DE2825612C2 - Stoffauflauf für Papiermaschinen - Google Patents

Stoffauflauf für Papiermaschinen

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DE2825612C2
DE2825612C2 DE2825612A DE2825612A DE2825612C2 DE 2825612 C2 DE2825612 C2 DE 2825612C2 DE 2825612 A DE2825612 A DE 2825612A DE 2825612 A DE2825612 A DE 2825612A DE 2825612 C2 DE2825612 C2 DE 2825612C2
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DE
Germany
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headbox
guide surface
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side edges
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DE2825612A
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DE2825612B1 (de
Inventor
Christian 7920 Heidenheim Schiel
Heinrich 7928 Giengen Schmalstieg
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Priority to FI791836A priority patent/FI791836A/fi
Priority to GB7919802A priority patent/GB2025479A/en
Priority to JP7133979A priority patent/JPS5516984A/ja
Priority to US06/046,663 priority patent/US4243483A/en
Priority to SE7904999A priority patent/SE420513B/sv
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einem sich zu seiner Auslaßöffnung hin verjüngenden Kanal und mit wenigstens einer im Kanal angeordneten Leitfläche, die sich über die gesamte Breite des Stoffauflaufes erstreckt, und die an ihrem Stromaufwärts befindlichen Ende verankert ist.
Ein derartiger Stoffauflauf ist beispielsweise au* DE-AS 17 61229 bekannt, ferner aus US-Reissue, 28,269. Die genannte Leitfläche, von der auch mehrere, zueinander parallele Exemplare vorgesehen werden können, soll sich bei derartigen Stoffaufläufen unter dem Einfluß der Strömung frei bewegen können, der Papierstoff soll in dem Auslaufkanal somit nicht in Starren Strömungswegen geführt werden, so daß die am Eingang vorhandene Turbulenz nur allmählich abgebaut wird. Hierdurch soil eine sehr feine Dispersion der Fasern erzielt werden.
Im allgemeinen wird ein derartiger Stoffauflauf mit Papierstoffsuspensionen unterschiedlicher Zusammensetzung beschickt. Das hieraus entstehende Papier ist daher ein Mehrlagenprodukt, dessen einzelne Lagen ebenfalls eine unterschiedliche Zusammensetzung haben. Die Stärke der einzelnen Lage läßt sich vorbestimmen, und zwar zum einen durch die Gestaltung des Stoffauflaufes (senkrechter, gegenseitiger Abstand der Leitflächen), und zum anderen durch die Betriebsbedingungen des Stoffauflaufes (Durchsatz und Druck der einzelnen Stoffströme).
Selbstverständlich will man die Stärke der einzelnen Papierlage konstant halten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies bei Stoffaufläufen der eingangs beschriebenen Art nicht im notwendigen Maße erreicht werden kann. Man muß immer wieder feststellen, daß die Stärken der einzelnen Lagen schwanken. So kann es beispielsweise vorkommen, daß bei einer fertigen, mehrlagigen Kartonbahn eine mittlere Schicht zum Vorschein kommt.
Man hat sich vielfach bemüht, des Problemes Herr zu werden. Insbesondere wurde versucht, die in den einzelnen Sioffstfömen herrschenden Drücke auf
ίο bestimmte Werte genau einzuregeln. Dies hai jedoch keine nennenswerte Abhilfe gebracht
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei Stoffaufläufen der eingangs beschriebenen Art Mittel anzugeben, um die Stärke der einzelnen Lagen der mit einem solchen Stoffaufiauf hergestellten mehrlagigen Erzeugnisse konstant zu halten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jede Leitfläche an ihren parallel zur Strömungsrichtung verlaufenden Seitenkanten wenigstens auf einem Teil ihrer Länge, und zwar vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich, elastisch befestigt ist Für die Leitfläche ist also neben der Verankerung an ihrem stromaufwärtigen Ende noch eine weitere Verankerung vorgesehen, die etwas weiter stromabwärts liegt.
Der Erfindung liegt die folgende Erkenntnis zugrunde: Auf Grund bisher noch ungeklärter Einflüsse bauen sich auf beiden Seiten der einzelnen Leitfläche offenbar unterschiedliche DrOcke auf, die möglicherweise auch noch in sich schwanken, so daß es zu einem Flattern oder Schwingen der Leitflächen kommt, obwohl die meßbaren Druckwerte konstant erscheinen. Es hat somit den Anschein, als seien die Druckabweichungen einerseits derart gering, daß sie mit den üblicherweise hierbei eingesetzten Meßgeräten nicht mehr erfaßt werden können, andererseits sind sie doch offenbar groß genug, daß sie die beschriebenen Störungen hervorzurufen vermögen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme löst das geschilderte Problem in verblüffend perfekter Weise; die einzelnen Lagen haben eine erstaunlich konstante Stärke.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Erfindung praktisch zu verwirklichen. Die wichtigste besteht darin, die Leitfläche als biegeschlaffe Plastik-Folie auszubilden. Eine solche Folie weist eine innere Elastizität auf, so daß eine gewisse Nachgiebigkeit und damit die Möglichkeit einer Auslenkung unter wechselnden Strömungseinflüssen stets gegeben ist.
Einer solchen Folie lassen sich an deren Seitenkanten Laschen anformen, die dann zu befestigen sind. Hier kommt in erster Linie die betreffende Seitenwand des Stoffauflaufes in Betracht. Dabei gibt es wieder die folgenden Möglichkeiten: Entweder spannt man die einzelne Lasche in der betreffenden Seitenwand des Stoffauflaufes fest ein, oder man führt die Lasche durch Schlitze in der Seitenwand hindurch und spannt die Laschen außerhalb des Stoffauflaufes. Es versteht sich, daß die Schlitze einerseits genügend groß bemessen sein müssen, um ein gewisses Spiel der Laschen zu erlauben, andererseits aber die notwendige Dichtheit haben müssen. Das Spannen der Laschen kann dabei mit regelbar einstellbarem Zug vorgenommen werden.
Ungeachtet dessert, ob mart feste oder nachgiebige (f'oJienartige) Leitflächen verwendet, ist es zweckmäßig,
diese Leitflächen durch Zugfedern zu spannen, deren Wirkungsrichtungen im wesentlichen in der Ebene der Leitfläche liegen.
Die Verankerung der Leitfläche kann praktisch an
jeder beliebigen Stelle der Seitenkante erfolgen. Es empfiehlt sich aber, die Verankerung in den mittleren oder stromabwärts befindlichen Bereich der Leitflächen zu legen. Entschließt man sich für eine Folie mit Laschen, so ist es zweckmäßig, die Laschen nicht senkrecht zur Strömungsrichtung sondern derart anzuordnen, daß sie eine Richtungskomponente in Strömungsrichtung der Stoffsuspension haben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
F i g. 1 zeigt in einer sehr vereinfachten Prinzipskizze einen Stoffauflauf;
Fig.2 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt durch den Stoffauflauf gemäß F i g. 1 mit Blickrichtung H-II.
Der in F i g. 1 dargestellte Stoffauflauf ist zum Aufbringen von drei Lagen auf ein nicht gezeigtes, umlaufendes Papiermaschinensieb bestimmt Demgemäß ist er mit drei Zulaufkanälen 1,2 und 3 ausgestattet, die maschinenbreite Begrenzungswände 4, 5, 6 und 7 haben.
An die Zulaufkanäle schließt sich ein sich konisch verjüngender Auslaufteil an. Dieser hat eine feststehende Oberwand 4', die sich an die Kanalwand 4 anschließt sowie eine feststehende Unterwand 7', die sich an die Kanalwand 7 anschließt. Die Kanalwände 5 und 6 finden ihre Fortsetzung in Leitflächen 5' und 6'. Diese sind an den Gelenken 8 und 9 aufgehängt Sie bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer etwa 2 mm starken, mehr oder minder nachgiebigen Plastikfoüe. An den Punkten 10 und 11 ist eine derartige Befestigung vorgenommen, daß die Leitflächen 5' und 6' immer noch in gewissen Grenzen eine mehr oder minder freie Bewegung in der Strömung um die Gelenke 8 und 9 ausführen können.
Aus Fig.2 ist die Art der Befestigung im einzelnen erkennbar: Die Folie 5' ist an ihren Seitenkanten mit Laschen 12 und 13 versehen. Diese bilden mit der durch einen Pfeil 14 angedeuteten Strömung einen spitzen Winkel. Die Laschen 12 und 13 sind durch Schlitze 15 und 16 hindurchgeführt, die in den Seitenwänden 17 und 18 eingelassen sind. Die Laschen 12 und 13 sind durch Zugfedern 19 und 20 leicht gespannt Die Größe der Spannung ist durch einen nicht näher dargestellten Mechanismus einstellbar. Im übrigen ist die Folie in an sich bekannter Weise an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende durch einen das Gelenk 8 bildenden Stab verankert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einem sich zu seiner Auslaßöffnung hin verjüngenden Kanal und mit wenigstens einer im Kanal angeordneten Leitfläche, die sich über die gesamte Breite des Stoffauflaufes erstreckt, und die an ihrem stromaufwärts befindlichen Ende verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitfläche an ihren parallel zur Strömungsrichtung verlaufenden Seitenkanten wenigstens auf einem Teil ihrer Länge, und zwar vorzugsweise im mittleren Bereich, elastisch befestigt ist
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche aus einer biegeschlaffen Plastikfolie (5') besteht
3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folie (5') an ihren Seitenkanten Laschen (12, 13) angeformt sind, die an der festen Umgebung befestigt sind.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12, 13) fest eingespannt sind.
5. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch Schlitze (15, 16) in den beiden Seitenwänden (17,18) des Stoffauflaufes hindurchgeführt und vorzugsweise regelbar gespannt sind.
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß Zugfedern (19, 20) vorgesehen sind, deren Wirkrichtung in der Ebene der Leitfläche (5') liegt.
DE2825612A 1978-06-10 1978-06-10 Stoffauflauf für Papiermaschinen Expired DE2825612C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2825612A DE2825612C2 (de) 1978-06-10 1978-06-10 Stoffauflauf für Papiermaschinen
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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2825612A DE2825612C2 (de) 1978-06-10 1978-06-10 Stoffauflauf für Papiermaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2825612B1 DE2825612B1 (de) 1979-09-06
DE2825612C2 true DE2825612C2 (de) 1980-05-14

Family

ID=6041561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2825612A Expired DE2825612C2 (de) 1978-06-10 1978-06-10 Stoffauflauf für Papiermaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4243483A (de)
JP (1) JPS5516984A (de)
DE (1) DE2825612C2 (de)
FI (1) FI791836A (de)
GB (1) GB2025479A (de)
SE (1) SE420513B (de)

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Also Published As

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JPS5516984A (en) 1980-02-06
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SE420513B (sv) 1981-10-12
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