DE2825954A1 - Digitale zeitmultiplexanlage - Google Patents
Digitale zeitmultiplexanlageInfo
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Description
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die Erfindung "betrifft eine digitale Zeitmultiplexanlage.
Das Prinzip der digitalen Yerschachtelung (Zeitmultiplex
oder Zeitvielfach von PCM-Signalen) ist "bekannt und zum
Beispiel in folgenden Artikeln beschrieben: "Experimental 224 Wo/a digital multiplexer-demultiplexer using pulse
stuffing synchronization" von FoJoWITT, erschienen in
"Bell System Technical Journal", November 1965, Seiten 1843 - 1885, sowie in "Les equipements de multiplexage
numerique" von Yvon IViADEG, erschienen in L 'Echo des Recherches,
Januar 1973» Seiten 59 - 67. Diese digitale Verschachtelung wird im Zeitvielfach durchgeführt, doho,
mehrere digitale Eingangsdaten mit bestimmter Bitrate werden ineinander verschachtelt, so daß sich Ausgangsdaten
mit entsprechend erhöhter Bitrate ergeben. Die zugehörigen
Demultiplexeinrichtungen führen die entsprechende Umkehroperation durch.
Im Pail eines asynchronen Netzes sind die Taktgeber der
verschiedenen Datenquellen voneinander unabhängig. Ein derartiges Netz nennt man plesiosynchron, das heißt, die
Taktgeber sind auf die gleiche Nominalfrequenz eingestellt, wobei sich allerdings innerhalb festgelegter Grenzen die
jeweilige Frequenz eines Taktgebers ändern kann» Um in
einem solchen Netz daher eine Yerschachtelung im Zeitvielfach durchführen zu können, ist es unbedingt notwendig,
die von diesen Taktgebern gesteuerten Eingangsdaten untereinander zu synchronisieren. Das üblicherweise verwendete
Verfahren besteht darin, die unterschiedlichen Bitraten auf die höchste vorkommende Bitrate abzustimmen,
indem man den Signalen mit niedrigeren Bitraten sogenannte Stopf- oder Füllbits hinzufügt. Dieses Verfahren benutzt
auch die erfindungsgemäße Zeitmultiplexanlage.
9Ö9811/QSU
an das Deutsche Patentamt, München · Patentanwalt
Um bein Demultiplexvorgang die ursprünglichen Daten wiederzugewinnen,
ist es erforderlich, die eingefügten Stopfoder Füllbits zu erkennen und aus dem Datensignal zu entfernen.
Daher sind den Stopfbits innerhalb eines Zeit-Vielfachrahmens
genau definierte Bitplätze zugewiesen. Ob die Eingangsdaten eines Kanals solche Stopfbits enthalten
oder nicht, wird von speziellen Bits, sogenannten Stopfanzeigebits, angezeigt.
Wenn N die Anzahl der zu verschachtelnden plesiosynehronen
Eingangsdaten ist, und wenn man ihre Bitrate mit IV
bezeichnet, ergibt sich wegen dieser Stopfbits die Bitrate der Zeitvielfachdaten F
> MT_, oder anders ausgedrückt
F3 = UP8 (1 +b ) (1 + I ) ,
wobei Q die Anzahl der Datenbits innerhalb eines Rahmens
ist, P die Anzahl der verschiedenen Zusatzbits (Rahmenbits, Stopfbits und ggfo Servicebits), wobei dann F. =
ed F die Bitrate der Stopfbits darstellt.
Eine Zeitvielfachanlage ordnet mehreren Datenkanälen einer bestimmten Bitrate einen anderen Kanal einer erhöhten
Bitrate zu« Die Bitraten der verschiedenen Datenkanäle sind teilweise durch die nationalen Postvorschriften,
teilweise auch durch internationale Vereinbarungen vorgeschrieben.
Um insbesondere den internationalen Anforderungen zu genügen,
sind bereits Zeitmultiplexanlagen vorgesehlagen worden (z.B. DAS 24 55 269), die einen Multiplexrahmen
nicht nur in Ausgangskanäle mit Bitraten aufspalten können, die den Bitraten der Eingangskanäle entsprechen,
sondern auch diesen Multiplexrahmen in Kanäle mit verschiedener Bitrate aufspalten können. So ist es z.Bo
Brief vom Blatt ßf % Πιρι.-lng. G. Schliebe
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
"bei der in obengenannter Druckschrift vorgeschlagenen Zeitmultiplexanlage
möglich, einen MuItiplexrahmen mit der Bitrate von HO MBit/s nicht nur in 16 Kanäle mit 8 MBit/s
aufzuspalten, sondern auch in 4 Kanäle mit 34 MBit/s. Diese Zeitmultiplexanlage ist jedoch nicht in der lage, mehrere
Eingangskanäle mit unterschiedlicher Bitrate zu verschachteln, ZoBo Eingangskanäle mit 8 MBit/s und Eingangskanäle
mit 34 MBit/s.
Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, eine Zeitmultiplexanlage
anzugeben, die auch in der Lage ist, plesiosynchrone Eingangsdaten zu verarbeiten, wenn diese mit
verschiedenen Bitraten an der Zeitmultiplexanlage eintreffen.
Die Erfindung betrifft demnach eine digitale Zeitmultiplexanlage
zum Yersehachteln (Multiplex) einer Anzahl digitaler plesiosynchroner Eingangsdaten mit unterschiedlichen
Bitraten, wobei die zweite, höhere Bitrate ein ganzes Vielfaches der ersten, niedrigeren Bitrate beträgt, in
digitale Multiplexdaten mit einer dritten Bitrate, die
ein ganzes Vielfaches sowohl der ersten als auch der zweiten Bitrate der digitalen Eingangsdaten darstellt, und
zum Trennen (Demultiplex) dieser Multiplexdaten in plesiosynchrone
Ausgangsdaten mit der ersten bzw. zweiten Bitrate der Eingangsdaten.
Die gestellte Aufgabe löst diese Zeitmultiplexanlage dadurch, daß erste Bitstopfvorrichtungen für die plesiosynchronen
Eingangsdaten mit der ersten Bitrate und erste Multiplexeinrichtungen zum Verschachtein und Synchronisieren
dieser Eingangsdaten auf die zweite Bitrate vorhanden
sind, sowie zweite Bitstopfvorrichtungen und zweite
Multiplexeinrichtungen zum weiteren Verschachteln
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Brief vom Blatt *Γ &>
Dip! -!ng. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
und Synchronisieren der bereits verschachtelten und synchronisierten
Eingangsdaten der ersten Bitrate mit den
plesiosynchronen Eingangsdaten der zweiten Bitrate und daß die zweiten Bitstopfvorrichtungen zwischen den ersten
und zweiten Multiplexvorriehtungen eine gemeinsame Speicher- und Bitstopfschaltung enthalten, die alle auf die
zweite Bitrate synchronisierten und verschachtelten Eingangsdaten erhält und durch Bitstopfen deren zweite Bitrate leicht erhöht, so daß diese der zweiten Bitrate der
plesiosynchronen Eingangssignale nach ihrer Verarbeitung
entspricht.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösungsmerkmale
ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die erfindungsgemäße Zeitmultiplexanlage kann dann z.B.
verschieden zusammengesetzte Eingangsdaten auf eine Bitrate von 34 MBit/s bringen, wenn die plesiosynchronen
Eingangsdaten wie folgt zusammengesetzt sind;
16 Eingangskanäle mit 2 MBit/s oder
12 Singangskanäle mit 2 MBit/s und 1 Eingangskanal mit
8 MBit/s oder
8 Eingangskanäle mit 2 MBit/s und 2 Eingangskanäle mit 8 MBit/s oder
4 Eingangskanäle mit 2 MBit/s und 3 Eingangskanäle mit 8 MBit/s.
Die in der erfindungsgemäßen Zeitmultiplexanlage enthaltenen Demultiplexvorrichtungen können dann aus dem 34
MBit/s-Multiplexrahmen die ursprünglichen Datenkanäle wiedergewinnen.
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Brief vom Blatt ST J ΠιρΙ -Ing. G. Schliebs
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Geht man von zwei Liultiplexstufen aus, z„B. einer ersten
Kultiplexstufe von 8 auf 34 LIBit/s und einer aweiten Multiplexstuf
e von 34 auf 140 IüBit/s oder auch von einer ersten
iüultiplexstufe von 2 auf 8 wBit/s und einer zweiten
Multiplexstufe von 8 auf 34 MBit/s, sind zwei Speicher-
und Bitstopfeinheiten vorhanden, die eine zum Abgleich
der plesiosynchronen Eingangsdaten mit der ersten 3itrate, 2 oder 8 MBit/s, und die zweite zum Abgleich aller plesiosynchronen
Eingangsdaten mit der zweiten Bitrate, 8 oder 34 MBit/s.
Wenn wie hier die Daten des Multiplexrahmens mit der dritten
Bitrate, 34 oder 140 LIBit/s, ursprünglich verschiedene
Bitraten haben, doh«, wenn sie entweder bereits aus einem
ersten Multiplexvorgang auf die zweite Bitrate entspringen
oder bereits als plesiosynchrone Eingangsdaten mit der zweiten Bitrate ankommen, ist es außerdem notwendig,
die Bitraten dieser ersten und zweiten Datengruppen mit der zweiten Bitrate in den zweiten Bitstopfvorrichtungen
abzugleichen. Es ist ebenfalls notwendig, selbst wenn man nur Eingangsdaten mit der ersten Bitrate verschachtelt,
die resultierenden Daten mit der zweiten Bitrate mit Stopfbits
zu versehen, selbst wenn diese synchron sind, denn wenn P die zweite Bitrate und 3? die dritte Bitrate darstellt,
gilt folgender Zusammenhang:
4(1 + P)
Q
Q
Dabei entspricht ]?α der zweiten Bit rate von 8 MBit/s oder
34 MBit/s, die international festgelegt sind, so daß der Multiplexrahmen mit der dritten Bitrate von 34 oder 140
MBit/e von einem Demultiplexer 8-34 oder 34-140 verarbeitet
werden kann.
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Brief vom Blatt <Pf A O
DIpI.-Ing. G. Cchllebs
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zeitmultiplexanlage
wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Jig# 1 eine zweistufige, digitale Multiplexeinrichtung
gemäß dem Stand der Technik?
Fig» 2 eine zweistufige, digitale Demultiplexeinrichtung
gemäß dem Stand der Technik;
Pig. 3 die Zusammensetzung eines Multiplexrahmens mit
34 MBit/s j
Mg«, 4 die Zusammensetzung eines Multiplexrahmens mit
8 MBit/si
Figo 5 eine zweistufige, digitale Multiplexvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen zweistufigen, digitalen Demultiplexer gemaß
der Erfindung;
Fig. 7 den Aufbau einer Zeitmultiplexanlage gemäß der Erfindung, die zur Verarbeitung von 16 Kanälen
mit der ersten Bitrate von 2 MBit/s ausgelegt ist;
Fig. 8 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Zeitmultiplexanlage,
die zur Verarbeitung von 8 Kanälen mit der ersten Bit rate von 2 IvIBi t/s und 2 Kanälen
mit der zweiten Bitrate von 8 MBit/s ausgelegt ist.
Figo 1 zeigt eine zweistufige digitale Multiplexeinrichtung gemäß dem Stand der Technik. 1Q bis 1^c bezeichnen
sechzehn digitale Eingangskanäle mit einer Bitrate von
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Brief vom Blatt >6Γ 1Ί Olpl.-lrg. O. fchliebs
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2,048 MBit/s» In der ersten Multiplexstufe I sind sie
mit einer Schaltung zur Impulsformung und zur Gewinnung des Taktsignals verbunden, die mit 2Q Ms 21t- bezeichnet
ist» Diese Schaltungen weisen jeweils zwei Ausgänge auf, der eine Ausgang zur Abgabe der Dateninformation und der
andere Ausgang zur Abgabe des Taktsignals. Diese Schaltungen werden im folgenden auch als Eingangsverbinder bezeichnet
und können in bekannter Weise einen Binärkodierer enthalten« Jeder der Eingangsverbinder 2q bis 2^1-ist
mit einer Speicher- und Bitstopfschaltung 3Q bis S1c
verbundene
lediglich die Schaltung 3q ist in Pig. 1 im Detail dargestellt.
Sie enthält einen Zwischenspeicher 3Oq, der über
einen Schreibeingang 30Oq verfügt, der seinerseits mit
demjenigen Ausgang des Eingangsverbinders 2q verbunden
ist, der die Dateninformation übermittelt. Außerdem besitzt der Speicher 30Q einen Schreibsteuereingang 301Q,
der mit demjenigen Ausgang des Eingangsverbinders 2Q verbunden
ist, der das Taktsignal überträgt. Der Zwischenspeicher 3Oq enthält außerdem einen Leseausgang 302q und
einen lesesteuereingang 3O3q, wobei letzterer über eine
lesesteuerschaltung 31Q ein Taktsignal von einem Zeitgeber
7n -ζ erhalte Die leseadressen- und Schreibadressenausgänge
des Zwischenspeichers 30Q sind mit einer Phasenvergleichsschaltung
32q verbunden, wobei der Ausgang der letzteren Schaltung mit einer Stopfsteuerschaltung 33q
verbunden ist. Diese Stopfsteuerschaltung ist mit dem
Taktgeber 7Q , verknüpft, der sie über einen Eingang 304Q
mit einem Stopfsteuersignal beschickt. Der Taktgeber
7q *, ist ebenfalls mit der lesesteuerschaltung 31 q verbunden,
letztere erhält über ihren Eingang 3O3O vom
Taktgeber 7n ^ ein lesesteuersignal. Der leseausgang
des Zwischenspeichers 30Q ist mit einer Stopfbiteinfügeschaltung
340 verbunden, die entsprechend den Befehlen
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Brief vom Blatt <3Ί" Λ*Κ,
Olpl.-Ing. H. f-cfilleb*
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der Stopfst euer schaltung 33q Stopfbits einfügen kann.
Die Informationsausgangskanäle, wie z„Bo 302Q, der Speicher-
und Stopfvorrichtungen 3Q bis 3., sind mit den Eingängen
eines Multiplexers 4n , verbunden, der ebenfalls
vom !Taktgeber 7q , gesteuert wird. Der einzige Ausgang
dieses Multiplexers ist mit einer Kodier schaltung 5Q ■*
verbunden. Die Multiplexer 4Q -, 4* ?, 4Q ^, und 4-J2-Ik
sind JBarallel-Serien-Wandler, insbesondere als Schieberegister
ausgebildet, die die zu verschachtelt en Daten mit
der ersten Bitrate parallel erhalten und mit der zweiten Bitrate seriell abgeben} hier wird auch, zu Beginn jedes
Rahmens ein Rahmenbit eingefügt. Jeder Multiplexer erhält außerdem vom Taktgeber 7n ^ das Synchronisationssignal
entsprechend 2 MBit/s und das Synchronisationssignal
entsprechend 8 MBit/s.
Am Ausgang der ersten Multiplexstufe befinden sich die
Kodierschaltungen 5Q ,, 5λ γ, 5g -j ^ und 512 15» die ^
folgenden auch als Ausgangsverbinder bezeichnet werden. In bekannter Weise können diese Schaltungen einen Binärkodierer
enthalten. Von diesen Ausgangsνerbindern gehen
die vier Datenleitungen 6Q ,, 6, „, 6g ^ und 6-j2 15 a^»
auf denen die Informationsdaten mit der zweiten Bitrate
von 8 MBit/s übertragen werden.
Diese Ausgangsleitungen der ersten Multiplexstufe I sind
mit Eingangsverbindern 12Q bis 12, der zweiten Multiplexstuf
e II verbunden. Diese zweite Multiplexstufe ist im ganzen vergleichbar mit der ersten Multiplexstufe I, mit
der einzigen Ausnahme, daß hier lediglich vier Eingangska.näle
verschachtelt werden, und daß ein einziger Ausgangskanal mit der dritten Bitrate abgeht. Die zweite
Multiplexstufe II enthält ebenfalls Speicher- und Bitstopfeinrichtungen
13O bis 13^, einen Multiplexer 14,
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Brief vom Blatt lf£ /tß Olpl.-Ifg. M. &chllebs
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einen Ausgangsverbinder 15 und einen Taktgeber 17» Die
Ausgangsleitung 16 überträgt die verschachtelten Informationen
mit äer dritten Bitrate von 34 MBit/s.
In Figo 2 ist ein zweistufiger, digitaler Demultiplexer gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Eine Eingangsleitung 20 (entsprechend der Ausgangsleitung 16 von Figo
1), die einen Multiplexrahmen mit der dritten Bitrate von 34 MBit/s "befördert, ist in der ersten Demultiplexstufe
I* mit einem Eingangsverbinder 21 verbunden, an dessen
Ausgängen man die Informationsdaten bzw. das Taktsignal
erhält. Der Ausgang des Eingangsverbinders 21 ist auch mit einer Erkennungsschaltung 24 verbunden, die das Rahmenbit
erkennt und einen Taktgeber 27 entsprechend synchronisiert. Die Informationsdaten werden einem Demultiplexer
22 zugeführt, der über vier Ausgänge 22Q bis 22,
verfügt, und das Taktsignal gelangt ebenfalls zum Taktgeber 27. Jeder Ausgang des Demultiplexers 22 ist mit einer
Schaltung 23q bis 23·* verbunden, die zur Entfernung
der beim MuItiplexvorgang eingeführten Stopfbits dient.
Lediglich die Schaltung 230 ist in Fig. 2 im Detail dargestellt.
Sie enthält einen Zwischenspeicher 230Q, der einen Schreibeingang 2300Q besitzt, und der mit dem Ausgang
22q des Demultiplexers 22 verbunden ist; außerdem
hat der Zwischenspeicher 230Q einen Schreibsteuerungseingang
2301Q, der über eine Schreibsteuerschaltung 2310
mit dem Taktgeber 27 verbunden ist. Die Schreibsteuerungsschaltung
2310 erhält einen Befehl zur Entfernung der Stopfbits von einer Schaltung 234Q, die die Stopfanzeigebits
erkennt und mit einem Eingang 2300Q verbunden ist, der über einen Eingang 2304Q von einem Taktgeber
27 ein Signal erhält, das die Adresse der Stopfanzeigebits angibt. Der Zwischenspeicher 230Q enthält einen
Leseausgang 2302Q und einen Lesestsuereingang 2303q.
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die Schreib- und leseadressenausgänge Zwischenspeichers
23Oq sind mit einer Phasenvergleichsschaltung 232Q verbunden,
und der Ausgang der letzteren ist mit einer Schaltung 2330 verbunden, die einen Tiefpaß und einen spannungsgesteuerten
Quarzoszillator enthält. Der Ausgang dieses Oszillators steuert das Lesen des Zwischenspeichers
230Q.
Die Informationsausgänge, wie z.B. 2302Q, der Schaltungen
230 bis 23,» die zur Entfernung der Püllbits vorgesehen
sind, sind mit Ausgangsverbindern 25q bis 25·* verbunden,
wobei letztere von jedem der spannungsgesteuerten Oszillatoren 233q bis 233* ein Taktsignal entsprechend 8 MBit/s
erhalten^und zwar über einen Ausgang wie ZoB. 23O3q. Von
diesen Ausgangsverbindern gehen digitale Kanäle 26q bis
26, ab, die die auf ihnen laufenden Informationen mit
einer Bitrate von 8 MBit/s übertragen.
Diese Ausgangsleitungen der ersten Demultiplexstufe I1
sind mit Eingangsverbindern 410 * bis 4I12 15 ^er zweiten Demultiplexstufe II' verbundene Diese zweite Demul-
tiplexstufe ist mit der ersten Demultiplexstufe I1 vollkommen
vergleichbar, mit der Ausnahme, daß hier vier Kanäle in 16 Kanäle aufgespalten werden, wogegen in der ersten
Demultiplexstufe ein einziger Kanal in vier Kanäle aufgespalten wurde. Die zweite Demultiplexstufe enthält
außer den Eingangsverbindern 41Q 3» 4-1 ^ 7» 41g -j-j und
4I12 .je vier Demultiplexer 42Q y 42^ ^m 42g ^, 4212 ^
sowie sechzehn Schaltungen 430 "bis 43-jc zur Abtrennung
von Stopfbits, sowie sechzehn Ausgangsverbinder 45O ^ia
45.J j-. Die Informationen auf den Ausgängen 46Q bis 46^
dieser Ausgangsverbinder weisen eine Bitrate von 2 MBit/s
auf.
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Brief vom Blatt K /\ ζ Dlpl.-Ir.g. G. Schltebs
an äas Deutsche Patentamt, München. Patentanwalt
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Taktgeber 47Q ^y 47^ γ, 478 ^, 47-,2 15 steuern, die Demultiplexer
und die Speicherschaltungen sowie die Schaltungen
zur Abtrennung der StopfMts.
Bevor der Aufbau des Multiplexers und des Demultiplexers gemäß der Erfindung erläutert wird, soll im folgenden, zunächst
der Aufbau eines Multiplexrahmens mit 8 MBit/s und 34 MBit/s erläutert werden, um die Punktion der erfindungsgemäßen
Zeitmultiplexanlage besser verständlich werden zu lasseno
Pig. 3 zeigt den Aufbau eines Multiplexrahmens mit der Bitrate von 34 MBit/s. Dieser Rahmen, besteht aus 1536
Bits, die in vier Gruppen von jeweils 384 Bits aufgeteilt
sind ο Jede Gruppe außer der ersten fängt mit vier Bits (IJ) an, die als Stopf anzeigebits dienen,, Die Stopf bits
(J), sofern vorhanden, belegen die vier auf die Stopfanzeigebits
folgenden Bitplätze in der vierten Gruppe. Die Rahmenbits sind auf den ersten zehn Bitplätzen der ersten
Gruppe untergebracht ο Sie werden von zwei Service—Bits
gefolgt (Bd). aus dieser Anordnung kann man erkennen, daß ein bestimmtes Bit dieses Rahmens mit 1536 Bits durch eine
Dreifachadresse gekennzeichnet werden kann; der erste
Adressenteil ist der Rest, der sich aus einer Division der Gesamtanzahl der Bits (0 bis 1535) durch die Zahl 4
ergibt, der zweite Adressenteil ist der Rest, der sich aus einer Division des Quotienten der vorhergehenden Division
durch 96 ergibt, und der dritte Adressenteil ist derjenige Rest, der sich durch eine Division des Quotienten der
vorhergehenden Division durch 4 ergibt. Wenn man z.B. das erste Stopfbit des Rahmens nimmt, das die Bit-Nr. 1156
trägt, so erhält man:
1156 = 4 x 289 + 0
289 = 96 χ 3 +1 3=4x0 + 3,
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Brief vom Blatt ¥5 ^b Dlpl.-Ir.g. G. Schllebe
an das Deut sehe Patentamt, München Patentanwalt
Hieraus erhält man die Adressenteile O, 1 und 3. Damit
ist festgelegt, daß es sich hier um das erste Eit der
zweiten Bitgruppe von jeweils vier Bits innerhalb der dritten Gruppe tor 384 Bits handelt.
?igo 4 stellt den Aufbau eines Ivluitiplexrahmens mit einer
Bitrate von δ IüSit/s dar. Der Rahmen besteht aus
848 Bits, die in vier Gruppen mit jeweils 212 Bits aufgeteilt
sind, wobei ,jede Gruppe außer der ersten mit vier Stopfanseigebita !'ItJj beginnt. Die Stopf bits selbst (J),
sofern vorhanden, belegen diejenigen vier Bitplätze, die den Stopfanzeigebits in der vierten Gruppe folgen. Die
Sahmenbits belegen die ersten zehn Plätze der ersten Grup-ρβο
Sie werden gefolgt von zwei Servicebits (BS). Man sieht, daß auch hier ein bestimmtes Bit innerhalb des Rahmens
von 848 Bit durch eine dreifache Adresse gekennzeichnet v/erden kann. Diese Adresse erhält man durch den Rest
der Division der Sesamtanzahl der Bits durch vier, durch
den Sest der Division des erhaltenen Quotienten durch 53»
"dzv/. durch den Hest der !Division des letzten Quotienten
durch 4. Venn. Juan z.B. das erste Stopfbit als Beispiel
nimmt, das die laufende ITr„ 640 innerhalb des Rahmens belegt,
ergibt sich!
640 = 4 χ 160 + 0 160 = 53 x 3 +1
3=4x0 +3
Me Adressen des ersten Stopfbits sind damit die gleichen innerhalb eines Sahmens mit 1536 Bits (34 MBit/s) und innerhalb
eines Rahmens von 848 Bits (8IvIBit/s).
Fig. 5 zeigt den Llultiplexer der erfindungsgemäßen Zeitmuitiplexanlage.
Im unterschied zu dem unter Pig. 1 und
cesohriebenen llultiplexer gemäß dem Stand der Technik
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Brief vom Blatt }r%i Λτ Dipl.-Ir.g. C. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
sind hier nicht nur acht Eingangskanäle mit einer Bitrate
von 2,048 MBit/s vorgesehen (1q bis 17), sondern es sind
auch zwei Eingangskanäle mit einer Bitrate von 8 MBit/s vorgesehen (11g und 11J. Die acht Singangskanale 1q bis
I7 mit 2,048 KBit/s sind wie in Pig. 1 dargestellt mit
Schaltungsketten verbunden, die im einzelnen Impulsformer- und Taktgewinnungsschaltungen 2q bis 27, Speicher-
und Stopfbitschaltungen 3q bis 37 und zwei Multiplexer
Aq .;. und Α-* η enthalten. Die swei Eingangskanäle 11p und
ü 11_ mit 8 ÄlBit/s sind axt Impulsformer- und !aktgewinnungsschaltungen
12p und 12^, sowie mit Speicher- und Stopfbitschaltungen
132 una 13^ verbunden.
Die Ausgänge der Multiplexer 4Λ , und 4, n sind mit einer
Speicher- und Bitstopfschaltung 13 verbunden= Die Ausgänge
dieser Bitstopfvorrichtungen 13, 1 3o und 13·? schließlich
sind mit einem Multiplexer 14 verbunden. Der Ausgang des Iviultiplexers 14 ist über nicht dargestellte Kodierschaltungen
mit einer digitalen Ausgangsleitung 16 mit 34 MBit/s verbunden =
Die Bitstopfvorrichtungen 3q bis 37 werden von einer Steuereinheit
7 gesteuert und die Bitstopfeinrichtungen 13,
13p und 13^ von einer Steuereinheit 17*.
Die Steuereinheit 7 verfügt über einen Taktgeber 70 mit einer Frequenz von 8,448 LZHz, einen Eins-dividiert-durch-Yier-Teiler
71, einen Eins-dividiert-aurch-Dreiundfünfzig-Teiler
72 und einen lins-dividiert-duch-Yier-Teiler 73,
die Taktirapulse zur Verfügung stellen, die einem Bitwort von vier Bits, einer Gruppe innerhalb eines Rahmens (Unterrahmen)
und einem Rahmen entsprechen. Die Signale mit der Bitwortfrequenz, der Gruppenfrequenz und der Hahmenfrequenz
werden an eine Adressensehaltung 75 gegeben,
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Brief vom Blatt ^T^I^ Dipl.-Ir.g. C. Schlfeb«
-an das iieutselie Patsntann;, München Patentanwalt
die an ihrem ausgang 750 über Anschlüsse 3G3Q der Bitstopf-■7crräch.iung
3,-. iissebefehle zuführt, .Außerdem gibt die
.^äress anschaltung 75 an Ausgängen 753, 754 die Adressen
innerhalb eines Rahmens der Rahmenbits und der dervice-
o bits ab j -ä.Ii« sie Adressenschaitung 75 gibt immer dann
pin signal an den Anschlüssen 753 oder 754 ab, wenn die
lüOüientane Position des Liultiplexrahmsns einem Rahmenbit
eäsr einem Servicebit entspricht. Außerdem gibt die Adress
ens ehaltung 75 an. einen Ausgang 752 ein Signal ab, wenn
'i "j die ruoiEsntane Position des Elultiplexrahciens einem Rahmenbit
oder eiiisBi Üervicebit entspricht, das in den Rahmen
eingefugt werden muß^ dchlieiilich verfugt die Adressenschaitung
75 noch über einen Anschluß 751, der dann akti"/iert
7/irö, wenn die momentane Position des Rahmens ei-
■; ~- nein Stopfanseigebit entspricht»
751 ist iriit Anschlüssen wie z.B. 304q zur
i'r eigabe von iJtopfbits verbund en; der AnschluiE 752 ist
rait eingangs tor en. 41 el es Multiplexers Aq ■? verbunden,
um die Datenübertragung während der Einfügung von Hahmenbits
oder Servicebits zu unterbinden, und die Anschlüsse 753 und 754 sind mit den !.lultiplexern 4r, ·, und 4., 7 verbund
en, um die Einfügung dieser 2its durchzuführen.
L'ia oteuersciialtung 17 enthält einen Taktgeber 170 mit
einer Prequsns von 54,568 MEz3 einen Sins-durch—Vier-Tailsr
171, einen Eins-durch-oechsundneunzig--Teiler 172
und einen Eins-aurch—Tier-iPeiler 173, die Taktimpulse
abgeben, die der !Frequenz eines Wortes von vier Bits
entsprechen, bs;v. der 3"requens einer Gruppe (lint err ahmen)
bzT.7, der Frequenz eines Rahmens. Diese lYortfrequen
'u ζ en, Grruppenfrequensen und Rahmeni'requenzen werden an
eine Aäress anschaltung 175 getgslaerii die über einen Ausgang
1750 und über .tuischiüsse wie 1303 oder 13052
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Brief vom Blatt J8" Ί3 Dipl.-Ir.g. C. Sdiliebe
an das E-eutsche Patentamt, Künehen Patentanwalt
Bitstopfvorrichtungen 13 oder 132 Lesebefehle abgibt, und
über ihre Ausgänge 1753, 1754 die Adressen der Rahmenbits und der Servicebits innerhalb eines Hahmens abgibt. Die
Adressenschaltung 175 gibt daher ein Signal über einen der Anschlüsse 1753, 1754 ab, wenn die momentane Position
des ivlultiplexrahmens einem Rahmenbit oder einem Servicebit entspricht. Außerdem gibt die Adressenschaltung
über einen Anschluß 1752 ein Signal ab, wenn die momentane Position des iiultiplexrahmens einem Rahmenbit oder einem
Servicebit entspricht, ue. diese in den Rahmen einzufügen. Schließlich gibt die Adressenschaltung 175 über einen Anschluß
1751 ein Signal ab, wenn die momentane Position des iviultiplexrahmens den Stopfanzeigebits entspricht.
Oer Anschluß 1751 ist mit Anschlüssen wie z.B. 1304 und
13O42 zur freigäbe des 6topfvorgangs verbunden; der Anschluß
1752 ist mit i'oren wie z.B« 141 des Multiplexers
14 verbunden, um während der Einfügung von Rahmenbits oder Servicebits die Datenübertragung zu unterbinden,
und die Anschlüsse 1753 und 1754 sind mit dem Multiplexer 14 verbunden, um die Einfügung dieser Bits zu bewirken.
Die Jiitstopfvorrichtungen 13, 132 U-&Q I35%alten die
gleichen Signale vom Taktgeber 17 und geben abgeglichene Unterrahmen der gleichen Art mit 8 MBit/s an den Multiplexer
14. Babei ermöglicht die Bitstopfschaltung 13 die gleichzeitige Abgleichung von zwei Kanälen mit 8 MBit/s,
die synchron sind, während die Bitstopfschaltungen wie
z.B. 13p nur einen einzigen Kanal mit 8 MBit/s zur Verfugung
stellen. Im Falle der Verschachtelung von 16 Kanälen
mit 2 MBit/s sind die Bitstopfschaltungen wie z.B.
13p nicht vorhanden, dafür werden die vier Eingänge 13000
bis 13003 und die vier Ausgänge 13020 bis 13023 der Bitstopfschaltung
13 benutzt.
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Brief vom Blatt ή& ^t) DIpI .,rg
a" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Flg. 6 zeigt die "beiden Demultiplexstufen der erfindungsgemäßen
Zeitmultiplexanlage.» Dargestellt ist ein Eingangskanal 20 mit 34 MBit/s, eine Schaltung 21 zur Impulsformung
und zur Gewinnung des Taktes, ein Demultiplexer 22 und eine Schaltung 24 zur Y/iederauffindung der Rahmenbits <
>
3er Taktausgang der Schaltung 21 ersetzt den Taktgeber
einer Steuerschaltung 27. Dieser ist ähnlich aufgebaut "■vie die Steuerschaltung 17 unä verfügt über einen Einsdurch-Vier-Teiler
271, einen üins-üureh-Sechsundneunzig-Teiler
272, einen Eins-durcn-Vier-Teiler 272 und eine
Adressenschaitung 275· jjie Anschlüsse 275^ uno 2751 entsprechen
den Anschlüssen 1750 mid 1751. Der Anschluß 2750
ist r:ii"G eiiieiij Einschrei'osteue t'u:i;'sansclilu3 2301 r verbunüsn,
und aer ^nschiuS 2751 ist mit eineru Anschluß 2q
verbund en, der zur "7iederauffinoung der Stopf bits dient,
um im empfangenen üicnal alle diejenigen Bits zu unterdrücken,
die beim üultiplexvorgang eingefügt wurden, wobei die Adressen dieser Bits am Anschluß 2751 der Adressenschaltung
275 abgegeben werden.
Ah Ausgang der Schaltungen zur Abspaltung der Stopfbits
23q und 23-1 werden Ausgangsinformationen mit 8 MBit/s abgegeben,
die in der nächsten Demultiplexstufe noch weiter aufgespalten werden müssen, während am Ausgang der Schaltungen
zur Abspaltung der Stopfbits 23p und 23, ebenfalls
Ausgangsinformationen mit & LBit/s abgegeben werden, die aber nicht mehr die zweite Demultiplexstufe durchlaufen
müssen, da sie bereits ihre Ausgangsbitrate besitzen.
Ein spannungsgesteuerter Oszillator 233q der Schaltung
23O zur Abspaltung der Stopfbits ersetzt den Taktgeber
einer Steuereinheit 47n ,, und der spannungsgesteuerte
Oszillator 233.. der Schaltung 23-j zur Abspaltung der Stopf
bits ersetzt den Oszillator einer Steuereinheit 47. η»
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Brief vom Blatt 2J&* 2 1 Plpl.-Ing. <?. S-ällebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Diese beiden Steuereinheiten entsprechen der Steuereinheit 7 in Pig. 5· Die beiden Steuereinheiten 47^ , und 47* η
sind identisch und werden im folgenden beschrieben, wobei die Indices weggelassen sind.
Die Steuereinheit 47 enthält einen Eins-zu-Vier-Ieiler 471,
einen Eins-zurDreiundfünfzig-Ieiler 472 und einen Eins-zu—
Vier-Seiler 473» sowie eine Adressenschaltung 475· Die
Anschlüsse 4750 und 4751 entsprechen den Anschlüssen 750 und 751 der Steuereinheit 7. Der Anschluß 4750 ist mit
einem Anschluß zur Lesesteuerung 4301 Q verbunden, und der
Anschluß 4751 ist mit einem Anschluß 43040 verbunden, der
zur Wiedererkennung der Stopfbits dient, um im empfangenen
Multiplexrahmen die vorher eingefügten Stopfbits zu unterdrücken. Dabei werden am Anschluß 4751 die Adressen dieser
Bits zur Verfügung gestellt.
Die Ausgänge der Schaltungen 430 ^i3 43^ zur Abspaltung
der Stopfbits sind mit Ausgangsverbindern 450 "bis 45γ verbunden,
wobei diese Ausgangsverbinder von jedem spannungsgesteuerten
Oszillator wie z.B. 433q ein Taktsignal mit der Frequenz 2,048 MHz empfangen. Von den Ausgangsverbindern
450 "bis 457 gehen Ausgangskanäle mit einer Bitrate von 2,048 MBit/s ab, nämlich 46Q bis 46„. Die Schaltungen
23p und 2 3, zur Abspaltung der Stopfbits sind mit
Ausgangsverbinderη 55p und 55, verbunden, von wo aus die
Ausgangskanäle mit einer Bitrate von 8 MBit/s ausgehen, nämlich 562 und 56* ·
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Schaltkreise 23j_,
424i, 4i+3 und 474i, 4i+5 (i E ίΟ,Ζ] ) in jeweils einer
Baugruppe 80. zusammengefaßt« Die vier Kanäle zu 8 MBit/s, die mit Stopfbits versehen wurden, gelangen von der Speicher-
und Bitstopfschaltung 13 zum Multiplexer 14, wobei
sie über Anschlüsse der Baugruppen 80± verlaufen. So wird
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
z.B. der Ausgang 13020 der Schaltung 13 mit einem Anschluß
80Oq der Baugruppe 8Oq verbunden, und ein Anschluß 810Q
derselben Baugruppe ist mit einem Anschluß H10Q des Multiplexers
14 verbunden, wobei die Baugruppe 80Q lediglich eine einfache Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen
800Q und 81O0 aufweist.
In Figo 8 dargestellt sind die Schaltungen 12., 13-, 23.
und 55 .j ( j E Γ^', Β] )» ebenfalls auf einer einzigen Baueinheit
81. gruppiert. Eine solche Baugruppe ist innerhalb eines iiultiplexer-Demultiplexers von 8 MBit/s auf
34 MBit/s insgesamt in vier Exemplaren vorhanden. Um eine Gruppe von vier Kanälen mit 2 kBit/s durch einen Kanal
mit 8 LIBit/s zu ersetzen, genügt es, eine der Baugruppen
80. gegen eine der Baugruppen 81. (i = j) auszutauschen.
Biese beiden Baugruppen haben dieselben Verbindungen mit den Schaltungen 14, 17, 22 und 27. Allerdings
werden die Signale auf den Ausgängen 1750 und 1751 der Steuerschaltung 17 auf der Baugruppe 80. nicht verwendet.
Palis eine der Baugruppen 81. verwendet wird, ist die Verbindung
zwischen dem Anschluß 13020 + j der Speicher- und Bitstopfschaltung 13 und dem Anschluß 1410. des Multiplexers
14 unterbrochen. Dagegen wird über die Baugruppe 81 der Anschlußpunkt 810. mit dem Ausgang 1302. der Schaltung
13- verbunden. Dadiirch erhält auch der Multiplexer
14 auf seinem Eingang I4IO. einen abgeglichenen Informationskanal
mit 8 LIBit/s vom Eingangskanal 11..
Beim Demultiplexvorgang gelangen die Signale, die die Schaltung
2.3. verlassen, über einen Ausgangsverbinder 554 auf
Ausgangsleitungen 56^* Daraus ergibt sich, daß nach Entfernung
der Stopf bits an öerx Kanälen mit der Bitrate
8 MBit/s kein Leniultiplexvorgang mehr vorgenommen wird.
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Leerseite
Claims (2)
- Dipl.-lnq. G. Schliebs 61 Darmstadt ciaudiusweg i7a1V *· Telefon (06151) 46753Patentanwalt Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157-606Bankverbindung: Deutsche Bank AG., DarmstadtKonto-Nr. 461 434 Γ Patentanwalt Dipl.-Ing. Schliebs, Claudiusweg 17A, 61 Darmstadt ~l Telegramme: inventronAn das ^Deutsche Patentamt
Zweibrückenstraße 12München 2L JIhr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Jk 3^9 hl Ta3 J' ^· «ÜHiBetrifft: PatentanmeldungAnmelder: Societe Anonyme de Telecommunications, Paris (!Prankreich)Digitale ZeitmultiplexanlagePatentansprücheDigitale Zeitmultiplexanlage zum Verschachtein (Multiplex) einer Anzahl digitaler plesiosynchroner Eingangsdaten mit unterschiedlichen Bitraten, wobei die zweite, höhere Bitrate ein ganzes Vielfaches der ersten, niedrigeren Bitrate MIdet, in digitale IvIuItiplexdaten mit einer dritten Bitrate, die ein ganzes Vielfaches sowohl der ersten als auch der zweiten Bitrate der digitalen Eingangsdaten darstellt, und zum Trennen (Demultiplex) die ser Multiplexdaten in plesiosynchrone Ausgangsdaten mit der ersten bzw. zweiten Bitrate der Eingangsdaten, dadurch gekennzeichnet, daß erste Bitstopfvorrichtungen (3q bis 37) für die plesiosynchronen Eingangsdaten mit der ersten Bitrate und erste Multiplex einrichtung en (4n ·* - 4>. n) zum909811/0642Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: DarmstadtGespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung!ORIGINAL INSPECTEDBrief vom Blatt 2 Dip, .Ing G Sch|ieb8an das !Deutsche Patentamt, München Patentanwalt -Verschachteln und Synchronisieren dieser Eingangsdaten auf die zweite Bitrate vorhanden sind, sowie zweite Bitstopfvorrichtungen (13, 132» 13^) und zweite I-ultiplexeinrichtungen (14) zum weiteren "Verschachteln und Synchronisieren der bereits verschachtelten und synchronisierten Eingangsdaten der ersten Bitrate mit den plesiosynchronen Eingangsdaten der zweiten Bitrate, und daß die zweiten Bitstopfvorrichtungen (13, 13o, 13·?) zwischen den ersten (4_ - 4. „) <- j υ, y η- j 1und zweiten (14) Multiplexvorrichtungen eine gemeinsame Speicher- und Bitstopfschaltung (13) enthalten, die alle auf die zweite Bitrate synchronisierten und verschachtelten Eingangsdaten erhält und durch Bitstopfen deren zweite Bitrate leicht erhöht, so daß diese der zweiten Bitrate der plesiosynchronen Eingangssignale nach ihrer Verarbeitung entspricht0 - 2. Digitale Zeitmultiplexanlage nach Anspruch 1, mit einem Demultiplexer (22) in der ersten Demultiplexstufe zum Auftrennen der Äusgangsdaten (Multiplexrahmen) mit der dritten Bitrate in mehrere synchrone Ausgangsdaten mit der zweiten Bitrate, mit ersten Schaltungen (230 - 23,) zur Abspaltung der Stopfbits aus diesen Ausgangsdaten mit der zweiten Bitrate und damit zum Übergang von synchronen zu plesiosynchronen Ausgangsdaten mit der zweiten Bitrate, mit einem zweiten Demultiplexer (42Q , - 42. η) zur Aufspaltung eines Teils dieser plesiosynchronen Ausgangsdaten in synchrone Ausgangsdaten mit der ersten Bitrate, und mit zweiten Schaltungen (43q - 43-z » 43/ - 43γ) zur Abspaltung von Stopfbits aus diesen synchronen Ausgangsdaten mit der ersten Bitrate und damit zum Übergang von synchronen zu plesiosynchronen Ausgangsdaten mit der ersten Bitrate, dadurch gekennzeichnet, daß90981 i/0642Brief v<"n Blatt 3 Oipl -Ing. G. Schliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwaltzwei Typen von austauschbaren Baugruppen vorhanden sind und daß der erste Typ (8Oq, 80.) jeweils vier Leitungen mit Ausgangsdaten mit der ersten Bitrate zugeordnet ist (46Q - 46,, 46. - 46,-,) und erste Schaltungen (23q, 23-i ) zur Stopf Mt abspaltung und die zweiten Demultiplexer (42n , - 42. „) enthält, die mit den ersten Schaltungen (23q, 23-,) zur Stopfbitabspaltung verbunden sind, und daß der zweite Typ (81p, 81.,) jeweils einer Eingangs- und Ausgangsleitung mit Daten mit der zweiten Bitrate zugeordnet ist (112> 562 ; 11,, 56,) und daß der zweite Typ zwei Bitstopfvorrichtungen (132, 13-z) und erste Schaltungen (232> 23^) zur Stopfbitabspaltung enthält, sowie Eingangsνerbind er (12p, 12,) und Ausgangsverbinder (55p» 55,), daß weiterhin Verbindungen bei beiden Typen vorgesehen sind, um den Eingang der ersten Schaltungen zur Stopfbitabspaltung (23q - 23?) mit dem Ausgang des ersten Demultiplexers (22) zu verbinden, sowie Verbindungen beim ersten Typ, um die Ausgänge der zweiten Demultiplexer (42Q 3~42, -) mit dem Eingang einer zweiten Schaltung zur Stopfbitabspaltung (43Q - 43-r) zu verbinden, außerdem Anschlüsse beim zweiten Typ, um den Ausgang der Ausgangsverbinder (552, 55*) mit einer Ausgangsleitung mit Daten der zweiten Bitrate (562, 56,) zu verbinden, Anschlüsse beim zweiten Typ, um den Eingang der Eingangsverbinder (122, 12,) mit einer Eingangsleitung mit Daten der zweiten Bitrate zu verbinden, weiterhin Anschlüsse beim zweiten Typ, um den Ausgang einer zweiten Bitstopfschaltung (132, 13,) mit dem Eingang des zweiten Multiplexers(14) zu verbinden, Anschlüsse (13020 - 13023), um die zweite Bitstopfschaltung (13), die den leitungen mit der ersten Bitrate zugeordnet ist, mit Eingängen (800Q-800,)909011/0642Brief vom Blatt ^S Oipl -Ing. G. Schliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwaltdes ersten und zweiten Typs zu verbinden, und schließlich Ausgänge (81Oq - 810„) beider Typen zur Verbindung mit Eingängen (HIOq _ 1410.,) des zweiten Multiplexers (14), wobei beim ersten Typ die Eingänge (80O0, 80O1) direkt mit den Ausgängen (810Q, 81O1) verbunden sind, mit den Ausgängen (13022, I302,) der zweiten Bitstopfvorrichtungen (132> 13-z) verbunden sind ο909811/0642
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