DE3201332C2 - Automatische Entlüftungsvorrichtung - Google Patents

Automatische Entlüftungsvorrichtung

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DE3201332C2
DE3201332C2 DE19823201332 DE3201332A DE3201332C2 DE 3201332 C2 DE3201332 C2 DE 3201332C2 DE 19823201332 DE19823201332 DE 19823201332 DE 3201332 A DE3201332 A DE 3201332A DE 3201332 C2 DE3201332 C2 DE 3201332C2
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DE
Germany
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float
valve
housing
venting
needle
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DE19823201332
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English (en)
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DE3201332A1 (de
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Lajos Kóka Toth
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Ikarus Karosszeria es Jarmugyar
Original Assignee
Ikarus Karosszeria es Jarmugyar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Abstract

Automatische Entlüftungseinrichtung, insbesondere zur Entlüftung der Flüssigkeitsbehälter und -Leitungen von Kraftfahrzeugen, bei der an den Entstehungsstellen der Lufteinschlüsse eine als Entlüftungsorgan mit Schwimmergehäuse ausgeführte Entlüftungsvorrichtung angeordnet ist, an deren oberem Teil ein Luftaustrittsventil vorgesehen ist, welches in der Ruhestellung geöffnet ist, d.h. Luft durchläßt, und dessen Absperrorgan eine gewichtsbelastete Ventilstange ist. Zur Verhinderung des Klemmens des Schwimmers ist dessen Durchmesser so bemessen, daß der Schwimmer im Schwimmergehäuse einen lockeren Spielsitz aufweist. Der untere Teil des Schwimmers und der zugeordnete untere Teil des Gehäuses weisen einander gegenüberstehende ballig erhabene Profile auf. Der am oberen Teil des Schwimmers befestigte Ventilstößel sowie der untere Teil der Ventilnadel sind ebenfalls an ihren einander zugewendeten Flächen ballig ausgeführt. Der obere Teil der Ventilnadel verfügt über eine pfeilförmige Ventilspitze, deren spitzes Ende das Absperrorgan der im Ventilgehäuse vorgesehenen Bohrung bildet und deren unteren Teil in der Ruhestellung auf dem Randteil der Bohrung des Ventilgehäuses aufsitzt.

Description

a) der Schwimmer (5) in dem Schwimmergehäuse (1) mit lockerem Spielsitz angeordnet ist,
b) die Ventilnadel an ihrem unteren Ende einen Teiler (7) aufweist, und
c) sowohljüe Unterseite (4b) des Schwimmers (5) zum Boden des Schwimmergehäuses(l) hin und die Oberseite des Schwimmers (5) zu dem Teller (7) der Ventilnadel hin als auch die Oberseite (4a) des Bodens des Schwimmergehäuses (1) und die Unterseite des Tellers (7) der Vemilnadel jeweils zu dem Schwimmer (5) hin ballig erhaben ausgebildet sind.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwimmer (5) ein Ventilstößel (6) befestigt ist, an dessen Kopf die ballig erhabene Fläche .der Oberseite des Schwimmers (5) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine automatische Entlüftungsvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter und Flüssigkcitsleistungen von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Entlüftung des Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen ist eine Entlüflungsvorrichtung bekannt (US-PS 36 43 690), bei welcher ein normal geschlossenes Luftaustrittsventil als Nadelventil mit gcwichtsbelastctcr Ventilnadel ausgebildet ist, die von einem an ihrem unteren Ende angreifenden Schwimmer zum Öffnen des Luftaustrittsventils anhebbar ist, der in einem Schwimmergehäuse angeordnet ist, in dessen unterem Teil ein Flüssigkeitseinlaß mündet.
Bei einer Entlüftungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art jedoch wird von dem Schwimmer das normal offene Luftaustrittsventil bei ansteigendem Flüssigkeitsstand im Schwimmergehäuse geschlossen, um dadurch zu verhindern, daß zusammen mit der Luft auch Flüssigkeit aus dem Luftaiistrittsvcntil ausströmen kann, jedoch kann es bei bekannten Entlüftungsvorrichtungen dieser Art bei Kraftfahrzeugen zu einem Hängenbleiben des Schwimmers kommen, wenn das Kraftfahrzeug infolge des Verlaufs der Fahrbahn eine Schräglage einnimmt und daher die Achse des Schwimmers von der Vertikalen abweicht. I Herbei wirken nämlich auf den Schwimmer nicht nur die vertikal gerichtete Schwerkraft, sondern auch Reibungskräfte ein. wodurch die freie Bewegung des Schwimmers beeinträchtigt bzw. verhindert wird und der Schwimmer festläuft und deshalb beim Ansteigen des Flüssigkcitsstandes im Schwimmergehäuse das Luftaustritisvcntil nicht schließen kann. Es besteht dann die Gefahr, daß durch das Ventil nicht nur Luft, sondern auch Flüssigkeit ausströmt. Außerdem kann der Schwimmer auch aufgrund einer Absetzung oder Korrosion am Schwimmers gehäuse klebenbleiben.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ausgebildete Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, durch welche ein zuverlässiger Betrieb auch bei Stellungen
to des Kraftfahrzeuges, in denen die Achse der Vorrichtung von der Vertikalen abweicht, und ohne Gefahr des Festklebens des Schwimmers im Schwimmergehäuse aufgrund einer Absetzung oder Korrosion sichergestellt ist
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Es ist zwar eine automatische Entlüftungsvorrichtung an sich bekannt, bei welcher der Schwimmer als Glashohlkugel ausgebildet ist. so daß sowohl seine Oberseite als auch seine Unterseite ballig erhaben ausgebildet sind. Auf der balligen Oberseite des Schwimmers, der in dem Schwimmergehäuse mit geringem Spiel geführt ist.
liegt ein Tcllerslößel auf, welcher mit einem den Venlilkcrpcr tragenden Betätigungshebel zum SchlicUcn des Ventils beim Aufschwimmen des Schwimmers zusammenwirkt. Diese an sich bekannte Entlüftungsvorrichtung ist jedoch als feststehender Schnellcntlüftcr an Gebäudchcizungsanlsgen vorgesehen, wodurch sich dort das Problem nicht stellt, ein Festklemmen des Schwimmers bei Schrägslcllungcn der Entlüftungsvorrichtung zu vermeiden.
Die Erfindung ist insbesondere für die automatische Entlüftung von Kühlwasscrsyslemcn, Heizapparaten. Kraftsloffvcrsorgungssystcmcn und Brcmsölleilungssystemcn vorgesehen.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung dciaillicri beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I den schcmatischcn Längsschnitt einer Ausführungsform der crfindungsgcmäßcn Entlüftungsvorrichtung und
Fig.2 den schematischen Uingsschnitt einer wcitc-
ren Ausführungsform.
Die Ausführungsform gemäß Fig. I enthält von der herkömmlichen, mit Schwimmergehäuse ausgeführten Konstruktion ausgehend den im topfförmigen Schwiniuiergchäuse I angeordneten Schwimmers. Der Deckel
so 2 des Schwimmergehäuses 1 wird von Abschlußschrauben 11 festgehalten. In dem im Deckel 2 befindlichen Ventilgehäuse 8 führen die Bohrungen 9 in die äußere Atmosphäre. Die im Ventilgehäuse 8 hängend abgestützte Vcntilnadcl 7 weist an ihrem dem Schwimmers zugewendeten Ende einen Teller auf. dessen Unterseite ein ballig abgerundetes Profii hat, wohingegen das obere Ende der Vcntilnadcl 7 als pfcilprofilförmigc Kcgclspil/.c ausgebildet ist, deren Basis radial über den Schaft der Ventilnadcl 7 vorsteht. Der untere gerade Teil der
M) pfcilförmigen Spitze der Vcnlilnadel 7 liegl in der Ruhestellung auf dem oberen Rand der den Schaft der Vcnlilnadcl 7 aufnehmenden Bohrung des Ventilgehäuse* 8 auf. Außer dieser Bohrung sind im Ventilgehäuse 8 schräg verlaufende Durehtrittsbohrungcn ausgebildet.
t>5 die den Innenraum des .Schwimmcrgchhuscs 1 mit der Ventilkammer im Ventilgehäuse verbinden. In einer Zentralbohrung des Schwimmers 5 ist ein Ventilstößel 6 gleitend geführt, dessen Kopf an seiner Oberseite eben-
32 Ol 332
Falls balüg abgerundet ist. Das untere abgerundete Profil der Ventilnadel 7 kommt in der angehobenen Lage des Schwimmers 5 mit der an dem Kopf des ah dem Schwimmer 5 befestigten Ventilstößel 6 ausgebildeten gegenüberstehenden bällig erhabenen Fläche in Beruhrung. In das Schwimmergehäuse I strömt die mit Luft vermischte Flüssigkeit durch den Flüssigkeitseinlaß 3 in den unteren Teil der Vorrichtung ein. Die Luft tritt durch die Bonrung 9 aus. Die Flüssigkeit hebt den Schwimmer 5 an und letzterer die Ventilnadel 7, die nach Entweichen der Luft mit dem oberen pfeilförmigen Profil der Ventilnadel 7 die Bohrung 9 verschließt und dadurch das Ausströmen der Flüssigkeit verhindert. Der Austritt der Flüssigkeil wird auch noch durch die zwisehen dem Schwimmergehäuse 1 und dem Deckel 2 vorgesehene Dichtung 1Ö verhindert.
Der Schwimmer 5 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so geführt, daß mit der Innenumfangsfläche des Schwimmergehäuses 1 ein lockerer Spielsitz entsteht Durch Auswölbung der unteren Wand des Schwimmers 5 nach unten und der Bodenwand des Schwimmerjjehfiusss 1 nach oben sind auch die einander gegenüberstehende Unterseite 46 des Schwimmers 5 und Oberseite 4a des Bodens des Schwimmergehäuses 1 ballig ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Absetzung, Korrosion oder bei Schrägstellung der Vorrichtung die Unterseite des Schwimmers und die Oberseite des Bodens des Schwimmergehäuses nicht zusammenkleben.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 weicht von der in F i g. 1 dadurch ab, daß die dort im Ventilgehäuse 8 ausgebildeten schrägen Bohrungen fehlen und stattdessen die Ventilnadel 7 mit Passungsspiel in der sie aufnehmenden Zcntralbohrung angeordnet ist, so daß die Luft durch den Passungsspalt in die Ventilkammer einströmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
M)

Claims (1)

32 Ol 332 Patentansprüche:
1. Automatische Entlüftungsvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter und Flüssigkeitsleitungen von Kraftfahrzeugen, mit einem im oberen Teil der Entlüftungsvorrichtung angeordneten, normal offenen Luftaustrittsventil, welches als Nadelventil mit einer gewichtsbelasteten Ventilnadel ausgebildet ist, die von einem an ihrem unteren Ende angreifenden Schwimmer zum Schließen des Luftaustrittsventils anhebbar ist, der in einem Schwimmergehäuse angeordnet ist, in dessen unterem Teil ein Flüssigkeitsein-IaBmündet, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19823201332 1981-11-04 1982-01-18 Automatische Entlüftungsvorrichtung Expired DE3201332C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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HU328881A HU187468B (en) 1981-11-04 1981-11-04 Automatic deaerator

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DE3201332A1 DE3201332A1 (de) 1983-05-11
DE3201332C2 true DE3201332C2 (de) 1985-03-21

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ID=10963451

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828201025 Expired DE8201025U1 (de) 1981-11-04 1982-01-18 Automatische Entlüftungseinrichtung
DE19823201332 Expired DE3201332C2 (de) 1981-11-04 1982-01-18 Automatische Entlüftungsvorrichtung

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DE (2) DE8201025U1 (de)
HU (1) HU187468B (de)

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