DE2826874A1 - Waermeisolierender profilkoerper sowie verfahren und werkzeug zu seiner herstellung - Google Patents

Waermeisolierender profilkoerper sowie verfahren und werkzeug zu seiner herstellung

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    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
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Description

  • Wärmeisolierender Profilkörper sowie Verfahren und Werk-
  • zeug zu seiner Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierenden Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen, bestehend aus zwei Profilschienen, vorzugsweise solchen aus Metall, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden, profilierten Isolierstegen miteinander verbunden sind, wobei die Isolierstege in aus einem Stützsteg und einem Haltesteg gebildete hinterschnittene Nuten der Profilschienen eingreifen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieses wärmeisolierenden Profilkörpers sowie ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Derartige wärmeisolierende Profilkörper sind bekannt.
  • Bei ihnen dienen die Isolierstege dazu, die beiden Profilschienen miteinander steif zu verbinden. Es sind nun verschiedene Methoden bekannt, mit denen diese Verbindung bewirkt werden kann.
  • So ist z.B. bekannt, die Isolierstege so zu dimensionieren, daß sie mit allseitigem Spiel in die hinterschnittenen Nuten der Profilschienen eingeschoben werden können. Die Befestigung der Isolierstege erfolgt sodann dadurch, daß der Hohlraum, den die Isolierstege und die Profilschienen umschließen, mit einem Schaumstoff gefüllt wird, der sich beim Erstarren ausdehnt. Auf Grund dieser Ausdehnung werden die Isolierstege und die Profilschienen fest in ihrer Paßlage aneinandergedrückt. An den Stellen, an denen die Profilschienen und die Isolierstege aneinanderstoßen, herrscht ein sehr starker Reibschluß, der ein gegenseitiges Verschieben verhindert.
  • Der Schaumstoff kann ferner auch als Klebemittel dienen.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Profilkörper haben gute Eigenschaften, ihre Herstellung bedingt jedoch hohe Anlagekosten. Weiterhin können in gewissen Fällen derartige Profilkörper mit Rücksicht auf die Brennbarkeit des Schaumstoffes nicht verwendet werden.
  • Weiter ist bekannt, die Isolierstege ebenfalls mit Spiel in die Nut einzusetzen und dann einen Stützsteg der betreffenden Profilschiene, der eine Nutenwand bildet, so gegen den Isoliersteg umzubiegen, daß er gegen ihn drückt und dadurch den Reibschluß zwischen dem Isoliersteg und der Profilschiene herbeiführt. Bei Anwendung dieser Methode muß jedoch das Metall der Profilschienen verhältnismäßig weich sein und eine hohe Wandstärke haben.
  • Dadurch wird der Profilkörper verhältnismäßig schwer und teuer. Wenn weiterhin das für die Isolierstege verwendete wärmeisolierende Material, in der Regel Kunststoff, nicht nachgiebig genug ist, läßt mit der Zeit die Andruckkraft der Stützstege nach. Das hat zur Folge, daß die Starrheit des Profilkörpers mit der Zeit verlorengeht, er also wacklig wird. Ferner ist es dann auch möglich, daß sich die Profilschienen in Längsrichtung gegeneinander verschieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen wärmeisolierenden Profilkörper anzugeben, der mit einfachen Mitteln herstellbar ist und der eine sehr feste und dauerhafte Verbindung zwischen den Isolierstegen und den Profilschienen ibesitzt, so daß der Reibschluß zwischen den Isolierstege-und den Profilschienen auch über lange Zeit fest und damit der Profilkörper starr bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen wärmeisolierenden Profilkörper gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörpers sowie Verfahren und Werkzeuge zu seiner Herstellung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung sind an den Stützstegen, gegebenenfalls auch den Haltestegen der hinterschnittenen Nuten einzelne Verformungen im Abstand voneinander angebracht, die in die Nut vorspringen und die gegen den Isoliersteg stoßen. Sind die Verformungen stärker ausgebildet, so können sie auch in den Isoliersteg eindringen. Ist, wie es vorzugsweise vorgesehen wird, der Stützsteg verformt, so wird der Isoliersteg gegen die Stirnfläche des Haltesteges der Nut gepreßt und somit ein dauerhafter Anpreßdruck ausgeübt.
  • Im Unterschied zu dem oben beschriebenen Stand der Technik, bei dem der Stützsteg auf seiner ganzen Länge gegen den Isoliersteg gebogen wird, kann bei dem erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörper ein Anpressen des Isoliersteges nicht nur gegen die Stirnfläche des genannten Haltesteges erzielt werden, sondern darüber hinaus auch eine feste Anlage des Isoliersteges an einer weiteren Innenfläche des Haltesteges. Dies geschieht beispielsweise derart, daß beim Herstellen der einzelnen Verformungen die Profilschienen auseinandergedrückt oder -gezogen werden, so daß die Schenkel der Isolierstege fest gegen diejenigen Anschlagflächen der Haltestege gepreßt werden, die senkrecht zu deren Stirnflächen verlaufen. Der Isoliersteg ist an seiner zum Haltesteg gelegenen Fläche mit Längsriefen versehen. Werden nun, nachdem die Verformungen hergestellt worden sind, die Profilschienen entlastet, so verhindern die Riefen des Isoliersteges eine Verschiebung relativ zu dem Haltesteg, so daß im Ergebnis der Anpreßdruck gegen die genannten Anschlagflächen aufrechterhalten bleibt. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn die Riefen nicht an dem Isoliersteg, sondern entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an der entsprechenden Fläche des Stützsteges angebracht sind.
  • Ein noch stärkerer Anpreßdruck läßt sich gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung dadurch erzielen, daß der Isoliersteg mit trapezförmigen (konischen) Schenkeln versehen ist, die sich nach außen verjüngen. Werden diese Isolierstege mit ihren Schenkeln in den hinterschnittenen Teil der Nut eingesetzt und mit den Verformungen des Stützsteges gegen den Haltesteg gepreßt, so erzielt man auf Grund der mit der Trapezform verbundenen keilwirkung eine satte Anlage des Isoliersteges in dem hinterschnittenen Teil der Nut. Das gleiche Ergebnis läßt sich auch dadurch erzielen, daß der hinterschnittene Teil der Nut selbst Trapezform aufweist. Gleichfalls können sowohl der Schenkel des Isoliersteges wie auch der hinterschnittene Teil der Nut Trapezform aufweisen. Auch ohne einen solchen trapezförmigen Querschnitt der Nut bzw. des Isolierstegschenkels kann eine satte Anlage des Isoliersteges in dem hinterschnittenen Teil der Nut erzielt werden, wenn gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung Verformungen des Stützsteges an dessen Basis weiter vorspringen als oberhalb davon. pie Verformungen haben in diesem Fall #!1wIrktng, die schräg von der Basis des Stützsteges auf die gegenüberliegende Anschlagfläche im hinterschnittenen Teil der Nut gerichtet ist, so daß der Isoliersteg mit seinem Schenkel auch gegen diese Anschlagfläche angepreßt wird. Dieses Ergebnis wird besonders einfach dadurch erzielt, daß die Verformungen kegelförmig oder pilzförmig ausgebildet sind bzw. mit Hilfe einer kegelförmigen oder keilförmigen Spitze an der Basis des Steges eingeprägt sind.
  • Da die Verformungen nur einzeln und in Abständen an dem Stützsteg angebracht sind, können sie so weit vorspringen, daß der Isoliersteg an den betreffenden Stellen ebenfalls verformt wird. Ist dies der Fall, können sich die Profilschienen keinesfalls in Längsrichtung gegeneinander verschieben. Die Verformung des Stützsteges kann ferner so weit gehen, daß der Stützsteg im Verformungsbereich von seiner Basis abschert. Entsprechendes gilt, wenn die Verformungen nicht an den Stützstegen, sondern an den L-förmigen Haltestegen angebracht werden.
  • Verformungen an zwei, einander gegenüberliegenden Stützstegen (bzw. Haltestegen) sind im wesentlichen gleichartig.
  • Dadurch wird erreicht, daß eventuell auftretende Kippkräfte, die auf einen Isoliersteg wirken, durch entsprechende Kippkräfte, die auf den anderen Isoliersteg wirken, kompensiert werden. Dadurch werden einseitig auftretende Spannungen im Profilkörper verhindert und es wird vermieden, daß er sich verzieht.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörpers wird dieser Profilkörper vorzugsweise# zunächst aus Profilschienen und Isolierstegen lose montiert. Danach werden im Innern des Hohlraumes, der von den Profilschienen und den Isolierstegen umschlossen wird, an den Stützstegen, gegebenenfalls auch an den Haltestegen, die Verformungen angebracht. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, Verformungen nicht vom Hohlraum her, sondern von außen her anzubringen, wenn die Nuten in entsprechender Weise an den Profilschienen angeordnet sind.
  • Die Verformungen können einzeln nacheinander hergestellt werden. Es empfiehlt sich aber, jeweils einander gegenüberliegende Verformungen gleichzeitig an die Stützstege einzuprägen, damit die vom Verformungswerkzeug auf den Profilkörper ausgeübten Kräfte einander aufheben und keine Torsion oder Verdrehung des Hohlprofiles entstehen kann.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist es zweckmäßig, vor dem Einprägen der Verformung die Profilschienen voneinanderzuspannen, so daß die Isolierstege fest an den Anschlagflächen der hinterschnittenen Nuten anliegen. Wenn in diesem Zustand an der Basis der Stützstege mit einem Keil oder einem Dorn die Verformungen eingeschlagen werden, so erhalten die Isolierstege eine Andruckkraft gegen die Anschlagflächen, so daß die feste Anlage der Isolierstege gegen diese Anschlagflächen aufrechterhalten bleibt.
  • Vorzugsweise werden dabei die Profilschienen so weit auseinandergespannt, daß sich die Schenkel der Isolierstege elastisch öffnen. Nach Anbringen der Verformung und nach Entspannen der Profilschienen tragen dann die elastischen Kräfte der Isolierstege dazu bei, daß ihre Schenkel an den Anschlagflächen der hinterschnittenen Nut satt anliegen.
  • Als Werkzeug zur Herstellung der Verformungen wird vorzugsweise ein Spreizklotz verwendet, der abgefedert ist und der die Profilschienen auseinanderdrückt, so daß die Schenkel der Isolierstege an den Anschlagflächen der Nuten anliegen und sich gegebenenfalls - wenn die Federn des Spreizklotzes entsprechend stark sind - elastisch öffnen. An dem Spreizklotz sind Arme angebracht, die mit Ausbuchtungen versehen sind. Diese Arme werden mit einem Spreizkeil auseinandergetrieben, so daß die Ausbuchtungen der Arme gegen die Stützstege schlagen und dort die Verformungen hervorrufen.
  • Vorzugsweise wird als Verformungswerkzeug ein Spreizklotz mit vier anhängenden Armen verwendet, so daß bei jeder Betätigung des Spreizkeiles jeweils vier Verformungen gleichzeitig erzielt werden.
  • Die Verformungen in den Stütz stegen werden vorzugsweise so eingeprägt, daß ihre an der Basis des Stützsteges liegende Flanke mit der Innenfläche der Profilschiene fluchtet. In diesem Fall kann bei der Ausbildung der Verformungen keine Beschädigung der Profilschienen auftreten.
  • Weiterhin sind der Spreizkeil und die Gelenkarme so ausgebildet, daß die beim Eintreiben des Spreizkeiles auftretenden Kräfte im wesentlichen gegen die Stützstege gerichtet sind#ndnur eine kleine Kraftkomponente auf die Innenflächender Profilschienen wirkt. Mit dieser kleinen Kraftkomponente in Richtung auf die Profilschienen wird erreicht, daß die die Verformungen hervorrufenden Ausbuchtungen der Gelenkarme an der Basis der Stützstege angreifen, andererseits ist dieseKraftkomponente so klein, daß eine Beschädigung der Profilschienen nicht zu besorgen ist.
  • In besonderen Fällen kann es notwendig sein, für die Erzeugung der Stegverformungen die Gelenkarme des Verformungswerkzeuge s ohne Schlagbeanspruchung auseinanderzudrücken. Hierzu wird nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, einen mit einer Verzahnung, insbesondere mit einem Schraubgewinde, versehenen kegelförmigen Spreizkeil in eine entsprechend ausgestaltete Verzahnung am Ende der Gelenkarme einzudrehen. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß ohne Schlagbeanspruchung eine sehr hohe Spreizkraft erzeugt werden kann.
  • Zum Einprägen der Verformungen in die Stützstege wird das Verformungswerkzeug an einer Trägerstange schrittweise durch den Hohlraum des lose vormontierten Profilkörpers vorgeschoben und bei jedem Schritt gespreizt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das Verformungswerkzeug von einem Ende des Profilkörpers her über dessen ganze Länge vorzuschieben, wobei die Verformungen erzeugt werden, und dann wieder herauszuziehen. In diesem Fall müßte die Länge der Trägerstange wenigstens gleich der Länge des herzustellenden Profilkörpers sein. Demzufolge kann es zweckmäßig sein, das Verformungswerkzeug von beiden Enden des Profilkörpers her jeweils nur bis zur Mitte vorzuschieben.
  • Wenn das Verformungswerkzeug einen Spreizklotz aufweist, muß beim Herein- und Herausschieben des Verformungswerkzeuges in den Hohlraum ein hoher Reibungswiderstand überwunden werden. Demzufolge kann es gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens von Vorteil sein, zur Herstellung des Profilkörpers zunächst eine untere Profilschiene mit den Isolierstegen zu versehen, dann das Verformungswerkzeug so einzulegen, daß seine Trägerstange in der von der unteren Profilschiene und den Isolierstegen gebildeten "Rinne" liegt, das eigentliche Verformungswerkzeug (Spreizklotz mit Armen) jedoch über diese "Rinne" hinausragt. Sodann wird die obere Profilschiene mit ihren Nuten über die Isolierstege geschoben, so daß ein lose vormontierter Profilkörper entsteht. Anschließend wird dann der Profilkörper über das Verformungswerkzeug hinweggeschoben, wobei dieses Verformungswerkzeug schrittweise Verformungen an den-Stützstegen erzeugt. Hierbei läßt sich in vorteilhafter Weise der gegenseitige Abstand der einzelnen Verformungen durch die Geschwindigkeit, mit der der Profilkörper gegen das Verformungswerkzeug bewegt wird, sowie durch die Frequenz, mit der das Verformungswerkzeug betätigt wird, festlegen.
  • Von dieser Erfindung werden weiterhin mehrere Arten von Verformungswerkzeugen vorgeschlagen, die vorteilhaft bei der Herstellung der wärmeisolierenden Profilkörper angewendet werden.
  • In einer ersten Ausgestaltung besteht ein derartiges Verformungswerkzeug aus einem Klotz, an dem mit Ausbuchtungen bzw. Dornen versehene Arme angebracht sind. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Herstellungsverfahren beschrieben worden ist, wird dieser Klotz mit den daranhängenden Armen in den von den Profilschienen und den Isolierstegen gebildeten Hohlraum eingeführt, und mit einem Spreizkeil werden die Arme auseinandergedrückt, so daß die Ausbuchtungen bzw. die Dorne an den Stützstegen die gewünschten Verformungen einpressen. Die Form des Klotzes ist so gestaltet, daß er ziemlich genau in den Hohlraum des lose montierten Profils paßt. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn dieser Klotz als Spreizklotz ausgebildet ist, so daß er mit Federwirkung die beiden Profilschienen auseinanderdrückt, da mit einem solchen Werkzeug dann Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. An den Armen des Verformungswerkzeuges sind Rückholfedern angebracht, so daß jeder Betätigung des Spreizkeiles die Dorne dieser Arme sich aus den erzeugten Verformungen lösen und die Arme in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Damit das Verformungswerkzeug durch das Hohlprofil geschoben bzw.
  • gezogen werden kann, ist an dem Klotz eine Trägerstange befestigt. An dem Spreizkeil ist ebenfalls ein Schubstab befestigt, an dem beispielsweise ein Exzenter angreift, so daß die Arme des Verformungswerkzeuges mit einer der Drehgeschwindigkeit des Exzenters entsprechenden Frequenz auseinandergedrückt werden.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dieses Verformungswerkzeuges ist vorgesehen, daß die Trägerstange als Rohr ausgebildet ist und daß der Schubstab, den der Spreizkeil betätigt, durch dieses Rohr und durch den an dem Rohr befestigten Klotz hindurchgeführt ist.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es, einen lose vormontierten Profilkörper beispielsweise mit einem Förderband automatisch auf das Verformungswerkzeug aufzuschieben.
  • Bei dem eben beschriebenen Verformungswerkzeug dient die Trägerstange einerseits dazu, das Verformungswerkzeug durch den lose montierten Profilkörper durchzuschieben.
  • Sie hat daneben aber auch die Funktion, bei der Betätigung des Spreizkeiles die Schubwirkung, die der Spreizkeil auf das gesamte Verformungswerkzeug ausübt, aufzunehmen und damit ein Verrutschen bzw. ein Verschieben des Verformungswerkzeuges bei diesem Spreizvorgang zu verhindern. Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verformungswerkzeuges ist es jedoch auch möglich, ohne eine solche Trägerstange auszukommen, indem das Profil selbst als Widerlager verwendet wird. In diesem Fall ist der an dem Spreizkeil befestigte Schubstab von einer Feder an dem Spreizklotz gehalten und wird von dieser Feder gegen die Arme angedrückt, so daß sich die an diesen Armen angebrachte Ausbuchtungen oder Dornspitzen in dem Profil verbeißen; damit wird bei Betätigung des Spreizkeiles eine Verschiebung des Verformungswerkzeuges gegen die Profil schienen verhindert. Wird der Spreizkeil dann aus den Armen wieder herausgezogen, so sorgt ein Anschlag an dem Schubstab dafür, daß er nicht aus der Führung des Klotzes herausrutscht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des gemäß der Erfindung verwendeten Verformungswerkzeuges trägt dem Umstand Rechnung, daß die in Produktion befindlichen Profilkörper unterschiedlichste Form und damit auch unterschiedlichste Hohlraumquerschnitte aufweisen. Da das Verformungswerkzeug jeweils auf diesen Hohlraumquerschnitt angepaßt sein muß, ist es wünschenswert, die die Verformung bewirkenden Teile von der Trägerstange und dem Schubstab abnehmen zu können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Schubstab in einem an dem Klotz angeL brachten Kupplungsglied endet und daß an diesem Kupplungsglied die Trägerstange und eine Verlängerungsstange für den Schubstab abnehmbar befestigt sind. Das Kupplungsglied ist beispielsweise ein Schraubverschluß oder ein an sich bekannter Schnellverschluß (z.B. ein Renk-oder ein Bajonett-Verschluß).
  • Um zu gewährleisten, daß bei der Ausbildung der Verformungen die Ausbuchtungen bzw. die Dorne der Arme stets an der Basis der Stützstege angreifen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Verformungswerkzeug vier Arme aufweist, die derart mit Abschrägungen versehen sind, daß zwischen ihnen eine Aussparung mit rautenförmigem Querschnitt gebildet wird.
  • Wird in diese Aussparung dann ein ebenfalls rautenförmiger Spreizkeil eingetrieben, so werden die Gelenkarme sowohl gegen die Innenflächen der Profilschienen wie auch gegen die Stützstege gepreßt. Durch entsprechende Wahl des rautenförmigen Querschnittes wird gewährleistet, daß der Anpreßdruck gegen die Innenflächen der Profilschienen kleiner ist als der nach außen gegen die Stützstege gerichtete Druck. Dazu liegt die Raute mit ihrer Länge ren Diagonale in Richtung der Schwenkachsen der Arme.
  • Beim Eintreiben des Spreizkeiles richtet sich die Keilwirkung dann vornehmlich nach außen gegen die Stützstege und mit kleinerer Stärke gegen die Innenflächen der Profilschienen.
  • Eine andere Ausgestaltung dieses Verformungswerkzeuges sieht vor, daß die Gelenkarme mit Federn versehen sind oder selber federnd ausgestaltet sind, so daß sie auf Grund der Federwirkung an den Innenflächen der Profilschienen liegen.
  • In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, das Verformungswerkzeug nicht durch den Schlag des Spreizkeiles zu beanspruchen. Für diesen Fall ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Spreizkeil konisch ausgebildet und mit einer schraubenförmigen Verzahnung versehen ist, und daß an den Armen eine daran angepaßte Verzahnung angebracht ist. Das Spreizen der Arme erfolgt dann in der Weise, daß der Konus des Spreizkeiles in die an den Armen befindliche Verzahnung hineingedreht wird, wodurch diese Arme sich öffnen und die gewünschten Verformungen herstellen.
  • Ein anderes Verformungswerkzeug, das ebenfalls mit gutem Ergebnis angewendet wird, besteht aus einem quaderförmigen Block, der an seinen Längskanten Schlitze besitzt, in denen Stifte beweglich eingesetzt sind. Diese Stifte enden mit ihrem Kopf in entsprechenden Aussparungen eines Schubstabes, der auf die Längsachse dieses Blockes zentriert durch ihn hindurchgeführt ist. Je nach Stellung des Schubstabes treten die Spitzen dieser Stifte über die Kontur des Blockes hinaus oder treten hinter diese Kontur zurück. Bei einer Hin- und Herbewegung des Schubstabes springen somit diese Spitzen vor und zurück, so daß auf diese Weise die gewünschten Verformungen hervorgerufen werden.
  • Ein weiteres Verformungswerkzeug weist als die die Verformungen hervorrufenden Elemente Scheibenräder auf, die an ihrem Umfang mit einzelnen Dornen versehen sind. Beim Abrollen dieser Scheibenräder entlang der Stützstege pressen sich die Dornen in diese Stützstege hinein und rufen die gewünschten Verformungen hervor. Dieses Verformungswerkzeug besteht insbesondere aus zwei Paaren von Scheibenrädern, wobei jeweils zwischen einem solchen Paar ein Zahnrad angeordnet ist. Diese Zahnräder stehen miteinander in Eingriff. Die Scheibenräder sind ferner mit an die Dornen angepaßten Ausnehmungen versehen, so daß dann, wenn sich die Scheibenräder gegeneinander drehen, die Dornen des einen Scheibenrades in die Ausnehmungen des anderen Scheibenrades einrücken, so daß sich diese Scheibenräder ohne gegenseitige Behinderung gegeneinander drehen können.
  • Um dafür zu sorgen, daß die Verformungen an der jeweiligen Basis der Stützstege erzielt werden, werden die Scheibenräder mit Hilfe einer Federvorrichtung auseinandergedrückt. Mit Hilfe eines Schubstabes, der vorzugsweise an den Wellenlagern der Räderpaare angebracht ist, wird dieses Verformungswerkzeug durch den Hohlraum des Profilkörpers geführt.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einzelner Ausführungsbeispiele und der Figuren beschrieben und näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines wärmeisolierenden Profilkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig.2 zeigt in einem ausschnittsweisen Querschnitt, wie gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Isolierstege in den hinterschnittenen Nuten der Profilschienen befestigt sind, Fig. zeigen ähnlich wie Fig.2 weitere Ausführungsbei-5 u.7 spiele, Fig.4,zeigen Längsschnitte durch die verformten Stütz-6 u.8 stege entsprechend den Fig.3, 5 und 7, Fig.9,verdeutlichen ein Herstellungsverfahren für einen 10 u. erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörper, 11 Fig.12 zeigt schematisch einen Querschnitt eines Profilkörpers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig.13 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Verformungswerkzeuges gemäß der Erfindung, Fig.l4zigen schematisch weitere Beispiele von Verforu. 15 mungswerkzeugen, Fig.16 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein weiteres Verformungswerkzeug, Fig.17 zeigt ebenfalls ein weiteres Verformungswerkzeug, Fig.18 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Arme eines Verformungswerkzeuges, Fig.19 zeigt ebenfalls einen schematischen Längsschnitt durch ein Verformungswerkzeug, Fig.20 verdeutlichen eine weitere Ausführungsform für bis 23 ein Verformungswerkzeug, wobei die Fig.21, 22 Längsschnitte, die Fig.20 und 23 Querschnitte schematisch darstellen, Fig.24 zeigt eine weitere Ausführungsform für ein Verformungswerkzeug in den Hohlraum eines lose vormontierten Profilkörpers.
  • Die Fig.1 zeigt schematisch einen wärmeisolierenden Profilkörper gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein derartiger Profilkörper besteht aus zwei Profilschienen 2, insbesondere aus einer unteren Profilschiene 21 und einer oberen Profilschiene 22. Diese Profilschienen weisen hinterschnittene Nuten auf, die aus einem Stützsteg 4 und einem L-förmigen Haltesteg 5 gebildet werde£ In diese Nuten greifen Isolierstege 3 ein. Diese teige sind mit Verformungen versehen, die gegen die Isolierstege drücken. Diese Verformungen sind in dem in Fig.1 dargestellten Beispiel zylinderförmig. Die Isolierstege sind ferner mit Längsriefen 35 versehen, so daß diese nicht gegen die Stützstege verrutschen können. Dies ist in Fig.2 näher verdeutlicht. Durch die Verformungen 7 wird der Isoliersteg gegen die Stirnflächen 55 der L-förmigen Haltestege 5 angedrückt. Weiterhin liegt der Isoliersteg mit seinen Schenkeln 33 bzw. 34 an den Anschlagflächen 54 der Haltestege 5 an. Damit sich diese feste Anlage nicht löst, sind an dem Isoliersteg die zum Stützsteg 4 liegenden Riefen angebracht. Es ist ebenso möglich, diese Riefen an dem Stützsteg vorzusehen. In diesem Fall drücken sich die Riefen des Stützsteges im Bereich der Verformungen in das Material des Isoliersteges und legen dessen Lage somit fest. Wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich ist, sind die zylinderartigen Verformungen 7 parallel zu der Innenfläche 23 der Profilschiene 2 eingedrückt. Sie erstrecken sich somit bis zur Basis 47 des Stützsteges 4.
  • Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Profilkörper. Wie dort dargestellt ist, haben die hinterschnittene Nut der Profilschiene sowie der Schenkel 33 des Isoliersteges 3 einen trapezförmigen Querschnitt. Wenn bei dieser Ausgestaltung die zylinderartigen Verformungen 7 angebracht werden, so wird der Schenkel 33 des Isoliersteges in den hinterschnittenen Teil der Nut eingepreßt, so daß sich eine satte Anlage des Isoliersteges an der Anschlagfläche 54j an der Stirnfläche 55 sowie an der Bodenfläche der Nut ergibt.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den Stützsteg 4 und verdeutlicht, wie diese Verformungen 7 durch den Stützsteg hindurchtreten, so daß im Verformungsbereich der Stützsteg gegen den Isoliersteg stark andrückt.
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform gemäß der Erfindung. In diesem Fall sind die Verformungen 7 so gestaltet, daß sie kegelförmig sind und an der Basis des Stützsteges 4 bzw. an der Innenfläche 23 der Profilschiene am weitesten vorspringen. Bei dieser Art von Verformungen erhält der Isoliersteg eine Andruckkraft in Richtung auf die Anschlagfläche 54 und die Stirnfläche 55, so daß dort eine satte Anlage des Isoliersteges erzielt wird.
  • Bei dieser Art von Verformungen ist es nicht notwendig, dem hinterschnittenen Teil der Nut bzw. dem Schenkel des Isoliersteges einen trapezförmigen Querschnitt zu geben.
  • Zwischen dem Isoliersteg und der Bodenfläche der Nut befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein kleiner Spalt. Die kegelförmigen Verformungen 7 können beispielsweise mit einem scharfkantigen, konusartigen Werkzeug erzeugt werden, das auf die Innenfläche 23 der Profilschiene 2 aufgesetzt wird und seitlich gegen den Stützsteg 4 geschlagen wird.
  • Fig. 6 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch den so verformten Stützsteg 4.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsart für das Anbringen der Verformungen, die in ihrer Wirkung der Fig. 5 entspricht. Die Verfdrmungen werden dabei mit Hilfe eines Dornes oder einer dachkantartigen Spitze an der Basis 47 des Stützsteges 4 eingeschlagen, so daß diese Verformungen an der Basis weiter vorspringen als oberhalb davon. Es ergibt sich wiederum eine satte Anlage des Isoliersteges an der Anschlagfläche 54 und an der Stirnfläche 55 des L-förmigen Haltesteges 5.
  • Fig.8 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch den Stützsteg 4.
  • Fig.9 bis 11 verdeutlichen das Herstellungsverfahren für einen erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörper.
  • Zunächst wird aus Profilschienen 2 und Isolierstegen 3 ein lose vormontierter Profilkörper zusammengesetzt.
  • Sodann werden die Profilschienen 2 auseinandergespannt bzw. vom Innern des Hohlraumes 8 her auseinandergedrückt, so daß sich die Schenkel 33 und 34 der Isolierstege 3 elastisch auseinanderbiegen (Fig.9). Unter Aufrechterhaltung der Spannung der Profilschienen 2 werden nun entsprechend den Fig.5 oder 7 kegelförmige oder pilzförmige Verformungen in die Stützstege 4 geschlagen. Auf Grund dieser Verformungen erhält der Isoliersteg eine satte Anlage an den Anschlagflächen 54 und den Stirnflächen 55 der hinterschnittenen Nuten, wie dies bereits anhand von Fig.5 und 7 beschrieben wurde. Nach dem Anbringen der Verformungen werden die Profilschienen 2 von der Zugspannung entlastet. Die Elastizität der Isolierstege bewirkt jetzt ein besonders festes Anliegen der Schenkel 33 bzw. 34 an den Anschlagflächen 54.
  • Bisher war beschrieben worden, daß die Verformungen von dem Hohlraum 8 her an den Stützstegen der hinterschnittenen Nuten angebracht werden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, diese Verformungen im Basisbereich 57 der Haltestege 5 anzubringen. Dies ist schematisch in Fig.12 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine satte Anlage der Isolierstege an den Anschlagflächen 54 bewirkt, da die Verformungen eine auf das Zentrum des Hohlraumes gerichtete Kraft auf den Isoliersteg ausüben.
  • Bei dieser Ausführungsform erhält man jedoch nicht mehr eine Anlage an den Stirnflächen 55, sondern statt dessen an den Innenflächen 43 der Stützstege 4.
  • Im folgenden werden nun Verformungswerkzeuge beschrieben, mit denen im Innern des Hohlraumes 8 eines lose montierten Profilkörpers an den Stützstegen die gewünschten Verformungen erzeugt werden können. Die Fig. 13 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines solchen Verformungswerkzeuges. Es besteht aus einem Klotz 91, auf dessen Ober- und Unterseite Federn, beispielsweise Blattfedern, 911 angebracht sind Diese Federn 911 dienen dazu, die Profilschienen 2 auseinanderzudrücken. An diesem Klotz 91 sind weiter vier Arme 92 angebracht, die um Achsen 925 bzw. 926 schwenkbar sind.
  • Diese Arme sind mit Ausbuchtungen oder Dornen 921 versehen. Diese Dorne 921 sind so ausgestaltet, daß ihre Flanke 922 mit der Außenfläche 927 des jeweiligen Armes fluchtet. Beim Eintreiben des Dornes 921 in den Stützsteg wird auf diese Weise vermieden, daß die Innenfläche 23 (vgl. die Fig. 10 und 11) der Profilschienen 2 verletzt wird, die vier Arme 92 weisen auf ihrer Innenseite Abschrägungen 929 auf. Diese Abschrägungen sind so ausgestaltet, daß sie eine sich verjüngende Aussparung mit rautenförmigem Querschnitt bilden. Zum Auseinanderspreizen der Arme wird in diese rautenförmige Aussparung ein entsprechend gestalteter Spreizkeil 98 mittels eines Schubstabes 96 eingedrückt oder -geschlagen.
  • Aufgrund der rautenförmigen Gestalt erhalten die Arme dann eine vornehmlich seitlich gerichtete Kraft, jedoch auch eine kleinere nach oben bzw. unten gerichtete Kraft, die zu einer sicheren Anlage der Ausbuchtungen oder Dorne 921 an der Basis der zu verformenden Stützstege führt. Die Arme 92 sind ferner mit Rückholfedern 99 versehen. Diese Rückholfedern 99 sorgen dafür, daß nach jeder Verformung der Stützstege die Arme 92 wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden. Mit diesen Federn 99 kann bei entsprechender Ausgestaltung auch dafür gesorgt werden, daß die Arme in der zu ihrer Schwenkachse senkrechten Richtung nach außen (in dem Beispiel von Fig.13 also nach oben bzw. unten) ausgelenkt werden.
  • Diese Auslenkung sorgt ebenfalls für ein sicheres Anliegen der Dorne an der Basis der Stege.
  • Entsprechend Fig.14 ist an dem Klotz 91 eine Trägerstange 95 angebracht, damit er innerhalb des Hohlraumes des Profilkörpers verschoben werden kann. Die Fig.14 zeigt, daß der Spreizkeil 98 von der anderen Seite her mit seiner Schubstange 96 eingeführt wird. Eine demgegenüber vorzuziehende Anordnung ist in Fig.15 schematisch dargestellt. Die Trägerstange 95 ist dabei als Rohr ausgebildet und die Schubstange 96 des Spreizkeiles 98 verläuft innerhalb dieses Rohres und ist durch den Klotz 91 hindurchgeführt. Bei einer Bewegung des Schubstabes 96 relativ zu der Trägerstange 95 wird der Spreizkeil 98 vorgetrieben und bewegt die Arme 92 auseinander.
  • Die Fig.16 zeigt eine Weiterentwicklung der Ausführungsform nach Fig.15. Wie dargestellt ist, endet der Schubstab 96 in einem Kupplungsglied 901. An diesem Kupplungsglied wird die Trägerstange 95 befestigt. Das Kupplungsglied 901 ist im einfachsten Fall eine Verschraubung, zweckmäßigerweise wird jedoch dafür ein Schnellverschluß, beispielsweise ein Bajonett-Verschluß, verwendet.
  • Mit Hilfe einer Feder 94 wird die Schubstange nach rechts gedrückt, so daß der Spreizkeil 98 aus den schwenkbaren Armen 92 ausrückt. Damit der Schubstab 96 nicht aus dem Klotz 91 herausrutscht, ist ein Anschlag vorgesehen.
  • Zur Herstellung der Verformungen wird gegen den Druck der Feder 94 mit Hilfe einer Verlängerungsstange 961 der Schubstab 96 nach links bewegt, wodurch die Arme 92 nach außen geschwenkt werden.
  • Fig.17 zeigt schematisch den Fall, daß der Spreizkeil 98 konisch und mit einem Schraubgewinde ausgestaltet ist.
  • Die Arme 92 sind auf ihrer Innenseite mit einer entsprechenden Verzahnung versehen. Durch Eindrehen des schraubenförmigen Spreizkeiles 98 werden die Arme 92 auseinandergedrückt.und sömit von deren Ausbuchtungen 921 die Verformungen in den Stützstegen hervorgerufen.
  • Fig.18 stellt den Fall dar, daß die Arme 92 eine rautenförmige Aussparung umschließen. Ferner ist dargestellt, daß in diesen Armen Kegel stifte 928 eingesetzt sind und die Spitzen dieser Kegel stifte zur Herstellung der gewünschen Verformungen dienen. Die Kegel stifte sind derart eingesetzt, daß die Flanke ihrer Spitze mit der Kante 927 der Arme fluchtet. Wenn der Kegelwinkel der Spitze die Größe 2a besitzt, so muß also die Achse des Kegelstiftes um den Winkel zugegen diese Kante 927 geneigt sein.
  • Fig.19 zeigt schematisch ein weiteres Verformungswerkzeug, das ohne die Trägerstange auskommt, bei dem also nur ein einziges Krafteinleitungselement notwendig ist.
  • Der Schubstab 96 ist dazu innerhalb des Klotzes 91 mit einer Feder 94 gehalten, durch die er in Richtung auf die Arme 92 gedrückt wird. Wenn auf den Schubstab somit keine weiteren Kräfte ausgeübt werden, wirkt der Spreizkeil 98 gegen die Arme 92 und drückt sie auseinander.
  • Dadurch verbeißen sich die Spitzen 921 der Arme an den zu verformenden Stützstegen. Die Profilschienen sind auf dem Arbeitstisch gegen Längsverschiebung fixiert und wirken somit als Widerlager, wenn der Schubstab 96 zur Ausbildung der Verformungen gegen die Arme 92 geschlagen wird.
  • Die Fig.20 bis 23 zeigen schematisch ein weiteres Werkzeug, mit dem die gewünschten Verformungen im Innern des Profilkörpers hergestellt werden können. Dieses Werkzeug besteht aus einem quaderförmigen Block 100, in dem zwei konzentrische Längsbohrungen 104 und 105 angebracht sind. An jeder Längskante 101 dieses Blockes sind Schlitze 102 eingeschnitten. Diese Schlitze sind nach oben (vergl. Fig.21 und 22) durch Flächen 106 begrenzt, die senkrecht zu der Längsachse 103 dieses Quaders verlaufen. Nach unten sind diese Schlitze durch schräg verlaufende Flächen 107 begrenzt, so daß diese Schlitze sich zum Innern des Blockes hin öffnen. Die Fig.20 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen solchen Block 100. Fig.21 ist ein Schnitt in der Richtung A B der Fig.20. An der Fig.21 ist ferner erkennbar, daß in den Bohrungen 104 bzw. 105 ein Schubstab 96 verläuft.
  • Dieser Schubstab 96 besitzt Einkerbungen 962, die den Schlitzen 102 gegenüberliegen. Weiter befinden sich in diesen Schlitzen Stifte 108, deren Köpfe 110 in den Einkerbungen 962 gehalten sind. Die Fig.21 zeigt den Schubstab 96 in einer unteren Stellung, bei der sich die Spitzen 109 der Stifte 108 im Innern des Umrisses dieses Blockes 100 befinden. Fig.22 zeigt einen Zustand, in dem der Schubstab 96 in eine obere Stellung verschoben ist. In dieser oberen Stellung treten die Spitzen 109 über den Umriss 100 heraus. Sie sind damit in der Lage, in dem Hohlraum des Profilkörpers an den Stützstegen die gewünschten Verformungen zu erzeugen. Wird der Schubstab 96 abwechselnd hin- und herbewegt, so treten die Spitzen 109 dieser Stifte bezüglich des Umrisses des Blockes 100 abwechselnd vor und zurück, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Schubstabes schrittweise Verformungen hergestellt werden. Da die Stifte entsprechend den Fig.21 und 22 einander paarweise gegenüberliegen, heben sich die Kräfte, die bei der Verformung der Stützstege über diese Stifte auf den Schubstab 96 übertragen werden, gegenseitig auf. Die Führung des Schubstabes stellt also automatisch eine allseitig symmetrische Verformung der Stützstege und damit die Erhaltung des rechtwinkligen Hohlraumquerschnittes sicher.
  • Der Winkel ß, um den die Schlitze 102 in die Seitenflächen 111 des Blockes geneigt sind, wird so gewählt, daß die Flanke der heraustretenden Spitzen 109 mit diesen Seitenflächen fluchtet. Damit wird erreicht, daß die Verformung der Stützstege ausschließlich in seitlicher Richtung stattfindet und somit eine Beschädigung der Innenflächen der Profilschienen, die an den Seitenflächen 111 anliegen, vermieden wird. Weicht der Querschnitt des Hohlraumes des herzustellenden Profilkörpers stark von einem Quadrat ab, so wird die Anordnung der Schlitze entsprechend der Fig.23 getroffen, wonach die Schlitze nicht diagonal, sondern in vier Halbebenen verlaufen.
  • Die zentrale Öffnung sowie der Schubstab 96 haben dann eine längliche bzw. ovale Form. Auf diese Weise kann der verformungsgünstigste Winkel ß unabhängig von der Querschnittsform des Profilhohlraumes eingehalten werden.
  • Fig.24 zeigt ein weiteres Werkzeug, mit dem die Verformungen an den Stütz stegen hervorgerufen werden. Dieses Werkzeug besteht aus zwei Paaren von Scheibenrädern 121, 122 bzw. 123, 124. Diese Scheibenräder sind an ihrem Umfang mit Dornen 125 versehen. Die beiden Paare von Scheibenrädern sitzen auf zueinander parallelen Wellen 128, 129. Zwischen jedem Paar von Scheibenrädern befindet sich ein Zahnrad 126, 127. Diese Zahnräder stehen miteinander in Eingriff. Anhand von Fig.24 wird deutlich, daß dann, wenn diese Zahnräder gegeneinander verdreht werden, die Dorne 125 sich an der Basis der Stützstege 4 eingraben und dort die gewünschten Verformungen hervorrufen. Der Abstand der so erzeugten Verformungen entspricht dem Abstand, mit dem die Dorne 125 auf dem Umfang der Scheibenräder verteilt sind. Damit sich die beiden Paare von Scheibenrädern frei gegeneinander drehen können, weisen diese Scheibenräder den Dornen entsprechende Ausnehmungen auf, so daß bei der Drehung der Räder die Dorne des einen Rades in die Ausbuchtungen des anderen gegenüberliegenden Rades einrücken und somit eine Drehung dieser Räder ohne Behinderung ermöglichen. Damit die Dorne 125 an der Basis der Stützstege angreifen, kann eine Federvorrichtung 134 vorgesehen sein, die die Scheibenräder auseinanderdrückt. Die Dorne der Scheibenräder sind zueinander versetzt angeordnet, damit immer ein Dorn eines solchen Scheibenrades in Eingriff ist. Uber die Wellen und die Zahnräder sind die Scheibenräder so miteinander gekoppelt, daß der Eingriff eines Dornes genügt, die beiden Scheibenräderpaare zueinander gegenläufig zu bewegen.
  • Anhand von Fig.24 ist erkennbar, daß die lichte Breite zwischen den Isolierstegen 3 größer ist als die lichte Breite zwischen den Stützstegen 4.Demnach kann der Durchmesser der Zahnräder 126, 127 größer sein als der Durchmesser der Scheibenräder, so daß die Zahnräder miteinander in Eingriff sind, während die Scheibenräder einander nicht berühren. Ferner ist anhand von Fig.24 erkennbar, daß zwischen den Scheibenrädern und den Zahnrädern genügend Platz ist, so daß dort Wellenlager angeordnet sein können. An diesen Wellenlagern kann zugleich die Vorschubeinrichtung für dieses Werkzeug, z.B. eine Trägerstange, angebracht sein.
  • Es wird nun ein Verfahrensablauf für die Herstellung eines erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörpers grob beschrieben. In eine untere Profilschiene werden die Isolierstege eingesetzt. Das so montierte Unterprofil wird auf eine Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband, gelegt. Von oben her wird dann das Verformungswerkzeug mit seiner Trägerstange so eingelegt, daß sich in diesem vormontierten Unterprofil lediglich diese Trägerstange befindet und die Verformung bewirkenden Teile darüber hinausragen. Das Oberprofil kann jetzt beispielsweise von einer Rollenbahn her ohne Reibung an dem Verformungswerkzeug auf die Isolierstege aufgeschoben werden. Das so vormontierte Profil wird sodann in die Bearbeitungsposition gebracht, in der das Verformungswerkzeug in den Anfang des Profils hineingleitet. Anschließend wird beipsielsweise mit einem an dem Förderband angebrachten Mitnehmer der vormontierte Profilkörper über das feststehende Verformungswerkzeug hinweggeschoben. Gleichzeitig wird die Schubstange des Verformungswerkzeuges betätigt, so daß in dem Hohlraum des Profilkörpers die gewünschten Verformungen nacheinander eingeschlagen werden.
  • Zur Herstellung eines in Fig.12 schematisch dargestellten Profilkörpers wird aus den Profilschienen und den Isolierstegen ebenfalls ein Profil lose vormontiert. Dann werden von außen beispielsweise mit einem zangenartigen Werkzeug Dorne zur Herstellung der Verformungen 7 eingedrückt. Statt mit einer Zange können diese Verformungen auch dadurch erzeugt werden, daß dieses Profil zwischen zwei mit Dornen versehenen Walzen durchgeschoben wird.

Claims (50)

  1. Patentansprüche 1. Wärmeisolierender Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen, bestehend aus zwei Profilschienen, vorzugsweise solchen aus Metall, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden, profilierten Isolierstegen miteinander verbunden sind, wobei die Isolierstege in aus einem Stützsteg und einem Haltesteg gebildete hinterschnittene Nuten der Profilschienen eingreifen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stützsteg (4) und/oder der Haltesteg (5) der hinterschnittenen Nuten mit einzelnen, im Abstand angeordneten Verformungen (7) versehen sind, die in das Innere der Nut vorspringen und gegen den Isoliersteg (3) stoßen oder in ihn eindringen.
  2. 2. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die hinterschnittenen Nuten von einem geraden Stützsteg (4) und einem L-förmigen Haltesteg (5) gebildet werden.
  3. 3. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstege (3) ein C- oder E-förmiges Profil aufweisen, wobei Jeweils ein Schenkel (33, 34) dieses Profils in die hinterschnittene Nut einer Profilschiene (2) eingreift.
  4. 4. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isoliersteg (3) an wenigstens einer der zur Innenseite der Nut gelegenen Innenflächen (53, 54, 55) des Haltesteges satt anliegt.
  5. 5. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isoliersteg (3) an der Stirnfläche (55) und an der Anschlagfläche (54) des L-förmigen Haltesteges (5) satt anliegt.
  6. 6. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verformungen (7) eine zylinderartige Form besitzen, wobei die Zylinderachse senkrecht zur Basisfläche (23) der Stege verläuft.
  7. 7. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 6, dadurch ge k e n n z e i c h n e t , daß der Stützsteg (4) auf seiner zum Isoliersteg (3) gelegenen Seite eine oder mehrere Riefen (45) aufweist, die in Längsrichtung der Profilschiene (2) verlaufen.
  8. 8. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isoliersteg (3) auf seiner zum Stützsteg (4) gelegenen Seite eine oder mehrere Riefen (35) aufweist, die in Längsrichtung des Isoliersteges verlaufen.
  9. 9. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der hinterschnittene Teil der Nuten-und/oder der in diesen Teileingreifen-Querschmitt aufweisen, wobei sich dieser Querschnitt in der von Stüttzsteg abgewandten Richtung verjüngt.
  10. 10. Wärmeisolierender Profilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verformungen(7) am weitesten in der Nähe der jeweiligen Basis (47 bzw. 57) des Stützsteges (4) und/ oder des Haltesteges (5) in die Nut vorspringen.
  11. 11. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verformungen (7) die Gestalt einer kegelförmigen Ausbuchtung haben.
  12. 12. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verformungen (7) die Gestalt einer pilzförmigen Ausbuchtung haben.
  13. 13. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verformungen (7) durch Eindringen einer kegelförmigen oder keilförmigen Spitze erzeugt sind.
  14. 14. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 10 und 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die > Verformungen (7) durch Eindringen eines mit scharfkantigen, konischen Enden versehenen Stiftes erzeugt sind.
  15. 15. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 6 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verformungen (7), die sich an dem Stützsteg (4) oder dem Haltesteg (5) befinden, an der Basis des jeweiligen Steges so weit in die Nut vorspringen, daß der zugehörige Steg im Verformungsbereich von seiner Basis (47 bzw. 57) abgeschert ist.
  16. 16. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 6 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem ersten Schenkel (33) eines Isoliersteges zugeordneten Verformungen den dem zweiten Schenkel (34) dieses Isoliersteges zugeordneten Verformungen paarweise gegenuberliegen.
  17. 17. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 6 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem ersten Schenkel (33) eines Isoliersteges zugeordneten Verformungen auf Lücke zu den dem zweiten Schenkel (34) dieses Isoliersteges zugeordneten Verformungen liegen.
  18. 18. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e ~t ,daß die Isolierstege (3) aus elastisch verbiegbarem Material bestehen.
  19. 19. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers nach Anspruch 1, dadurch g e k e' n n -z e i c h n e t , das aus Profilschienen (2) und Isolierstegen (3) ein Profil (1) lose montiert wird und sodann mittels eines Verformungswerkzeuges (9) im Innern des länglichen Hohlraumes (8), der von den Profilschienen (2) und den Isolierstegen (3) gebildet wird, an den zum Hohlraum (8) liegenden Stützstegen (4) und/oder Haltestegen (5) der Profilschienen (2) nach außen gerichtete Verformungen (7) ausgebildet werden, die an den angrenzenden Isoliersteg (3) stoßen oder in ihn eindringen.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß aus Profilschienen (2) und Isolierstegen (3) ein Profil (1) lose montiert wird und sodann mittels eines Verformungswerkzeuges (9) an denjenigen Stützstegen:(4) und/oder Haltestegen (5), die auf der Außenseite des Hohlraumes (8) liegen, zum Hohlraum gerichtete Verformungen (7) ausgebildet werden, die an den angrenzenden Isoliersteg (3) stoßen oder in ihn eindringen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Verformungen (7) nacheinander erzeugt werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils mehrere Verformungen (7) gleichzeitig erzeugt werden.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach loser Montierung eines Profilkörpers (1) die Profilschienen (2) auseinandergespannt werden, so daß sich die Schenkel (33, 34) eines jeden Isoliersteges (3) an den Anschlagsflächen (54) der jeweiligen Haltestege (5) anpressen und daß sodann die Verformungen erzeugt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilschienen (2) so weit auseinandergespannt werden, so daß die Schenkel (33, 34) der Isolierstege (3) sich elastisch öffnen.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Verformungswerkzeug (9) verwendet wird, welches mit einer Trägerstange (95) versehen ist, wobei die Länge dieser Trägerstange wenigstens gleich der Länge des herzustellenden wärmeisolierenden Profilkörpers ist.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Verformungswerkzeug (9) in den Hohlraum (8) ein an dessen Querschnittsform angepaßter, mit schwenkbaren Armen (92) versehener Klotz (91) gebracht wird, wobei diese Arme (92) derart mit Ausbuchtungen (921) versehen sind, so daß beim Auseinandertreiben der Arme (92) an den Stützstegen (4) bzw. den Haltestegen (5) Verformungen (7) ausgebildet werden.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Verformung (7) derart ausgebildet wird, daß ihre Flanke an der Basis (47) bzw.(57) des Steges, in dem sie erzeugt wird, mit der den Hohlraum (8) begrenzenden Innenfläche (23) der zugehörigen Profilschiene (2) fluchtet.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 26 und 27, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Klotz (91) ein mit Federn (911) versehener abgefederter Spreizklotz verwendet und derart in den Hohlraum gebracht wird, daß durch ihn die Profilschienen (2) auseinandergedrückt werden.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Klotz (91) schrittweise durch den Hohlraum geführt wird und daß bei jedem Schritt dessen Arme (92) zur Erzeugung der Verformungen (7) auseinandergetrieben werden.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verformungen mittels Scheibenrädern (121 bis 124), welche an ihrem Umfang eine oder mehrere Ausbuchtungen (125) aufweisen, erzeugt werden.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Auseinandertreiben der Arme ein mit einem Schraubengewinde versehener konischer Spreizkeil in eine an den Armen befindliche Verzahnung eingedreht wird.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Profilkörper lose montiert wird und sodann das Verformungswerkzeug (9) mittels seiner Trägerstange (95) durch den feststehenden Profilkörper geschoben wird, wobei während des Durchschiebens Verformungen (7) erzeugt werden.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zunächst in eine untere Profilschiene (21) Isolierstege (3) eingesetzt werden, daß sodann das Verformungswerkzeug (9) zwischen diese Isolierstege an deren einem Ende eingelegt wird, daß sodann von dem anderen Ende her die obere Profilschiene (22) mit ihren hinterschnittenen Nuten über die Isolierstege und das Verformungswerkzeug geschoben wird, so daß ein lose montierter Profilkörper (1) entsteht, und daß sodann der lose montierte Profilkörper gegen das feststehende Verformungswerkzeug (9) verschoben wird, wobei während des Verschiebens die Verformung erzeugt wird.
  34. 34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach dem Zusammensetzen der unteren Profilschiene ~(21) mit den Isolierstegen das Verformungswerkzeug (9) so eingelegt wird, daß seine Trägerstange (95) sich zwischen den Isolierstegen befindet und seine das Spreizen und Verformen bewirkende Teil über die Enden der Isolierstege hinausstehen, daß sodann die obere Profilschiene (22) mit ihren Nuten auf die Isolierstege (3) aufgeschoben wird, daß danach das Verformungswerkzeug (9) in den Hohlraum des so gebildeten Profilkörpers gebracht wird und anschließend dieser Profilkörper über das Verformungswerkzeug hinweggeschoben wird, wobei die Verformungen (7) erzeugt werden.
  35. 35. Verformungswerkzeug zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 19 und 26, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Klotz (91), dessen Querschnittsgestalt an die Querschnittsform des von den Isolierstegen (3) und den Profilschienen (2) umschlossenen Hohlraumes angepaßt ist, wenigstens zwei Arme (92), welche an dem Klotz (91) um eine Achse (925, 926) schwenkbar befestigt sind und die an ihren Außenkanten (927) in der Nähe ihrer Enden Ausbuchtungen (921) aufweisen, welche senkrecht zur Schw-#kachse (925, 926) nach außen gerichtet sind, wobei an der Enden der Arme (92) Abschrägungen (929) so ausgebildet sind, daß beim Aneinanderliegen der Arme (92) von diesen Abschrägungen eine sich verjüngende Aussparung gebildet wird, an den Armen angebrachte Rückholfedern (99), welche die Arme um deren Schwenkachse (925, 926) gegeneinander drehen, und durch einen Spreizkeil (98), der in diese Aussparung passend ist und der an einem relativ zu den Armen (92) verschiebbaren Schubstab (96) befestigt ist.
  36. 36. Verformungswerkzeug nach Anspruch 35, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Klotz (91) eine Trägerstange (95) befestigt ist.
  37. 37. Verformungswerkzeug nach Anspruch 35, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Klotz (91) ein mit Federn (911) versehener Spreizklotz ist.
  38. 38. Verformungswerkzeug nach Anspruch 35 bis 37, dadurch g e k e n n z e i ch n e t , daß der Schubstab (96) des Spreizkeiles (98) in der als Rohr ausgebildeten Trägerstange (95) verschiebbar geführt ist.
  39. 39. Verformungswerkzeug nach Anspruch 35, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schubstab (96) mit einer Feder (94) in dem Klotz (91) gehalten ist, wobei die Federspannung in Richtung dieses Schubstabes (96) wirkt.
  40. 40. Verformungswerkzeug nach Anspruch 39, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schubstab (96) in einem an dem Klotz (91) angebrachten Kupplungsglied (901) endet, und daß an dem Kupplungsglied die Trägerstange (95) und eine Verlängerungsstange (961) für den Schubstab (96) auswechselbar befestigt sind.
  41. 41. Verformungswerkzeug nach Anspruch 35, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Klotz (91) vier Arme (92) befestigt sind und derart mit Abschrägungen (929) versehen sind, daß die dadurch zwischen den Armen gebildete Aussparung eine Raute als Querschnittsform besitzt, wobei die längere Diagonale dieser Raute in der durch die Schwenkachsen (925, 926) gegebenen Richtung liegt.
  42. 42. Verformungswerkzeug nach Anspruch 35, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an den Armen (92) befindlichen Ausbuchtungen (921) keil- oder dornartige Spitzen sind, wobei jede dieser Spitzen so ausgebildet ist, daß ihre in Richtung der Schwenkachse (925, 926) der Arme (92) liegende Flanke (922) mit der senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Kante (927) des Armes fluchtet.
  43. 43. Verformungswerkzeug nach Anspruch 42, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Armen (92) Kegelstifte (928) eingelassen sind, deren Spitzen die Ausbuchtungen (921) bilden.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Arme (92) um ainezur Sobwenkachse senkrechten Achse kippbar sind und durch Federkraft auseinandergespreizt werden.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Abschrägungen (929) und der Spreizkeil (98) mit aneinander angepaßten, schraubenförmig verlaufenden Verzahnungen versehen sind.
  46. 46. Verformungswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch X, g e k e n n z e i c h n e t durch einen quaderförmigen Block (100), der an jeder seiner Längskanten (101) einen dazu parallel verlaufenden Schlitz aufweist, wobei der Block ferner in seinem oberen und seinem unteren Teil Bohrungen (104, 105) aufweist, die auf die Längsachse (103) des Blockes (100) zentriert sind, wobei jeder dieser Schlitze durch eine zur Längsachse (103)senkrechte Fläche (106) und durch eine zur Längsachse geneigte Fläche (107) derart begrenzt ist, daß die Schlitzlänge vom Inneren des Blockes nach außen hin abnimmt, einen#in#diese Bohrungen (104, 105) sich erstreckenden Schubstab (96), der an die Schlitze angrenzende Einkerbungen (962) aufweist, und durch Stifte (108), die mit einem Kopf (110) und mit einer Spitze (109) versehen sind, wobei jeder dieser Stifte (108) in einem der Schlitze (102) derart angeordnet ist, daß sein Kopf (110) sich in einer Einkerbung (962) der Schubstange befindet und wobei die Länge dieser Stifte (108) so bemessen ist, daß deren Spitzen (109) je nach Stellung der Stange (96) über die Begrenzungsflächen des Blockes (100) herausragen oder hinter diese Begrenzungsflächen zurücktreten.
  47. 47. Verformungswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch# 19, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Paare von Scheibenrädern (121, 122; 123, 124), die ån ihrem Umfang mit Dornen (125) versehen sind, zwei Zahnräder (126, 127), wobei jeweils ein Zahnrad zwischen den Scheibenrädern eines Paares angeordnet ist und mit diesen an einer gemeinsamen Welle (128 bzw.
    129) befestigt ist, wobei diese Wellen parallel zueinander angeordnet sind und einen solchen Abstand haben, daß die Zahnräder (126, 127) miteinander in Eingriff stehen, und durch an den Scheibenrädern (121 bis 124) angebrachten Ausnehmungen (130), die an die Dorne (125) angepaßt angeordnet sind, so daß sich die beiden Paare von Scheibenrädern gegeneinander drehen können.
  48. 48. Verformungswerkzeug nach Anspruch 47, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Scheibenrädern (121, 122 bzw. 123, 124) und den Zahnrädern (126,127) Wellenlager angeordnet sind.
  49. 49. Verformungswerkzeug nach Anspruch 48, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wellenlager an einer Vorschubeinrichtung, insbesondere an einem Schubstab (96) befestigt sind.
  50. 50. Verformungswerkzeug nach Anspruch 49, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibenräder eines Paares relativ zu ihrer Welle verschiebbar sind und daß zwischen den Scheibenrädern eines jeden Paares eine Federvorrichtung (134) angeordnet ist, die die Scheibenräder auseinanderdrückt.
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