DE2826720B2 - Elektrisch beheizbare Glasscheibe - Google Patents
Elektrisch beheizbare GlasscheibeInfo
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- B60J1/1876—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window is pivotable relative to a stationary axis
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Glasscheibe mit auf der Glaseberfläche angeordneten
eingebrannten Sammelschienen für die Stromzuführung zu den Heizwiderständen, und mit mit den Sammelschienen verbundenen, mit diesen flächig verlöteten
Stromanschlußelementen aus Metallblech mit einer zwischen zwt-i Lötstellen liegenden brückenartigen
Aufwölbung, wobei die Verbindung mit dem stromführenden Kontaktelement in der Stelle der Aufwölbung
mittels eines von der Glasscheibe ibstehenden Teils des Stromanschlußelementes hergestellt wird.
Elektrisch beheizbare Glasscheiben dieser Art sind in der DE-PS 13 00 039 beschrieben. Die brückenartige
Aufwölbung des Stromanschlußelementes zwischen den Lötstellen hat sich als sehr nützlich für die Haltbarkeit
der Lötverbindung erwiesen, weil durch Deformation des aufgewölbten Teiles die mechanischen Spannungen
abgebaut werden, die durch die stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Glas und dem
Metall des Stromanschlußelementes in diesem hervorgerufen werden. Wenn ein solches Spannungsausgleichsglied nicht vorgesehen ist, führen die entstehenden Wärmespannungen zum Ablösen des Anschlußelementes.
Die Heizwiderstände selbst bestehen in der Regel aus schmalen Leitstreifen zwischen den Sammelschienen,
weisen dieselbe Zusammensetzung auf wie die letzteren, und werden vorzugsweise in demselben Verfahrensschritt wie die Sammelschienen nach dem Siebdruckverfahren oder einem anderen Druckverfahren aufgc--
bracht und anschließend im Zuge des Biege- und/oder Vorspannverfahrens eingebrannt. Der Heizwiderstand
kann aber auch als eine transparente durchgehende Schicht, beispielsweise eine dünne Metall- oder
Zinnoxidschichl, ausgebildet sein. μ
Bei der bekannten Ausführungsform ist an der brückenartigen Aufwölbung des Anschlußelementes
eine Anschlußfahne angeordnet, über die in bekannter und üblicher Weise ein Flachstecker geschoben wird,
der am Ende des Stromzuführungskabels sitzt.
Bei fest in die Karosserie eingebauten heizbaren Glasscheiben hat sich die bekannte Ausbildung der
Heizscheibe bestens bewährt. Wenn die heizbaren Glasscheiben in ein schwenkbares Fenster oder in eine
offenbare Klappe eingebaut sind, ergeben sich in aller Regel auch keine Schwierigkeiten, weil das Anschlußkabel
wie bei festem Einbau über einen Flachstecker mit dem Anschlußelement verbunden, und an einer geeigneten Stelle, d. h. in der Nähe der Drehachse des Fensters
bzw. der Klappe, unter Bildung einer Schleife in die Karosserie verlegt wird. Andererseits ist ss auch bereits
bekannt, in dem Rahmen des Fensters bzw. der Heckklappe federnd gelagerte Kontaktstifte einzubauen, die in geschlossener Stellung des Fensters bzw. der
Klappe sich gegen zugeordnete Kontaktflächen legen, die in der Karosserie eingebaut sind.
Die bekannten Lösungen sind nicht geeignet für den Fail, daß die elektrisch beheizbaren Glasscheiben ohne
Rahmen an der Karosserie schwenkbar befestigt werden. Eine derartige rahmenlose Aufhängung einer
elektrisch beheizbaren Heckscheibe kann aber aus stilistischen oder anderen Gründen erwünscht sein. Eine
Verlegung des Anschlußkabels vom Anschlußelement, das für eine gleichmäßige Stromverteilung zu den
einzelnen Heizleiiern zweckmäßig in der Mitte der Sammelschienen anzuordnen ist, bis zur Schwenkachse
des Fensters ist zwar auch bei einer rahmenlosen Glasscheibe möglich, doch läge in diesem Fall das
Anschlußkabel sichtbar auf der Glasscheibe. Außerdem müßten Maßnahinen zum Befestigen des Anschiußkabels auf der Glasscheibe vorgesehen werden. Die
Anordnung der bekannten Kontaktstifte läßt sich auf der rahmenlosen Glasscheibe ebenfalls nicht ohne
besondere Schw ierigkeiten durchführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch beheizbare schwenkbare Glasscheibe zu
schaffen, die sich als rahmenloses Fenster, insbesondere als Fahrzeugfenster oder Heckklappe, eignet und mit
einem den speziellen Erfordernissen entsprechenden KontaKt für die Stromzufuhr zu den Sammelschienen
versehen ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Glasscheibe der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die briickenartige Aufwölbung die Form einer oder mehrer Schleifen mit etwa senkrecht zur Glasscheibe
ausgerichteten Kontaktflächen aufweist, die beim Schließen des Fensters in ein an der Karosserie
angeordnetes entsprechendes Gegenstück eingreifen.
Durch die Erfindung werden mit einem Minimum an Aufwand alle an eine gute Kontaktierung zu stellenden
Anforderungen erfüllt. Durch die Umgestaltung des bekannten Stromanschlußelementes selbst braucht kein
zusätzliches Kontaktelement angebracht zu werden, wobei die bewährte Anordnung einer deformierbaren
Brücke zwischen den Lötstellen beibehalten, und für die besonderen Anforderungen unmittelbar ausgenutzt
werden kann. Da die Kontaktierung über die zur Glasscheibe im wesentlichen senkrecht verlaufenden
Flächen erfolgt, brauchen keine zusätzlichen federnden Elemente vorgesehen zu sein, die für den nötigen
Andruck der Kontaktflächen sorgen, und es ist eine erhebliche Toleranz für die Schließstellung gegeben, in
der ein ordnungsgemäßer Kontakt gewährleistet ist. Schließlich wird durch die zur Glasscheibe fast
senkrechte Anordnung der Kontaktflächen erreicht, daß eventuelle Oberflächenkorrosionen oder -Verschmutzungen, die den einwandfreien Kontakt beeinträchtigen, durch die gleitende Relativbewegung der
Kontaktflächen beim öffnen und Schließen des Fensters ständig beseitigt werden, so daß immer optimale
Kontaktbedingungen vorliegen. Bei einem Fahrzeug
kommt hinzu, daß durch die Vibrationen des Fensters bzw. der Karosserie im normalen Fahrbetrieb die
Kontaktflächen ständig von neuem blankgescheuert werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung anhand
der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Teilansicht eines Personenkraftwagens mit einem rahmenlosen Ganzglasheckfenster in geöffneter
Stellung,
Fig.2 den die Kontaktelemente darstellenden Ausschnitt A aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 andere Ausführungsformen des auf der
Glasscheibe angeordneten Kontaktelementes und seines Gegenstückes in der Karosserie,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ausführung mit variierter Montageanordnung.
Das Heckfenster 1 aus vorgespanntem Glas ist mit Hilfe der beiden Scharniere 2 am Dach 3 der Karosserie
schwenkbar angelenkt. Die Scharniere 2 und die Schließplatte 4 sind unmittelbar auf der Glasscheibe
befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Gege1: platter, und
Bohrungen in der Glasscheibe durchdringenden Schrauben. Das Heckfenster ist nicht von einem Rahmen
umgeben, sondern legt sich am Rand unmittelbar der entlang der Fensteröffnung in der Karosserie angeordneten
Gummidichtung an.
Wie besonders aus Fig.2 zu erkennen ist, trägt die
Glasscheibe auf ihrer dem Fahrgastraum zugewandten Oberfläche eine Reihe von horizontal angeordneten
Heizleitern 8, die in entlang der seitlichen Ränder der Glasscheibe angeordneten Sammelschienen 9 münden.
Heizleiter 8 und Sammelschiene 9 bestehen aus einer elektrisch leitenden emailartigen, metallisches Silber
oder ein anderes Metall enthaltenden Masse, und sind J5
während des Biege- und/oder Vorspannprozesses der Glasscheibe in die Glasoberfläche eingebrannt.
Auf jeder der beiden Sammelschienen 9 sitzt ein Kontaktelement 10, das an den beiden Lötstellen 11 mit
der Sammelschiene 9 verlötet ist. Der zwischen den auf die Sammelschienen aufgelöteten Bereiche liegende
Teil des Kontaktelementes ist in Form eines W aufgewölbt und bildet so einen elastisch deformierbaren
Teil mit zwei nach unten vorstehenden Schleifen 12, die bei geschlossener Stellung des Heckfensters in die
Schlitze 13 des entsprechenden Kontaktstückes 14 eingreifen und sich gegen in den Schlitzen 13
angeordnete Kontaktflächen legen. Diese Kontaktflächen sind mit der Anschlußfahne 15 verbunden, über die
ein Flachstecker 16 geschoben ist, der an dem Ende des Stromzuführungskabels 17 angeordnet ist.
Das in F i g. 3 dargestellte Kontaktelement 20 weist nur eine einzige U-förmige gebogene Schleife 22 auf.
Die beiden Enden des Metallstreifen« sind etwa rechtwinklig jeweils nach außen abgebogen und mit der
Sammelschiene 9 verlötet. Das in Rahmen 24 der Karosserie angeordnete Gegenstück 25 des Kontaktes
hat die Form eines M1 so daß ü'e .Schleife 22 des
Kontaktelementes 20 in den von den beiden Schleifen 26 gebildeten Schlitz eingreift. Das Kontaktstück 25 ist
ferner mit einer Anschlußfahne 28 versehen, auf die der am Ende des Stromzuführungskabels 17 sitzende
Flachstecker 16 aufgeschoben ist.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
das Kontaktelement 20 und das Gegenstück 25 grundsätzlich dieselbe Form haben wie bei der zuletzt
beschriebenen Ausführungsform. Sie sind jedoch um 90° verdreht angeordnet, was unter Umständen aus
ästhetischen oder anderen Gründen erwünscht sein kann. In diesem Fall ist die Sammelschiene 9 an der
Stelle, an der das Kontaktelement 20 aufgelötet ist, lokal verbreitert, um die entsprechende Unterlage für die
Lötverbindung zu schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit auf der Glasoberfiäche angeordneten eingebrannten Sammelschienen für die Stromzuführung zu den Heizwiderständen und mit mit den Sammelschienen verbundenen, mit diesen flächig verlöteten Stromanschlußelementen aus Metallblech mit einer zwischen zwei Lötstellen liegenden brückenartigen Aufwölbung, wobei die Verbindung mit dem stromführenden Kontaktelement an der Stelle der Auswölbung mittels eines von der Glasscheibe abstehenden Teils des Stromanschlußelementes hergestellt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die brückenarti- ge Aufwölbung die Form einer oder mehrerer Schleifen (12; 22) mit etwa senkrecht zur Glasscheibe ausgerichteten Kontaktflächen aufweist, die beim Schließen des Fensters (1) in ein an der Karosserie angeordnetes entsprechendes Gegenstück (14; 25) eingreifen.
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