DE2826029A1 - Fahrzeugrad, bestehend aus einer radschuessel und einer felge, insbesondere unsymmetrische steilschultertiefbettfelge fuer schlauchlose reifen - Google Patents

Fahrzeugrad, bestehend aus einer radschuessel und einer felge, insbesondere unsymmetrische steilschultertiefbettfelge fuer schlauchlose reifen

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DE2826029A1
DE2826029A1 DE19782826029 DE2826029A DE2826029A1 DE 2826029 A1 DE2826029 A1 DE 2826029A1 DE 19782826029 DE19782826029 DE 19782826029 DE 2826029 A DE2826029 A DE 2826029A DE 2826029 A1 DE2826029 A1 DE 2826029A1
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Suedrad GmbH Radtechnik
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Suedrad GmbH Radtechnik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • "Fahrzeugrad, bestehend aus einer Radschüssel und
  • einer Felge, insbesondere unsymmetische Steilschultertiefbettfelge für schlauchlose Reifen" Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, bestehend aus einer Radschüssel und einer Felge, insbesondere unsymmetrische Steilschultertiefbettfelge für schlauchlose Reifen, mit auf einer Hälfte der Felge zwischen Felgenbett und Felgenschulter liegendem zylindrischen Übergangsteil, an dem der Radschüsselrand angeschweißt ist.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß auch bei Fahrzeugrädern dieser Art so hohe Spannungen auftreten können, daß Rißbildung oder sogar Bruch des Fahrzeugrades die Folge sein können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Mängel zu beseitigen und einfache Maßnahmen an einem Fahrzeugrad zu ergreifen, durch die eine größere Dauerfestigkeit des Fahrzeugrades ermöglich wird. Außerdem soll das Rad großen Beanspruchungen standhalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von der Schüsselanlage bis zum Schüsseirand sich erstrekkender mehrbogiger Schüsselkranz kurz hinter dem Übergang nach der ~Schüsselanlage zwischen zwei konvex ausgebildeten Kranzteilen mit einer Entlastungssicke versehen ist, in deren Bereich der Schüsselkranz in seiner Wanddicke am schwächsten ausgebildet ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wanddicke bzw. die Materialdicke im Sickenbereich zwischen 60 bis 75% der Ausgangsmaterialdicke der Radschüssel beträgt.
  • Für Fahrzeugräder mit Belüftungslöchern in der Radschüssel wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß sich ein Teil des Schüsselkranzes von einer durch die Mittelpunkte der Belüftungslöcher gehenden gedachten Linie aus sowohl zur Entlastungssicke als auch zum Schüsselrand hin verjüngt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß von der Entlastungssicke bis zur gedachten Linie die Materialdicke gleichmäßig auf 85 bis 95% ansteigt und von der gedachten Linie bis zum Schüsselrand die Materialdicke gleichmäßig auf 50 bis 60% der Ausgangsmaterialdicke der Radschüssel abfällt.
  • Durch die getroffenen Maßnahmen wird infolge des federnden Verhaltens des Fahrzeugrades neben der Beseitigung der Riß-und Bruchgefahren ferner eine höhere Lebensdauer des Fahrzeugrades erzielt. Die stabile Abstützung der Felge wird durch die Entlastungssicke nicht beeinträchtigt, sondern es findet eine Entlastung der Verbindungsschweißnaht statt.
  • In der Zeichnung ist anhand eines Ausführungsbeispieles ein Teil eines Fahrzeugrades im Querschnitt dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Ein Fahrzeugrad 1 für vorzugsweise Nutzkraftfahrzeuge besteht aus einer Steilschultertiefbettfelge 2 für schlauchlose Reifen und einer mit Belüftungslöchern 3 versehenen Radschüssel 4, deren Schüsselrand 5 an einem zylindrischen Übergangsteil 6 zwischen Felgenbett 7 und Felgenschulter 8 angeschweißt ist.
  • Die Radschüssel 4 setzt sich aus einer Schüsselanlage 9 und einem Schüsselkranz 10 zusammen, wobei der Schüsselkranz 10 - im Querschnitt gesehen - von der Schüsselanlage 9 bis zum Schüsselrand 5 dreibogig ausgebildet ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, verjüngt sich der der Schüsselanlage anschließende stark konvex ausgebildete Kranzteil 11 und geht in einen ebenfalls stark gebogenen, jedoch konkav ausgebildeten und als Entlastungssicke vorgesehenen Übergangsteil 12 über, der eine Wanddicke von 60 - 75% gegenüber der Wanddicke der Schüsselanlage 9 aufweist. Nach dem Übergangsteil 12 schließt sich der schwach konvex ausgebildete Kranzteil 13 an, dessen Wanddicke bis zu einer durch die Mittelpunkte der Belüftungslöcher gehenden gedachten Linie gleichmäßig auf 85 bis 95% der Schüsselanlagewanddicke ansteigt und bis zum Schüsselrand 5 gleichmäßig auf 50 bis 60% abfällt.
  • Der Randbereich des Schüsselkranzes 10 ist dem zylindrischen Übergangsteil 6 angepaßt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. ANSPRtteHE 1.Fahrzeugrad, bestehend aus einer Radschüssel und einer Felge, insbesondere unsymmetrische Steilschultertiefbettfelge für schlauchlose Reifen, mit auf einer Hälfte der Felge zwischen Felgenbett und Felgenschulter liegendem zylindrischen Übergangsteil, an den der Radschüsselrand angeschweißt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein von der Schüsselanlage (9) bis zum Schüsselrand (5) sich erstreckender mehrbogiger Schüsselkranz (10) kurz hinter dem Übergang nach der Schüssel-Anlage (9) zwischen zwei konvex ausgebildeten Kranzteilen (11,13) mit einer Entlastungssicke (12) versehen ist, in deren Bereich der Schüsselkranz (10) in seiner Wanddicke am schwächsten ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wanddicke bzw. Materialdicke im Sickenbereich zwischen 60 bis 75% der Ausgangsmaterialdicke der Radschüssel (4) beträgt.
  3. 3. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und. 2, dessen Radschüssel mit nah am Schüsselrand angeordneten Belüftungslöchern versehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich ein Teil des Schüsselkranzes (10) von einer durch die Mittelpunkte der Belüftungslöcher (3) gehenden geraden Linie aus sowohl zur Entlastungssicke (12) als auch zum Schüsselrand (5) hin verjüngt.
  4. 4. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von der Entlastungssicke (12) bis zur gedachten Linie die Materialdicke gleichmäßig auf 85 bis 95% ansteigt und von der Linie bis zum Schüsselrand (5) die Materialdicke gleichmäßig auf 50 bis 60% der Ausgangsmaterialdicke der Radschüssel (4) abfällt.
DE19782826029 1978-06-14 1978-06-14 Fahrzeugrad, bestehend aus einer radschuessel und einer felge, insbesondere unsymmetrische steilschultertiefbettfelge fuer schlauchlose reifen Withdrawn DE2826029A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017546A1 (de) * 1980-05-08 1981-11-12 Honsel-Werke Ag, 5778 Meschede Zweiteiliges kraftfahrzeugrad aus leichtmetall
EP0985552A3 (de) * 1998-09-08 2003-05-28 Central Motor Wheel Co., Ltd. Scheibenrad für Personenkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017546A1 (de) * 1980-05-08 1981-11-12 Honsel-Werke Ag, 5778 Meschede Zweiteiliges kraftfahrzeugrad aus leichtmetall
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