DE2824945C2 - Stanzvorrichtung für die rohrförmigen Stützen von Metalleitern - Google Patents

Stanzvorrichtung für die rohrförmigen Stützen von Metalleitern

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DE2824945C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzvorrichtung zum Anbringen der für die Befestigung der Leitersprossen dienenden Löcher in metallischen Stützen für Leitern mit im fertigen Zustand konvergierenden Stützen, bestehend aus einem Rahmen mit wenigstens einer Lochstanzeinrichtung, die von einem Translationsantrieb betätigt wird und einen metallischen Kopf enthält, der mit einer in Querrichtung zu dem Stanzstempel verlaufenden Öffnung versehen ist, die zwischen zwei Seitenwänden liegt, die an ihren Enden miteinander verbunden sind und parallel zueinander verlaufen, wobei eine Seitenwand gleichzeitig als Führung für den Stempel und alsHalterung für die Stütze während der Rücklaufbewegung des Stempels und die andere Seitenwand als Matrizenträger für die zweite Matrize dient und die
erste Matrize in einem Matrizenträger befestigt ist, der aus einer Metallstange besteht, die durch die öffnung geführt und. mit einem Ende an dem Rahmen befestigt ist und wobei der Querschnitt der öffnung und der Stange so ausgebildet ist, daß eine rohrförmige Stütze, die auf die Stange aufgeschoben und in der öse angeordnet ist, zum Stanzen ausgerichtet ist, während die Stanzachse der Stanzeinrichtung in einer Ebene liegt, die praktisch senkrecht zu den Seitenwänden des Kop-
jo fes verläuft
Derartige Stanzvorrichtungen sind beispielsweise aus der GB-PS 11 62 355 und dem DE-GBM 68 06 188 bekannt Sie wurden bisher ausschließlich zur Herstellung von Leitern mit rohrförmigen, geradlinig und parallel zueinander verlaufenden Stützen benutzt, obschon es aus der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« 104 (1971), 3, Seiten t97 und 198, grundsätzlich bekannt war, in ebene, flächenförmige Werkstücke schräg zu deren Oberfläche Löcher zu stanzen. Wie sich auch aus dieser Druckschrift ergibt, sind dabei, insbesondere, wenn beide Wandungen eines Hohlprofils gelocht werden sollen, geometrische Maßabweichungen zu beachten, wenn sich beim Zusammenbau keine ungewollten Schwierigkeiten ergeben sollen.
Für Metalleitern mit konvergierend oder bogenförmig verlaufenden rohrförmigen Stützen ist es erforderlich, in den Träger» schräg verlaufende Bohrungen für die Sprossen anzubringen. Diese Löcher hat man bisher mit Drehbohrwerkzeugen gebohrt, was sehr viel aufwendiger ist als das Stanzen. Die Möglichkeit, schräg verlaufende Löcher in die parallel verlaufenden Stege oder Wandungen der Stützen zu stanzen, ist von den Fachleuten bisher abgelehnt worden, da dies als den üblicherweise angewandten Regeln bei zu stanzendem Material zuwiderlaufend angesehen wurde.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Stanzvorrichtung zum Anbringen der Löcher für die Leitersprossen in den geradlinig oder bogenförmig verlaufenden Stützen für Le:-5em so auszubilden, daß die Löcher in einem einzigen Arbeitsgang gestanzt werden können.
Ausgehend von einer Stanzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß auf dem Rahmen mehrere Lochstanzen nebeneinander angeordnet und die ersten Matrizen ausgerichtet in einem gemeinsamen Matrizenträger befestigt sind, der durch die öffnungen geführt ist, wobei alle Stanzachsen in einer gemeinsamen Ebene liegen und wenigstens ein Teil von ihnen in dieser Ebene mit der senkrecht zu der allgemeinen Richtung der Stange verlaufenden Normalen einen Winkel b bildet, der zwischen 5 und 15° liegt.
Zur Herstellung von kurvenförmig verlaufenden Stützen sieht die Erfindung vor, daß der Neigungswinkel b der Stanzachsen der einzelnen Stanzvorrichtungen zum Stanzen der Löcher, in die die Sprossen nach dem Biegen der Stützen einschiebbar sind, an dem einen Ende der Vorrichtung 0° beträgt und sich ausgehend von diesem Wert zu dem anderen Ende der Stanzvorrichtung hin immer mehr vergrößert.
Mit einer so ausgebildeten Vorrichtung, die mehrere Stanzwerkzeuge enthält, ist es möglich, sämtliche Löcher in der Stütze in einem einzigen Arbeitsgang anzubringen. Dies ist vor allem für die Herstellung von Leitern mit bogenförmig verlaufenden Stützen, bei der das Stanzen vor dem Biegen der Stütze erfolgt, von besonderer Bedeutung.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die allgemeine
Richtung der Scherkanten aus Stanzstempels und die der Matrizen in Ebenen liegen, die praktisch parallel zu den Wandungen der Stützen verlaufen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Leiter mit geradlinigen, konvergierend verlaufenden Stützen, von denen nur eine dargestellt ist,
Fig.2 eine entsprechende Darstellung einer Leiter mit bogen- oder kurvenförmig verlaufenden Stützen,
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit mehreren Stanzwerkzeugen, mit der gleichzeitig alle Löcher in eine Stütze gestanzt werden können, die anschließend gebogen wird,
F i g. 4 die Seitenansicht eines Teils eines Stanzwerkzeuges gemäß vorliegender Erfindung und
Fig.5 einen Teilschnitt gemäß der Linie V-V der Fig.4.
Die Löcher für die Sprossen 1 der Leiter müssen in die Stützen 2 in einem Stanzwinkel b gestanzt werden, der zwischen den Stanzachsen 3, die außerhalb der Leiter mit durchgehenden Linien angedeutet sind und den Linien 4 liegen, die in Höhe der Löcher senkremt zu der Stütze verlaufen und mit strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, sind die Stanzwinkel b im Falle einer Leiter mit geraden konvergierenden Stützen
2 identisch, so daß die Stanzachsen 3 auch parallel zueinander verlaufen. Je nach der Konvergenz der Stützen liegt dieser Winkel 6 zwischen 5 und 15°.
Da der Winkel b für derartige Leitern konstant ist, kann man die Löcher nacheinander mit einer einzigen Lochstanze anbringen. Selbstverständlich ist die Verwendung einer Vielfachstanze mit einer Anzahl von Stanzwerkzeugen, die der der Leitersprossen entsprechen kann, vorteilhaft, da sie es ermöglicht, den Herstellungsprozeß erheblich zu beschleunigen.
Für Leitern mit kurven- oder bogenförmig verlaufenden Stützen 5 ist wenigstens ein Teil der Stanzwinkel b unterschiedlich. Der Winkel vergrößert sich nach und nach ausgehend von Null für die Löcher an einer der letzten oberen Sprossen 6 bis zu einem maximalen Winkel für die am weitesten unten sitzenden Sprossen 7. Anders ausgedrückt, der Neigungswinkel a der Stanzachse
3 zur Mittellinie der Stütze nähert sich umso mehr einem Winkel von 90°, je weiter die Löcher von dem unteren Ende der Stütze entfernt sind.
Für die Herstellung derartiger Leitern muß die Herstellung von Löchern mit einem einzigen Stanzwerkzeug ausgeschlossen werden, weil dies umso mehr aufwendige Arbeitsgänge fü~ die Verriegelung, die Änderung dev Stanzachse und die Entriegelung erfordern würde, je größer die Anzahl der Sprossen ist
Es ist somit erforderlich, alle Lochpaare einer Stütze gleichzeitig mit einer Stanzvorrichtung zu stanzen, die mehrere Stanzwerkzeuge enthält. Bei einer derartigen Vorrichtung, die auf F i g. 3 dargestellt ist, wird die Winkelstellung der Stanzachse 3 für jedes Stanzwerkzeug 8 ein für alle Mal eingestellt Erfindungsgemäß erfolgt das Stanzen vor dem Biegen der Stütze, d. h. an einem geraden Träger 9.
Die F i g. 4 und 5 zeigen im einzelnen die wesentlichen Teile eines Stanzwerkzeuges gemäß vorliegender Erfindung. Dies kann zum unabhängigen Stanzen dienen oder eine der Lochstanzen sein, die auf eine Vielfachstanzeinrichtung montiert sind, mit der es möglich ist, gleichzeitig mehrere L-ijcher in Stützen zu stanzen, die zur Herstellung von LiJiif ^n mit konvergierenden, geraden oder bogenförmig Verlaufenden Stützen dienen.
Das Stanzwerkzeug enthält einen Antrieb oder Motor 10, der beispielsweise ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder sein kann und ist auf einem Rahmen 11 mit Befestigungseinrichtungen 12 angebracht Der Kopf 13 des Werkzeuges besteht aus einem Metallblock mit einer durchgehenden Öffnung 14, die in Querrichtung zu dem Stanzstempel 15 verläuft Der Stempel wind in einem Loch geführt, das in der Wandung 16 des Blockes angebracht ist Diese Wandung
ίο dient nicht nur zur Führung des Stanzstempels 15, sondern bildet gleichzeitig ein Widerlager für die Stütze während des Rücklaufes des Stanzstempels. Die gegenüberliegende Wandung 17 dient als Matrizenträger für die zweite Matrize 18. Die erste Matrize 19 sitzt in einem Matrizenträger 20, der aus einer Metallstange besteht, die in die öffnung 14 eingeschoben ist Das eine Ende der Stange ist bei 21 (F i g. 3) an. dem Rahmen 11 befestigt In dem ringförmigen Spalt zwischen der öffnung 14 und dem Matrizenträger 20 Hegt die Stütze 2 bzw. 9 an, in die die Löcher gestanzt wurden sollen und die auf den F i g- 4 und 5 im Quer- d/w. Längsschnitt sichtbar ist
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß der Querschnitt der öffnung 14 und der Stange 20 in bezug auf den äußeren und inneren Querschnitt der Stütze 2 so ausgebildet ist, daß die Stütze sich in Querrichtung für den Stanzvorgang in der richtigen Stellung befindet und unbeweglich gehalten wird. Im Falle einer Vorrichtung mit mehreren Stanzwerkzeugen werden die Matrizen 19 ausgerichtet in einem üblichen Matrizenträger gehalten, der durch alle Öffnungen 14 geführt ist und an dem die gleiche Stütze anliegt Die Stanzachse liegt in einer Ebene, die die beiden Wände 22 und 23 der Stütze 2 (F i g. 4) in Längsrichtung und praktisch in ihrer Mitte durchquert Die Achse verläuft darüber hinaus in dieser Ebene schräg, um den Winkel b mit der Linie 4 zu bilden, die senkrecht zu den Wandungen 22 und 23 verläuft (F ig. 5).
Wie sich aus F i g. 5 ergibt, liegt die allgemeine Richtung der Scherkanten des Stanzstempels 15 und die der Matrizen 18 und 19 in Ebenen, die praktisch parallel zu den Wandungen 22 und 23 der Stütze 2 verlaufen. Im übrigen sind die Stanzwerkzeuge in üblicher Weise ausgebildet, z. B. was die öffnung 24 in dem Malrizenträger 17 zum Ausstoßen der Stanzabfälle, die Umhüllung der Öffnungen der Matrizen, die konkave Ausbildung der Oberfläche des Stanzstempels 15 und dergleichen mehr anbelangt
Je nach dem Querschnitt der Sprossen kann der Querschnitt des Stanzstempels und der entsprechenden Öffnungen in den Matrizen rund, oval oder auch polygonal und vorzugsweise quadratisch sein.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ls wird zunächst eine Stütze von unten gegen einen nicht dargestellten Anschlag auf den inneren Matrizenträger 20 und dann durch die einzelnen Öffnungen 14 geschoben. Anschließend wird der zugehörige Zylinder 10 betätigt Die einzelnen Stanzstempe! werden nach vorn gedrückt und r/;hneiden eine Öffnung in die erste Wandung 22, die gegen die erste Matrize 19 anliegt. Anschließend durchquert der Stempel die erste Matrize, stößt den ausgestanzten Abschnitt vor sich her, der seinerseits eine Öffnung in die zweite Wandung 23 stanzt, die gegen die zweite Matrize 18 anliegt. Am Ende des Arbeitsganges stößt r"er Stempel durch die Öffnung 24 die beiden ausgestanzten Abschnitte aus.
Es sei darauf hingewiesen, daß die typischen Spuren des Stanzens, d. h. die feinen Grate, die durch das Mit-
nehmen des Materials entstehen, sowie die mehr oder weniger sichtbaren axialen Riefen, auf der Oberfläche im Inneren der Löcher und die Kaltverformung des Metalls an dieser Oberfläche ohne jeden Einfluß auf die spätere Befestigung der Sprossen und auf das Aussehen der Leiter sind. Die Erfindung kann auch zur Herstellung von konvergierenden Stützen mil einer abgewinkelten Mittellinie benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung zum Anbringen der für die Befestigung der Leitersprossen dienenden Löcher in metallischen Stützen für Leitern mit im fertigen Zustand konvergierenden Stützen, bestehend aus einem Rahmen nut wenigstens einer Lochstanzeinrichtung, die von einem Translationsantrieb betätigt wird und einen metallischen Kopf enthält, der mit einer in Querrichtung zu dem Stanzstempel verlaufenden Öffnung versehen ist, die zwischen zwei Seitenwänden liegt, die an ihren Enden miteinander verbunden sind und parallel zueinander verlaufen, wobei eine Seitenwand gleichzeitig als Führung für den Stempel und als Halterung für die Stütze während der Rücklaufbewegung des Stempels and die andere Seitenwand als Matrizenträger für die zweite Msürize dient und die erste Matrize in einem Matrizer.träger befestigt ist, der aus einer Metallstange besteht, die durch die öffnung geführt und mit einem Ende an dem Rahmen befestigt iist'und wobei der Querschnitt der öffnung und der Stange so ausgebildet ist, daß eine rohrförmige Stütze, die auf die Stange aufgeschoben und in der öse angeordnet ist, zum Stanzen ausgerichtet ist, während die Stanzachse der Stanzeinrichtung in einer Ebene liegt, die praktisch senkrecht zu den Seitenwänden des Kopfes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß rf'jf dem Rahmen (11) mehrere Lochstanzen nebeneinander angeordnet und die ersten Matrizen (19) ausgerichtet in einem gemeinsamen Matrizenträger (20) befestigt sind, der durch die öffnungen (14) geführt ist, wobei alle otanzachsen in einer gemeinsamen Ebene liegen und wenigstens ein Teil von ihnen in dieser Ebene mit der senkrecht zu der allgemeinen Richtung der Stange (20) verlaufenden Normalen (4) einen Winkel b bildet, der zwischen 5 und 15° liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung von kurvenförmig verlaufenden Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel b der Stanzachsen der einzelnen Stanzvorrichtungen zum Stanzen der Löcher, in die die Sprossen nach dem Biegen der Stützen (2) einschiebbar sind, an dem einen Ende der Vorrichtung 0° beträgt und sich ausgehend von diesem Wert zu dem anderen Ende der Stanzvorrichtung hin immer mehr vergrößert
DE2824945A 1977-06-07 1978-06-07 Stanzvorrichtung für die rohrförmigen Stützen von Metalleitern Expired DE2824945C2 (de)

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