DE2825338C2 - Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen - Google Patents
Handwerkzeug zum Schneiden von DehnungsfugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
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- E04F21/165—Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen in noch unvollständig
abgebundene Putzschichten, insbesondere im Bereich von rechtwinklig zusammenstoßenden Ecken, mit einem
Handgriff und einem hervorstehenden Schneidmesser.
Handwerkzeuge zum Schneiden von Dehnungsfugen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1746 759 zeigt
beispielsweise ein Werkzeug zum Schneiden von Fugen in noch verformbare Estriche, die auf einem festen
Untergrund, beispielsweise einem Beton mit gröberen Bestandteilen, aus plastisch verlegten Massen, wie
beispielsweise Beton oder Kunststoffen hergestellt werden. Dieses bekannte Handwerkzeug besitzt eine im
wesentlichen ebene Platte, an deren Oberseite mittels zweier Stützen ein Griff befestigt ist und an deren
Unterseite eine etwa rechtwinklig aus der Plattenfläche hervorstehende Fugenschneidleiste angeordnet ist.
Diese feststehende Fugenschneidleiste erfordert wegen ihres in der Breite großen Querschnitts eine große
Handkraft zur Herstellung der Dehnungsfugen und besitzt darüber hinaus den Nachteil, daß die feststehende
Leiste mit ihrer spitzwinklig ausgebildeten Spitze in die Estrichschicht eingedrückt werden muß. Hierdurch
wird die Spitze bei einem Auftreffen auf einen rauhen Untergrund häufig gebremst, wodurch sich unbeabsichtigte
seitliche Verlagerungen des Handwerkzeuges ergeben, die das Herstellen einer geradlinigen Fuge
erschweren. Weiterhin ist wegen der verhältnismäßig großen Materialverdrängung ein häufiges Hin- und
Herschieben des Handwerkzeuges zur endgültigen Herstellung der Dehnungsfuge erforderlich. Schließlich
besitzt das bekannte Handwerkzeug den entscheidenden Nachteil, daß in der Estrichschicht verlaufende
Versorgungsleitungen, wie elektrische Leitungen, Heizungsrohre oder Wasserleitungen bzw. deren Isolierungen
beschädigt werden. Wegen der voranstehend geschilderten Nachteile ist das aus der deutschen
Gebrauchsmusterschrift 17 46 759 bekannte Handwerkzeug ausschließlich zur Verwendung auf dem Boden,
d. h. zum Herstellen von Fugen in Estrichen geeignet.
Aus der DE-OS 22 Ol 882 war weiterhin ein motorisch angetriebenes Werkzeug bekannt, welches
mit einem rotierenden Fräser bzw. einem hin- und
ίο hergehenden Messer Dehnungsfugen in vollständig
abgebundene und trockene Putzschichten schneidet Bei diesem bekannten Stand der Technik ist ein Durchtrennen
von in der Putzschicht verlegten Leitungen nicht vermeidbar. Außerdem besitzt dieses motorisch betriebene
Gerät neben dem Nachteil eines hohen Anschaffungspreises den weiteren Nachteil, daß es abhängig
von einer Stromquelle ist und ein verhältnismäßig hohes Gewicht besitzt, so daß das Arbeiten mit diesem Gerät
sehr umständlich und anstrengend ist.
Schließlich ist ein als »Putzsäge« bezeichnetes Handwerkzeug bekannt, bei welchem an einem mit
einem Griff versehenen Brettstück ein Sägeblatt angeordnet ist, welches zum Schneiden von Dehnungsfugen in vollständig abgebundenen Putzschichten dient.
Abgesehen von dem Nachteil, daß die Dehnungsfugen erst nach dem vollständigen Abbinden der Putzschicht
hergestellt werden können, wenn sich durch das Trocknen des Putzes bereits Dehnungsrisse ergeben
haben, haftet der Putzsäge der entscheidende Nachteil an, da.3 in der Putzschicht verlegte Leitungen,
insbesondere elektrische Leitungen durch das starre, in die Putzschicht eindringende Sägeblatt beschädigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der voranstehend geschilderten Nachteile
ein Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen in noch unvollständig abgebundene Putzschichten mit
einem Handgriff und einem hervorstehenden Schneidmesser zu schaffen, mit welchem ohne die Gefahr der
Beschädigung von Versorgungsleitungen mit geringem Kraftaufwand schmale Dehnungsfugen hergestellt werden
können, ohne daß eine seitliche Abweichung des Fugenverlaufs zu befürchten ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser entgegen der Kraft einer Feder aus seiner aus einer Glättplatte herausragenden Schneidstellung bis in die Glättplatte zurückdrückbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser entgegen der Kraft einer Feder aus seiner aus einer Glättplatte herausragenden Schneidstellung bis in die Glättplatte zurückdrückbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Handwerkzeug geschaffen, dessen bis in die
Glättfläche zurückdrückbares Schneidmesser mit stumpfer Schneide ein Durchtrennen oder Beschädigen
von Versorgungsleitungen innerhalb der Putzschicht ausschließt und ein Herstellen der Dehnungsfugen mit
geringem Kraftaufwand ermöglicht, weil das im Querschnitt schmale Schneidmesser infolge der Federbelastung
in die noch unvollständig abgebundene Putzschicht eindringt, sich der jeweiligen Putzschichtstärke
anpaßt und durch diese Putzschicht gezogen wird, so daß selbst bei einem Auftreffen auf einen
rauhen Untergrund der Putzschicht keine seitlichen Verlagerungen des Handwerkzeuges auftreten, weil das
gezogene Schneidmesser durch seine federnde Anordnung selbsttätig ausweicht, ohne hierbei das Handwerkzeug
insgesamt seitlich zu verlagern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Glättplatte durch ein rechtwinklig gebogenes Blech
gebildet und das Schneidmesser in der Scheitellinie der
Glättplatte unter je 45° zu den beiden Führungsflächen angeordnet, so daß Dehnungsfugen insbesondere im
Bereich von rechtwinklig zusammenstoßenden Ecken angebracht werden können. Selbstverständlich ist es
möglich, die Glättplatte eben auszubilden, so daß Dehnungsfugen auch außerhalb des Bereiches von
Ecken auf Wandflächen hergestellt werden können.
Die Kraft der das Schneidmesser belastenden Feder ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
einstellbar. Außerdem ist das Schneidmesser austauschbar angeordnet, um hinsichtlich seiner Abmessungen an
unterschiedliche Putzmaterialien und Putzschichtstärken angepaßt werden zu können.
Die Führungsflächen der rechtwinklig gebogenen Glättplatte können gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung schließlich zu einer Kante hin abgerundet sein, um den gleichzeitig mit dem Schneiden der
Dehnungsfuge stattfindenden Glättvorgang der Putzoberfläche nicht durch ein Auftreffen einer scharfen
Kante der Glättplatte zu behindern, die sich in die Oberfläche eingraben würde.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Handwerkzeuges,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
F i g. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Handhabung des Werkzeuges nach F i g. 2.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 zeigt ein Werkzeug mit einer Glättplatte 1, die aus einem
rechtwinklig abgebogenen Blech gebildet ist. Im Scheitelpunkt dieser Glättplatte 1 ist ein Lagerstück 2
angeordnet, das über eine Verlängerung 3 einen Handgriff 4 trägt. Im vorderen Teil des Lagerstückes 2
ist ein Schneidmesser 5 um eine Achse 6 verschwenkbar gelagert. Diese Achse 6 besteht vorzugsweise aus einem
Bolzen oder Stift.
Das mit einem dreieckförmigen Schneidteil durch einen Schlitz in der Glättplatte 1 in der Arbeitsstellung
herausragende Schneidmesser 5 ist nicht angeschärft und an seiner eigentlichen Spitze gebrochen. Es wird auf
seiner Rückseite über ein Druckblech 7 von einer Feder 8 belastet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
als Wendelfeder ausgeführt und auf einem Schraubenbolzen 9 angeordnet ist. Mittels einer auf diesem
Schraubenbolzen 9 angeordneten Rändelmutter 10 läßt sich die Druckkraft der Feder 8 und damit die Belastung
des Schneidmessers 5 einstellen.
Auch bei der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 2 besitzt das Handwerkzeug eine im Querschnitt rechtwinklige
Glättplatte 11, die mit einem Lagerstück 12 versehen ist. Mittels Schrauben 12a isit an der Oberseite
dieses Lagerstückes 12 ein Handgriff 14 befestigt. Ober Schrauben 126 ist an der Unterseite des Lagerstückes 12
ein Verlängerungsstück 13 angeschraubt, an dem das Schneidmesser 15 verschwenkbar gelagert ist.
Die Lagerung des mit seinem Lagerungsteil in einen Schlitz des Verlängerungsstückes 13 hineinragenden
Schneidmessers 15 erfolgt mittels eines Bolzens 16, der beispielsweise durch eine Senkschraube gebildet sein
kann. Auch das Schneidmesser 15 ist über ein Druckblech 17 von einer Feder 18 belastet, die auf einen
Schraubenbolzen 19 aufgeschoben ist Der Schraubenbolzen 1.9 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
durch eine Zylinderschraube gebildet, die von unten her in diis Verlängerungsstück 13 eingeschraubt ist und auf
der eine Rändelmutter 20 angeordnet ist Diese Rändelmutter 20 dient zur Verstellung der Federkraft
der Feder 18, die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 als kegelige Druckfeder ausgeführt ist In Fig.2 sind
schließlich Senkschrauben 21 angedeutet, mit denen das Lagerstück 2 an der Glättplatte 1 befestigt ist
In F i g. 3 ist die Arbeitsweise des in F i g. 2 gezeichneten Werkzeuges dargestellt. Die Zeichnung
zeigt zwei in einem rechten Winkel zusammenstoßende Wandteile Wi und W>, die jeweils mit einer Putzschicht
P versehen sind. Diese Putzschicht soli im Bereich der Ecke mit einer Dehnungsfuge versehen werden. Zu
diesem Zweck wird das Werkzeug in Richtung des Pfeiles in der Ecke angelegt und mit mäßigem
Handdruck durch die Ecke geführt. Der ungefähr nach der Hälfte der Abbindzeit nur unvollständig abgebundene
Putz wird hierbei genau im Eckpunkt, d. h. dem Entstehungsort von Rissen, mittels des Schneidmessers
15 getrennt. Das stumpfe Schneidmesser 15 dringt bei der Bewegung des Handwerkzeuges entlang der Ecke
jeweils vollständig in die Putzschicht ein, weil es durch die Feder 18 belastet ist. Unterschiedliche Putzstärken
werden durch Zurückschwenken des Schneidmessers 15 in die Glättplatte 11 ausgeglichen. Auch beim Auftreffen
auf Leitungen wird das Schneidmesser 15 in die Glättplatte 11 zurückgeschwenkt, wie dies der Pfeil in
F i g. 2 andeutet.
Da die Putzschichten P noch nicht vollständig abgebunden sind, bewirkt die Glättplatte 1 während des
Arbeitsvorganges ein Glätten der Putzschichten P im Eckenbereich. Um bei diesem gleichzeitig mit dem
Schneidvorgang für die Dehnungsfuge stattfindenden Glättvorgang ein Beschädigen der Putzschichten P zu
verhindern, ist die Glättplatte 11 im vorderen Bereich mit Abrundungen 11a versehen. Diese Abrundungen
11a vermeiden ein scharfkantiges Auftreffen der Glättplatte 11 auf die Putzschichten P.
Während der Bewegung des Werkzeuges ist es vorteilhaft, wenn auf den Punkt b des Handgriffes 14 ein
etwas größerer Handdruck ausgeübt wird als auf den Punkt a (s. F i g. 3). Durch die günstige Schräglage des
Schneidmessers 15 unter 45° zu den beiden Flächen der Glättplatte 11 wird die Dehnungsfuge auf Gährung
geschnitten, so daß die zwei von Dehnung betroffenen Wandteile Wi und W>
genau im Eckpunkt mit der Dehnungsfuge versehen werden. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dies der Entstehungsort von Rissen ist. Das
mit dem Handwerkzeug in einem zusammengefaßten Arbeitsgang erzielte Schneiden und Glätten bewirkt ein
müheloses und einwandfreies Formen der Dehnungsfuge, die außerdem schmal und sauber ist. Durch den
verhältnismäßig geringen Handdruck in die zu schneidende Ecke ist eine ruhige und ausgeglichene Führung
des Handwerkzeuges gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen in noch unvollständig abgebundene Putzschichten,
insbesondere im Bereich von rechtwinklig zusammenstoßenden Ecken, mit einem Handgriff
und einem hervorstehenden Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser
(5,15) entgegen der Kraft einer Feder (8,18) aus seiner aus einer Glättplatte (1,11) herausragenden
Schneidstellung bis in die Glättplatte (1, 11) zurückdrückbar ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Glättplatte (1,11) durch ein
rechtwinklig gebogenes Blech gebildet und das Schneidmesser (5, 15) in der Scheitellinie der
Glättplatte (1, 11) unter je 45° zu den beiden Führungsflächen angeordnet ist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der das
Schneidmesser (5, i5) belastenden Feder (8, 18) einstellbar ist.
4. Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5,
15) austauschbar ist.
5. Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen
der rechtwinklig abgebogenen Glättplatte (1, 11) zu einer Kante hin abgerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2825338A DE2825338C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2825338A DE2825338C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825338A1 DE2825338A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2825338C2 true DE2825338C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6041433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2825338A Expired DE2825338C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Handwerkzeug zum Schneiden von Dehnungsfugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2825338C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4757572A (en) * | 1985-08-23 | 1988-07-19 | Gary Yon | Wall corner finishing tool |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1746759U (de) * | 1957-04-02 | 1957-06-13 | Fritz Buenger | Werkzeug zum schneiden von fugen in estriche. |
DE2201882A1 (de) * | 1972-01-15 | 1973-07-26 | Ackermann & Schmitt Kg | Vorrichtung zum trennen zweier sich unter einem winkel schneidender, ebener flaechen |
-
1978
- 1978-06-09 DE DE2825338A patent/DE2825338C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825338A1 (de) | 1979-12-13 |
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