DE282545C - - Google Patents

Info

Publication number
DE282545C
DE282545C DENDAT282545D DE282545DA DE282545C DE 282545 C DE282545 C DE 282545C DE NDAT282545 D DENDAT282545 D DE NDAT282545D DE 282545D A DE282545D A DE 282545DA DE 282545 C DE282545 C DE 282545C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
valve
float
container
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT282545D
Other languages
English (en)
Publication of DE282545C publication Critical patent/DE282545C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/02Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level with provisions to meet variations in carburettor position, e.g. upside-down position in aircraft
    • F02M5/04Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level with provisions to meet variations in carburettor position, e.g. upside-down position in aircraft with pivotally or rotatably mounted float chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Mehrfaehdüsenvergaser, bei welchem in bekannter Weise im Inneren eines beweglichen Brennstoffbehälters ein Schwimmer angeordnet ist. Während bei den bekannten Mehrfachdüsenvergasern der Schwimmer stehen bleibt, wenn der Brennstoffbehälter gekippt wird, ist das Merkmal der vorliegenden Erfindung darin zu erblicken, daß der Schwimmer an der Drehbewegung des Brennstoffbehälters teilnimmt, und daß der mit dem Schwimmer verbundene und auf das Brennstoffventil einwirkende Doppelhebel dieses Ventil in einem gewissen Zusammenhang mit der Neigung des Brennstoff-
15' behälters beeinflußt. Die Drehachse des in bekannter Weise mit dem Schwimmer verbundenen Hebels ist innerhalb des Brennstoffbehälters befestigt, und das andere Ende dieses Hebels trägt eine Walzenscheibe, auf deren Umfang das Ende der Ventilstange aufliegt, wobei die Scheibenmitte seitlich zur Ventilachse liegt, so daß beim Drehen des Brennstoffbehälters in der einen Richtung das Ventil dem Neigungswinkel entsprechend höher gehoben wird, um den Brennstoff spiegel zu erhöhen, während in der Nullage des Brennstoffbehälters oder beim Drehen in der anderen Richtung das Ventil auf seinen Sitz herabfällt und die Brennstoffzuführung vollständig abschneidet.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 bis 13 veranschaulicht.
Fig. ι zeigt den Mehrfaehdüsenvergaser in Ansicht von der Seite.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles gesehen.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Vergaser, rechtwinklig zu Fig. 2.
Fig. 4 ist eine vollständige Ansicht des Schwimmerbehälters,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Zapfens 25 nach der Linie g-g in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den rechten Teil des Vergasers und Schnitt nach Linie y-y der Fig. 1.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt in größerem Maßstäbe einer Brennstoffdüse.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die untere HaIb-.kugel desVergasers mit dem Schwimmerbehälter,
Fig. 9 eine Ansicht der inneren Seite der oberen Halbkugel, wobei die Schwimmerkammer entfernt ist.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch die äußere Schale des Vergasers nach Linie x-x der Fig. 1, dabei ist der in Ansicht dargestellte Schwimmerbehälter in seine äußerste Stellung gekippt, bei welcher kein Brennstoff austreten kann.
Fig. 11 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10 mit fortgenommener unterer Halbkugel der
Schale, dabei ist der Schwimmerbehälter in die äußerste entgegengesetzte Stellung gekippt, bei welcher die größte Menge Brennstoff aus dem Behälter austritt.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Vergasers von Fig. i, und Fig. 13 ein Schnitt nach Linie z-z der Fig. 12
in Richtung des Pfeiles.
Das Gehäuse des Mehrfachdüsenvergasers besteht aus zwei halbkugelförmigen Teilen 10 und 11, von denen der obere 10 die Mischkammer bildet, während der untere 11 aus einem Ring 13 und einer Drahtgeflechtkappe 14 besteht. Die Verbindung der beiden Halbkugeln erfolgt durch Nasen 15, 15 und 16, 16 und eine federnde Befestigungsvorrichtung. Letztere besteht aus einem Bolzen 17 mit halbkugelförmigem Kopf 18 am unteren Ende, der in eine Ausnehmung der Nase 16 paßt. Der Bolzen 17 geht durch die Nasen 16 und 15 hindurch, und sein oberes Ende besitzt eine Mutter 20, welche mit einer Feder 21 zusammenwirkt. Eine der Nasen ist mit einem Schlitz 22 versehen, so daß der zugehörige Bolzen ausgeschwungen werden kann.
In dem Gehäuse befindet sich der Schwimmerbehälter 26. Er besteht aus einer oberen Hälfte 27, welche die Lagerzapfen 24, 25 trägt (Fig. 4) und einer unteren Hälfte 28. Beide Teile werden durch eine Schraube 29 zusammengehalten.
Diese Schraube hat einen Ansatz 30, welcher auf dem ausgehöhlten Teil 31 der oberen Hälfte aufliegt, während sein unteres Ende in ein Auge 32 der unteren Hälfte eingeschraubt ist. Beide Halbkugeln besitzen Zapfenlager 34, 35 für die obere Halbkugel und 36, 36 für die untere Halbkugel. Die Zapfen sind hohl (Fig. 3) und an ihren äußeren Enden geschlossen. Der Zapfen 24 besitzt einen Schwingarm 37, welcher durch das Zapfenlager hindurchgeht, so daß hierdurch eine Schwingung des Schwimmerbehälters mittels des Armes 37 ermöglicht wird. Der Zapfen 25 ist mittels eines abschraubbaren Pfropfens 39 geschlossen (Fig. 3). In diesem Zapfen befindet sich eine Hülse 40, welche in ihrer Lage durch eine Schraube 41 gehalten wird. In der Hülse ist ein Querzapfen 42 angebracht, der durch die Hülse schräg zur Horizontalebene durch die Linie a-a hindurchgeht und etwas oberhalb dieser Linie liegt. Die Lage dieses Zapfens ist aus Fig. 5 zu erkennen, woselbst er punktiert eingezeichnet ist. An dem Querzapfen 42 sitzt ein Hebel 43, welcher mit seinem inneren Ende an dem Schwimmer 44 befestigt ist. Dieser Schwimmer ist von ringförmiger Gestalt, um den Durchgang der Schraube 29 zu ermöglichen. Das andere Ende des Hebels ragt in einen Hohlraum im Zapfen 25 und besitzt einen Knopf 46 in Gestalt einer abgerundeten Walzenscheibe. Die'Walzenscheibe 46 liegt in Verlängerung einer Öffnung 47 in der zylindrischen Wandung des Zapfens 25. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, nimmt diese Öffnung einen Teil des Umfanges der Zapfenwandung ein, so daß die Stange 48 des Schwimmerventils frei hindurchgehen kann. Das untere Ende dieses Ventils ruht auf dem äußeren Umfange der Walzenscheibe 46 auf. Der Ventilkegel 50 sitzt bei 51 im Ventilgehäuse 49. Der Brennstoff wird durch die seitliche Öffnung 52 des Ventilgehäuses zugeführt. Wie im besonderen aus Fig. 6 zu ersehen ist, hat die Ventilstange 48 einen dreieckigen Querschnitt, um den freien Durchgang des Brennstoffes zu ermöglichen. Das Gehäuse 49 sitzt mit seinem unteren Ende 53 in einem hohlen Ansatz 54, der ein Stück mit der oberen Halbkugel bildet.
Das untere Ende 53 des Ventilgehäuses ist viereckig (Fig. 6), und nur seine Kanten berühren die Bohrung des Teiles 54. Die Öffnungen 85, die hierdurch zwischen Viereck und Wandung des gebohrten Stückes entstehen, .haben den Zweck, Luft in ■ das Innere des Schwimmerbehälters einzulassen. Aus diesem Grunde sitzt das Ventilgehäuse nicht dicht auf dem oberen Ende von 54 auf. Stellschrauben 55 (Fig. 6) halten den Ventilbehälter an seiner Stelle. Der Brennstoffspiegel ist, wie für die Zeichnung angenommen ist, übereinstimmend mit der Zapfenachse a-a von Fig. 3, und der Schwimmer ist so eingestellt, daß er bei diesem Stand im wesentlichen die Stellung von Fig. 3 einnimmt. In dieser Stellung ruht das Ventil 50 sowohl durch sein eigenes Gewicht als auch durch den Druck des Brennstoffes in der Leitung auf, wobei sein unteres Ende eben den Umfang der Walzenscheibe 46 berührt. Wenn der Brennstoffspiegel fällt, so folgt der. Schwimmer und hebt die Walzenscheibe. Hierdurch wird das Ventil 50 von seinem Sitz angehoben und Brennstoff eingelassen, bis der Stand wieder normal ist und das Ventil 50 aufsitzt. Wie vorher erwähnt, liegt die Scheibe 46 seitlich zur Ventilachse. Wenn nun der Schwimmerbehälter durch seinen Arm 37 gedreht wird, was eine Drehung des Zapfens 25 hervorruft, so muß während dieser Bewegung die Scheibe infolge des Umstandes, daß der Zapfen 42 exzentrisch angebracht ist, sich etwas heben, so daß das Ventil 50 gelüftet und von seinem Sitz abgehoben wird, um Brennstoff einzulassen. Dies geschieht indes nur, wenn der Schwimmerbehälter um einen beträchtlichen Winkel in solche Stellung geschwungen wird, bei der das Maximum des Brennstoffverbrauches erforderlich ist und deshalb ein höherer Flüssigkeitsspiegel wünschenswert erscheint.
Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, besitzt der obere Behälterteil 27 an einer Seite eine Anzahl von Düsen 60, die über eine Hälfte des oberen Teiles verteilt sind, und zwar eine Düse etwas unter dem Brennstoff spiegel, wenn der Schwim-
merbehälter solche Lage hat, daß sein Arm vertikal steht. Die anderen Düsen befinden sich in verschiedenem Abstand von der untersten Düse, wie namentlich Fig. 4 erkennen läßt. In Fig. 2 ist die unterste Düse 60 in solcher Stellung gezeichnet, daß sie sich etwas über dem Flüssigkeitsspiegel befindet, während die beiden anderen Düsen sich in verschiedenem Abstand davon befinden. Wird nun in Fig. 2 der Schwimmer behälter im Sinne des Uhrzeigers um seinen Zapfen gedreht, so werden die Düsenmündungen nacheinander unter den Flüssigkeitsspiegel treten. Die obere Hälfte 27 des Schwimmerbehälters besitzt einen kreisförmigen Flansch 62, der im wesentlichen denselben Durchmesser als der innere Reifen 63 der oberen Halbkugel 10 hat, so daß, wenn sich der Schwimmerbehälter in. einer Stellung, wie sie z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, befindet, er den Zutritt der Luft von außen durch das Netzwerk 14 in den Raum zwischen der oberen Halbkugel und dem Schwimmerbehälter behindert. Dieser Raum führt zur Maschine infolge eines kleinen Einschnittes in den Flansch 62 zwischen den Punkten b-b (vgl.
Fig. 4 und 8, welch letztere auch den Reifen 63 deutlich zeigt). An diesem weggeschnittenen Teil sind die untersten Düsen 60 angeordnet, so daß die durch das Netzwerk 14 eintretende Luft nur durch den weggeschnittenen Teil b-b aufwärts strömen und sich mit dem aus den Düsen austretenden Brennstoff sättigen kann. Wird der Behälter im Sinne des Uhrzeigers mehr oder weniger gekippt, so entfernt sich der Flansch 62 abwärts vom Reifen 63 (Fig. 11) und vergrößert den Durchgang zwischen der unteren und oberen Halbkugel. Auf diese Weise wird mehr Luft zugelassen, welche dann an einer größeren oder kleineren Zahl von Düsen vorbeiströmt. Je größer also die Zuströmung der Luft ist, um so größer ist auch der Betrag des Brennstoffes, der der Luft zugeführt wird. Wenn man nun die Gestalt der Öffnungen und Düsen und ihre Stellung und Anzahl richtig bemißt, so kann man es leicht erreichen, daß in jeder Lage des Brennstoffbehälters das der Maschine zugeführte Gasgemisch die gleiche Zusammensetzung hat. Man kann aber auch erreichen, daß die Mischung für irgendeine Drosselstellung ärmer oder reicher wird.
Wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, kann in dieser Lage des Schwimmerbehälters die Luft nur auf der rechten Seite des Behälters der Mischkammer zuströmen, während auf . der linken Seite der Flansch 62 ein Hindernis für die Luft bildet, was von der Kugelgestalt der Wandung der Halbkugel 10 herrührt.
Um zu vermeiden, daß sich ein Vakuum im Schwimmerbehälter 26 bildet, ist ein kleines Windloch 81 (Fig. 3) angeordnet.
In Fig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform gezeichnet. Die obere Kugelhälfte 10 ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform, ebenso ist der Schwimmerbehälter 26 derselbe geblieben. Der Unterschied liegt in der Ausbildung des unteren Gehäuseteils. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 11 der ringförmige Teil 13 sich kegelförmig nach unten erweitert, was einen sehr bequemen Durchgang für die Luft gibt, ist der Gehäuseteil 90 nach Fig. 11 und 12 zylindrisch gestaltet. Diese Form paßt für bestimmte Verhältnisse, wenn nur geringer Raum für den Vergaser verfügbar ist. Hervorzuheben sei aber, daß durch den zylindrischen Reifen 90 der ringförmige Raum zwischen Reifen und dem unteren Teil des Schwimmerbehälters 26 und somit auch der Querschnitt für den Luftdurchgang hinter den Brennstoffdüsen beträchtlich verkleinert wird. Um nun in diesem Falle genügend Luft dem Vergaser zuzuführen, sind jm Reifen 90 Fenster 91 gegenüber den Brennstoffdüsen angebracht. Diese Fenster haben Drahtnetzfüllung.
Ein anderer Unterschied liegt in der Art der Verbindung der unteren Gehäusehalbkugel mit der oberen. Bei der ersten Ausführungsform waren die beiden Halbkugeln durch Federbolzen 17, 21 verbunden. Diese federnde Verbindung hat den Vorteil, daß die untere Halbkugel nachgiebig gegen die obere gepreßt wird, wodurch die Zapfenlager 34 gedichtet werden, so daß Brennstoffverluste vermieden werden. Außerdem kann aber auch bei sogenannten Rückschlägen durch den Vergaser die untere Halbkugel etwas nachgeben und eine Beschädigung des Vergasers verhindern. Die beiden Halbkugeln sind durch ein Scharnier 92 und eine Federkupplung 93, 94 verbunden. Um nun genügend stark und doch nachgiebig die Zapfen •des Schwimmerbehälters gegen die oberen Lager zu pressen, ist eine Feder 95 im Drahtkorbe 14 angebracht. Das Auge 32 des Schwimmergeiäßes 26 tritt etwas nach außen entsprechend hervor und preßt sich gegen die Feder 95, welche entsprechend gestaltet ist.

Claims (2)

Paten t-An Sprüche:
1. Mehrfachdüsen vergaser, dessen Spritzdüsen in verschiedener Höhenlage an der Außenseite eines drehbaren Schwimmerbehälters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (44) an der Drehbewegung des Brennstoffbehälters (26)
. teilnimmt, und daß der mit dem Schwimmer verbundene, auf das Brennstoffventil (48, 50) einwirkende Doppelhebel (43, 45) dieses Ventil in einem gewissen Zusammenhang mit der Neigung des Brennstoffbehälters beeinflußt.
2. Spritzvergaser nach Anspruch 1, da- ' durch gekennzeichnet, daß die Drehachse
des Doppelhebels (43, 45) am Brennstoffbehälter befestigt ist, und daß an seinem das Brennstoffventil steuernden Ende eine Walzenscheibe (46) angeordnet ist, welche seitlich zur Ventilachse liegt, so daß das Ventil beim Drehen des Behälters in der einen Richtung dem Neigungswinkel entsprechend angehoben und der Brennstoffspiegel erhöht ' wird, während in der Nullage des Behälters oder beim Drehen in der anderen Richtung das Ventil auf seinen Sitz fällt und die Brennstoffzufuhr völlig abschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT282545D Active DE282545C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE282545C true DE282545C (de)

Family

ID=538185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT282545D Active DE282545C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE282545C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881275C (de) * 1950-12-29 1953-06-29 Erich Thuemmel Schwimmervergaser fuer Ottomotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren
DE937383C (de) * 1953-10-15 1956-01-05 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Otto-Motoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881275C (de) * 1950-12-29 1953-06-29 Erich Thuemmel Schwimmervergaser fuer Ottomotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren
DE937383C (de) * 1953-10-15 1956-01-05 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Otto-Motoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930699A1 (de) Geraet zur bereitung gashaltiger getraenke
DE1575052A1 (de) Waschmittelzerstaeuber
DE282545C (de)
DE1775286A1 (de) Verstellbarer,mehrstrahliger Duesenkopf fuer Springbrunnen
DE668515C (de) Selbstsaugender Vergaser
DE3781452T2 (de) Befestigungsvorrichtung in einem ladedeck fuer einen abnehmbaren pfosten.
DE3201332C2 (de) Automatische Entlüftungsvorrichtung
DE1623924A1 (de) Dosiervorrichtung
DE2506383A1 (de) Ueberlaufschutz und fuellstandsregelung eines behaelters
DE3126475C2 (de)
DE610305C (de) Schleudertrommel mit luftdicht angeschlossener Zulaufleitung fuer die Schleuderfluessigkeit
DE542826C (de) Schwimmerventil
DE761439C (de) Vorrichtung zum Entlueften beim Anlassen von Kreiselpumpen
DE829692C (de) Auslaufventil
DE276917C (de)
DE837298C (de) Selbsttaetiger Verschluss fuer Behaelter, die gleichzeitig als Giesser, Verteiler, Dosierer oder Zerstaeuber dienen
DE294227C (de)
DE444413C (de) Spritzvergaser
DE703212C (de) Luftabscheider fuer Kraftstoff-Foerderanlagen von lageveraenderlichen Brennkraftmaschinen
DE251511C (de)
AT88199B (de) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.
DE113363C (de)
DE184749C (de)
AT387954B (de) Haushaltssiphonflasche
AT106967B (de) Schneeschläger.