DE2827155C2 - Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeit - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeitInfo
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Zweitschußtrefferwahrschcinlichkcil von ballistischen
Geschossen und Flugkörpern durch Sichtbarmachung eines Punktes der Flugbahn bzw. der Trefferlagc
mittels einer in diesen angeordneten Deutladung. Ferner betrifft sie ein Geschoß zur Durchführung des
Verfahrens.
Die Wahrscheinlichkeit, mit der ein gezielt abgegebener Schuß ein Ziel trifft, wird bestimmt durch die
möglichen Fehler, die im Zusammenhang mit dem Schußvorgang auftreten und zu einer Zielabweichung
führen können. Es sind dies sowohl statistische Fehler, wie die Streuung der Anfangsgeschwindigkeit, ballistische
Streuung usw.. als auch systematische Fehler, etwa hervorgerufen durch Entfernungsmcßfehlcr, Dcjusticrung
der Optik, Richtfehler und Windeinfluß.
Dabei sind die statistischen Fehler, die für die gleichmäßige Streuung um einen Zielpunkt verantwortlich
sind, keiner Korrektur zugänglich. Die systematisehen Fehler hingegen, die zu einer definierten Ablage
vom Zielpunkt führen, lassen sich durch geeignete Korrekturmaßnahmen innerhalb einer Schußfolge reduzieren
bzw. eliminieren.
Während ohne .eine derartige zwischenzeitliche
ίο Korrektur die Trefferwahrscheinlichkeit für den einzelnen
Schuß stets gleich groß ist, ergibt sich bei einer Korrektur nach einem ersten Schuß, ζ. Β. durch
Nachjustierung des Haltepunktes für die Abfeuerungseinrichtung, eine Erhöhung der Tefferwahrscheinlichkeit
für den zweiten Schuß und damit auch für die Wahrscheinlichkeit, ein Ziel spätestens mit dem zweiten
Schuß zu treffen.
Zur Erhöhung der Teflerwahrscheinlichkeit bei einer Folge «on mehreren, nacheinander aus einer Abschußvorrichtung
abgefeuerten Geschossen ist es aus der DE-OS 23 06 334 bekannt, die Flugbahn dieser Geschosse
durch einen im Geschoßheck angeordneten, während des Fluges abbrennenden Leuchtsatz sichtbar
zu machen.
Man erhält bei der Verwendung derartiger Leuchtspurgeschosse auch dann, wenn das Geschoß das
vorgesehene Ziel verfehlt hat, eine ungefähre Information über den Verlauf der Flugbahn und damit über die
Ablage vom Zielobjekt. Auf diese Weise ist es dem Schützen grob möglich, bei einer solchen Schußfolge
durch entsprechende Korrekturen die Abweichung vom Zielort sukzessive zu verringern und sich so gleichsam
an das Zielobjekt heranzutasten.
Da die von dem Geschoß erzeugte Leuchtspur jedoch nur einen ungefähren Anhaltspunkt zu liefern vermag,
ist bei diesem Verfahren des Herantastens an ein Zielobjekt eine relativ große Anzahl von Geschossen
erforderlich, bevor sich eine ausreichende Trefferwahrscheinlichkeit ergibt. Dieses Verfahren ist daher nicht
geeignet, um mit ausreichender Wahrscheinlichkeit sicherzustellen, daß ein Zielobjekt spätestens mit dem
zweiten Schuß getroffen wird. Dies aber ist insbesondere bei der Bekämpfung von Panzerzielen unbedingt
erforderlich. Hinzu kommt die nachteilige Eigenschaft der Leuchlspurmunition, zugleich dem Gegner eine
recht genaue Information über den Standort der Abschußeinrichtung zu liefern, was zu einer zusätzlichen
Gefährdung führt.
Es ist weiterhin bekannt, zur Verbesserung der Trefferwahrscheinlichkeit sogenannte Beobachtungsgeschosse,
wie sie beispielsweise in der US-PS 32 91 049 beschrieben werden, zu verwenden. Diese erzeugen an
ihrem Aufschlagort eine Markierung in Form einer Rauchwolke bzw. eines Lichtblitzes. Da sie jedoch
lediglich Beobachtungszwecken dienen und keinerlei Trefferwirkung hervorrufen, ist hierbei von vornherein
die Möglichkeit ausgeschlossen, ein Zielobjekt bereits durch einen einzigen Schuß auszuschalten.
Somit liefert die Verwendung derartiger Beobachtungsgeschosse kein Verfahren, bei dem die Abfeuerung
von maximal zwei Geschossen auf ein Zielobjekt bereits mit der angestrebten möglichst hohen Wahrscheinlichkeit
zu einem Treffer führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren vorzusehen, das eine erhebliche Erhöhung '■τ Zweitschußtrefferwahrschcinlichkcit gewührleisiet
■nid bei dem somit die Wahrscheinlichkeil wesentlich
erhöht wird, ein /ielobjeki mil maximal zwei Schüssen
auszuschalten. Ferner soll durch die Erfindung ein Geschoß zur Durchführung dieses Verfahrens bereitgestellt
werden.
Die Erfindung löst die Hauptaufgabe, indem sie bei einem Verfahren der eingangs genannten A rt vorsieht,
daß die Deutladung als Lichtblitz und Rauchladung durch einen in der Zielebene ansprechenden, der
Deutladung zugeordneten Sensor initiiert wird und daß die bei einem Fehlschuß eines ersten, eine derartige
Deutladung enthaltenden Geschosses oder Flugkörpers to von der Deutladung in der Zielebene erzeugte
punktförmige Markierung bzw. die Trefferlage optisch erfaßt und unmittelbar für eine Korrektur der
Abschußrichtung vor dem Abfeuern eines zweiten Geschosses oder Flugkörpers verwendet wird.
Die bei einem Fehlgehen eines ersten Schusses erforderliche Korrektur des Haltepunkts einer Abfeuerungseinrichtung
läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgrund der präzisen Information über
Größe und Richtung der Abweichung somit "nmittelbar und definiert durchführen, so daß jegliches, eine Vielzahl
von Schüssen erforderndes Herantasten entfällt. Dadurch, daß die Deutladung erst in der Zielebene initiiert
wird, wird außerdem jeder zusätzliche Hinweis auf den Standort der Abfeuerungseinrichtung vermieden. Darüber
hinaus besitzt das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, für Übungs- wie für Gefechtszwecke
ebenso wie für jegliche Art größerer Projektile gleichermaßen gut geeignet zu sein.
Zur Lösung der weiteren Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Geschoß der im Oberbegriff des
Anspruchs 2 genannten Art einen in der Zielebene ansprechenden, entfernungs- oder zeitabhängigen Sensor
aufweist, durch den die als schlagartig abbrennende Lichtblitz- und Rauchladung ausgebildete Deutlndung
initiierbar ist.
Ein solches Geschoß, bei dem es sich sowohl um ein Kampf- als auch um ein Übungsgeschoß, je nach
Einsatzzweck, handeln kann, erzeugt im Bereich der Zielebene eine weitgehend punktförmige Markierung.
Da es sich bei der Deutladung nicht nur um eine Lichtblitz-, sondern auch um eine Rauchladung handelt,
bleibt diese Markierung über einen Zeitraum erhalten, der für die erforderliche Nachjustierung der Abfeuerungseinrichtung
ausreichend ist.
Die Anordnung der Deutladung sowie des dieser zugeordneten Sensors ist bei dem erfindungsgemäßen
Geschoß nicht auf den Heckteil beschränkt. Beide Bauteile können hn Rahmen der Erfindung auch in der
Geschoßspitze, z. B. unter einer ballistischen Haube, oder aber auch im mittleren Teil des Geschoßkörpers
angeordnet sein.
Die in den Unteransprüchen 3 bis 6 aufgeführten Sensoren sind besonders geeignet für eine Verwendung
in dem erfindungsgemäßen Geschoß. Im Falle der in den
Ansprüchen 3 bis 5 aufgeführten entfernungsabhängigen Sensoren, d. h. Magnet-, Radar- und Kapazitanzsensor,
ist es im Zusammenhang mit der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn diese als sogenannte
Vorbeiflugsensoren ausgebildet sind, d. h., wenn sie im Moment minimalen Abstandes «r>m Zielobjekt ansprechen.
Diese Sensoren müsse, dabei eine relativ große Reichweite aufweisen, so daß es vorteilhaft sein kann,
wenn sie zusätzlich mit elektronischen Verstärkungseinrichtungen gekoppelt sind. t>5
Damit die durch die Deutladung bewirkte Markierung der Ablage noch im Bereich der Zielebene erzeugt
wird, ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn sowohl der zur Erzeugung der Lichtblitz- und
Rauchmarkierung erforderliche pyrotechnische Satz als auch ein evtl. ebenfalls erforderlicher separater
Anzündsatz möglichst verzögerungsarm initiierbar sind.
Hierbei sind für den Lichtblitz- und Rauchsatz sowie für den Anzündsatz grundsätzlich alle üblichen, die
erforderlichen Eigenschaften aufweisenden pyrotechnischen Sätze verwendbar. Wichtig ist dabei neben der
Verzögerungsfreiheit, daß die erzeugte Rauchmarkierung so lange sichtbar ist, wie dies für die Durchführung
der Korrektur notwendig ist. Ferner darf die Intensität des erzeugten Lichtblitzes nicht so groß sein, daß bei
einem Einsatz von Restlichtverstärkern oder Wärmebildgeräten die Gefahr einer Überblendung besteht.
Ferner sollte das Frequenzspektrum des Lichtblitzes möglichst nicht nur das sichtbare Licht, sondern auch
Teile des infraroten Bereichs mit umfassen. Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch
möglich, pyrotechnische Sätze zu verwenden, die keinen gesonderten Anzündsatz benötigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung in Verbindung mit der folgenden
Beschreibung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen teilweisen axialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Geschosses nach der Erfindung,
Fig. 2 einen teilweisen axialen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Geschosses nach der
Erfindung,
Fig. 3 einen teilweisen axialen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geschosses nach
der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In den einzelnen Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen verschen.
Ein Geschoß 1, in diesem Fall ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß, weist in seinem heckscitigen Bereich in
einer Ausnehmung 2 eine Deutladung, bestehend aus einem verzögerungsarm initiierbaren, schlagartig abbrennenden
pyrotechnischen Lichtblitz- und Rauchsatz 3 sowie einem separaten, ebenfalls verzögerungsarm
funktionierenden separaten Anzündsatz 4 auf.
Davor ist ein der Deutladung zugeordneter Sensor 5 eingebaut, im hier dargestellten Fall bestehend aus
einem Magnetsensor mit ringförmiger Spule 6 und stabförmigem Dauermagneten 7 sowie einer diesem
nachgeschalteten elektronischen Auswerte- und Verstärkerschaltung 8, über die der Anzündsalz 4 initiierbar
ist. Der Magnetsensor besitzt dabei aufgrund der Verwendung einer Verstärkerschaltung eine relativ
große Reichweite. Die Auswerteschaltung ist so aufgebaut, daß der Anzündsatz an dem Punkt der
Geschoßbahn initiiert wird, an dem der Abstand zum Zielobjekt am geringsten ist, d. h. beim Vorbeiflug in der
Zielebene.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschosses handelt es sich
um ein Hohlladungsgeschoß. Dieses Geschoß weist neben einem entfernungsabhängigen Sensor 5, an den
sich die Auswerte- und Verstärkerschaltung 8 zur Initiierung der aus Anzündsatz 4 und Lichtblitz- und
Rauchsatz 3 bestehende Deutladung anschließt, in seinem Kopfteil einen weiteren, ebenfalls entfernungsabhängigen
Sensor 9 zur Initiierung einer Hohlladung 10 auf. Während jedoch der Sensor 5 wiederum auf den
Vorbeiflug, d. h. auf eine Reichweite im Bereich von mehreren Metern, ausgelegt ist, spricht der zweite
Sensor 9 erst unmittelbar vor dem Zielaufschlag, d. h. nur bei einem Treffer, an.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Übungsgeschoß schließlich ist die Deutladung 3, 4 zusammen mit der
elektronischen \uswerte- und Verstärkerschaltung 8 im mittleren Gesc^oßteil angeordnet. Der ihr zugeordnete
Sensor 5 befindet sich in diesem Fall im Kopfteil des Geschosses.
Die Art und Weise, in der die vorstehend beschriebenen Geschosse zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beitragen, soll anhand der schematischen Darstellung in F i g. 4 erläutert werden.
Die Visiereinrichtung einer Abfeuereinrichtung für Geschosse der vorstehend beschriebenen Art ist auf
einen vorgesehenen Auftreffpunkt A eines Zielobjekts 11, in diesem Fall ein gepanzertes Fahrzeug, ausgerichtet.
In dieser Stellung wird ein erstes Geschoß abgefeuert. Verfehlt dieses jedoch das Ziel, so wird
während des Vorbeiflugs am Zielobjekt und zwar in der Zielebene, die in dem Geschoß angeordnete Deutladung
initiiert. Dies kann entweder durch einen entfernungsabhängigen Sensor erfolgen, der in dem Augenblick
anspricht, in dem Abstand zum Zielobjekt ein Minimum durchläuft, oder aber durch einen zeitabhängigen
Sensor. Letzlerer, vornehmlich als elektronische Zeitzünder ausgebildet, wird vor dem Abschuß auf di
gemessene Zielentfernung und die sich ergebend Flugdauer eingestellt.
Durch die Initiierung der als Lichtblitz- um
Rauchladung ausgebildeten Deutladung wird in de Zielebcne, und zwar im Punkt B, eine Markierung
sowohl in Form eines Leuchtpunktes als auch eine kleinen Rauchwolke erzeugt. Diese Markierung wir
ίο nun in bekannter Weise zur Korrektur des Haltepunkte:
verwendet, wodurch sich als neuer Haltepunkt vor den Abfeuern eines zweiten Geschosses der Punkt Cergib
Da auf diese Weise systematische Fehler wie Entfer nungsmeß- und Richtfehler, Windeinfluß, Dcjustierun
der Optik usw. vor dem zweiten Schuß eliminier werden, ist die Trefferwahrscheinlichkeit für de
zweiten Schuß im wesentlichen nur noch durch nicht ζ eliminierende statistische Fehler bestimmt. Damit ergib
sich für den zweiten Schuß eine Trefferwahrscheinlich keit, die erheblich über der für den ersten Schuß lieg
Entsprechend vergrößert ist damit die Wahrscheinlich keit dafür, daß das Zielobjekt spätestens mit den
zweiten Schuß getroffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Erhöhung der Zweitschußirefferwahrscheinlichkeit
von ballistischen Geschossen und Flugkörpern durch Sichtbarmachung eines Punktes
der Flugbahn bzw. der Trefferlage mittels einer in diesen angeordneten Deutladung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deutladung als Lichtblitz- und Rauchladung durch einen in der Zielebene ansprechenden, der Deutladung zugeordneten Sensor
initiiert wird und daß die bei einem Fehlschuß eines ersten, eine derartige Deutladung enthaltenden
Geschosses oder Flugkörpers von der Deutladung in der Zielebene erzeugte punktförmige
Markierung bzw. die Trefferlage optisch erfaßt und unmittelbar für eine Korrektur der Abschußrichtung
vor dem Abfeuern eines zweiten Geschosses oder Flugkörpers verwendet wird.
2. Geschoß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, vornehmlich Flachbahngeschoß,
mit einer vorzugsweise im Heck des Geschosses angeordneten Deutladung, dadurch gekennzeichnet,
da3 das Geschoß einen in der Zielebene ansprechenden, entfernungs- oder zeitabhängigen Sensor (5)
aufweist, durch den die als schlagartig abbrennende Lichtblitz- und Rauchladung ausgebildete Deutladung
(3,4) initiierbar ist.
3. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (5) für die Deutladung (3,4)
ein Magnetsensor vorgesehen ist.
4. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (5) für die Deutladung (3, 4)
ein Radarsensor vorgesehen ist.
5. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (5) für die Deutladung (3,4)
ein Kapazitanzsensor vorgesehen ist.
6. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (5) für die Dcutladung (3,4)
ein vor bzw. beim Abschuß auf die gemessene Ziclentfernung, d. h. auf die Flugdauer bis zur
Zielebcne einstellbarer, vornehmlich elektronischer Zeitzünder vorgesehen ist.
7. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deutladung
vorgesehene Lichtblitz- und Rauchladung aus einem verzögerungsarmen pyrotcchnischcn Satz (3) besteht,
der über einen durch den Sensor (5) beaufschlagbaren, ebenfalls verzögerungsarmen Anzündsatz
(4) initiierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827155 DE2827155C2 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827155 DE2827155C2 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827155B1 DE2827155B1 (de) | 1979-12-06 |
DE2827155C2 true DE2827155C2 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=6042331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827155 Expired DE2827155C2 (de) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2827155C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2514884B1 (fr) * | 1981-10-20 | 1985-07-12 | Sfim | Procede et dispositif pour corriger globalement, d'un tir au suivant, le tir d'une arme a tir tendu |
DE3640485C1 (en) * | 1986-11-27 | 1987-10-22 | Rheinmetall Gmbh | Bomblet (submunition) |
DE102013003172B4 (de) | 2013-02-26 | 2015-03-05 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Sprengstoffwirkmasse, deren Verwendung und Gefechtsmunition |
-
1978
- 1978-06-21 DE DE19782827155 patent/DE2827155C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827155B1 (de) | 1979-12-06 |
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