DE2826518A1 - Steuerkreis fuer eine maschine - Google Patents

Steuerkreis fuer eine maschine

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James Edward Small
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Description

U- S Ui ft -τ?eic-hιy»if en sr
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
D/20 - g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MöHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
P.R. Mallory & Co. Inc.
3029 East Washington Street
Indianapolis, Indiana, V.St.A.
Steuerkreis für eine Maschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steuerkreis für eine Maschine und dgl. . welche wenigstens einen, mit zumindest einem Vorgang gebildeten Zyklus aufweist sowie ein Steuers3rstem.
Die US-Patente 3 767 937 und 3 973 135 offenbaren Steuersysteme, welche Steuerkreise enthalten, die Zeitzähleinrichtungen und andere Schaltungen zur Steuerung von Maschinen und dgl. aufweisen, die wenigstens einen mit zumindest einem Vorgang gebildeten Zyklus besitzen. Diese Patente offenbaren jedoch den Gebrauch von Tastersteuerungen, welche in eine Ein-Stellung schalten, wenn sie gedrückt oder gezogen werden und die dann in eine Aus-Stellung freigegeben oder geschaltet werden, indem sie auf einen Spulenauslöser ansprechen. Demgemäß werden die Steuerkreise, wie sie in den vorstehend erwähn-
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ten Patenten offenbart sind, durch den Zustand der herkömmlichen mechanischen Schaltvorrichtung in mindestens einen Betriebszustand geschaltet. Wegen der Kosten, der Zuverlässigkeit und der Ästhetik ist es jedoch wünschenswert geworden, Momentanschaltvorrichtungen, wie Tastenschalter oder elektronische Berührungsschalter anstelle der einrastenden mechanischen Schalter, wie sie oben beschrieben sind, zu benutzen. Da Momentanschaltgeräte nicht einrasten, müssen andere Mittel vorgesehen werden, um den Steuerkreis in einen Betriebszustand zu schalten. Ein solches Mittel besteht darin, einen digitalen Schaltkreis zu verwenden.
Steuerkreise, die Momentanschaltvorrichtungen benutzen, sind an sich alt im Stand der Technik, wie es unter Verweisung auf das kürzlich erteilte US-Patent 4 001 zu erkennen ist. Jedoch können verschiedene Mittel benutzt werden, um das von einer solchen Schaltvorrichtung erzeugte vorübergehende Signal herzustellen.
Zudem haben die mit solchen Steuersystemen verbundenen ZeitZähleinrichtungen, wie sie in den US-Patenten 3 767 937 und 3 973 135 offenbart sind, im allgemeinen einen Schwingkreis in Verbindung mit einem V7iderstands-Kapazitäts-Zeitzählnetzwerk benutzt, um die Zeitzählperiode für jeden Zyklus zu liefern. Der Gebrauch solcher Zeitzähleinrichtungen machte den Gebrauch von mechanischen Schaltvorrichtungen erforderlich, welche doppelte Kontakte haben, z.B. einen zum Schalten des Steuerkreises in einen Betriebszustand und einen, um die geeignete Widerstands-Kapazitäts-Kombination für eine gewünschte Zeitzählperiode auszuwählen.
Im allgemeinen ist der Gebrauch von Schwingkreisen, welche eine Reihe von elektrischen Impulsen erzeugen,
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die ihrerseits gezählt werden, um eine Zeitzählperiode für einen besonderen Zyklus einer Maschine abzuleiten, alt im Stand der Technik, wie es unter Verweisung auf die US-Patente 3 774 056 und 4 001 599 zu erkennen ist. Jedoch basiert in den meisten dieser Beispiele, wo Zähler verwendet werden, eine Zeitperiode allein auf der Anzahl der Impulse, die erhalten und/oder gezählt wurden und nicht auf der Frequenz solcher Impulse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuerkreis der eingangs genannten Art gegenüber herkömmlichen solchen Steuerkreisen zu verbessern.
Die Aufgabe wird mittels eines Steuerkreises mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen eines solchen Steuerkreises sowie ein vorteilhaftes und/oder bevorzugtes Steuersystem sowie bevorzugte und/oder Ausführungsformen dieses Steuersystems gehen aus weiteren Ansprüchen oder Unteransprüchen hervor.
In Zusammenfassung ist gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrem breitesten Konzept ein Steuersystem vorgesehen, welches Momentanschaltvorrichtungen benutzt, um einen Steuerkreis in Betrieb zu setzen, welcher auf wenigstens eine Betriebsart einrastet und dabei das In- und Außerbetriebsetzen wenigstens zweier Maschinenvorgänge steuert.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Steuerkreis vorhanden ist, welcher eine Programmierungseinrichtung aufweist, welche Momentanschaltvorrichtungen zur Erzeugung vorübergehender
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Signale zum Auslö&en wenigstens eines Zyklus einer Maschine aufweist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Steuerkreis vorhanden ist, welcher Momentanschaltvorrichtungen, eine Digitalschaltung, die auf die Momentanschaltvorrichtungen anspricht, um den Steuerkreis auf verschiedene Arbeitsweisen zu schalten und eine Zeitzählschaltung, welche auf die Digitalschaltung anspricht, um die Zeit für wenigstens einen Maschinenzyklus festzulegen.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Zeitzähleinrichtung vorhanden ist, welche eine Schwingkreiseinrichtung enthält, welche eine Schalteinrichtxing zu ihrer Inbetriebsetzung aufweist, einen Taktgeber, der auf die Schalteinrichtung anspricht, um eine Reihe von elektrischen Impulsen zu erzeugen, sowie eine Impedanzeinrichtung zum Festlegen einer Vielzahl von auswählbaren Frequenzen der elektrischen Impulse, so daß eine Zeitzählperiode eines Vorgangs durch die Frequenz der elektrischen Impulse bestimmt wird.
Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Zeitzähleinrichtung für einen Steuerkreis vorhanden ist, welche eine Schwingkreiseinrichtung zur Ableitung einer Zeitzählperiode für einen Vorgang und einen Zähler, der auf die Schwingkreiseinrichtung anspricht, um das Ende des Vorgangs über die Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von elektrischen Impulsen, die von der Schwingkreiseinrichtung erzeugt werden, zu signalisieren, enthält.
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Es ist ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß ein Steuersystem für eine Maschine und dgl., welche wenigstens einen mit zumindest zwei Vorgängen aufgebauten Zyklus vorlegt, welches eine Energieversorgungsquelle, einen Steuerkreis, der auf die Energieversorgungsquelle anspricht, und der eine Programmierungseinrichtung zum Auslösen des Zyklus aufweist, eine erste Torkreiseinrichtung zum Einschalten des Steuerkreises in wenigstens eine Betriebsart, eine Zeitzähleinrichtung, die auf die erste Torkreiseinrichtung anspricht, um die Zeit für einen ersten Vorgang der Maschine zu zählen, und eine Punktionssteuereinrichtung, welche auf die Zeitzähleinrichtung anspricht, enthält, wobei die Funktionssteuereinrichtung eine zweite Torkreiseinrichtung zum Einschalten des Steuerkreises in wenigstens eine andere Betriebsart und eine dritte Torkreiseinrichtung, welche auf die Funktionssteuereinrichtung anspricht, um einen zweiten Vorgang der Maschine zu regulieren, enthält.
Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung .liegt darin, daß ein Steuersystem, wie es oben beschrieben ist, vorhanden ist, welches weiter eine Schalteinrichtung enthält, die an die dritte Torkreiseinrichtung und den ersten Vorgang der Maschine elektrisch gekoppelt ist, um ein folgerichtiges In- und Außerbetriebsetzen des ersten und zweiten Vorgangs der Maschine zu verwalten.
Allgemein gesprochen, repräsentiert die vorliegende Erfindung eine Verbesserung des Steuersystems, wie es in den US-Patenten 3 767 937 und 3 973 135 offenbart ist, wobei Momentanschaltvorrichtungen benutzt sind und eine Digitalschaltung einen Steuerkreis in wenigstens eine Betriebsart schaltet.
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Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden sollte. Von den Zeichnungen zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild eines Steuerkreises des
Ausführungsbeispiels,
Figur 2 ein Blockschaltbild eines Steuersystems, welches den Steuerkreis nach Figur 1 enthält,
Figur 3 eine Logikschaltung einer Einrichtung zum Einschalten eines Steuerkreises in wenigstens eine Betriebsart, welche für das Steuersystem nach Figur 2 verwendet werden kann,
Figur 4 eine Logikschaltung einer Einrichtung zum Einschalten eines Steuerkreises in wenigstens eine andere Betriebsart, welche im Steuersystem nach Figur 2 verwendet werden kann,
Figur 5 ein Schaltbild einer Einrichtung zum Zählen der Zeit wenigstens für einen vom Steuersystem nach Figur 2 gesteuerten Vorgang,
Figur 6 ein Schaltbild einer Einrichtung zur Überwachung eines folgerichtigen Betriebes von Vorgängen, die von einem Steuersystem nach Figur 2 gesteuert werden,
Figur 7 eine logische Schaltung einer Einrichtung zum Regeln des In- und Außerbetriebsetzens wenigstens eines Vorgangs, welcher von einem Steuersystem nach Figur 2 gesteuert wird, und Figur 8 ein vollständiges Schaltbild des Steuersystems nach Figur 2.
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Ein Steuerkreis 16 "gemäß der vorliegenden Erfindung zum Steuern wenigstens eines Zyklus einer Maschine und dgl., wobei der Zyklus wenigstens einen Vorgang enthält, ist in der Figur 1 als Blockschaltbild veranschaulicht. Der Steuerkreis 16 enthält Programmierungsmittel 20, einen ersten Torkreis 30, der auf die Programmierungsmittel 20 anspricht, eine Zeitzählung 50, die auf den ersten Torkreis 30 anspricht, wobei die Zeitzählung 50 einen Schwingkreis 50b und einen auf diesen ansprechenden Zähler 50a enthält und eine Funktionskontrollschaltung 80, welche auf die Zeitzählung 50 und den ersten Torkreis 30 anspricht. Wie in Figur 1 gezeigt, sprechen darüber hinaus die Zeitzählung 50 und der erste Torkreis 30 beide auf die Funktionskontrolle 80 an und letztere spricht auf die Programmierungsmittel an.'
Nach Figur 2 enthält ein Steuersystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Steuerung wenigstens eines Zyklus einer Maschine und dgl., wobei der Zyklus wenigstens zwei Vorgänge 8 enthält, eine Energieversorgungsquelle 6, die auf eine externe Energiequelle 2 anspricht; eine Überspannungssicherung 4 zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Übertragung von der Leitungsenergie 2 zur Energieversorgungsquelle 6; einen Steuerkreis 16 wie er oben beschrieben ist, wobei die Zeitzählung 50 des Steuerkreises 16 einen Schwingkreis 50b, der auf ein elektrisches Signal zum Ableiten einer Zeitperiode für wenigstens einen der Vorgänge 8 des Zyklus enthält; der Schwingkreis 50b enthält erste Schaltmittel 70, welche elektrisch an den ersten Torkreis 30 gekoppelt sind, um den Schwingkreis 50b zu aktivieren, einen Taktgeber 60, der auf die ersten Schaltmittel 70 anspricht, um eine Reihe von elektrischen Impulsen zu erzeugen, Impedanzmittel 52, welche elektrisch an die erste Schalteinrichtung 70 und den Taktgeber 60 gekoppelt ist, um
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eine Vielzahl von auswählbaren Frequenzen der elektrischen Impulse festzulegen, und enthält weiter einen Zähler 50a, der auf den Schwingkreis 50b anspricht, um das Ende eines ersten Vorgangs 8 als Antwort auf eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zu signalisieren und dabei zu bewirken, daß die Funktionskontrolleinrichtung 80 die Beendigung des ersten Vorgangs 8 und die Einleitung eines zweiten Vorgangs 8 liefert; das Steuersystem 10 enthält eine zweite Schalteinrichtung 90, die elektrisch an die Funktionssteuereinrichtung 80 und den zweiten Vorgang 8 gekoppelt ist, um ein folgerichtiges Aktivie ren und Disaktivieren des ersten und zweiten Vorgangs 8 zu überwachen,und eine dritte Torkreiseinrichtung 100, die auf die Funktionssteuereinrichtung 80 anspricht und elektrisch an die zweite Schalteinrichtung 90 und den zweiten Vorgang 8 gekoppelt ist, um den zweiten Vorgang der Maschi ne zu regulieren.
In der Figur 3 sind bevorzugte Ausführungsformen einer Programmierungseinrichtung 20 und einer.ersten Torkreiseinrichtung 30 des in Figur 1 gezeigten Steuerkreises dargestellt. Die Programmierungseinrichtung 20 enthält vier (4) vorübergehend betätigbare Schaltvorrichtungen 22, 24, 26 und 28, wovon alle elektrisch parallel an eine Energieversorgungsquelle 6 mittels einer elektrischen Leitung L 107 gekoppelt sind. Die Schaltvorrichtungen 22, 24, 26 und 28 können beliebige momentan betätigbare Schaltvorrichtungen sein. Beispielsweise können solche Schaltvorrichtungen tastenartige Momentanschalter oder elektronische Berührungsschalter sein, welche, wenn sie gedrückt werden, nicht schließen,' sondern ein augenblickliches Signal erzeugen.
Die erste Torkreiseinrichtung 30 enthält vier (4) NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38,wovon jedes NOR-Glied vier (4)
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Eingänge a, b, c und d und einen Ausgang e besitzt. Jede der Momentanschaltvorrichtungen 22, 24, 26 und 28 ist elektrisch an einen der Eingänge a, b oder c von dreien (3) der vier (4) NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38 mittels einer elektrischen Leitung L 101, L 102, L 103 oder L 104 gekoppelt, so daß, wenn einer der Schalter 22, 24, 26 oder 28 geschlossen wird, eine logische "1" (1) an drei (3) der vier (4) NOR-Glieder gegeben, wodurch bewirkt wird, daß die drei (3) NOR-Glieder eine logische 11O" bei jedem ihrer Eingänge e übertragen wird. Die Eingänge d eines jeden NOR-Gliedes 32, 34, 36 und sind an eine elektrische Leitung L 105 elektrisch gekoppelt, welche wiederum an die Funktionssteuereinrichtung 80 (Figur 1) elektrisch gekoppelt ist. Jeder der Ausgänge e der NOR-Glieder 32, 34, 36 bzw. 38 sind elektrisch an eine Seite eines Widerstandes 42, 44, 46 bzw. gekoppelt. Die andere Seite eines jeden Widerstandes 42, 44, 46 bzw.- 48 ist an die elektrischen Leitungen L 101, L 102, L 103 bzw. L 104 elektrisch gekoppelt, so daß der Ausgang e des NOR-Gliedes 32 durch den Widerstand 42 an die Eingänge a der NOR-Glieder 34, 36 bzw. 38 elektrisch gekoppelt ist; der Ausgang e des NOR-Gliedes 34 ist durch den Widerstand 44 an den Eingang a des NOR-Gliedes 32 und die Eingänge b der NOR-Glieder 36 bzw. 38 elektrisch gekoppelt; der Ausgang e des NOR-Gliedes 36 ist über den Widerstand 46 an die Eingänge b des NOR-Gliedes 32 bzw, 34 und den Eingang c des NOR-Gliedes 38 elektrisch gekoppelt; der Ausgang e des NOR-Gliedes 38 ist über den Widerstand 48 an die Eingänge c des NOR-Gliedes 32, 34 bzw. 36 elektrisch gekoppelt. Die Widerstände 42, 44 46 bzw. 48 erlauben nur, daß eine logische "0" (0) von den Ausgängen e der NOR-Glieder 32, 34, 36 bzw. 38 auf die Eingänge a, b oder c übertragen wird,' wie es vorstehend beschrieben ist. Darüber hinaus ist jeder der
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Ausgänge e der NOR-Glieder 32, 34, 36 bzw. 38 mittels elektrischen Leitungen L 108, L 109, L110 bzw. L 111 an die Schwingkreis einrichtung 50b (Figur 1) elektrisch gekoppelt.
In der Figur 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Funktionssteuereinrichtung 80 des Steuerkreises 16 nach Figur 1 dargestellt. Die Funktionssteuereinrichtung 80 enthält eine bipolare Halbleiterschaltvorrichtung 84, welche vorzugsweise ein PNP-Transistor ist, und eine zweite Torkreiseinrichtung 81. Die zweite Torkreiseinrichtung 81 enthält ein NOR-Glied 82, welches vier (4) Eingänge f,g, h, i und einen Ausgang j besitzt. Der Eingang f des NOR-Gliedes 82 ist mittels einer elektrischen Leitung L 101 an die Momentanschaltvorrichtung und den Ausgang e des NOR-Gliedes 32 (siehe Figur 3) elektrisch gekoppelt, so daß, wenn die Schaltvorrichtung 28 vorübergehend geschlossen wird, eine logische "1" (1) an den Eingang f gegeben wird, wodurch verursacht wird, daß das NOR-Glied 82 eine logische "0" (0) an ihren Ausgang j überträgt. Der Eingang g des NOR-Gliedes 82 ist ■mittels einer elektrischen Leitung L 102 an die Momentanschaltvorrichtung 26 und den Ausgang e des NOR-Gliedes 34 (siehe Figur 3) elektrisch gekoppelt, so daß,wenn die Schaltvorrichtung 26 vorübergehend geschlossen wird, eine logische "1" (1) an den Eingang g angelegt wird, wodurch verursacht wird, daß das NOR-Glied 82 eine logische "0" (0) an seinen Ausgang j überträgt. Der Eingang a des NOR-Gliedes 82 ist mittels einer elektrischen Leitung L 103 an die Momentanschaltvorrichtung 24 und den Ausgang e des NOR-Gliedes 36 (siehe Figur 3) elektrisch gekoppelt, so daß, wenn die Schaltvorrichtung 24 vorübergehend geschlossen wird, eine logische "1" (1) an den Eingang h angelegt wird, wodurch verursacht wird, daß das NOR-Glied 82 eine logische "0" (0) an seinen
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Ausgang j überträgt. Der Eingang i des NOR-Gliedes 82 ist mittels einer elektrischen Leitung L 104 an die Momentanschaltvorrichtung 22 und den Ausgang e des NOR-Gliedes 38 (siehe Figur 3) elektrisch gekoppelt, so daß wenn die Schaltvorrichtung 22 vorübergehend geschlossen wird, eine logische "1" (1) an den Eingang i des NOR-Gliedes 82 angelegt ist, wodurch verursacht wird, daß das NOR-Glied 82 eine logische "0" (0) an ihren Ausgang j überträgt. Der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 kann direkt an einen zu steuernden Maschinenvorgang 8 oder indirekt über eine Schnittstellenvorrichtung (nicht dargestellt) an einen solchen Maschinenvorgang 8 elektrisch gekoppelt sein. In der bevorzugten Ausführungsform des Steuersystems 10 nach Figur 2 ist ersichtlich, daß der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 an die zweite_Schalteinrichtung 90 (siehe Figur 2) mittels einer elektrischen Leitung L 113 elektrisch gekoppelt ist. Innerhalb des Steuerkreises 16 (Figur 1) ist der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 weiter über einen Yfiderstand 86 mit den Eingängen d der NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38 mittels einer elektrischen Leitung L 105 elektrisch gekoppelt. Der Vfiderstand 86 erlaubt nur, daß eine logische "0" (0) vom Ausgang j des NOR-Gliedes 82 zu den Eingängen d der NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38 übertragen wird.
Der PNP-Transistor 84 der Funktionssteuereinrichtung hat seinen Emitter E an eine Energieversorgungsquelle 6 mittels einer elektrischen Leitung L 107, seine Basis B an einen Ausgang des Zählers 50a (Figur 1) mittels einer elektrischen Leitung L 112 und an eine Seite eines Widerstandes 88, und seinen Kollektor mit dem Zähler 50a (Figur 1) und die Eingänge d der NOR-Glieder 32, 34, und 38 mittels einer elektrischen Leitung L 105 elektrisch gekoppelt.
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In der Figur 5 ist'eine bevorzugte Ausführungsform der Zeitzähleinrichtung 50 des Steuerkreises 16 nach Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Zeitzähleinrichtung 50 enthält eine Schwingkreiseinrichtung 50b zur Ableitung einer Zeitzählperiode für Ereignisse,die vom Steuerkreis 16 gesteuert werden und einen Zähler 50a, um zu bestimmen, wann eine Zeitzählperiode vollständig ist und entsprechend die Beendigung eines solchen Vorgangs zu signalisieren.
Die Schwingkreiseinrichtung 50b enthält eine erste Schalteinrichtung 70, einen Taktgeber 60 und eine Impedanzeinrichtung 52. Die erste Schalteinrichtung 70 kann irgendwelche konventionelle Schalter enthalten, mit denen logische Signale gesteuert oder ausgeführt werden können. Die Ausführungsform der in Figur 5 gezeigten Zeitsteuereinrichtung 50b enthält vier (4) bilaterale Schaltvorrichtungen 72a, 72b, 72c und 72d, welche unabhängige Übertragungsglieder sein können. Jedes Übertragungsglied hat einen einseitigen Eingang 75a, 75b, 75c und 75d, einen zweiseitigen Eingang 73a, 73b, 73c und 73d und einen Ausgang 71a, 71b, 71c und 71d. Jedes Übertragungsglied ist an einen Ausgang e eines NOR-Gliedes 32, 34, 36 bzw. 38 der ersten Torkreiseinrichtung 30 mittels elektrischer Leitungen L 108, L 109, L 110 bzw. L 111 über seinen bilateralen Eingang 73a, 73b, 73c bzw. 73d und einen Inverter 74a, 74b, 74c bzw. 74d elektrisch gekoppelt. Die Ausgänge 71a, 71b, 71c und 71d der Übertragungsglieder sind über einen Widerstand 51 an den Taktgeber 60 elektrisch gekoppelt und jeder unilaterale Eingang 75a, 75b, 75 c und 75d des Übertragungsgliedes ist an die Impedanzeinrichtung 52 elektrisch gekoppelt, so daß, wenn eine logische "1" (1) vom Ausgang e eines NOR-Gliedes 32, 34, 36 oder 38 übertragen wird, die Frequenz des auf den Taktgeber 60
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übertragenen Ausgangssignals durch den Wert der Impedanzeinrichtung 52 bestimmt wird. Die Schalteinrichtung 70 kann ein vierfach-bilateraler integrierter Schalterkreis vom Typ sein, wie er von Motorola Semiconductor Products, Inc., Phoenix/Arizona hergestellt wird.
Der Taktgeber 60 kann jede konventionelle Einrichtung zur Erzeugung einer Serie von elektrischen Impulsen als Antwort auf ein elektrisches Signal enthalten. Die Ausführungsform des in Figur 5 gezeigten Taktgebers 60 enthält einen integrierten Zeitzählkreis vom Typ, wie er von Motorola Semiconductor Products, Inc., hergestellt wird, welcher selbst zwei konventionelle Vergleicher 62 und 64 und ein konventionelles Flipflop 66 enthält, um die für einen vollständigen Zeitzählkreis notwendigen Funktionen zu liefern. Der Zeitzählkreis enthält einen Ausgang 68. In den Kapazitätseinrichtungen 57 und 58 und eine Widerstandseinrichtung 61 an den integrierten Zeitzählkreis, wie dargestellt, elektrisch gekoppelt werden, arbeitet der Zeitzählkreis in astabiler Weise als Oszillator.
Der integrierte Zeitzählkreis als Oszillator benützt als seine Zeitzählelemente ein externes Widerstands-Kapazitätsnetzwerk, welches die Kapazitätseinrichtungen 57 und 58 und die Widerstandseinrichtung 61 enthält-.-Die Kapazitätseinrichtung 57 und 5S sind an Masse 12 elektrisch gekoppelt. Die Widerstandseinrichtung 61 ist mit einer Seite an die Widerstandseinrichtung 51 und mit der anderen Seite an die Kapazitätseinrichtung 57 elektrisch gekoppelt. Der Ausgang 68 des Taktgebers 60 ist an den Zähler 50a elektrisch gekoppelt, wobei eine vorbestimmte Anzahl von elektrischen Impulsen, die vom Taktgeber 60 erzeugt werden, aufgenommen und gezählt werden kann.
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Die Impedanzeinrichtung 52 enthält vier (4) variable Widerstandseinrichtungen 53, 54, 55 und 56, wovon bei jeder eine Seite an eine Energieversorgungsquelle 6 mittels einer elektrischen Leitung L 107 elektrisch gekoppelt ist und wovon jede die andere seiner Seiten an einen unilateralen Eingang 75a, 75b, 75c bzw. 75d einer bilateralen Schaltvorrichtung 72a, 72b, 72c bzw. 72d elektrisch gekoppelt hat. Die variablen Widerstandseinrichtung 53, 54, 55 und 56 können unabhängig voneinander auf verschiedene Widerstandswerte gesetzt werden, so daß die Frequenz eines Ausgangssignals , welches an einem der Ausgänge 71a, 71b, 71c bzw. 71d der bilateralen Schaltvorrichtungen 72a, 72b, 72c bzw. 72d erscheint, für jede Momentanschaltvorrichtung 22, 24, 26 und 28 unterschiedlich ist.
Der Zähler 50a in der bevorzugten Ausführungsform ist ein siebenstufiger Binär-Impulszähler. Für Darstellungszwecke sind in der Figur 5 nur vier Stufen 76a, 76b, 76c und 76d der sieben Stufen dargestellt. Jede Stufe 76a, 76b, 76c und 76d enthält ein konventionelles Flipflop, welches Eingänge p, Ausgänge q und Rücksetzeingänge r auf v/eist. Die Reihe elektrischer Impulse, die vom Taktgeber 60 erzeugt werden, werden an den Zähler 50a elektrisch gekoppelt und innerhalb des Zählers 50a werden sie über einen Puffer 77 zuerst auf den Eingang ρ der ersten Stufe 76a übertragen. Der Ausgang q der siebten Stufe 76d des Zählers 50a wird durch einen Puffer 79 geleitet und über eine Kapazitätseinrichtung 59 an die Basis B einer bipolaren Halbleiterschaltvorrichtung 84 der Funktionssteuereinrichtung 80 (siehe Figur 4) mittels einer elektrischen Leitung L 112 elektrisch gekoppelt. Der Zähler 50a wird durch eine logische "1" (1) aus dem Kollektor C der Halbleiterschaltvorrichtung 84 zurückgesetzt. Ein logisches "1"(1)-Signal wird vom Kollektor C
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der Halbleiterschaltvorrichtung 84 mittels einer elektrischen Leitung L 105 übertragen, geht durch einen Puffer 78 und speist einen Rücksetzeingang r einer jeden Stufe 76a, 76b, 76c und 76d, um den Zähler 50a rückzusetzen. Wie in der Figur 5 verschaltet, zählt der Zähler 50a bis zu 128 Zählungen. ¥enn demgemäß der Zähler 50a 54 Pulse vom Taktgeber 60 erhält, wird ungeachtet der Frequenz solcher Impulse eine logische "1" (1) durch die Kapazitätseinrichtung 59 auf die Basis B der bipolaren Halbleiterschaltvorrichtung 84 übertragen, und schaltet die Schaltvorrichtung 84 ein.
In der Figur 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der zweiten Schalteinrichtung 90 des Steuersystems 10 nach Figur 2 dargestellt. Die zweite Schalteinrichtung 90 enthält eine bipolare Halbleiterschaltvorrichtung 94, welche, wie dargestellt, bevorzugterweise ein PNP-Transistor ist, dessen Basis B' über einen Widerstand
91 an den Ausgang j eines NOR-Gliedes 82 der zweiten Torkreiseinrichtung 81 mittels einer elektrischen Leitung 113, dessen Emitter E1 elektrisch an die Energie-.Versorgungsquelle 6 mittels einer elektrischen Leitung L 107 und dessen Kollektor C über eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode 98 und einen Widerstand 93 an die Steuerelektrode G einer bidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung 92 elektrisch gekoppelt ist. Die bidirektionale Halbleiterschaltvorrichtung 92 nach Figur 6 ist vorzugsweise ein Triac, bei dem eine Seite mit der Masse 12 und die andere Seite an einen Maschinenvorgang 8, wie die Wechselstromlast 99, elektrisch gekoppelt ist. Ein "Dämpfungsnetzwerk", welches einen Widerstand 95 und eine Kapazität 97 enthält, ist,wie dargestellt, elektrisch parallel zur bidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung
92 geschaltet, um zu verhindern, daß die Schaltvorrichtung 92 beim Beginn eines Zyklus vorübergehend einschal-
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tet und auch um sicherzustellen, daß die Schaltvorrichtung 92 im richtigen Augenblick abgeschaltet ist. Die in Vorwärtsrichtung geschaltete Diode 96 ist in die zweite .-Schalteinrichtung 90 eingefügt, um zu verhindern, daß der Maschinenvorgang 8 angeregt wird, wenn die bidirektionale Schaltvorrichtung 92 abgeschaltet wird. Die Diode 96 und dadurch die zweite Schalteinrichtung 90 sind mittels einer elektrischen Leitung L 114 an die dritte Torkreiseinrichtung 100 elektrisch gekoppelt.
In der Figur 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform der. dritten Torkreiseinrichtung 100 des Steuersystems 10 nach Figur 2 dargestellt. Die dritte Torkreiseinrichtung 100 enthält ein NOR-Glied 120, welches wenigstens zwei Eingänge k und η und einen Ausgang o,eine Zeitverzögerungseinrichtung 150 und eine unidirektionale Halbleiterschal tvorrichtung 122 aufweist, welche nach Darstellung vorzugsweise ein siliziumgesteuerter Gleichrichter ist. Der Eingang k des NOR-Gliedes 120 ist mit der Masse 12 elektrisch verbunden, so daß er immer die logische "0" (0) erhält. Der Eingang η spricht auf die Funktionssteuereinrichtung 80 an und ist demgemäß über die Zeitverzögerungseinrichtung 150 an den Ausgang j des NOR-Gliedes 82 der zweiten Torkreiseinrichtung 81 elektrisch gekoppelt. Der Ausgang ο des NOR-Gliedes 120 ist über einen Widerstand 121 an die Steuerelektrode G1 der unidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung 122 und an eine Seite eines Widerstandes 125 elektrisch gekoppelt, dessen andere Seite an die Masse 12 elektrisch gekoppelt ist, so daß als Antwort auf eine logische "1" (1) aus dem Ausgang ο des NOR-Gliedes 120 die unidirektionale Halbleiterschaltvorrichtung 122 eingeschaltet wird.
Die Zeitverzögerungseinrichtung 150 ist ein Widerstands-
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Kapazitäts-Zeitnetzwerk, welches Widerstände 123 und 127, eine Kapazität 128 und eine Diode 126 enthält. Die Zeitverzögerungseinrichtung 120 ist an den Ausgang j des NOR-Gliedes 82 mittels einer elektrischen Leitung L 113 elektrisch gekoppelt, so daß eine logische "1" (1) aus dem Ausgang j des NOR-Gliedes 82 verzögert wird, bevor es am Eingang η des NOR-Gliedes 120 erscheint, wodurch die Übertragung einer lgoischen "1" (1) in eine logische "0" (0) des NOR-Gliedes 120 verzögert wird. Wie es dem Fachmann durchschnittlichen Könnens einleuchtet, können Werte für die Widerstände 123 und 127 und die Kapazität
128 so ausgewählt werden, daß das Zeitintervall für die Zeitverzögerungseinrichtung 150 so lang oder kurz wie gewünscht sein kann.
Die Kathode der unidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung 122 ist an Masse 12 und seine Anode an einen zweiten Maschinenvorgang 8 elektrisch gekoppelt, welcher einen Wechselstromsummer 124 oder einen Gleichstromalarm, wie eine Sonalerteinrichtung enthalten kann. Normalerweise würde, wenn die unidirektionale Halbleiterschalt-.vorrichtung 122 eingeschaltet ist, der Wechselstromsummer 124 ebenfalls eingeschaltet sein; in der bevorzugten Ausführungsform des Steuersystems 10 nach Figur ist es jedoch wünschenswert, daß der Wechselstromsummer 124 nur während der Vollendung einer Operation der Wechselstromlast 99 (siehe Figur 6) während eines gegebenen Zyklus der Maschine eingeschaltet ist. Demgemäß ist der Wechselstromsummer 124 über einen Widerstand
129 an die Energieversorgungsquelle 6 mittels einer elektrischen Leitung L 107 und an die zweite Schalteinrichtung 90 mittels einer elektrischen Leitung L 114 elektrisch gekoppelt, so daß der Wechselstromsummer nur durch die unidirektionale Halbleiterschaltvorrichtung 122 eingeschaltet wird, wenn die bidirektionale
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ZS
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Halbleiterschaltvorrichtung 92 der zweiten Schalteinrichtung 90 abgeschaltet ist.
In der Figur 8 ist ein vollständiges Schema des in der Figur 2 dargestellten Steuersystems 10 gezeigt. Die Figur 8 veranschaulicht deutlich, wie die vorstehend beschriebenen und in den Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigten Schaltungskomponenten miteinander verbunden sind und veranschaulicht weiter eine bevorzugte Ausführungsform der ausgleichenden Schutzeinrichtung 4 und der Energieversorgungsquelle 6 (siehe Figur 2). Wie dargestellt, enthält die Hauptleitung 2 zwei von einer Kapazität 135 überbrückte Leitungen L1 und L2, welche an irgendeine Wechselstromquelle elektrisch koppelbar sind. Die schaltende Schutzeinrichtung 4 enthält Widerstände 142 und 144, die quer an die Hauptleitung 2 als Spannungsteilernetzwerk gekoppelt sind, eine Kapazität 140 und eine Diode 148. Die vorübergehend wirkende Schutzeinrichtung 4 ist an die Energieversorgungsquelle 6 und über die Diode 148 an die erste Torkreiseinrichtung 30 und die Funktionssteuereinrichtung 80 elektrisch gekoppelt, um sicherzustellen, daß das Steuersystem 10 zum Einschalten auf ein momentanes Signal von der Programmierungseinrichtung 20 hin vorbereitet ist. Die Energieversorgungsquelle 6 enthält Widerstände 138 und 132, eine Kapazität 134 und Dioden 136 und 130. Die Energieversorgungsquelle 6 dient dazu, das wechselnde Bezugssignal der Hauptleitung 2 gleichzurichten und dabei den Wechselstrom in einen Gleichstrom umzuwandeln. Die Diode 130 ist eine Zehnerdiode, die so geschaltet ist, daß sie die Gleichspannung der Energieversorgungsquelle 6 begrenzt. Die.von der Energieversorgungsquelle 6 erzeugte Gleichspannung repräsentiert einen Eingang für eine -logische "1" (1), um den Steuerkreis 16 zu steuern, wenn die Programmierungs-
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einrichtung 20 vorübergehend geschlossen ist.
Bezüglich der Figuren 1 bis 8 kann die Betriebsweise des Steuersystems 10 der vorliegenden Erfindung am besten beschrieben werden, indem eine Zyklusoperation des Systems 10, welche durch das vorübergehende Schliessen einer der Schaltvorrichtungen 28 der Programmlerungseinrichtung 20 repräsentiert wird, beschrieben wird.
Wenn eine vorübergehend betätigbare Schaltvorrichtung von einem Progammierer oder Programmiergerät geschlossen wird, wird eine von der Energieversorgungsquelle 6 erzeugte Gleichspannung, die eine logische "1" (1) repräsentiert, an die Eingänge der NOR-Glieder 34, und 38 der ersten Torkreiseinrichtung 30 und auf den Eingang f des NOR-Gliedes 82 der Funktionssteuereinrichtung 80 gegeben. Demgemäß wird eine logische "0" (0) an jedem der Ausgänge e der NOR-Glieder 34, 36 und 38 und am Ausgang j des NOR-Gliedes 82 der zweiten TorJcreiseinrichtung 81 erzeugt. Wie früher beschrieben und in Figur 3 dargestellt, sind die NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38 miteinander verbunden, so daß als Antwort auf die Ausgangssignale der NOR-Glieder 34, 36 und 38, welche jeweils eine logische "0" (0) repräsentieren, die Eingänge a, b, c, und d des NOR-Gliedes 32 alle auf logisch "0" (0) liegen und dadurch bewirken, daß der Ausgang e des NOR-Gliedes 32 auf logisch "1" (1) liegt. Als Antwort auf die logische "1" (1) am Ausgang des NOR-Gliedes 32 und der logischen "0" (0) am Ausgang des NOR-Gliedes 82 schaltet der Steuerkreis 16 in eine funktionelle Betriebsweise.
Wenn der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 der Funktionssteuereinrichtung 80 auf einer logischen "0" (0) liegt,
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ist die bipolare Hälbleiterschaltvorrichtung 94 der zweiten Schalteinrichtimg 90 vorgespannt und dadurch über den Widerstand 91 eingeschaltet. Die bipolare Halbleiterschaltvorrichtung 94 erzeugt ihrerseits einen Steuerstrom für die bidirektionale Halbleiterschal tvorrichtung 92, wodurch sie ebenfalls eingeschaltet ist. Als Antwort auf das Einschalten der bidirektionalen Schaltvorrichtung 92 wird eine Wechselstromlast 99 j welche einen Maschinenvorgang 8 repräsentiert, aktiviert.
Wenn darüber hinaus der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 der Funktionssteuereinrichtung 80 auf logisch "0" (0) liegt, ist der Ausgang ο des NOR-Gliedes 120 der dritten Torkreiseinrichtung 100 auf logisch "1" (1), da die Eingänge k und η des NOR-Gliedes 120 beide auf logisch "0" (0) liegen. Der auf logisch "1" (1) liegende Ausgang des NOR-Gliedes 120 schaltet die unilaterale Schaltvorrichtung 122 über ihre Steuerelektrode G1 ein. Jedoch wird, wie vorstehend beschrieben, der Wechselstromsummer 124 vom Inbetriebsetzen durch die •unilaterale Schaltvorrichtung 122 ausgeschlossen, bis die bilaterale Schaltvorrichtung 122 der zweiten Schalteinrichtung 90 abgeschaltet ist.
Gleichzeitig mit dem Einschalten der bidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung 92, welche die Wechselstromlast 99 in Betrieb setzt,und dem Einschalten der unidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung 122, welche den Wechselstromsummer 124 in Betrieb setzt, wenn die bidirektionale Schaltvorrichtung 92 abgeschaltet wird, wird die logische "1" (1) vom Ausgang e des NOR-Gliedes 32 auf die Zeitzähleinrichtung 50 übertragen und spezieller auf die bilaterale Schaltvorrichtung 72a der ersten Schalteinrichtung 70, um eine Zeitperiod ab-
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zuleiten und dadurch einen ersten Vorgang 8, wie beispielsweise die Wechselstromlast 99,zeitlich einzuteilen. Die bilaterale Schaltvorrichtung 72a führt die logische "1" (1), die auf ihren bilateralen Eingang 73a gegeben wird, aus, indem ein elektrischer Weg zwischen einem variablen Widerstand 53 der Impedanzeinrichtung 52, welche an ihren unilateralen Eingang 75a und den Ausgang 71a der bilaterialen Schaltvorrichtung 72a elektrisch gekoppelt ist, vollendet wird, wodurch die Schwingkreiseinrichtung 50b der Zeitzählschaltung 50 in Betrieb gesetzt wird. Das am Ausgang 71a der bilateralen Schaltvorrichtung 72a erzeugte Signal setzt den Taktgeber 60 in Betrieb, welcher als ein Oszillator eine Reihe von elektrischen Impulsen erzeugt, die eine durch den Wert des variablen Widerstandes 53 vorbestimmte Frequenz besitzen.
Die vom Taktgeber 60 erzeugten elektrischen Impulse werden vom Zähler 50a gezählt. Der Zähler 50a, der wie in Figur 5 dargestellt verschaltet ist, kann bis zu 128 Zählungen oder elektrische Impulse zählen. Wenn der Zähler 50a 64 elektrische Impulse gezählt oder erhalten hat, wird am Ausgang des Zählers 50a ein Übergang von einer logischen "0" (0) in eine logische "1" (1) bewirkt. Es ist für die Betriebsweise des Steuersystems 10 vorteilhaft, die Vorderflanke dieses Übergangs in die logische "1" (1) zur Ladung der Kapazität 59 zu benutzen, wodurch das Außerbetriebsetzen des ersten Maschinenvorgangs immer stattfindet, wenn der Zähler 50a 64 elektrische Impulse gezählt hat. Demgemäß wird die Zeitzählperiode für den ersten Maschinenvorgang 8 oder die Wechselstromlast 99, der oder die vom Steuerkreis 16 kontrolliert wird, nicht von der Anzahl der den Zähler erreichenden Impulse abgeleitet, wo der Vorgang 8 während irgendeines Zyklusses beendet würde, der von
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der Anzahl der vom-Zähler erhaltenen Impulse abhinge, sondern durch die Frequenz einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen, die vom Zähler gezählt werden. Die für den Zähler 50a für die Aufnahme oder zum Zählen von 64 Impulsen erforderliche Zeitperiode hängt von der Frequenz dieser Impulse ab. Wenn der Zähler 50a 64 Impulse erhält, geht der Ausgang des Zählers 50a in einen "logisch 1 (1)"-Zustand. Die Vorderflanke dieser logischen "1" (1) lädt die Kapazität 54 und eine logische "1" (1) wird auf die Basis B der bipolaren Halbleiterschaltvorrichtung 84 der Funktionssteuereinrichtung 80 übertragen und liefert einen Emitter E-Basis B-Strom, welcher die bipolare Halbleiterschaltvorrichtung 84 vorübergehend einschaltet.
Wenn die bipolare Halbleiterschaltvorrichtung 84 vorübergehend eingeschaltet wird, wird eine logische "1" (1) von ihrem Kollektor C zurück zum Zähler 50a übertragen, wodurch der Zähler 50a in einen Bereitzustand zum Zählen einer anderen Folge von 128 elektrischen Impulsen zurückgesetzt wird. Diese logische "1" (1) .wird auch zu den Eingängen d der NOR-Glieder 32, 34 36 und 38 der ersten Torkreiseinrichtung 30 übertragen, wodurch der Ausgang des NOR-Gliedes 32 von einer logischen "1" (1) in eine logische "0" (0) übergeht und demgemäß die Ausgänge e aller NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38 auf logisch "0" (0) übergehen. Da jeder der Ausgänge e der NOR-Glieder 32, 34, 36 bzw. 38 an die Eingänge f, g, h bzw. i des NOR-Gliedes 82 der zweiten Torkreiseinrichtung 81 elektrisch gekoppelt sind, liegen die Eingänge f, g, h und i des NOR-Gliedes 82 auf logisch "0" (0), wodurch der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 von einer logischen "0" (0) in eine logische "1" (1) übergeht. Als Antwort auf die logische "0" (0) an den Ausgängen der NOR-Glieder 32, 34, 36 und 38 und
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der logischen "1" (-1) am Ausgang des NOR-Gliedes 82 schaltet der Steuerkreis 16 in einen Betriebsbereitzustand.
Wenn der Ausgang j des NOR-Gliedes 82 der zweiten Torkreiseinrichtung 81 auf logisch "1" (1) ist, wird die bidirektionale Halbleiterschaltvorrichtung 92 abgeschaltet, wodurch ein erster Maschinenvorgang 8 (Wechselstromlast 99) außer Betrieb gesetzt und ein zweiter Maschinenvorgang (Wechselstromsummer 124) in Betrieb gesetzt wird, indem der unidirektionalen Halbleiterschaltvorrichtung 122 erlaubt wird, den Wechselstromsummer 124 einzuschalten, um das Ende des Zyklus anzuzeigen. Darüber hinaus wird die logische "1" (1) am Ausgang des NOR-Gliedes 82 über die Zeitverzögerungseinrichtung 150 (Figur 7) auf einen Eingang η des NOR-Gliedes 120 übertragen, wodurch die logische "1" (1) am Ausgang ο des NOR-Gliedes 120 in eine logische "0" (0) übergeht und dabei die unidirektionale Halbleiterschaltvorrichtung 122, welche den Wechselstromsummer 124 außer Betrieb setzt und den Zyklus der Maschine vollendet, abschaltet. Jedoch verzögert die Zeitverzögerungseinrichtung 150 die logische "1" (1) am Ausgang des NOR-Gliedes 82 um ein Zeitintervall, welches durch den Wert des Widerstands-Kapazitäts-Netzwerkes bestimmt wird und dabei den Wechselstromsuminer 124 oder den zweiten Maschinenvorgang 8 erlaubt, während dieses Zeitintervalls zu arbeiten, bevor der Ausgang des NOR-Gliedes 120 von der logischen "1" (1) in die logische "0" (0) übergeht und dadurch den Wechselstro msummer 124 außer Betrieb setzt.
Jede vorübergehend betätigbare Schaltvorrichtung 22, 24, 26 bzw. 28, die einem Widerstand 56, 55, 54 bzw. 53 der Impedanzeinrichtung 52 zugeordnet ist, repräsentiert
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-greinen unterschiedlichen Maschinenzyklus, wobei ein erster Maschinenvorgang 8 (Wechselstromlast 99) eine unterschiedliche Zeitzählperiode für jeden Zyklus aufweist, der durch den Programmierer oder das Programmiergerät bestimmt wird, indem eine der Momentanschaltvorrichtungen 22, 24, 26 oder 28 ausgewählt und geschlossen wird und ein zweiter Maschinenvorgang 8 (Wechselstromsummer 124) hat die gleiche Zeitperiode für jeden Zyklus, der von der Zeitverzögerungseinrichtung 150 bestimmt wird, ohne daß beachtet wird, ob die Momentanschaltvorrichtung 22, 24, 26 oder 28 vom Programmierer oder Programmiergerät ausgewählt und geschlossen wird.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    ί 1.ysteuerkreis für eine Maschine und dgl., welche wenigstens einen mit zumindest einem Vorgang aufgebauten Zyklus aufweist, gekennzeichnet durch eine Programmierungseinrichtung (20) zum Auslösen des Zyklus, eine erste Torkreiseinrichtung (30) zum Schalten des Steuerkreises auf zumindest eine Betriebsart, eine Zeitzähleinrichtung (50), welche auf die erste Torkreiseinrichtung (30) anspricht, um die Zeit für den Vorgang zu zählen, wobei die Zeitzähleinrichtung (50) eine Schwingkreiseinrichtung (50b) zum Erzeugen einer Reihe von elektrischen Impulsen und einen Zähler (50a), der auf die Schwingkreiseinrichtung (50b) anspricht, aufweist, sowie durch eine Funktionssteuereinrichtung (80), welche auf die Zeitzähleinrichtung (50) anspricht, um den Steuerkreis auf zumindest eine andere Betriebsart zu schalten.
  2. 2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Funktionssteuereinrichtung (80) weiter auf die erste Torkreiseinrichtung (30) anspricht, und daß der Zähler (50a) weiter auf die Funktionssteuereinrichtung (80) anspricht.
  3. 3. Steuerkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Torkreiseinrichtung (30) auf die Funktionssteuereinrichtung (80) anspricht.
  4. 4. Steuerkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Torkreiseinrichtung (30) weiter auf die Programmierungseinrichtung (20) anspricht und eine Anzahl von NOR-Gliedern (32, 34, 36, 38) enthält, wovon jedes der NOR-
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    Glied (32, 34, 36, 38$ eine Anzahl Eingänge (a, b, c, d) und einen Ausgang (-e) aufweist.
  5. 5. Steuerkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , da/3 wenigstens einige der Eingänge (a, b, c, d) der NOR-Glieder (32, 34, 36, 38) der ersten Torkreiseinrichtung (30) an die Programmierungseinrichtung (20) elektrischogekoppelt sind, so daß an wenigstens einigen der NOR-Glieder (32, 34, 36, 38) der ersten Torkreiseinrichtung (30) ein logischer Übergang als Antwort auf ein vorübergehendes Signal aus der Programmierungseinrichtung (20) stattfindet.
  6. 6. Steuerkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionssteuereinrichtung (80) eine zweite Torkreiseinrichtung (81) und eine bipolare Halbleiterschaltvorrichtung (84) aufweist.
  7. 7. Steuerkreis nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die zweite Torkreiseinrichtung (81) auf die Programmierungseinrichtung (20) anspricht und mindestens ein NOR-Glied (82) aufweist, welches eine Anzahl von Eingängen (f, g, h, i) und einen Ausgang (j) aufweist.
  8. 8. Steuerkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest einer der Eingänge (f, g, h, i) des NOR-Gliedes (82) der zweiten Torkreiseinrichtung (81) an die Programmierungseinrichtung (20) elektrisch gekoppelt ist, so daß das NOR-Glied (82) der zweiten To rkrei's einrichtung (81) verursacht, als Antwort auf ein vorübergehendes Signal der Frogrammierungseinrichtung (20) einen logischen Übergang zu machen.
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  9. 9. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die "bipolare Halbleiterschaltvorrichtung (84) einen PNP-Transistor aufweist, dessen Basis (B) an einen Ausgang des Zählers (50a) elektrisch gekoppelt ist, und daß sein Kollektor (C) an zumindest einen' Eingang (d) wenigstens eines der NOR-Glieder (32, 34, 36, 38) der ersten Torkreiseinrichtung (30) elektrisch gekoppelt ist, so daß dieses NOR-Glied der ersten Torkreiseinrichtung (30) verursacht wird, einen logischen Übergang zu machen, wenn der PNP-Transistor (84) eingeschaltet wird.
  10. 10. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 7 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer (i) der. Eingänge (f, g, h, i) des NOR-Gliedes (82) der zweiten Torkreiseinrichtung (81) an den Ausgang (e) von zumindest einem (38) der NOR-Glieder (32, 34, 36, 38) der ersten Torkreiseinrichtung (30) elektrisch gekoppelt ist, so daß das NOR-Glied (82) der zweiten Torkreiseinrichtung (81) verursacht wird, einen logischen Übergang als Antwort auf einen logischen Übergang des NOR-Gliedes (38) der ersten Torkreiseinrichtung (30) zu machen.
  11. 11. Steuerkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, - dadurch gekennzeichnet , daß die Schwingkreiseinrichtung eine Schalteinrichtung (70) enthält, die auf die erste Torkreiseinrichtung (30) anspricht.
  12. 12. Steuerkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierungseinrichtung (20) eine Anzahl von vorübergehend betätigbaren Schaltvorrichtungen (22, 24, 26, 28) aufweist.
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  13. 13. Steuerkreis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmierungseinrichtung (20) höchstens für vorübergehend betätigbare Schaltvorrichtungen (22, 24, 26, 28) aufweist.
  14. 14. Steuerkreis zum Steuern einer Maschine und dgl. welche wenigstens einen mit zumindest einem Vorgang aufgebauten Z3'klus auf v/eist, gekennzeichnet durch eine Zeitzähleinrichtung (50) zum Zählen der Zeit für den Vorgang, eine Schwingkreiseinrichtung (50b), welche auf ein elektrisches Signal zur Ableitung einer Zeitperiode für den Vorgang anspricht, wobei die Schwirigkreiseinrichtung (50b) eine Schalteinrichtung (70) zum Inbetriebsetzen der Schwingkreiseinrichtung (50b),einen Taktgeber (60), der auf die Schalteinrichtung (70) anspricht, um eine Reihe von elektrischen Impulsen zu erzeugen und eine Impedanzeinrichtung (52) zur Festlegung einer Anzahl von auswählbaren Frequenzen der elektrischen Impulse aufweist und durch einen Zähler (50a) der auf die Schwingkreiseinrichtung (50b) anspricht, um eine vorbestimmte Anzahl der Impulse aufzunehmen.
  15. 15. Zeitzähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 14 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (70) eine Anzahl von bilateralen Schaltvorrichtungen (73a, 73b, 73c,73d) für logische Ausführung aufweist.
  16. 16. Zeitzähleinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitperiode für den Vorgang durch die Frequenz der elektrischen Impulse, die vom Taktgeber (60) erzeugt werden, festgelegt wird, und daß der Taktgeber (60) die Vollendung der Zeitperiode
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    nach Erhalt einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen signalisiert.
  17. 17. Zeitzähleinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, insbesondere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Taktgeber (60) ein Oszillator und der Zähler ein binärer Impulszähler ist.
  18. 18. Steuersystem zur Steuerung einer Maschine und dgl., vrelche wenigstens einen mit zumindest zwei Vorgängen aufgebauten Zyklus aufweist, gekennzeichnet durch eine Energieversorgungsquelle (6), durch einen Steuerkreis (16), der auf die Energieversorgungsquelle (6) anspricht, der eine Programmierungseinrichtung (20) zum Auslösen des Zyklus, eine erste Torkreiseinrichtung (30) zum Schalten des Steuerkreises (16) in zumindest eine Betriebsart, eine Zeitzähleinrichtung (50), die auf die erste Torkreiseinrichtung (30) anspricht, um die Zeit für einen ersten Vorgang der Maschine zu zählen und eine Funktionssteuereinrichtung (80), die auf die Zeitzähleinrichtung (50) anspricht, aufweist, wobei die Funktionssteuereinrichtung (80) eine zweite Torkreiseinrichtung (81) zum Schalten des Steuerkreises (16) auf zumindest eine andere Betriebsart aufweist und durch eine dritte Torkreiseinrichtung (100) die auf die Funktionssteuereinrichtung (80) anspricht, um einen zweiten Vorgang der Maschine zu schalten, in Kombination.
  19. 19. Steuersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitzähleinrichtung (50) eine Schwingkreiseinrichtung (50b), die an die erste Torkreiseinrichtung (30) elektrisch gekoppelt ist, um eine Zeitperiode für den ersten
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    Vorgang abzuleiten,, und einen Zähler (50a), der auf die Schwingkreiseinrichtung (50b) anspricht, um das Ende des ersten Vorganges zu signalisieren.
  20. 20. Steuersystem nach Anspruch 18 oder 19, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich net, daß die Schwingkreiseinrichtung eine Schalteinrichtung (70) zum Auslösen der Schwingkreiseinrichtung (50), einen Taktgeber (60),der auf die Schalteinrichtung (70) anspricht, um eine Reihe von elektrischen Impulsen zu erzeugen und eine Impedanzeinrichtung (52) zum Festlegen einer Anzahl von auswählbaren Frequenzen der elektrischen Impulse aufweist.
  21. 21. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Funktionssteuereinrichtung (80) weiter auf die erste Torkreiseinrichtung (30) anspricht und daß der Zähler (50a) weiter auf die Funktionssteuereinrichtung (80) anspricht.
  22. 22. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Torkreiseinrichtung (30) weiter auf die Funktionssteuereinrichtung (80) anspricht.
  23. 23. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 22, insbesondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Torkreiseinrichtung (30) weiter auf die Programmierungseinrichtung (20) anspricht und eine Anzahl von NOR-Gliedern (32, 34, 36, 38) aufweist, wovon jedes NOR-Glied eine Anzahl von Eingängen (a, b, c, d) und einen Ausgang (e) besitzt.
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  24. 24. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 23, insbesondere nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Torkreiseinrichtung (81) auf die Programmierungseinrichtung (20) anspricht und zumindest ein NOR-Glied (82) aufweist, welches eine Anzahl von Eingängen (f, g, h, i) und
    einen Ausgang (j) besitzt.
  25. 25. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 24, insbesondere nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die verzögernde Zeitzähleinrichtung an das NOR-Glied (120) der dritten
    Torkreiseinrichtung (100) elektrisch gekoppelt ist,
    so daß am NOR-Glied (120) ein Übergang von einer lgoischen "1" in eine logische "0" als Antwort auf einen Wechsel im logischen Zustand der zweiten Torkreiseinrichtung (81) um eine vorbestimmte Zeit verzögert wird.
  26. 26.. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 25» insbesondere nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (70) eine bidirektionale Halbleiterschaltvorrichtung zum Auslösen und Beenden des ersten Vorgangs und zum Auslösen des zweiten Vorgangs aufweist.
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DE19782826518 1977-06-16 1978-06-16 Steuerkreis fuer eine maschine Withdrawn DE2826518A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/807,009 US4137463A (en) 1977-06-16 1977-06-16 Control system utilizing momentary switching devices

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