DE3530160A1 - Manometer mit bourdon-feder und hallgenerator - Google Patents
Manometer mit bourdon-feder und hallgeneratorInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/14—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means involving the displacement of magnets, e.g. electromagnets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Manometer mit Umsetzung der Druckbewegung
der in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachten
Bourdon-Feder über ein als als Ferngeber dienendes Hallelement
mit einem Permanent-Magenten als Erreger, die der Bourdon-Feder
zugeordnet sind.
Derartige Manometer werden im untertägigen Bergbau eingesetzt,
um die Betriebsmittel, insbesondere den hydraulischen Strebausbau
kontinuierlich überwachen zu können. Dabei geht es insbesondere
darum, den Druck in den Arbeitszylindern durch einfache
Manometer zu überwachen. Diese Manometer müssen kleinbauend,
zuverlässig, robust und leicht auswechselbar sind. Bekannt
sind hierzu sogenannte Federmanometer mit Bourdon-Feder, deren
proportionale Drehbewegung über ein Zeigerwerk auf einen
Ausschlag von ca. 270 Grad übersetzt wird. Diese Überwachung
ist zwar vorteilhaft genau, erfordert aber, daß sich Personen
jeweils in der Nähe des Manometers aufhalten, um die jeweiligen
Werte ablesen zu können. Gerade im untertägigen Bergbau,
wo im Bereich des Strebes die Arbeitsdichte immer weiter verringert
wird, ist daher eine solche Überwachung zu personalintensiv,
ganz davon abgesehen, daß die Genauigkeit der Meßergebnisse
von der Genauigkeit der Ablesung abhängt. Schließlich kommt
hinzu, daß kleinste Werte wirklich nur bei genauer Überwachung
zu ermitteln sind, die aber häufig aufgetretene Schäden im
Anfangsstadium andeuten. Insofern wäre es wesentlich vorteilhafter,
wenn die Überwachung automatisiert werden könnte, d. h.
wenn die von den Manometern ermittelten Werte automatisch einer
zentralen Stelle, beispielsweise dem Strebsteuerstand oder
der Revierwarte zugeführt würden.
Aus dem übertägigen Bereich ist es bekannt, Hallgeneratoren
im Zusammenhang mit Manometern mit Bourdon-Federn einzusetzen,
die zusammen mit einem Permanent-Magneten ein Magnetfeld erzeugen,
das bei sich änderndem Ausschlag der Bourdon-Feder zu
Verstimmungen führt, die umgesetzt in elektrische Signale zur
automatischen Übertragung der Meßwerte verwendet werden. Diese
bekannten Manometer sind aber für den untertägigen Bergbau
nicht ohne weiteres zu verwenden, zumal sie mit Bourdon-Federn
zu großer Ausschläge arbeiten. Wegen der notwendigen mehrfachen
Überlastbarkeit des Nenndruckes sind solche Bourdon-Federn
aber nicht für den Einsatz im Strebausbau geeignet. Hinzu kommt,
daß bei derartigen bekannten Manometern eine Direktanzeige
nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die Überwachung
von hydraulischem Ausbau unter Tage einsetzbares Manometer
mit einwandfrei arbeitender und im Aufbau einfacher Fernübertragung
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnet
an der hochfest ausgebildeten Bourdon-Feder selbst, der Hallgenerator
am Gehäuse exakt zueinander ausgerichtet befestigt
sind, daß der Hallgenerator zur Temperaturkompensation in Brückenschaltung
mit einem Konstantstrom von rund 2,5 mA betreibbar
und das Gehäuse mit einer Ölfüllung versehen ist.
Bei einem derartigen Manometer sind Magnet und Hallgenerator
im drucklosen Zustand in sehr geringem Abstand zueinander angeordnet
und somit besonders gut und genau zueinander auszurichten.
Bei einer Druckänderung verformt sich die Bourdon-Feder
und ändert damit den Abstand des Magneten zum Hallgenerator.
Die Abstandsänderung verstimmt das Magnetfeld, d. h. die magnetische
Induktion. Die verwendete hochfeste Bourdon-Feder
läßt eine mehrfache Überlastung des Nenndruckes zu, ohne daß
der Betrieb des Manometers durch solche Extremwerte gefährdet
wäre. Der Hallgenerator ist gegenüber bisher üblichen vereinfacht
ausgeführt und zur gleichzeitigen Temperaturkompensation
in Brückenschaltung mit einem Konstantstrom betrieben. Das
Meßsignal, das der möglichen Verstimmung der Brückenschaltung
proportional ist, liegt im Bereich von 0 bis 50 mV. Die im
Untertagebergbau auftretenden Temperaturschwankungen zwischen
Winter und Sommer liegen in einem engen Bereich, so daß die
Kompensation hierfür ausreichend ist. Eigenschwingungen des
Systems können vorteilhaft durch die Ölfüllung des Druckmeßteils
so reduziert werden, daß sie unschädlich sind. Dies ist unter
anderem deshalb von Vorteil, weil der Strebausbau in regelmäßigen
Zeitabständen bewegt und damit Erschütterungen ausgesetzt ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist eine besonders
reparaturfreundliche Ausbildung dadurch geschaffen, daß
das Gehäuse aus zwei kompakten Teilen besteht, wovon eines
die Bourdon-Feder, den Magneten, den Hallgenerator und einen
als Anschluß ausgebildeten Dichtkopf und das andere die vergossene
Elektronik aufnimmt. Auf diese Art und Weise können
die einzelnen Teile schnell und ohne großen Aufwand gewartet
und insbesondere ausgetauscht werden. Sie sind darüber hinaus
vorteilhaft sicher so untergebracht, daß eine nachteilige Beeinflussung
von außen her weitgehend verhindert ist.
Die Verbindung der beiden Teile wird dabei insbesondere dadurch
erreicht, daß das die Elektronik aufnehmende Teil des
Gehäuses napfförmig ausgebildet und an das die Meßglieder aufnehmende
Teil angebördelt ist. Eine solche Verbindung ist
leicht herstellbar und für den vorgesehenen Betrieb so dicht,
daß ein Austreten des Dämpfungsmaterial Öl nicht zu befürchten
ist. Außerdem ist so eine vorteilhafte Weitergabe der Meßsignale
und ähnlicher Dinge möglich.
Die Befestigungspunkte von Bourdon-Feder und Hallgenerator
sind erfindungsgemäß an einer neutralen Stelle unmittelbar
nebeneinander positioniert, so daß auch von daher eine hohe
Genauigkeit eines kostengünstigen Ferngebers, mit Hallgenerator,
gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist dem im ölgefüllten Gehäuse angeordneten
Hallgenerator ein Präzisions-UF-Wandler nachgeschaltet, so
daß eine vorteilhafte Führung und Stabilisierung des der Brückenverstimmung
proportionalen Spannungssignals gewährleistet ist.
Der Abgleich des Nullpunktes (5 Hz) und des Nenndruckes (15 Hz)
erfolgt getrennt voneinander. Dadurch wird eine große Genauigkeit
des Ferngebers erzielt. Es ist aber auch möglich, einen
betriebsüblichen engeren Druckbereich durch den Abgleich einzugrenzen
und so in bezug auf den 5 bis 15 Hz Ausgang zu "spreizen".
Gesamtschaltung ist schließlich in üblicher Weise
durch eine Diode gegen Verpolung gesichert.
Die Verwendung von Frequenzsignalen im Bereich 5 bis 15 Hz
ist im untertägigen Bergbau üblich und hat sich dort bewährt.
Nachteilig ist, daß die Zeit für das Lesen der Signale groß
ist, so daß schon der Wunsch besteht, Signale höherer Frequenz
zu verwenden. Dennoch wird hier ein vorteilhafter Kompromiß
dadurch gefunden, daß die Schaltung einen Frequzenbereich von
500 bis 1500 Hz benutzend und einen nachgeschalteten Teilbaustein
aufweisend ausgebildet ist. Über den entsprechenden
Baustein werden die Signale vom Frequenzbereich 500 bis 1500 Hz
durch 100 geteilt, so daß wieder das übliche Ausgangssignal
von 5 bis 15 Hz erzielt ist.
Sollen die Hallgeneratoren zu Steuerzwecken benutzt werden,
so kann das Ausgangssignal von 5 bis 15 Hz einem Opto-Koppler
zugeführt und durch diesen potentialfrei gemacht werden. Dieser
läßt sich auf einer Elektronik-Platine von nur 40 mm Durchmesser
mit dem vorgeschriebenen Mindestabstand von mehr als
6 mm unterbringen. Besonders vorteilhaft ist, daß das erfindungsgemäße
Manometer ohne großen Aufwand auch mit einer Direktanzeige
ausgerüstet werden kann, in dem nämlich dem Hallgenerator
ein Digital-Voltmeter und eine LCD-Anzeige nachgeschaltet
ist. Auf diese Weise steuert das der Brückenverstimmung proportionale
Spannungssignal gleichzeitig den Ausgang für die Fernübertragung
und für das Digital-Voltmeter. Die Kombination
der Direkt- und Fernanzeige und ihre Steuerung durch den gemeinsamen
Sensor gibt neben der gleichen Anzeige vor Ort und in
der Warte auch insofern betriebliche Vorteile, die insbesondere
in der Fehlererkennung und in Früherkennung nachteiliger
Entwicklungen liegen.
Darüber hinaus wird die Eigensicherheit der Meßanlage durch
den Einbau eines Opto-Kopplers erhöht und die Möglichkeit gegeben,
die Meßsignale direkt zu Steuerzwecken verschiedenster
Art zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung verfügt somit über einen erheblichen
technischen Fortschritt, der einmal in der hohen Betriebssicherheit
und dem zweckmäßigen Aufbau zu sehen ist und weiter
darin, mit einem und dem gleichen Sensor die Fernanzeige und
wenn gewünscht auch die Direktanzeige auszurüsten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird eine vorteilhafte
Ausbildung mit den wesentlichen Teilen beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Vorkopfansicht des Manometers, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Manometers im Schnitt.
Das in Fig. 1 und 2 gezegte Manometer 1 mit seinem Gehäuse 2
ist so bemessen, daß es für den Einsatz im untertägigen Bergbau
bestens geeignet ist. Der Dichtkopf 3 ermöglicht den Anschluß
an die verschiedenen Ventile, um so direkt den im Stempel-
bzw. im hydraulischen Ausbau anstehenden Druck überprüfen zu
können. Dieser Stempeldruck wird über die Bohrung 4 auf die
Innenteile des Manometers 1 wirksam. Diese Innenteile sind
über eine durch den Druckausgleichsstopfen 5 eingelassene Ölfüllung 6
so gedämpft, daß die im Inneren sitzende Bourdon-Feder 7
vor äußeren Erschütterungen gesichert untergebracht ist.
Diese Bourdon-Feder 7 weist einen fest damit verbundenen Magneten 8
auf.
Außerdem ist im Gehäuse 2 ein Hallgenerator 9 untergebracht
und zwar im gleichen Teil 11 des Gehäuses 2, wie auch die
Bourdon-Feder 7 und der Magnet 8. Der Abstand zwischen dem
Magnet 8 und dem Hallgenerator 9 ist beim drucklosen Manometer 1
sehr klein. Bei einer Druckänderung verformt sich die Bourdon-Feder,
die hochfest ausgeführt ist, um den besonderen Bedingungen
des Bergbaus mit Überlastungen zu genügen, und ändert
damit den Abstand des Magneten 8 zum Hallgenerator 9. Die Abstandsänderung
verstimmt das Magnetfeld, d. h. die magnetische
Induktion.
Im anderen Teil 12 des Gehäuses 2, das über eine Bördelung 13
mit dem Teil 11 verbunden ist, ist die Elektronik 14 untergebracht.
Die Elektronik 14 ist Teil einer Platine 15, die
in einer Vergußmasse 16 sicher im Teil 12 des Gehäuses untergebracht
ist.
Die Draufsicht nach Fig. 1 verdeutlicht, daß die Befestigungspunkte 17
für die Bourdon-Feder 7 und Befestigungspunkt 18
für den Hallgenerator 9 dicht nebeneinander an neutraler Stelle
untergebracht sind. Eine genaue Fixierung dieser Teile ist
so gewährleistet.
Mit 19 ist eine Kapton-Folie, mit 21 das Flachbandkabel und
mit 22 und 23 die Kabelverschraubung und schließlich das Kabel
selbst bezeichnet.
Die Verarbeitung des Brückensignals des Hallgenerators 9 hängt
überwiegend von den Wünschen des jeweiligen Bergwerks ab. Bei
einem Ausgang von 5 bis 15 Hz wird das der Brückenverstimmung
proportionale Spannungssignal im Bereich von 0 bis 35 mV einem
Präzisions-UF-Wandler zugeführt und stabilisiert. Der Abgleich
des Null-Punktes (5 Hz) und des Nenndruckes (15 Hz) erfolgt
getrennt voneinander. Dadurch wird eine große Genauigkeit des
Ferngebers erzielt. Es ist aber auch möglich, einen betriebsüblichen
engeren Druckbereich durch den Abgleich einzugrenzen
und so in bezug auf den 5 bis 15 Hz Ausgang zu "spreizen".
Die Gesamtschaltung ist schließlich in üblicher Weise durch
eine Diode gegen Verpolung gesichert.
Die Verwendung von Frequenzsignalen ist nicht auf den Bereich
von 5 bis 15 Hz beschränkt. Auf eine Erhöhung des Frequenzbereiches
von 500 bis 1500 Hz ist weiter vorn hingewiesen worden,
wobei das erzeugte Signal intern durch einen Baustein wieder
durch 100 geteilt wird, um das übliche Ausgangssignal von 5
bis 15 Hz zu erzielen.
Bei einem Ausgang von 0 bis 5 Volt wird das Brückensignal des
Hallgenerators 9, das im Bereich von 0 bis 15 mV liegt, verstärkt
und stabilisiert. Bei einem Ausgang von 4 bis 20 mA wird das
Brückensignal einem Verstärker zugeführt, der eine Präzisions-
Stromsenke, deren Eckwerte mit Hilfe zweier Trimmer abgeglichen
werden können, treibt.
- 1 Manometer
2 Gehäuse
3 Dichtkopf
4 Bohrung
5 Druckausgleichsstopfen
6 Ölfüllung
7 Bourdon-Feder
8 Magnet
9 Hallgenerator
11 Teil I von 2
12 Teil II von 2
13 Bördelung
14 Elektronik
15 Platine
16 Vergußmasse
17 Befestigungspunkt 7
18 Befestigungspunkt 9
19 Kapton-Folie
21 Flachbandkabel
22 Kabelverschraubung
23 Kabel (blau)
Claims (8)
1. Manometer mit Umsetzung der Druckbewegung der in einem
geschlossenen Gehäuse untergebrachten Bourdon-Feder über
ein als Ferngeber dienendes Hallelement mit einem Permanentmagenten
als Erreger, die der Bourdon-Feder zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8) an der
hochfest ausgebildeten Bourdon-Feder (7) selbst, der Hallgenerator (9)
am Gehäuse (2) exakt zueinander ausgerichtet
befestigt sind, daß der Hallgenerator zur Temperaturkompensation
in Brückenschaltung mit einem Konstantstrom von
rund 2,5 mA betreibbar und das Gehäuse mit einer Ölfüllung (6)
versehen ist.
2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) aus zwei kompakten Teilen (11, 12) besteht,
wovon eines (11) die Bourdon-Feder (7), den Magneten (8),
den Hallgenerator (9) und einen als Anschluß ausgebildeten
Dichtkopf (3) und das andere (12) die vorgesehene Elektronik (14)
aufnimmt.
3. Manometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Elektronik (14) aufnehmende Teil (12) des Gehäuses (2)
napfförmig ausgebildet und an das die Meßglieder aufnehmende
Teil (11) angebördelt ist.
4. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungspunkte (17, 18) von Bourdon-Feder (7) und
Hallgenerator (9) an einer neutralen Stelle unmittelbar
nebeneinander positioniert sind.
5. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem im ölgefüllten Gehäuse (2) angeordneten Hallgenerator (9)
ein Präzisions-UF-Wandler nachgeschaltet ist.
6. Manometer nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hallgenerator (9), dem Präzisions-UF-Wandler
und der zugehörigen Schaltung, wie an sich bekannt,
eine Diode zugeschaltet ist.
7. Manometer nach Anspruch 1, Anspruch 5 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Frequenz-
Bereich von 500 bis 1500 Hz benutzend und einen nachgeschalteten
Teilbaustein aufweisend ausgebildet ist.
8. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Hallgenerator (9) ein Digital-Voltmeter und eine LCD-
Anzeige nachgeschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530160 DE3530160A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Manometer mit bourdon-feder und hallgenerator |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530160 DE3530160A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Manometer mit bourdon-feder und hallgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530160A1 true DE3530160A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6279193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530160 Withdrawn DE3530160A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Manometer mit bourdon-feder und hallgenerator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530160A1 (de) |
GB (1) | GB2179456B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610946A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Druckfuehler |
DE10005489A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-22 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Drucksteuerventil |
US6772788B1 (en) | 1999-08-25 | 2004-08-10 | Continental Teves Ag & Co., Ohg | Pressure control valve |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104132769A (zh) * | 2013-10-31 | 2014-11-05 | 瑞安市东南仪表元件厂 | 一种霍尔式燃气压力表 |
-
1985
- 1985-08-23 DE DE19853530160 patent/DE3530160A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-08-15 GB GB8619898A patent/GB2179456B/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610946A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Druckfuehler |
DE10005489A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-22 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Drucksteuerventil |
US6772788B1 (en) | 1999-08-25 | 2004-08-10 | Continental Teves Ag & Co., Ohg | Pressure control valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2179456B (en) | 1989-08-09 |
GB2179456A (en) | 1987-03-04 |
GB8619898D0 (en) | 1986-09-24 |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |