DE1964732C - Schaltungsanordnung zur elektrischen Kopplung einer FaksimileÜbertragungseinrichtung mit einem an einen Fernsprechkanal angeschlossenen Datenendgerät - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektrischen Kopplung einer FaksimileÜbertragungseinrichtung mit einem an einen Fernsprechkanal angeschlossenen Datenendgerät

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DE1964732C
DE1964732C DE19691964732 DE1964732A DE1964732C DE 1964732 C DE1964732 C DE 1964732C DE 19691964732 DE19691964732 DE 19691964732 DE 1964732 A DE1964732 A DE 1964732A DE 1964732 C DE1964732 C DE 1964732C
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Alton Frederick Rochester; Fahey Frank R. Pittsford; N.Y. Riethmeier (V.StA.)
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Description

Trennvorrichtung kann nicht mit der Leitung gekop- also an einer Fernsprechleitung wie ein Datenend-
pelt werden, wenn sie nicht innerhalb des Fernsprech- gerät betreiben, wobei die Nachteile der bisher ange-
aetzes vorgesehen ist. wendeten akustischen Kopplung nicht mehr gegeben.
Für die Datenübertragung auf Fernsprechleitungen sind. Mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfin-
sind ferner Datenendgeräte bekannt, die die übertra- 5 dung kann also eine Faksimile-Übertragunp.seinrich-
genen Daten auf verschiedenste Weise auswerten tung an bereits vorhandene Datenendgeräte ange-
können. Solche Datenendgeräte sind z. B. Sichtgeräte schlossen werden, ohne in die zur Übertragung selbst
mit Bildschirmen, SpeicheTvorrichtungen, Rechner vorgesehenen Fernsprechanlagen unmittelbar einzu-
und Steuergeräte für Arbeitsprozesse. Diese Daten- greifen.
endgeräte eignen sich meist für automatischen und io Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in
handgesteuerten Datenaustausch über den Fern- den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels be-
sprechkanal. Da die Übertragung von Faksimile- schrieben. Es zeigt
Signalen ähnlich wie die Übertragung anderer Daten- Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
signale erfolgt, wäie eine Kopplung einer Faksimile- Schaltungsanordnung und
übertragungseinrichtung mit der Fernsprechleitung 15 F i g. 2 das Schaltschema der erfindungsgemäßen
ähnlich wie die eines Datenendgerätes denkbar, je- Schaltungsanordnung.
doch wären hierzu Maßnahmen erforderlich, durch Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung ermöglicht mit die direkt und gegebenenfalls vorschriftswidrig in die ihren Verknüpfungssc^ ,ltungen, der Zeitgeber-Fernsprechanlage eingegriffen würde und Störungen schaltung und dem Betricosirtenschalter einen autodcr Übertragung sonstiger Datensignale verursacht 20 manschen oder handgesteuerten Betrieb. Eines der w ürdert. Eingangssignale ist das Papiersignal, es zeigt das Vor-Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Ver- handensein oder Fehlen von Kopiepapier beim Empmeidung derartiger Probleme eine Möglichkeit zur fangsbetrieb oder eines OriginalschrifUiückes beim Anschaltung einer Faksimile-Übertragungseinrich- Sendebetrieb innerhalb der angekoppelten Faksimiletung in Verbindung mit einem Datenendgerät an eine 35 Übertragungseinrichtung an. Das als Eingangs- uüü Fernsprechleitung anzugeben, durch die existierende Ausgangssignal auftretende Trägersignal zeigt an, daß Vorschriften für Ffnsprechanlagen nicht verletzt eine Informationsübertragung begonnen hat, diese werden, ein wahlweiser Faksimile- oder Datenbetrieb Anzeige wird auch auf die Faksimile-Einrichtung gewährleistet ist und die Vorteile manueller oder übertragen, um diese auf Empfang und Reproduktion automatischer Steuerung wie bei Datenendgeräten er- 30 der ankommenden Daten zu steuern. Das Verriegezielt werden. iungssignal wird von dem Datenendgerät geliefert und Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten zeigt der Koppelschaltung an, in welchem Betriebs-Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß zustand sich das Datenendgerät befindet. Der Ausderart ausgebildet, daß ein Betriebsartschalter zur gang für das Bereitsignal und der gemeinsame Aus-Einschalt·—.g eines automatischen oder eines hand- 35 gang sind mit dem Datenendgerä* verbunden und gesteuerten Betriebes der FaI simile-Übertragungs- liefern Signale, die den Betriebszustand der Koppeleinrichtung mit einer durch die jeweilige Betriebsart schaltung anzeigen. Das Auslösesignal wird dem und entsprechende Betriebssignale gesteuerten Toi- Datengerät zugeführt und gibt an, daß die Koppelschaltung verbunden ist, die eine Vorrichtung zur schaltung einen Zeitzyklus durchlaufen hat und dient Abgabe eines Betriebsartsignals an das Datenendgerät 40 zur Auslösung des automatischen Betriebs des Daten- und eine bei bestimmten Betriebsartsignalen anspre- endgerätes.
chende Zeitgeberschaltung steuert, welche mit einer Die Faksimile-Übertragungseinrichtung, die über Vorrichtung zur Abgabe eines das Weiterbestehen die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung an ein oder die Unterbrechung der Verbindung zum Über- Datenendgerät anschaltbar ist, kann beispielsweise tragungskanal anzeigenden Signals an das Datenend- 45 ein Sendeempfänger sein. Er ermöglicht die Sendung gerät vtrbundeti ist, daß der Betriebsartschalter ein oder den Empfang eines Schriftstückes abhängig von Schalterelement mit Anzeigevorrichtung zur Einschal- der eingeschalteten Betriebsart. Im Sendebetrieb kann tung des Automatikbetriebes der Faksimile-Übertra- ein Schriftstück über einen Übertragungskanal innergungseinnchtung umfaßt, daß die Vorrichtung zur halb einer vorbestimmten Zeit an einen fernen Sende-Abgabe eine Betriebsartsignals an das Datenendgerät 5o empfänger übertragen werden, der sich im Empfangsbei Automatikbetrieb über die Torschaltung ange- betrieb befindet. Ist der hier betrachtete Sendeempsteuert wird und ein Automatikbetriebssignal an das fänger im Empfangsbetrieb, so kann ein ferner Sende-Datenendgerät abgibt, daß ferner im Betriebsartschal- empfänger ein Schriftstück an ihn übermitteln, so daß ter ein Schaltcrelement mit Anzeigevorrichtungen zur er davon ein Faksimile erzeugen kann.
Einschaltung des handgesteuerten Betriebes der Fak- 55 Das nier beschriebene Datenendgerät ist an die simile-Übertragungseinrichtung vorgesehen ist und Fernsprechleitung elektrisch anschaltbar. Ein Datendaß die Vorrichtung zur Abgabe eines Betriebsart- endgerät dieser Art kann zum Senden oder Empfang signals an das Datenendgerät bei handgesteuertem von Informationen über das Fernsprechnetz verwen-Betrieb über die Torschaltung angesteuert wird und det werden und hat drei mögliche Betriebsarten, die ein Handbetriebssignal an das Datenendgerät abgibt. 6° durch die Bedienungsperson auswählbar sind. Im GeAusgangspunkt für die Erfindung ist die elektrische sprächsbetrieb wird die Gesprächstaste betätigt, wenn Verbindung ein.-r Faksimile-Übertragungseinrichtung das Endgerät wie ein normaler Fernsprecher verwenmit einem bereits an eine Fernsprecnleitung ordnungs- det werden soll. Mit ihm sind ein normaler Ferngemäß angeschlossenen Datenendgerät. Die zur Ver- sprechhandapparat sowie eine Wählscheibe oder ein wirklichung einer solchen Verbindung nach der Er- 65 Tastensatz verbunden. Wird die Datentaste betätigt, findung vorgesehenen Maßnahmen ermöglichen eine so wird der Handapparat kurzgeschlossen und eine Übertragung der möglichen Betriebsarten des Daten- elektrische an Stelle eine akustischen Verbindung mit endgerätes auf das Faksimilegerät. Dieses läßt sich der Fernsprechleitung gebildet. Für die folgende Be-
Schreibung wird vorausgesetzt, daß eine Faksimile- tung und die Koppelschaltung in den Automatik-Übertragung nur im Datenbetrieb des Datenend- betrieb geschaltet sind. Der Eingang b des NAND-gerätes möglich ist. Es kann jedoch auch eine Gatters 92 führt ein Signal 1, das anzeigt, daß kein akustische Kopplung durchgeführt werden, wenn ein Trägersignal am Eingang des Inverters 60 ansteht, besonderer akustischer Koppler vorgesehen ist. In 5 Der Eingänge führt eine logische 1, da das Datendiesem Falle wird das Datenendgerät wie ein norma- endgerät dem Inverter 80 das Datenbetriebssignal zuler Fernsprecher im Gesprächsbetrieb verwendet. Die geführt hat, das die Bereitschaft für Empfang kenndritte Betriebsart ist der Testbetrieb, der die Fem- zeichnet. Da alle Eingänge des NAND-Gatters 92 ein prüfung des Datenendgerätes von der Vermittlungs- Signal 1 führen, führt sein Ausgang ein Signal 0, welstelle aus ermöglicht, im Zusammenhang mit d=r Er- io ches die Zeitgeberschalter 90 startet. Wird beispiels· findung jedoch nicht von Bedeutung ist. weise kein Trägersignal mit dem Datenendgerät emp-
Bei automatischem Empfangsbetrieb können die fangen, so zeigt dies an, daß keine Datenübertragung Faksimile-Übertragungseinrichtung, das Datenend- von der fernen Faksimile-Einrichtung her erfolgt, so gerät und die erfindungsgemäße Koppelschaltung für " daß nach einer vorbestimmten Zeit vom beispielsautomatischen Betrieb bei ankommendem Ruf vor- 15 weise 30 Sekunden die Zeitgeberschaltung 90 abläuft eingestellt sein. Zur Voreinstellung auf automatischen und das Relais K 2 einschaltet. Der Kontakt KIa wird Empfangsbetrieb wird in die Faksimile-Einrichtung geöffnet, wodurch ein Stromkreis zum Datenendgerät Kopierpapier eingegeben, wodurch ein binäres Si- unterbrochen wird, das nun automatisch den Eingnal 1 an den Papiersignaleingang geliefert wird und hängevorgang durchführt. Für eine erneute Übertraauf den Inverter 20 gelangt. Die Bedienungsperson 10 gung muß ein weiterer Ruf abgegeben werden, kann dann den automatischen Betrieb durch Betäti- Auch in einem anderen Fall kann das Datenend-
gung des Automatikschalters 14 einstellen, wodurch gerät e!n Einhängesignal empfangen. Ist der Papierdie Lampe 16 eingeschaltet wird. Durch die Schalter- vorrat in der Faksimile-Einrichtung nur gering oder betätigung wird der Eingang α des NAND-Gatters 10 verbraucht, so erhalten der Inverter 20 und der Einan Erde bzw. den logischen Zustand 0 gelegt. Nach as gang α des NAND-Gatters 40 ein Signal 0. Der Aus-Definatior. führt der Ausgang eines NAND-Gatters gang des NAND-Gatters 40 führt dann ein Signal 1, immer dann eine logische 1, wenn sein Eingang eine wodurch auch der Eingang b des NAND-Gatters 92 " "--L"lu *"" *>m Kineane α des eine logische 1 führt. Da alle Eingänge des NAND-
immer dann eine logische 1, wenn se», -^ -»-- he , mn Da aUe Eingänge des nainulogische 0 führt. Deshalb tntt am ^«"8 « *e* Gatters92 das Signal 1 führen, wird die Zeitgeber-NAND-Gatters 12 eine ogische 1 auf Der Eingang 0 ^ ^ ^ ^5 2 h m des NAND-Gatters 12 fuhrt eine logi.ehe> 1. <» «Γ_ zdtraunt vOn 30 Sekunden ausgeschaltet Der Kon-Schalter 18 geöffnet ist Der Eingang c des NAMU ^ ^ ^ ^ ^ ^ Datenendgerat fuh, t Gatters 12 führt eine logische 1 da Paper in Einhängevorgang durch, so daß der fernen B^- Faksimile-Einrichtung vorhanden ist und eine dienungsperson angezeigt wird, daß die angewählte gische 1 am Inverter 20 ansteht der dieses ^BJJnS Einrichtung keine Übertragung aufnehmen kann. Der l*Mv^^to^°™*^**$^ 35 fir Μ invertiert das Papiermangelsignal me,, Gatters 30 erzeugt. Der Ausgang des NANDU i ^ ^ ^^ ^ ß ft des ^AND-30 führt «:inne logische 1, die dem Eingag ^ G& ^ zu Das Ausgangssignal des NAND-NAND-Gatters 12 ™f ** V™51 fVren S an Gatters 30 stellt die aus den NAND-Gattern 10 und des NAND-Gatters« ein Sig^ 1 fuhren, « bestehende Verriegelungsschaltung zurück, joseinem Ausgang ein Signal 0 bzw. Erdpotentia der ^^ χ j q ^ ^ Dies d durch de.· Stromkreis fur das Relais K1 mpo si U^ Datenendgerät an, daß die Koppelschaltung und die Spannung + V geschlossen ist. Der Kontak :K β Faksimile-Einrichtung nicht zum Empfang oder zum geschlossen, wodurch ein Bereitsignal an das Daten ^^ ^ Schriftstückes bereit sind, so daß das endgerät abeeSebenJJrl^erwacht das Bereitsignal und 45 Datenendgerät einen ankommenden Ruf nicht beant-
gelangt zusammen mit der Faksim^"^^^" W°w!rd jedoch während der 30 Sekunden dauernder
den Bereitzustand zum Empfang «"" ™^ m^ Verzöge ungszeit des Zeitgebers 90 ein Tn-gersigna
übertragung. V^-^*Z?™£ffi^i£ am Datenendgerät empfangen, das den Sendevorgant
einer fernen Faksimile-Einrichtung d Ubm tu g ^ ^^ Faksimile.Einricntling anzeigt, so geht de
eines Schriftstückes an die hie J*«*"™^ Fern. Signalzustand auf der Trägersignalleitung von 0 nad
richtung, so wird deren *f**J^£j£t S- 1 über. Durch die Inverter 50 und 60 wird das Signal.
sprechnetz eingewahlt, undIdas Date^3ekommen dem Eingang b des NAND-Gatters 40 zugeführt
wortet automatisch diesen Ruf. f™ ^5"STtO- Führt der Eingang α des NAND-Gatters 40 ein S.
der Verbindung schaltet sich das; Date^nendgera auto^ entsprec|en B d einem vorhandenen Papiervcna
matisch auf Datenbetneb, wodurcV,ein =*^» . «nd der Erngangb ein Signal 1 entsprechend einer
Verriegelungscmgang bzw. "m \n^r ",51^, 70 ankommenden Trägersignal, so führt der Ausgsn
Durch die Invertierung in den Inertem 80 unaj NAND-Gatters 40 ein Signal 0. Mit dem Signal
erscheint eine logische 1 am Emgang c des JANU & ^ NAND.GaUere n ^jn, die Z61
Gatters 92. Da die ferne F»ksil^Ei""c3 Z 60 geberschaltung zurückgestellt, wodurch eine Betat
Übermittlung noch nicht ^^™"*?1!; * siiial 0 gung des Relais K 2 verhindert wird und das Datei
Trägereingang bzw. am Inverter 60nodi1 em ag η | B^ ^ f def Dateninformationcn ai
an. Mit den Invertern 60 und 50 wird eu»^" "^ geschlossen bleibt. Über eine nicht dargestellte oeso,
die Faksimilc-Einnchtung und dem EinPJgf J d Verbindung des Datenendgerätes mit der Fa'
NAND-Gatters 40 übcrtragcn^W^ts^gcfunrt^^^^^ ^ ^ Faksimilc.lnformatu
führt der Ausgang eines N AND^aters immer α fa nd dem Schreiber geführt.
ein SignaU, wenn cm Signa. 0 an seinem Lmgang an ^ automatischem Sendebetrieb kann die fer
t^^^^£^^^^nndh- BcdiCnUnßSpCrSOn diC RUfnUmmCr dCS DalCnCn
rir fernen Stelle .^ten. E^ BtAenungjenon uugt die gJ^^P.^ und triu mit der rurendcn
kann also an der hier beschriebenen Sendewelle ein us Verbind^ngj Um das Schriftstück zu be-
lu übertragendes Schriftstück einlegen den Auto- ο ^!"nJsw wonach die Verbindung durch Auf-
,natikschalter der Koppelschahung betätigen und^en Sf^H^apparates auf das Datenendgerät
Faksimilesender auf Sendebetneo schalten. Da™™ ^u n b^h wird Bei weiterem handgesteuerten
kann eine Bedienungsperson an der fernen Stelle unt ^™1^™,,^^- bleibt das Relais KX
■^^^^f^^^S^^L· t. ÄhiiiÄb ein ngachfo.gender Ruf ganz
ringeren Gebühren, die Faksimile-EinncWunganruien Jx Hand beantwortet werden muß. Die
und die übertragung des emgelegUn ^"fttfucfce. ^ ^n.AuswerteschaHung arbeitet im Emp-
dem Datenendgerät angezeigt wird, daßdie Koppel ne^hand te1ferte Sendebetrieb entspricht genau schaltung zum Empfang eines Rufs Dereit isi_ handgesteuerten Empfangsbetrieb mit dem Wird mit dem Datenendgerät ein Ruf empfangen, aemι j Bedienungsperson das Fernso wird dies über die Verriegelungsleitung angezeigt. önte^hied Λ* me J^ Datenend. Bei Empfang des Verriegelungss.gnalsjib,der Kop- « ge ρ räch^e« JP ^ ^ pelschaltung und der Ι^^^ΆίΆ Sund die Femfaksimilestelle angewählt. Bei Verier Faksimilesender über ene nicht «gjg™ bjndu mit dieser Stelle wird die Datentaste des Verbindung mit der Aussendung des Sch""stu^ Datene&dgerätes gedrückt, der Handapparat wieder das vorher durch die Bed'enungsiKrson eingegeben * d d» übertragung des Schriftstück« wurde. Die übertragung dauert so lange an wie sich a5 g g Faksimilesenders eingeleitet, das Schriftstück hierzu in der ΜμΛημ betodeL U das ^^^ der m Fig. x ^
!»„,„,«α« „ηΛ ühprtraeen. so ßeht aas atgnai ani »" * a ,. _. j ..m tv« ...,-^unHm
w acrBvi^»-» - ^ - . . ... nieser zeigten Anoiunuug uaigwiwit. ^«, VuwK.-^-"~"—·
Eingang des Inverters 20 von J a™ JfJ^Y1**; Signaleingänge sind gleich bezeichnet. Entsprechend Zustand bewirkt ähnlich wie ein PaP>eanfel e'"^ Ff j is 6 t der Automatikschalter 14 mit dem Ein- Ansteuerung der Zeitgeberschaltuni,90, de nach^der 30 F.gM «t ^nverbunden> während
vorgegebenen Vencögerungs«» von ^1^ Jf61, 16 mit dem Eingang b des NAND-Gatters
30 Sekunden das Relais Kl Ψ^*™£Χ Jw 10 und dem Ausgang des NAND-Gatters 20 verbun-
KontaklKl« geöffnet und den' °j£WJj £ den ist. In Fig.Zist der Automatikschaltereingang
Einhängevorgang befohlen wird, herner^ wira tu Diode CR10 verbunden, die den Emganga Verriegelungsschaltung 10 und 12 ™™^1?"1' *°f 35 J6" NAND-Gatters 10 darstellt. Die Transistoren Q1
durch die Koppelschaltung vom «»^^^ ^d QA bilden die NAND-Gatter 10 und 12. Dem
Handbetrieb umgeschaltet wird, um eine Beant Vi Widerstände Rl, R3, R4 und
wortung eines weiteren Rufs » y^fcfSi dem eine R 5 die Dioden CR 4, CR 7 und CR18 sowie das Im hangesteuerten EmPj2*Ä? ^ l5? *o mit der positiven Spannungsquelle + K verbundene
Bedienungsperson den gesamten Vorgang oes c ρ κ dnet Dem Transistor Q 4 sind die
«mg. eines Schriftstückes vor, «^S/JJSJ. widerstände R14, R15, R16 und R17 sowie die
Einrichtung überwachen will «erd™ WJ«™Stos- Dioden CR 6 und CR 25 zugeordnet,
rien der Koppelscha Hung unnötig"™ *uiKJo?L Der Eingang α des NAND-Gatters 12 ist mit dem .en. Beispielsweise kann «"J*g3£ 45 WiderstandR24 verbunden, der zur Anzeigelampe
folgendermaßen ablaufen Der ""^SSchaltet für handgesteuerten Betrieb führt. Der Eingang 6
18 wird betätigt, wodurch ^J^^^S im des NAND-Gatters 12 ist mit der Diode CR1 ver-
wird und anzeigt, daß ^,,^S^nSSeiS S bunden und entsprechend Fig. 1 an den Handbe-
handgesteuerten Betn!b ^"SViKSSrin ein triebsschaiter 18 angeschlossen. Der Eingänge des scheint am Eingang b des N^NJ^uSto Re so NAND-Gatters 12 ist mit dem Ausgang des NAND
Signal 0, wodurch em Signal 1 jAW^ Gatters 30 verbünde« und liegt an der Diode CR 8
lab Kl ausschaltet. Dadurdhwud das Be«*»^g Der des NAND.Gatters 10 ist mit de,
nicht an das Datenendgerät gege^ben *«· "Jlfp τ^^ CR10 verbunden, während der Eingang b mi
ein ankommender Ruf wie mIt """"ß"^ Daten. dem Widerstand R1 verbunden ist, der zur Anzeige
htation beant^rtrt^rdm muß. Das ^ ^ Attikbtieb mhn Wud der Auto
ein ankommen ß^ Daten. dem Widerstand R1 verbunden ist, der zu g
sprechstation beant^rtrt^rdm muß. Das ^ ^ Automatikbetrieb mhn Wud der Auto
dä trtet also nicht ^tutg und se ^ 4 ^^ öliht d Tran
sprechstation beant^^ ^ ^ Automatikbetrieb mhn Wud der Auto
endgerät antwortet also nicht ^tutg und se ^rf^ 14 ^^^ Μ ermöglicht der Tran
sich nicht automatisch in den J^J*™^ Rufs sistOr ö 1 einen S^omfluß durch die Automatiklamp
tigter Handbetriebsuiste und/«g^^^Seratee über den Eingang I» am Widerstand R1 und den 1«
durch ein akustisches δΐ£*%2ΧηϊΧ vom tenden Transistor. Wird der Handbetriebsschalter be
di Bdungsperson den H™PJ i (?4 i St
tigter Handbetrie /g^^^Seratee über den Eingang I» am Widerstand R1 und den 1«
durch ein akustisches δΐ£*%2ΧηϊΧ vom tenden Transistor. Wird der Handbetriebsschalter be muß die Bedienungsperson den H™PJcbstaste 60 tätigt, so ermöglicht der Transistor (?4 einen Strom Datenendgerät abheben und °* V 4rbindung fluß durch die Handbetriebsanzeigelampe «ber de, düken um nut Φ™££>**£££^ i! Ei d NAhflMStts 12 und den Widerstand
Dateneg 4rbindung fluß durch die Handbetriebsanzgp
drücken, um nut Φ™££>**£££^ Bedie! Eingang ß des NAhflMSatters 12 und den Widerstand
zu treten. Informiert ££* ™_£™Κιί6η werden R 24 sowie den leitenden Transistor. Das Rf lass K
nungsperson, ^S^SuSvSSSpM^ ge- ist mit dem Ausgang des NAND-Gatters 12 verbur soll, so muß die SlSSSrSTJSet aufgelegt wir- 65 den und schließt seinen Kontakt K1 a, wodurch dci
drückt und der Handapparat ^ ,f Im-orma_ Datenendgerät über die üereitsignallciiung und d.
den. ^^^SSS^äSS^^a^^^ gemeinsame Leitung angezeigt wird, daß die Koppe ^'S^SK geigen. Ist die über- schaltung zum Senden oder zum Empfang bereit .
10
Das Papiersignal erscheint am Eingang α des Inver- leitet den Ablauf der Zeitgeberschaltung ein, bis der ters 20. Dieser besteht aus dem Transistor Q 2 und Empfang des Trägersignals am Inverter 60 die Rückden Widerständen R 2, R 6, R 7 und R 8 sowie den stellung der Zeitgeberschaltung 90 bewirkt. Der InDioden CR 2 und CR 5. Der Widerstand R 6 ist mit verter 80 besteht aus dem Transistor Q12, dem der positiven Spannung + V verbunden, während der 5 Widerstand R 44 und der Diode CR 23. Das Aus-Widerstand R 8 an der negativen Spannung — V liegt. gangssignal des Inverters 80 erscheint am Kollektor Der Inverter wandelt die logischen Werte in entge- des Transistors Q12 und wird dem Inverter 70 zugengesetzte Werte um und führt sie dem Eingang b geführt, der aus dem Trarc<stor Q 7, den Widerstandes NAND-Gatters 30 zu. Dieser liegt an der Diode den R 23 a, R 29, R 30 und R 37 sowie der Diode CRIl. Der Eingang α des NAND-Gatters 30 liegt 10 CR 20 besteht. Wie aus Fig. I hervorgeht, ist der an der Diode CR17. Das NAND-Gatter 30 besteht Ausgang des Inverters 80 mit dem Eingang a des aus dem Transistor Q5 und den Widerständen R18, NAND-Gatters 30 verbunden. Dieser Eingang ist die R19, R 20, R 25 sowie den Dioden CRIl und CR17. Kathode der Diode CR 17 und liegt am Kollektor des Der Eingang« des NAND-Gatters 92 liegt an der Transistors Q12. Der Ausgang des Inverters 70 ist Diode CR 13, der Eingang b an der Diode CR 14, 15 mit dem Eingang α des NAND-Gatters 92 verbunden, der Eingang c an der Diode CR 15. Der Ausgang des Dieser Ausgang liegt am Kollektor des Transistors Gatters ist mit einem Feldeffekttransistor Q 9 verbun- Q 7 am Anschlußpunkt des Widerstandes R 29.
den, der die Zeitgeberschaltung steuert. Die Zeiikon- Das Trägersignal wird dem Inverter 60 zugeführt, stante dieser Schaltung ist durch einen einstellbaren der aus dem Transistor Q 6 und den Widerständen Widerstand R 76 sowie die Widerstände R 27 und ao R 21, R 22, R 23, R 32, R 33 und R 34 sowie den R 28 bestimmt, mit ihnen wild der Strom für den Dioden CR 12 und CR16 besteht. Das Ausgangs-Kondensator C1 bemessen. Lädt sich der Kondensa- signal des Inverters 60 wird dem Inverter 50 zugetor C1 auf seine vorbestimmte Spannung auf, die führt, der aus dem Transistor Q 8, dem Widerstand durch die Zeitkonstante bestimmt ist, so erzeugt der R 38 und der Diode CR 24 besteht. Er verbindet die Feldeffekttransistor Q 9 über die Widerstände R 35 as Koppelschaltung über die Trägersignalleitung mit der und R 36 die zur Steuerung der Zeitgebertransistoren Faksimileeinrichtung.
QlO und QIl erforderliche Spannung. Liegen an Das NAND-Gatter 40 mit den Eingängen α und b den Eingängen der Zeitgeberschaltung Signale, die besteht aus dem Transistor Q 3 und den Widerstänihren Betrieb verhindern, so führt der Ausgang des den R 9, R10, R 11 und R 13 sowie den Dioden CTi 3 Feldeffekttransistors Q 9 Erdpotential. Zu diesem 30 und CR 9. Der Eingang α liegt am Widerstand R 2 Zeitpunkt sind die Transistoren QlO und QIl ge- und erhält das Papiersignal, während der Eingang b sperrt, wodurch die Spannung + V über das Relais mit den Invertern verbunden ist und das Trägeran-K2 am Kollektor des Transistors QIl liegt. Wird zeigesignal zur Ausschaltung der Zeitgeberschaltung der Kondensator C1 infolge der entsprechenden Ein- über den Eingang b des NAND-Gatters 92 erhält
gangssignale am Endgatter 92 auf seine vorbestimmte 35 In der in F i g. 2 gezeigten Schaltung sind die posi-Spannung aufgeladen, so leitet der Feldeffekttran- tiven Spannungen + V und die negativen Spannunsistor einen Strom dvrch den Widerstand R 35, die gen — V dargestellt. Die positive Spannung kenn-Trausistorstrecke und den Widerstand R 42 zur nega- zeichnet ein logisches Signall, während das Erdtiven Spannung — V. Deshalb erscheint dann eine potential ein logisches Signal 0 kennzeichnet Durch positive Spannung am Ausgang des Feldeffekttran- 40 eine Festlegung der elektronischen Industrie ist besistorsQ9 am Verbindungspunkt des Emitters des stimmt, daß eine positive Spannung ein logisches Transistors Q10 und der Kathode der Diode CR19. Signal 1 kennzeichnet, während eine negative Span-Dadurch erscheint eine positive Spannung am Emit- nung ein logisches Signal 0 kennzeichnet Daher sind ter des Transistors Q10, so daß ein Stromfluß über die positiven und negativen Spannungswerte erforden Widerstand R 40, die Diode CR 19, den Tran- 45 derlich, um die positive Spannung und das Erdpotensistor Q10 und den Widerstand R 42 zur negativen tial sowie die entsprechenden Signalwerte 1 und 0 in Spannung — V möglich wird. Die nun an der Basis eine positive Spannung und eine negative Spannung des Transistors QIl erscheinende positive Spannung entsprechend den Signalwerten 1 und 0 dieser Festöffnet diesen Transistor, so daß sein Kollektor auf legung umzusetzen.
Erdpotential liegt. Da der Transistor QIl nun leitet, 50 Vorstehend wurde eine Schaltungsanordnung bewird das Relais KI eingeschaltet und öffnet den Kon- schrieben, die eine Umsetzung von in einer Faksimiletakt K 2 a, so daß ein Einhängesignal an das Daten- Einrichtung erzeugten Signalen in solche Signale vorendgerät gegeben wird. nimmt, die zur elektrischen Verbindung mit dem
Das Verriegelungssignal, das zum Betrieb der Zeit- öffentlichen Fernsprechnetz erforderlich sind. Ferner
geberschaltung 90 erforderlich ist, wird dem Wider- 55 ermöglicht sie automatischen und handgesteuerten
stand 44 zugeführt. Es zeigt an, daS das Datenend- Betrieb einer Faksimile-Einrichtung, wobei die
gerät durch die Bedienungsperson in den Daten- Steuerung von beiden Stellen einer Faksimileverbin-
betrieb geschaltet wurde. Dieses Datenbetriebssignal dung aus erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

aufbau zu einer anderen Faksimile-Übertragungs-Patentansprüche: einrichtung angesteuert werden. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorner-
1. Schaltungsanordnung ;:ur elektrischen Kopp- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, lung einer Faksimile-Überfagungseinrichtung mit 5 daß Schaltelemente (20, 40, 92) zur Feststellung einem an einen Fernsprechkanal angeschlossenen des Fehlens eines Aufzeichnungsträgers bzw. Datenendgerät, das für automatischen und für eines zu übermittelnden Schriftstückes in der handgesteuerten Datenverkehr über den Fern- Faksiirüe-Übertragungseinrichtung und zur Ansprechkanal geeignet ist, dadurch gekenn- steuerung der Zeilgeberschaltung (90) mit nachzeichne t, daß ein Betriebsschalter (14, 18) zur io geschuteteir Vorrichtung (K2) zur Abgabe eines Einschaltung eines automatischen oder eines Unterbrechungssignals und gleichzeitig angesteuhandgesteuerten Betriebes der Faksimile-Über- ertc Schaltelemente (30) zur Ansteuerung der Vortragüngseinrichtung mit einer durch die jeweilige richtung (Kl) zur Abgabe eines Betriebsartsignals Betriebsart und entsprechende Betriebsartsignale zur Verhinderung weiterer Verbindungen über gesteuerten Torschaltung (10, 12) verbunden ist, 15 die Übertragungsanleitung vorgesehen sind.
die eine Vorrichtung (Kl) zur Abgabe eines Betriebsartsigna1 j an das Datenendgerät und eine bei
bestimmten betriebsartsignalen ansprechende
Zeitgeberschaltung (90) steuert, welche mit einer
Vorrichtung (K2) zur Abgabe eines das Weiter- ao
bestehen oder die Unterbrechung der Verbindung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragungskanal anzeigenden Signals an zur elektrischen Kopplung einer Faksimile-Übertradas Datenendgerät verbunden ist, daß der P:- gungseinrichtung mii einem an einen Fernsprechtriebsartschalter (14, 18) ein Schalterelement (14) kanal angeschlossenen Datenendgerät, das für iutomit Anzeigevorrichtung (16) zur Einschaltung des 25 matischen und für handgesteuerten Datenverkehr Automatikbetriebe* der Faksimile-Übertragungs- über den Fernsprechkanal geeignet ist.
einrichtung umfaßt, daß die Vorrichtung (Kl) zur In bekannten Faksimilesystemen werden zu überAbgabe eines B-triebsarts^nals an das Datenend- mittelnde Schriftstücke an einer Sendestelle abgetastet gerät bei Automatikbetrsb übe · die Torschaltung und die auf den Schriftstücken enthaltenen Informa-(10, 12) angesteuert wirr1 und ein Automatik- 30 tionen in eine elektrische Signalfolge umgewandelt, betriebssignal an das Datenend^ rät abgibt, daß Diese Videosignale werden dann dem Eingang eines ferner im Betriebsartschalter (14, 18) ein Schalter- Übeitragungskanals lugeführt, der die Sendestelle mit element (18) mit Anzeigevoirichtung (19) zur Ein- einer Empfangsstelle verbindet. An der Empfangsschaltung des handgesteuerten Betriebes der stelle dienen die Videosignale zur selektiven Steue-Faksimile-Übertragungseinrichtung vorgesehen ist 35 rung eines Schreibers, der ein Faksimile des über- und daß die Vorrichtung (Kl) zur Abgabe eines tragenen Schriftstückes herstellt. Verfahren, mit de-Betriebsartsignals an das Datenendgerät bei hand- nen eine Faksimileübertragung über Faksimilekanäle gesteuertem Betrieb über die Torschaicung (10, oder Fernsprechleitungen möglich ist, sind z. B. durch 12) angesteuert wird und ein Handbetriebssignal die deutsche Patentschrift 930 035 und 961 099 bean das Datenendgerät abgibt. 40 kannt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Im Hinblick i.uf die hohen Anlage- und Wartungsdurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der kosten besonderer Übertragungskanäle wird das Zeitgeberschaltung (90) ferner durch ein Betriebs- öffentliche Fernsprechnetz auch für die Datenüberartsignal des Datenendgerätes bei automatischem tragung interessant. Da es weltweiten Charakter hat, Verb'.ndungsaufbau zu einer anderen Faksimile- 45 ist es zur Datenübertragung das einzig wirtschaftliche, Übertragungseinrichtung angesteuerte Schaltele- weitläufige und zuverlässige Mediurr Eine direkte mente (70, 80) vorgesehen sind und daß Schah elektrische Verbindung zwischen den Fernsprechelemente (40, 50, 60) zur Feststellung des Daten- leitungen und einem gemieteten oder gekauften Daempfangs von der anderen Faksimile-Übertra- tenübertragungssystem wird jedoch durch die Gebühgungseinrichtung im Empfangsbetrieb bzw. der 50 ren- und Bauvorschriften eingeschränkt. Der gleiche Datensendung zur anderen Faksimile-Übertra- Sachverhalt liegt bei Anwendung des vorstehend gegungseinrichtung im Sendebetrieb den Zeitablauf nannten bekannten Verfahren in Verbindung mit der Zeitgeberschaltung (90) bei einem Daten- Fernsprechleitungen vor. Ein Verfahren zur Verempfang bzw. einer Datensendung unterbrechen, ineidung einer direkten elektrischen Verbindung auch während bei fehlendem Datenempfang bzw feh- 55 für die Faksimiletechnik besteht in der Verwendung lender Datensendung und Zeitablauf der Zeit- einer akustischen oder induktiven Kopplung zwischen geberschaltung (90) die Vorrichtung (K 2) zur Ab- der Übertragungseinrichtung und dem Handapparat gäbe eines die Unterbrecher der Verbindung zur der Fernsprechteilnehmerstelle (siehe z. B. deutsche Übertragungsleitung bzw. der Verbindung zur Offenlegungsschrift 1 462 790). Die Verwendung der anderen Faksimile-Übcrtragungseinrichtung an- 6o akustischen Kopplung bringt jedoch einen großen zeigenden Signals angesteuert wird. Nachteil für wirksame Datenübertragung mit sich, der
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- darin besteht, daß der Handapparat normalerweise durch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätig- von der Gabel abgenommen und auf einen akustibares Schalterelement zur Schaltung des Daten- sehen Koppler gelegt werden muß, um die Uberendgerätes in den handgesteuerten Betrieb vorge- 65 tragungseinrichtung mit der Fernsprechleitung zu sehen ist und daß die durch ein Betriebsartsignal koppeln. Deshalb ist dabei ein automatischer, nicht des Datenendgerätes angesteuerten Schaltelemente überwachter Betrieb der Übertragungseinrichtung un- <70, 80) auch bei handgesteuertem Verbindungs- möglich, denn eine automatische Antwort- und
DE19691964732 1968-12-23 1969-12-23 Schaltungsanordnung zur elektrischen Kopplung einer FaksimileÜbertragungseinrichtung mit einem an einen Fernsprechkanal angeschlossenen Datenendgerät Expired DE1964732C (de)

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