 180
umgibt das Rohr 178 und zwingt die Wicklungen 28,29 und 30 nach oben. Die Lage der Wicklungen kann mit Hilfe einer Mutter
eingestellt werden, die auf den Stopfen 179 aufgeschraubt ist. Der Stopfen 179 und das Rohr 178 sind locker von dem Ring 182
umgeben. Die Klemmmutter 183 ist '.auf den Stopfen 179 aufgeschraubt.
Das Rohr 178 ist in der Bohrung 184 des Blockes 140
eingedichtet.
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Vier Dübel 185 sind in die Platte 139 symetrisch um die
Achse des Schaftes 165 eingeschraubt. Sie sind mit Rillen versehen um zusammen mit dem Ring 187 zwei Federn 188 und
189' festzuklemmen. Der Ring 187 nach Fig. 14 besitzt die Löcher 190 für die Dübel 185. Es können eine oder mehrere
solcher Federn vorgesehen sein, die sich lediglich durch die Stärke unterscheiden. Eine vergrößerte Draufsicht auf
eine solche Feder ist in Fig. 15 zu sehen. Darin besitzt die Feder 188 Löcher 191, die mit den Löchern 190 (Fig. 14)
fluchten. Die Feder 188. besitzt ferner den Schlitz 192 mit den Teilen 193/ 194 und 195. Ferner geht eine kreisförmige
Bohrung 186 durch die Feder hindurch, worin der untere Teil des Bauteils 167 verschiebbar ist. Die beiden
Federn 188 und 189 sind jedoch zwischen dem Teil 167 und
dem Schaft 165 eingeklemmt.
Die Federn 188 und 189 können beliebige herkömmliche Federn sein. Innerhalb des Schutzringes 143 liegt das
Diaphragma 143', das aus Gummi,einem gummiähnlichem Material
oder Metall besteht.
Wie in Fig. 11 gezeigt, sind das Band 62, der Zylinder und der Becher 134 durch die Bolzen 199 verbunden.
Aus Fig. 7 erkennt man, daß die Balkenenden 117 an den Rippen angebracht sind. Die Balkenenden 116 sind ebenso an dem
Flansch 122 des Ansatzes 119 dicht angebracht. Der Ansatz ist bei 125 flüssigkeitsdicht an dem Rohr 32 befestigt. Dieses
wiederum ist an dem Block 140 bei 154 in Fig. 11 flüssigkeitsdicht
angebracht. In das Rohr 32 hinein und aus diesem heraus kann an seinem unteren Ende von und zur Aussparung
im Block 140 eine Strömung existieren. Der Durchlaß 233 verbindet die Aussparung 234 im Block 140 mit der Aussparung 232.
Eine nichtkomprimierbare Flüssigkeit kann den Raum im Rohr
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und innerhalb und außerhalb der Balgen 26 ausfüllen. Durch den Block 140 besteht zwischen dem Rohr 178 und dem
Loch 184 ein flüssigkeitsdichter Abschluß. Der Stopfen 179 stellt eine Abdichtung gegen das obere Ende des Rohres 178
dar. Das obere Ende der Balgen 26 ist bei 144' an dem Ring 147 flüssigkeitsdicht fixiert. Die Rippen 146 sind
genauso an den Balgenenden 144 und 145 angebracht. Eine
herkömmliches Siliconöl kann die Kammern sowohl innerhalb und außerhalb der beiden Balgen 25 und 26 und das Rohr 32
füllen.
Das System nach der vorliegenden Erfindung kann in einem
Flüssigkeitsdetektor genauso wie in einem Densitometer verwendet werden, und zwar für jede beliebige Flüssigkeit.
Die Flüssigkeitsdetektoren nach der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 17 und 18 dargestellt.
Der Behälter 200 in Fig. 17 dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit. Er besitzt die zylinderische Wand 201, den kreisförmigen
Boden 202 und die kreisförmige Abdeckung 203. Der Behälter kann, muß aber nicht vollständig dicht sein. Die Träger
und 205 befestigen die Balgenaufbauten 206 und 207 an dem Boden und der Abdeckung des Behälters 200. Der Wandler 208
besitzt ein Potentiometer mit der Wicklung 209 und dem Schleifkontakt 210. Die Stellung des letzteren auf der
Wicklung 209 wird direkt nach der Stellung des beweglichen Endes des Balgens in dem Aufbau 207 verändert. Die Balgenaufbauten
206 und 207 können identisch sein mit den Balgenaufbauten 198 uns 128 in den Fig. 7 und 11. Sie können mit
dem Rohr 211 ähnlich wie mit dem Rohr 32 verbunden sein. .
Außerhalb des Behälters 200 kann das entsprechend geeichte O-Meter angebracht sein, mit dessen Hilfe der Widerstand
der Potentiometerwicklung 209 zwischen dem Schleifkontakt
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- 15 und dem Ende der Wicklung abgelesen werden kann.
Ein weiteres Meßsystem zeigt die Fig. 18. Das System nach
Fig. 17 ist für die Ablesung von Flüssigkeiten mit zwei oder mehr unterschiedlichen Dichten nicht geeignet. Das System
nach Fig. 18 ermöglicht die genaue Ablesung des Pegelstandes von Flüssigkeiten jeder beliebigen Dichte. Der Behälter
in Fig. 18 kann dem Behälter 200 entsprechen. Obere und
untere Balgenaufbauten 214 und 215 sind an dem Behälter
mittels der Halter 216 und 217 befestigt. Der Aufbau 214 ist
am Boden des Behälters 213 angebracht. Das dem Rohr 32 entsprechende Rohr 218 verbindet die Aufbauten 214 und 215. Die
Höhe des Behälters 213 kann im Hinblick auf seinen Durchmesser etwas größer sein als die des Behälters in Fig. 17.
Durch den Träger 221 kann ein Hilfsaufbau für die Balgen
an dem Behälter 213 knapp über seinem Boden angebracht sein.
Der untere Balgenaufbau 222 ist am Boden des Behälters 213 durch den Träger 224 fixiert. Ein Wandler 225 wird verwendet,
der identisch ist mit dem Wandler 219. Wie zuvor das Rohr verbindet hier das Rohr 226 die Aufbauten 220 und 224. Die
Ausgangsschaltkreise 227 und 228 liegen zwischen den entsprechenden Wandlern 219 und 225 und dem Analogteiler 229.
Der Oszillator 230 ist an die beiden Wandler 219 und 225 angeschlossen.
Der Teiler 229 teilt das Ausgangssignal der Schaltung 227 durch das Ausgangssignal der Schaltung 228.
Damit das Voltmeter 231 stets genau den Flüssigkeitspegel angibt, muß in Fig. 18 der Balgenaufbau 220 stets in der
in dem Behälter 213 enthaltene Flüssigkeit eingetaucht sein.
Aus Fig. 18 erkennt man, daß die Höhe gleich ist dem Druck geteilt durch die Dichte. Das Ausgangssignal der Schaltung
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ist so ein Druckanalogon. Das Ausgangssignal der Schaltung
ist ein Analogon der Dichte. Der Teiler 229 teilt die beiden Analoga und gibt den Quotienten dem Voltmeter 231 ein.
Der Ausdruck Anwendungsvorrichtung kann ein automatisches Nachfüllsystem, eine visuelle Anzeigevorrichtung oder dergleichen
sein.
Sämtliche hierin eingeschlossenen Systeme können Anzeigevorrichtungen
enthalten, die ihre Angaben in Prozenten, Volumenmengen oder linearen Meßzahlen machen.
Der Oszillator 34 nach Fig. 3 und der Oszillator 230 nach Fig. 18 entsprechen der herkömmlichen Bauweise, das gilt auch
für den Wandler 31, die Schaltung 35, das Voltmeter 36 sowie das O-Meter 212.
Der Teiler 229 und das Voltmeter 231 in Fig. 18 entsprechen ebenfalls der herkömmlichen Bauweise.
Weiteres flüssigkeitsdichte Abdichtungen können ggf. vorgesehen werden.
Ggf. kann auch das Verhältnis der Höhen zu den Durchmessern der Behälter 200 und 213 in den Fig. 17 und 18 wesentlich größer
sein, als in diesen dargestellt.
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Claims (2)
1. Meßsystem zur Bestimmung von Flüssigkeiten, gekennzeichnet
durch ein erstes und zweites flüssigkeitsdichtes Gehäuse mit ersten und zweiten beweglichen Metallbalgen, einer Leitung
mit in dem ersten und zweiten Gehäuse eingedichteten ersten und zweiten Ende, eine nichtkomprimierbare Flüssigkeitsfüllung in den Gehäusen und der Leitung, eine erste Anordnung
verbunden mit den Balgen zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals einer Größe direkt proportional der Bewegung
des einen Balgens, eine zweite Anordnung, die den ersten Balgen in einem bestimmten Abstand zum zweiten hält, ein
Meßgerät im Anschluß die erste Anordnung, erste und zweite Diaphragma, angebracht an den jeweiligen Balgen, so daß
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ORIGINAL INSPECTED
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eine erste und zweite flüssxgkeitsdichte Kammer gebildet
wird, die mit einer nichtkomprimierbaren Flüssigkeit gefüllt ist, wobei die Diaphragmen nach unten ausgerichtet
sind.
2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtkomprimierbaren Flüssigkeiten gleich oder verschieden
sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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