DE2823894C2 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer

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DE2823894C2 DE2823894A DE2823894A DE2823894C2 DE 2823894 C2 DE2823894 C2 DE 2823894C2 DE 2823894 A DE2823894 A DE 2823894A DE 2823894 A DE2823894 A DE 2823894A DE 2823894 C2 DE2823894 C2 DE 2823894C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Drehschwingungsdämpfer können als auf Torsion belastbare Kupplungsteil zwischen zwei axial fluchtenden Wellen verwendet werden, z. B. in einer Kupplung für ein von Hand schaltbares Getriebe oder in einer Überbrückungskupplung, die dem Drehmomentwandler eines automatischen Schaltgetriebes zugeordnet ist.
Schwingungen in der Kraftübertragung eines Kraftfahrzeugs stellen seit langer Zeit ein Problem dar. Derartige Schwingungen sind auf plötzliche Stöße zurückzuführen, wie sie beim Einrücken der Kupplungsscheibe einer Fahrzeugkupplung für ein von Hand schaltbares Getriebe entstehen. Derartige Schwingungen können auch auf Drehmomentfkiktuationen zurückzuführen sein, wie sie bei einer Brennkraftmaschine vorkommen. Es ist -allgemein anerkannt, daß Schwingungsdämpfer zum Unschädlichmachen derartiger Drehschwingungen des Motors eines Kraftfahrzeugs verwendet werden können. Derartige Drehschwingungen würden sonst zu unerwünschten Schlagen, Schwingungen und unerwünschter Geräuschbildung im Getriebe und der Kraftübertragung des Fahrzeugs führen.
Bei einem automatischen Schaltgetriebe mit einem Drehmomentwandler, der für einen ständigen Schlupf sorgt, stellen Drehschwingungen kein Problem dar, solange keine Überbrückungskupplung verwendet wird, um im direkten Gang Kraftstoff einzusparen. Ist keine derartige Überbrückungskupplung vorgesehen, werden die Schwingungen hydraulisch im Drehmomentwandler unschädlich gemacht. Wird jedoch der Drehmomentwandler durch eine Überbrückungskupplung im direkten Gang verriegelt, so wird ein Schwingungsdämpfer notwendig, um auf Drehschwingungen zurückzuführende Störungen auszuräumen. Wünscht man eine flexible Verbindung zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle, so eignen sich Schwingungsdämpfer auch als flexible Verbindungsteile.
Ein Dretachwingungsdämpfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art ist aus der DE-PS 4 29 536 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwingungsdämpfer der angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich ein besonders großer Verdrehungswinkel zwischen dem treibenden Teil und dem getriebenen Teil erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drehschwingungsdämpfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Drehschwingungsdäßipfer erlaubt eine große Amplitude der Relativbewegung zwischen dem treibenden Teil und dem getriebenen Teil, und zwar bei zunächst verhältnismäßig geringer Rückstellkraft. Mit anderen Worten, bei dem erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer können das treibende Teil und das getriebene Teil um einen größeren Winkel gegeneinander verdreht werden als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer hat einen sehr einfachen Aufbau, arbeitet mit gutem Wirkungsgrad und geringen Verlusten und läßt sich leicht zusammenbauen und anwenden.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 13 59 848 uid die DE-PS 8 38 973 verwiesen, die Drehsch'vingungsdämpfer mit einem ähnlichen Aufbau zeigen. Diese bekannten Drehschwingungsdämpfer weisen jedoch keine schwimmend gelagerten Abstandskörper auf, die nach außen in reibschlüssigen Kontakt mit dem Gehäuse gepreßt werden.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Rückseite eines Drehschwingungsdämpfers, wobei einige Teile weggebrochen sind, andere im Schnitt dargestellt sind:
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch den Drehschwingungsdämpfer nach F i g. 1 längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch einen Teil des Dreh-Schwingungsdämpfers nach F i g. 1 längs der Linie 3-3;
Fig.4 einen Schnitt durch den Drehschwingungsdämpfer längs der abgewinkelten Schnittlinie 4-4 von Fig. 2;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig.6 eine perspektivische a:>?einandergezogene Darstellung des Drehschwingungsdäcnpfers, wobei die Federn und die Abstandskörper weggelassen sind; und
Fig.7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines verschiebbar angeordneten Ab-Standskörper in vergrößertem Maßstabe.
In üer Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 ein Drehschwingungsdämpfer insgesamt mit 10 bezeichnet. Dieser ist mit einem treibenden Teil und einem getriebenen Teil verbindbar, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Drehschwingungsdämpfer kann als flexibles Verbindungsteil zwischen zwei axial fluchtenden Wellen, als Überbrückungskupplung bei einem Drehmomentwandler eines automatischen Schaltgetriebes oder auch als Kupplung für ein von Hand geschaltetes Getriebe verwendet werden. Der Drehschwingungsdämpfer weist ein treibendes Teil 11 auf, das z. B. die Reibplatte einer Kupplung sein kann. Das treibende Teil 11 kann auch an einem Schwungrad befestigt s?in oder an einem Flansch einer treibenden Welle. Das treibende Teil Ii ist mit einer mittigen öffnung 12 versehen, welch-1 durch einen Ringflansch 13 begrenzt ist.
Durch Niete 14 sind auf dem treibenden Teil 11 zwei einander gegenüberliegende laschenfömr-ge Antriebsteile 15 befestigt. Jedes Antriebsteil hat eine kreisbogen-
förmige Basis 16 mit öffnungen 17 zur Aufnahme der Niete. Die Antriebsteile haben ferner verkippte Laschenabschnitte 18 und einen im wesentlichen dreieckigen Endabschnitt 19, der sich in ein die gesamte Anordnung zusammenhaltendes Gehäuse 21 hineinerstreckt.
Das Gehäuse 21 besitzt einen im wesentlichen ebenen Basisabschnitt 22, der mit einer mittigen öffnung 23 und einer Vielzahl diese umgebenden öffnungen 24 versehen ;üt Es weist ferner einen sohürzenförmigen Flansch 25 auf, der an den Basisabschnitt 22 über einen gekrümmten Abschnitt 26 angeformt ist und in einem in radialer Richtung verlaufenden Rand 27 ausläuft. Zwei einander gegenüberliegende gestreckte Schlitze 28 sind im Flansch 25 ausgebildet. Sie dienen zur Aufnahme der Antriebsteile 15. Ein jeder der Schlitze 28 hat einen zentralen vergrößerten Abschnitt 29 sowie schmale Verlängerungen 30, welche sich an die Ender: der Abschnitte 29 anschließen.
Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, ist innerhalb des Gehäuses 21 eine erste trommeiförmige Nabe 31
b5 angeordnet. Diese hat eine mittige öffnung 32, die mit einer Verzahnung 33 verschen ist. und eine Vielzahl in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten öffnungen 34, welche die mittige Öffnung 32 umgeben. Im
Inneren des Gehäuses 21 ist ferner eine zweite trommclförmige Nabe 35 angeordnet, die ebenfalls mit einer eine Verzahnung 37 aufweisenden mittigen öffnung 36 und diese in Umfangsrichtung mit Abstand umgebenden öffnungen 38 versehen ist. Ebenfalls im Inneren des Gehäuses 21 sind zwei im wesentlichen gleiche Gestalt aufweisende Antriebsplattcn 39 und 39' angeordnet. Die Antriebsplatte 39 liegt zwischen den Naben 31 und 35. während die zweite Antricbsplatte 39' hinter der Nabe 35 und vom Basisabschnitt 22 des Gehäuses 21 entfernt liegt. Eine jede Antriebsplatte 39, 39' weist einen ringförmigen Hauptkörper 41,4Γ auf. der mit einer mittigen Öffnung 42 bzw. 42' versehen ist, und hat eine Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten öffnungen 43, 43', welche die mittige öffnung 42 bzw. 42' umgeben. Die Antriebsplatten 39,39' haben ferner zwei einander gegenüberliegende, nach außen verlaufende Arme 44 bzw. 44'. Ein jeder dieser Arme hat in Richtung nach außen auseinanderlaufende Kanten 45.45'.
Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. erstreckt sich eine Vielzahl von Nieten 56 durch die fluchtenden öffnungen 24,34,43,38 und 43' des Gehäuses 21, der Nabe 31, der Antriebsplatte 39, der Nabe 35 und der Antricbsplatte 39. Auf diese Weise sind die genannten Teile miteinander verbunden und bilden eine einstiickige Gehäuseanordnung. Durch den Flansch 25 des Gehäuses 21 und die trommeiförmigen Naben 31 und 35 ist ein Ringraum 47 begrenzt, in welchem eine Vielzahl von Abstandskörpern 48 für Dämpferfedern untergebracht ist. Ein jeder dieser Abstandskörper hat die Gestalt eines im wesentlichen dreieckigen Blockes mit ebenen Seitenflächen 49, die von einer im wesentlichen ebenen Grundfläche 50 weg gegeneinanderlaufcn. Die Abstandskörper 48 haben ferner eine geneigte Stirnfläche 51 und eine gekrümmte Stirnfläche 52, wobei die letztere eine im wesentlichen zu dem gekrümmten Abschnitt 26 des Gehäuses 21 komplementäre Gestalt hat. Durch den Abstandskörper 48 erstreckt sich in der Nachbarschaft der Grundfläche 50 eine Bohrung 52. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist diese Bohrung eine Gegenbohrung 54 auf, die zu der Stirnfläche 51 hin offen ist und die ebene Grundfläche 50 schneidet. Auf diese Weise erhält man einen gestreckten Schlitz 55, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Ein Schaft 56 ist mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopf 57 versehen, der beim einen Schaftende liegt, und hat einen einen verminderten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58, der beim anderen Schaftende liegt und in der Bohrung 53 Aufnahme findet. Von dem Schaft 56 wird eine Rollenanordnung 59 drehbar getragen. Diese findet in der Gegenbohrung 54 Aufnahme und erstreckt sich zum Teil durch den Schlitz 55 hindurch.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist. steht die Rollenanordnung 59 über die Grundfläche 50 der Abstandskörper 58 über und liegt an der Innenfläche des Flansches 25 des Gehäuses an. Auf diese Weise erhält man eine Rollenlagerung für die Abstandskörper.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind zwischen den einander gegenüberliegenden Armen 44 und 44' der Antriebsplatten 39, 39' zwei Abstandskörper 48 angeordnet. Auf diese Weise erhält man drei Federkammern, in denen zur Dämpfung von Drehschwingungen vorgesehene Federn 61, 62, 61', 62' und 61", 62" angeordnet sind. Jeweils zwei der in einer der Federkammern angeordneten Federn sind konzentrisch angeordnet.
Die in F i g. 1 gezeigten Federpaare können alle dieselbe Federkonstante aufweisen; die Federkonstanten der Paare können jedoch auch unterschiedlich gewählt sein, je nachdem welches Dämpfungsverhalten beim Drehschwingungsdämpfer gewünscht wird. In der Zeichnung sind in einer jeden der Federkarr.mern zwei Federn dargestellt. Natürlich kann in einer jeden Federkammer auch nur eine einzige Feder angeordnet sein, oder es können drei oder mehr konzentrische Federn vorgesehen werden, je nach den Einsatzbedingungen für den Drehschwingungsdämpfer.
F i g. I zeigt drei Paare von Federn, die an einer Seite ίο der Mittellinie des Drehschwingungsdämpfers angeordnet sind (diese Mittellinie entspricht der Schnittlinie 2-2). Diese Federn bilden eine Federgruppe. Eine zweite Federgruppe ist auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie (Schnittlinie 2-2) angeordnet. Die beiden Federgruppcn sind mechanisch parallclgeschaltet, und ihre Belastung addiert sich. Die innerhalb einer Federgruppe angeordneten Federsätze sind dagegen mechanisch in Reihe geschaltet, so daß sich die Belastung der Federn nichi nridicr!. Die Federkonstanie der verschiedenen Federpaare kann entweder gleich groß oder verschieden groß gewählt werden. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel haben die Federn 61 und 62 die kleinste Federkonstante bei Druckbeanspruchung, die Federn 61' und 62' haben eine mittelgroße Federkonstante und die zwischen den Abstandskörpern 48 angeordneten Federn 61" und 62" haben die höchste Federkonstamc. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind in einander diametral gegenüberliegenden Federkammern Federn mit gleicher Federkonstante untergebracht.
Der oben beschriebene Drehschwingungsdämpfer arbeitet wie folgt:
Die beiden Antriebsteile 15 übet »ragen das Drehmoment von dem treibenden Teil 11 über die Federn 61,62, 6Γ, 62' und 61", 62" und die Abstandskörper 48 auf die J5 Antriebsplattcn 39,39' und die trotnmelförmigen Naben 31, 35. Die Verzahnungen 33 und 37 nehmen das mit einer entsprechenden Verzahnung versehene F.nde einer in der Zeichnung nicht gezeigten getriebenen Welle auf, die zu einem Getriebe oder einer anderen Einrichtung führt.
Wie aus Fig. I ersichtlich ist, bewegen sich die Antriebstcilc 15 bei Drehung des treibenden Teils U in beliebigem Drehsinne derart in den Schlitzen 28. daß die die geringste Steifigkeit aufweisenden Federn 61 und 62 zwischen den Antriebsteilen 15 und den ersten Ab Standskörpern 48 zusammengedrückt werden. Auch die Federn 61', 62' und 61" und 62" werden zusammengedrückt, jedoch nur um einen geringeren Betrag. Dabei bewegen sich die Abstandskörper 58 auf ihren Rollenw anordnungen 59 relativ zum Gehäuse 21. Wird das auf das treibende Teil 11 ausgeübte Drehmoment vergrößert, so werden die Federn 61 und 62 völlig zusammengedrückt, bis ihre Windungen aneinander anliegen. Nun werden auch die Federn 61' und 62' stärker zusammengedruckt, und die Federn 61" und 62" übertragen elastisch das Drehmoment. Sind die Federn 61, 62 und 61', 62' voll zusammengedrückt, so daß ihre Windungen aneinander anliegen, können die die größte Federkonstante aufweisenden Federn 61" und 62" immer noch ela-M) stisch das Drehmoment übertragen. Wählt man die Federkonstanten der Federsätze gleich groß, so werden bei Drehmomentbeaufschlagung des treibenden Teils 11 die Federn 61, 62, 6Γ, 62' und 61", 62" alle gleichermaßen zusammengedrückt.
b5 Bei dem oben beschriebenen Drehschwingungsdämpfer erhält man einen größeren Verdrehungswinkel zwischen dem treibenden Teil und dem getriebenen Teil als bei herkömmlichen Schwingungsdämpfern. Die ge-
neigten Seitenflächen 49 der Abstandskörper 48 drükken die Abstandskörpern unter der Kraft der an ihnen angreifenden Federn in Auswärtsrichtung, und man erhält so eine Reibberührung zwischen den Rollenanordnungen 59 und der Innenfläche 60 des Gehäuses.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine bestimmte Abstimmung der Federkonstanien innerhalb einer jeden Federgruppe beschrieben worden. Es versteht sich, daß die Auslenkungscharakteristik des Drehschwingungsdämpfers durch geeignete Wahl der in Federn auch anders dimensioniert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
40
60

Claims (12)

10 Patentansprüche:
1. Drebschwingungsdämpfer, der zur Drehmomentübertragung zwischen einem treibenden Teil und einem getriebenen Teil befähigt ist, mit einem Eingangsteil, das mit dem treibenden Teil in Wirkverbindung steht, und einer ein Ausgangstei! darstellenden Nebeneinheit, die rnii dem getriebenen Teil ίπ Wirkverbindung steht und in ihrem radial äußeren Bereich in Umfangsrichtung wirkende Federn aufweist und zwei gegenüberliegend angeordnete und an den Federn angreifende Arme umfaßt, wobei an dem Eingangsteil zwei Antriebsteile ausgebildet
„ sind, die sich von radial außen her in die Nabenein-
heit und in die Bahn der Federn hineinerstrecken
! und an letzteren angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einem Antriebsteil (15) und einem Arm (44) mindestens zwei in Reihe geschaltete Feck-n (6t, 6Γ, 61"; 62,62', 62") angeordnet sind, zwischen denen sich schwimmend gelagerte Abstandskörper (48) befinden, daß die Nabeneinheit ein die Abstandskörper (48) und die Federn (61,62; 6Γ, 62'; 61", 62") umgreifendes Gehäuse (21) mit einem flachen Basisabschnitt (22) und einem schürzenförmigen Flansch (25) aufweist und daß die Federn derart mit den Seitenflächtrn (49) der schwimmenden Abstandskörper (48) zusammenwirken, daß diese radial nach außen gegen den schürzenförmigen Gehäuseflansch (25) gepreßt werden und mit diesem reibsch'.üssig in Eingriff stehen.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in de:.ri schürzenförmigen Flansch (25) zwei langgestreckte Schlitze (28) vorgesehen sind, in welche die Antriel ,teile (15) eingreifen.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabcncinhcii zumindest eine trommeiförmige Nabe (31) und zumindestens eine Antriebsplatte (39) aufweist, die fest mit -w dem Gehäuse (21) verbunden sind, und daß die troinmelförmige Nabe mit einer Verzahnung (33) versehen ist, über die sie mit dem getriebenen Teil verbindbar ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aniricbsplatte (39) einen ringförmigen Hauptkörper (41) und die an den Federn angreifenden Arme (44) aufweist und daß sich diese Arme in die langgestreckten Schlitze (28) hineinerstrecken und dort befestigt sind.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (44) nach außen auseinanderlaufende Kanten (45) aufweist und daß jedes Antriebsteil (15) nach außen auseinanderlaufende Kanten aufweist, die mit den Kanten eines Armes (44) der Antriebsplatie (39) fluchten, wenn auf das Eingangsteil (11) kein Drehmoment ausgeübt wird.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, wi daß die Abstandskörper (48) als keilförmige Blöcke ausgebildet sind, die nach innen zusammenlaufende Seitenflächen (49) aufweisen, und daß in der Grundfläche (50) eines jeden Blockes eine Rollenanordnung (59) vorgesehen ist. welche am Gchäuscflanseh μ (25) anliegt und ein Bewegen der Blöcke in Umfangsrichtung ermöglicht.
7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6. da-
durch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung einen in dem Block angeordneten Schaft (56) und eine auf dem Schaft angeordnete Lagerbuchse (59) aufweist, die zum Teil über die Grundfläche (50) des Abstandskörpers (48) übersteht, so daß sie der. Gehäuseflansch (25) berührt.
8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (61,62; 61', 62'; 61", 62") in der Form einer Mehrzahl von Sätzen zweier oder mehrerer konzentrischer Druckfedern angeordnet und an den Armen (44) der Antriebsplatte (39) und den Abstandskörpern (48) abgestützt sind.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in zwei parallel wirkenden Gruppen angeordnet sind, wobei eine jede dieser Gruppen drei Federsätze und zwei Abstandskörper (48) aufweist und wobei die Federn und Abstandskörper einer jeden Gruppe die Nabe (31) umgebend zwischen den einander gegenüberliegenden Armen (44) der Antriebsplatte (39) angeordnet sind.
10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabeneinheit zwei Antriebsplatten (39, 39'), die innerhalb des Gehäuses (21) angeordnet sind, eine erste trommejiprmige Nabe (31), die zwischen den beiden Antriebsplatten (39, 39') angeordnet ist, eine zweite trommeiförmige Nabe (35), durch welche die Antriebsplatten von dem flachen Basisabschnitt (22) des Gehäuses getrennt sind, und Befestigungsmittel (46) aufweist, durch welche die Antriebsplatten und die trommeiförmigen Naben mit dem Gehäuse verbunden sind, daß das Gehäuse (21), die Antriebsplatten (39, 39') und die trommeiförmigen Naben (31, 35) fluchtende zentrale Öffnungen (32, 23, 42, 36, 42') aufweisen, in welchen das getriebene Teil angeordnet ist. und daß die ringförmigen Hauptkörper (41,4Γ) und die irommelförmigen Naben (31, 35) in Radialrichtung von dem schützenförmigcn Flansch (25) entfernt angeordnet sind, so daß eine ringförmige Kammer (53) gebildet wird, welche durch die Arme (44,44') der Antriebsplatten (39,39') in zwei halbkreisförmige Kammern unterteilt ist. wobei die im Flansch (25) angeordneten Schlitze (28) jeweils einen vergrößerten Abschnitt (29) aufweisen, in welchem die Enden der Arme (44, 44') der Antriebsplatten (39, 39') Aufnahme finden, und wobei sich die Antriebsieile (15) zwischen den Armen (44, 44') in die Schlitze (28) hineinerstrecken.
11. Dreh.schwingungsdämpier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer jeden halbkreisförmigen Kammer zwei Abstandskörper (48) angeordnet sind und daß die Federn in Form von drei Federsätzen in einer jeden halbkreisförmigen Kammer angeordnet sind und zwischen den Armen der Antriebsplaiten und den Abstandskörpers liegen, wobei diese drei Federsätze eine Federgruppe bilden.
12. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die in dun halbkreisförmigen Kammern ungeordneten l'cdergruppen wirkungsmäßig parallel geschaltet sind, wobei die Federn innerhalb einer Gruppe jeweils in Reihe geschaltet sind.
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