DE2823283A1 - Verfahren zum auf- bzw. abbau einer verbindung zwischen einem fernsehgeraet und einer bildschirmtextdatenbank - Google Patents
Verfahren zum auf- bzw. abbau einer verbindung zwischen einem fernsehgeraet und einer bildschirmtextdatenbankInfo
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Description
- Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen
- einem Fernsehgerät und einer Bildschirmtextdatenbank Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät und einer am öffentliehen Wählnetz angeschlossenen Bildschirmtextdatenbank bzw. eine Zusatzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Beim neuen Kommunikationsdienst "Bildschirmtext" wird der Fernsehempfänger mittels einer Zusatzeinrichtung zur Darstellung geschriebener oder graphischer Informationen, die über das Fernsprechnetz übermittelt werden, genutzt. Lieferant dieser Informationen ist eine Bildschirmtext-Zentrale oder -Datenbank, die vom Teilnehmer angewählt wird. Im Dialog werden die gewünschten Informationen mit einer einfachen, leicht verständlichen und von der Zentrale unterstützten Frage- und Antwortform ausgewählt.
- Um den neuen Dienst nutzen zu können, benötigt der Bildschirmtextteilnehmer zusätzlich zu seinem Fernsprect,anschluß eine Zusatzeinrichtung, die den Fernsehempfänger an das Fernsprechnetz anpaßt. Weitere Voraussetzung ist, daß der Fernsehempfänger einen Bildschirmtextdecoder enthält, der die empfangenen Textinformationen speichert und in stehende Fernsehbilder umwandelt.
- Für den Dialog mit der Bildschirmtextdatenbank verwendet der Bildschirmtextteilnehmer die (Fern-) Bedienung seines Fernsehempfängers.
- Die Verbindung mit der Bildschirmtextdatenbank wird über ein modifiziertes Telefon, das eine sogenannte Datentaste aufweist, hergestellt. Nach Erhalt der Verbindung wird die Datentaste betätigt, wodurch das Telefon ab- und das Fernsehgerät über eine Datenübertragungseinrichtung an die Fernsprechanschlußleitung angeschaltet wird.
- Nachteilig ist dabei, daß der Bildschirmtextteilnehmer ein neues Telefon mit Datentaste benötigt, d.h. sein altes Telefon umtauschen muß. Außerdem wird als Datenübertragungseinrichtung ein teurer Modem benötigt, beispielsweise der Postmodem D 1200 S.
- Zum Aufbau der Verbindung muß sich der Telefonapparat in räumlicher Nähe des Fernsehgerätes befinden.
- Zur erfindungsgemäßen Aufgabe gehört es deshalb, diese Nach- .,; vermeiden, indem eine billige, unaufwendige Zusatzeinric.ttinO geschaffen wird, mit der der Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen Fernsehgerät und Bildschirmtextdatenbank selbsttätig hergestellt werden kann, wobei weder der teuere Datenmodem noch der Austausch des vorhandenen Telefonapparates erforderlich ist. Der Aufbau der Verbindung soll nicht mehr über den Telefonapparat erfolgen, sondern selbsttätig über eine automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen, ausgelöst durch Betätigung der Bedienungseinrichtung für das Fernsehgerät, beispielsweise per Tastendruck. Die Zusatzeinrichtung soll über einen billigen Datenmodem verfügen, der über möglichst wenige Signal- und Steuerleitungen mit dem Fernsehgerät potentialfrei verbunden ist. Die Speisung dieser Zusatzeinrichtung soll von der Fernsprechanschlußleitung her erfolgen, wobei nur jener Teil der Zusatzeinrichtung gespeist wird, der gerade in Betrieb ist. In Ruhe soll die Zusatzeinrichtung vollkommen stromlos sein und der Telefonapparat über die ruheseitigen Umschaltekontakte an der Fernsprechanschlußleitung angeschlossen sein. Elektromechanische Kontakte sollen nicht über das erforderliche Maß hinaus bei der Zusatzeinrichtung Verwendung finden. Weiterhin soll durch die Zusatzeinrichtung zur Vermeidung der unnötigen Leitungsbelegung die Verbindung aufgetrennt werden nach erfolgloser Wahl, bei Störungen, bei zu langen Übertragungspausen und sofort nach Beendigung der Ubertragung.
- Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln erzielt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung weisen die Vorteile auf, daß der Teilnehmer kein neues Telefon mit Datentaste benötigt und auch nicht mit den hohen Monatsmieten des teueren Datenmodems konfrontiert wird.
- Die Wahl wird dem Teilnehmer durch die automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen abgenommen. Die Steuerungsfunktionen sind auf das notwendigste beschränkt, der Teilnehmer kann sie bei Vorhandensein einer Fernbedienung vom Betrachtungsort aus durchführen. Die Datenübertragungseinrichtung ist eine wenig aufwendige, für die Belange der Bildschirmtextübertragung zugeschnittene Version der üblicheh teueren Datenmodems, die mit wenigen Signal- und Steuerleitungen zum Fernsehgerät auskommt. Die Zusatzeinrichtung benötigt wenig Energie, da jeweils nur der in betrieb befindliche Teil mit Strom versorgt wird. In Ruhestellung ist die Zusatzeinrichtung völlig stromlos, und der Telefonapparat ist über die Ruhekontakte zweier Umschalter an die Fernsprechanschlußleitung angeschlossen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figuren beschrieben.
- Fig. 1 zeigt die Zusatzeinrichtung Z zwischen der Fernsprechanschlußleitung FAL und dem Telefonapparat FA einerseits und dem Fernsehgerät FG mit Bildschirm BS und Bedienudgseinheit BE aneererseits. Die Zusatzeinrichtung Z enthält eine Datenübertragungseinrichtung DÜE, die über einen Optokoppler OK mit dem Fernsehgerät FG verbunden ist, eine automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen AWD und eine Stromversorgung SV. Im Ruhezustand liegt der Telefonapparat FA über die Ruhekontakte zweier Umschalter u direkt an der Telefonanschlußleitung FAL, wodurch der Aufbau einer normalen Gesprächsverbindung ermöglicht wird. Beim Wunsch, Bildschirmtext zu empfangen, wird das Fernsehgerät FG durch Betätigung einer Taste "Bildschirmtext" an der Fernbedienung in die Betriebsart "Bildschirmtext" gebracht. Durch Betätigung einer Taste "Zentrale An" wird der fernsehgeräteseitige Teil des Optokopplers OK sowie das Umschalterelais U über die Leitungen S1 und E mit Strom versorgt. Mit der Erregung des Umschaiterelais U wird die Telefonanschlußleitung FAL an den Lingang der Datenübertragungseinrichtung DÜE und an den Eingang 1,2 der Stromversorgung SV gelegt. Über die Ausgänge 3,4 der Stromversurgung V wird die automatische Wähleinrichtung für Datenverb@ndungen AWD mit Strom gespeist, letztere über einen selbsttä,.lg geschalteten Arbeitskontakt S1. Die automatische Wähleinr@@@tung AWD wickelt nun die Wahlprozedur ab, wobei ein erster Scha@ter nsa geöffnet wird und ein zweiter Schalter nsi durch abwe(~; lndes Öffnen und Schließen die Wählimpulse erzeugt. Beide ;;et,a ter seien elektronisch, beispielsweise in Transistor- oder Thyristorausführung. Nach beendeter Wahl wird der Schalter nsa @er@@lossen, die automatische Wähleinrichtung AWD durch öffnen des Schalters S1 vom Speisestrom abgeschaltet und die Datenübertragungseinrichtung DÜE und die Leitungsseite des Optokopplers OK durch Schließen des Schalters S2 an die Versorgungsspannung gelegt.
- Die vom Fernsehgerät FG gesendeten Daten gelangen über die Sendedatenleitung D1 und den Optpkoppler OK zur Datenübertragungseinrichtung DüE, von der sie moduliert auf die Telefonanschlußleitung FAL gegeben werden. Die von der Textdatenbank kommenden Daten gelangen auf die Datenübertragungseinrichtung DÜE, wo sie demoduliert werden und von der sie über den Optokoppler OK und die Empfangsdatenleitung D2 zum Fernsehgerät FG gelangen. Die Datenübertragungseinrichtung DÜE kann für Vollduplexbetrieb ausgerüstet sein, sie kann jedoch auch für die weniger Aufwand erfordernde Betriebsweise Halbduplex ausgeführt sein, dann ist nach enden bzw. Empfang von Informationen eine Umschaltung auf Empfang bzw. Senden erforderlich, die über die Steuerleitung H vom Fernsehgerät FG her bewerkstelligt wird. Nach beendetem Dialog bzw. nach Ende der Informationsübertragung wird die Verbindung aufgetrennt, indem an der Bedienungseinheit BE des Fernsehgeräts FG die Taste "Zentrale Ab" betätigt wird, wodurch die Leitung S1 und damit das Umschalterelais U stromlos werden und die Zusatzeinrichtung Z abgeschaltet wird. Wenn der Teilnehmer vergißt, diese-Taste zu betätigen, so wird die Zusatzeinrichtung Z zwangsweise nach einer gewissen Zeit abgeschaltet. Eine automatische Abschaltung erfolgt auch nach erfolgloser Wahl, bei bestimmten Störungen, und bei Überschreitung einer ulässigen Übertragungspause und, wenn der Teilnehmer die Betriebsart Bildschirmtextwiedergabe" von der Textdatenbank verläßt, indem er z.B. auf Videotext umschaltet.
- In Fig. 2 ist die Stromversorgung SV ausführlicher dargestellt.
- An den Eingangsklemmen 1,2, die an die Telefonanschlußleitung FAL zu liegen kommen, ist ein Verpolungsschutz angeschlossen. Über den an den Klemmen 5 und 6 anliegenden Ruhekontakt nsi wird die i:i des Längstransistors T so angesteuert, daß jener leitend wird und der Speisestrom über die Ausgangsklemmen 3 und 4 fliessen kann. Eine Stabilisierung desselben erfolgt durch eine Stabilisierungsstufe St, die zwischen dem Pluspol der Versorgungsspannung und dem Kollektor des Längstransistors T angeschlossen ist. Durch den mit den Klemmen 5 und 6 verbundenen Wählschalter nsi werden die Wählimpulse erzeugt. Während des Quasikurzschlusses der amtsseitigen Versorgungsspannung, der durch den Wählschalter nsi während der Impulsdauer hervorgerufen wird, holt die Wähleinrichtung die erforderliche Versorgungsenergie aus dem Speicherkondensator C, der in den Wahlpausen wieder aufgeladen wird.
- Leerseite
Claims (6)
- Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät und einer Bildschirmtextdatenbank Patentansprüche S Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät, das zur Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von Textinformationen ausgerüstet ist und das über eine Bedienungseinrichtung, beispielsweise mit Tasten, verfügt, und einer am öffentlichen Wählnetz angeschlossenen und auf Abruf bestimmte Text informationen sendenden Bildschirmtextdatenbank über eine Telefonanschlußleitung und eine Zusatzeinrichtung, die eine Wähl-und Datenübertragungseinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß beim betriebsbereiten, eingeschalteten Fernsehgerät (FG).mindestens eine Taste betätigt wird, daß ein sich in der Zusatzeinrichtung (Z) befindliches Relais (U) über Leitungen (S1, E) vom Fernsehgerät (FG) erregt wird, daß durch die Umschaltekontakte (u) des Relais (U) die Telefonanschlußleitung (FAL) vom Telefonapparat (FA) ab- und an die Zusatzeinrichtung (Z) angeschaltet wird, daß dann der amtsseitige Speisestrom nur der Wähleinrichtung (AWD) zugeführt wird, daß während der Wählimpulse, die mit Hilfe eines Transistor- oder Thyristorschalters (nsi) automatisch erzeugt werden, die Speisung der Wähleinrichtung (AWD) durch einen Energiespeicher (C) erfolgt, der in den Wahlpausen durch den amtsseitigen Speisestrom geladen wird, daß nach beendeter Wahl der amtsseitige Speisestrom nur der Datenübertragungseinrichtung (DÜE) zugeführt wird, und daß nach erfolgloser Wahl, bei bestimmten Störungen und/oder nach Beendigung der Übertragung von Abrufen und Textinformationen bzw. bei Überschreitung der vorgebbaren Zeit einer Übertragungsunterbrechung die Verbindung durch die angewählte Bildschirmtextdatenbank oder/und durch das zum Abfall gebrachte Relais (U) aufgetrennt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Relais (U) die Betätigung einer ersten Taste, die das Fernsehgerät (FG) auf die Betriebsart Bildschirmtextwiedergabe" schaltet und die Betätigung einer zweiten Taste "Zentrale An" erforderlich sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsauftrennung selbsttätig innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgt.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Textinformationen durch Betätigung mindestens einer Taste, beispielsweise "Zentrale Ab" beendet wird.
- 5. Zusatzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (Z) einen Optokoppler (OK) zur galvanischen Trennung der Datenübertragungseinrichtung (DüE) und des Fernsehgeräts (FG) enthält, und daß die Leitungen (E, D1, D2, S1) an der Schnittstelle zwischen Fernsehgerät (FG) und Zusatzeinrichtung (Z) einer Untermenge derjenigen nach CCITT-Empfehlungen entsprechen, beispielsweise die Leitungen 102, 103, 104 und 108 nach V 214.
- 6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (S1) gleichzeitig die Versorungsspannung für den Optokoppler (OK) führt und/oder daß eine weitere 5. Leitung (H) bei Halbduplexbetrieb zur Umschaltung der Datenübertragungseinrichtung (DUE) von Senden auf Empfang bzw. umgekehrt dient.
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