DE2822062A1 - Raumlueftergruppe - Google Patents

Raumlueftergruppe

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DE2822062A1
DE2822062A1 DE19782822062 DE2822062A DE2822062A1 DE 2822062 A1 DE2822062 A1 DE 2822062A1 DE 19782822062 DE19782822062 DE 19782822062 DE 2822062 A DE2822062 A DE 2822062A DE 2822062 A1 DE2822062 A1 DE 2822062A1
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Hans Karl Dr Leistritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/007Arrangement of curtain systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation

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Description

Dr.Hans Karl Leistritz
?891 Küssaberg 2 lei S 783
Patentanmeldung mit der Bezeichnung : Raumlüftergruppe.
Beschreibung
Es ist die Aufgabe der im folgenden beschriebenen Konstruktion und ihrer verschiedenen Erweiterungen bzw. Integration in Heizgeräte, den Frischluft durchsatz innerhalb der Bäume von Häusern und mobilen Einrichtungen ohne besonders aufwendige Energiezuführungen und ohne wesentliche Verluste an Wärme durch den Auswurf verbrauchter Raumluft zu einem ständigen Prozeß zu verwandeln, der gleichzeitig die Fülle an Nebenproblemen, welche je nach Anwendungszweck des Raumes gegeben sind, löst· Um hierfür nur einige Beispiele zu nennen : ein Schlafzimmer bedarf eines gewissen standigen FrischluftdurchBatzes, ohne daß durch"die Öffnungen Geräusch, Licht und Insekten sowie Schwäbstoffe, wie Staub insbesondere, eindringen £ön—
UiL·
neii; die Raumheizung begnügt sich in der Regelfeiner rauminternen Konvektion, also des Luftströmungsumlaufes, der durch die verschiedene Luftdich te infolge der Temperaturunterschiede bewirkt wird; ist die Heizquelle im Saum, bewirkt sie einen Sauerstoffverbrauch der Raumluft, ist sie ausserhalb des Raumes, wie bei Zentralheizungen und sog. AuiJenwandölheizungen, ist lästige Trockenluft mit verschiedenen gesundheitlichen Nebenfolgen damit verbunden; die moderne Bauweise schafft mit gut sitzenden Aluminium-Rahmen immer luftdichtere Räume, was im Unterschiede zum nie ganz dicht schließenden bzw. seine Dichte im Laufe der Zeit verlierenden Holzrahmen mit einer Flügelteilung des Fensters eine ständige, maßvolle aber geregelte, d.h. unmerkliche Frischluftzufuhr und Raumluftabfuhr als Notwendigkeit bewußt macht, dabei aber zugleich die Aufgabe stellt, dies mit kleinstmöglichem Wärmeverlust zu bewerstelligen. Es geht mithin in Bezug auf eine einfachste Gerätform um die technische Aufgabenstellung, eine Art "Atmungsausgleich" zwischen Raum und freier Atmosphäre herzustellen, es geht in Bezug auf Geräterweiterungen darum, die Raumheizungseinrichtungen bekannter Art bereite mit einem solchen Frischluftzusatz zu versehen, daß weder Sauerstoffverbrauch noch Verlust an Luftfeuchtigkeit in unzulässiger Weise eintritt.
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Das Konzept, die beschriebene Aufgabe einer Lösung zuzuführen, geht nicht davon aus, ein Gerät zu schaffen, das die zu seiner Funktion notwendige Energie aus dem Stromnetz oder durch direkten Verbrauch von Brennanergie gewinnt, sondern davon, die Fülle offensichtlicher bzw. "verborgener" Strömungsvorgänge insbesondere in Häusern als treibende Medien insbesondere für den Frischluftzubringerdienst zu verwenden. Es gibt schon derartiges z.B. bei den Lüftungseinrichtungen von Badezimmern und Toiletten, bei denen durch ein Luftzulauf gitter, in der Regel in die untere Zone d.er Tür eingelassen, Lufteintritt möglich ist, um Luftablauf durch eine in Deckennähe befindliche Öffnung, die zu einem sog. Luftschacht führt, zu ermöglichen; das funktioniert ganz gut, nur es ist nicht schalldicht. Ebenso ist es um die üblichen Systeme bestellt, bei denen die Abluft durch einen surrenden Ventilator bewirkt wird.
Die Figur 1 zeigt als Beispiel für die Gruppe von Massnahmen, bei denen der Anschluß an Heizprozesse genommen wird, ein Frischlufteinzuggerät, das seine Position über oder unter einem Zentraiheizungskörper haben kann Gehen wir davon aus, daß es sich unterhalb eines Zentralheizungskörpeiß befindet. Es befindet sich alsdann vollständig innerhalb einer aufsteigenden Kaltluft-Thermik (gekennzeichnet durch die großen Pfeile), die ν
auch bei den Öffnungen 23b eintritt und bei den öffnungen 23a wieder austritt, hier allerdings mit Frischluft (durch die weißen Pfeile bezeichnet versetzt. Der Frischluftzusatz erfolgt durch Ejektion aus dem Raum 21 : der Frischlufteintritt erfolgt aus einem Hauswanddurchbruch mit Leitung 1, Übertritt in einen Kapselkörper 13· in welchem die Reinigung dieser Luft von Schall, Schwebstoffen und Staub vor sich geht. Außerdem ist er lichtundurchlässig. Die Quantität des Luftdurchsatzes ist größer, wenn das Gerät über dem Zentralheizungskörper angebracht ist, weil die größere Wärmeaufnahme und -speicherung des Mantelkörpers 2kt besonders wenn er aus Keramik gefertigt ist, den Luftdurchsatz durch den Raum 22 wesentlici steigert. Außerdem ist jeder Ejektor davon abhängig, daß die Leitung, au; der ejeziert wird, so widerstandsarm wie möglich auslegbär ist : die aus· serordentliche Wirksamkeit der in den Kapselkörper 13 integrierten akust. sehen Dämpfungseleraente erlaubt es, für diesen geringsten Leitungswiderstand größtmögliche Leitungsquerschnitte vorzusehen.
Die Figur 2 zeigt das gleiche System ohne Integration in eine Heizungsthermik. Im Unterschiede zur Figur 1 ist hierbei ein Schnitt durch den
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Kfcpseiraum 13 vorgenommen. Er zeigt eine keramische Feinstkanalgruppe, die als schalldämpfendes und Eindringstoffe ausfilterndes Element dient. Kür die öchüsselartige Außenabdeckung 2k sind keramische Zierteller verfrchieii.-nfiter Art möglich. Als Bewegungeelemente für die durchtretenden Luftströmungen werden hierbei sowohl alle Strömungsvorgänge, wie sie außerhalb des Hauses gegeben sind, anwendbar, wie das in jedem Haus vorhandene otrömungsgefälle vom Innenraum nach außen, verschiedener Innenrkum-3 untereinander und zwischen den Positionen verschiedener Außenwände det. Hauses (Lichtseite/Schattenseite, ständige Windströmungszonen, landschaftliche Gegebenheiten verschiedenster Art): die Anbringung von mindestens zwei solchen Geräten an in der Regel völlig entgegengesetzten Hausaeiten, z.B. in einem Flur, aktiviert diese Strömungselemente. Aber nelbst die Anbringung von nur einem Gerät dieser Art in einem geschlossenen Raum aktiviert den Luftausgleich durch die Größe der Durchsatzquerschnitte, die infolge der stark schalldämpfenden Wirkung tragbar ist. Daß hierdurch kein untragbarer Wärmeverlust eintritt, wie bei einem einfach gleichgroßen Loch in der Wand, kann durch die Maßnahme des Anspruches 8 gesichert werden : indem der Hohlprofilkörper aus Aluminium die .' Speicherwärme der massiven Teile des Hauses annimmt, wenn er in ausrei- ■ chender Länge in Zimmerdecken usw. verlegt ist, gelangt selbst bei einem Einzelgerät je Baum infolge der großen Verweilzeiten nur temperierte Frischluft von außen nach innen. Durch konstruktive Lösungen an der Außenöfi'nung (26, Figuren 1 und 2) können in der freien Atmosphäre wirkende Luftströmungen, ob druckend, ob saugend, als ständige Lufteinbringungs- bzw. Luftabsaugungsvorgänge, für die Bewohner unmerklich, wirken, und durch die Kombination mit ständig luftabsaugenden Positionen entfernterer Hausseiten kann die Luftqualität einer permanenten selbsttätigen Regelung unterwerfen werden. Es ist nicht die Aufgabe dieser Beschreibung, hierfür die notwendigen Gesichtspunkte im einzelnen mitzuteilen. Die Patentansprüche legen im einzelnen dar, welche gegenständlich konstruktiven Leitgedanken dafür maßgeblich sind.
Der Hauptanspruch geht vor allem davon aus, daß zwei Leitungsstränge in eine.ii Kapselraum (13) aufeinandertreffen, der die notwendigen Filterkörper und die akustischen Vorstufen aufweist. Jeder Leitungsstrang besitzt eine gesonderte Abfolge schalldämpfender Stufen. Durch die dadurch erzielbare Dämpfung sind die großen Querschnitte möglich, von denen die Durehsatzleistung eines solchen Gerätes abhängt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M. )Raumluftergruppe mit zwei Öffnungen bzw. Öffnungsgruppen, von denen jede im gegensinnigen Verlauf anstatt Zulufteintrittsleitung auch Ablufteintrittsleitung sein kann, montiert in .Räumen an der inneren Fläche der Haus-Außenwandung oder an Haus-Innenwandungen, Türen, Fenstern, einzeln oder mehrfach in Räumen oder Raumgruppen (Fluren) nach bestimmten Lüftungsregeln, entsprechend anwendbar auch bei mobilen Gerät, das von der freien Atmosphäre abgegrenzte Raumzonen relativ hohen Dichtegrades aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden inneren Leitungsstränge, die an den bezeichneten Öffnungen (Figur 1 : 1 und 23a/23b; Figur 2 : 1 und 23) enden, eine spezielle Abfolge scnalldämpfender Bauelemente zugeordnet ist, und daß beide Leitungsstränge in einem lichtundurchlässigen und zerlegbaren Kapselraum aufeinandertreffen, der Filtereinrichtungen für Staub, sonstige JSchwebstoffe und Insekten aufweist und gleichzeitig die Vorstufe einer in der Abfolge des betreffenden Leitungeweges zur bezweckten hochgradigen Wirkung gebrachten schalldämpfenden Bauelement-Folge darstellt.
    2. Raumluftergruppe gemäß vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kapselraumes (13) die Eintrittsöffnungen beider Leitungsstränge (Figur 1: 1 und 15 - 1Ö; Figur 2: 1 und 15/Ί6 ff.) durch eine Keramikplatte mit dichter Feinstkanalfäche, wie in ÜÜ 2b 5U 3&'* und Zusatzanmeldung beschrieben, oder durch ein ähnliches Filter-und Teilstrombildungselement von einander getrennt sind, das den Kapselraum (13) in zwei frequenzsenkende Entspannungsräume (Figur 2 : 10 und 11) aufteilt, die gleichzeitig als Ablagerungszonen für ausgefilterte Eindringstoffe dienen können.
    3· Raumluftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungsstränge dem Kapselraum (13) in der Weise zugeführt werden (vgl.Figur 2), daß ein mindestens doppelwandig« Hohlprofilrohr eine seiner Wandungen durchbricht, in welchem sich die dem Kapselraum zugewendeten Enden beider Leitungsstränge befinden, ohne daß innerhalb dieces Hohlprofilleitüngsteiles bereits eine Mischung der durch die verschiedenen Leitungsstränge mitgeführten Medien* stattfindet.
    k. Raumluftergruppe insbesondere gemäß vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Hohlprofilkörper entweder einen Leitungsstrang (vgl.Figur 2 : 1) in einem Innenraum (20) aufnimmt und die Luftführung des zweiten Leitungsstranges eine Teils trom.^u ftf; j lung innerhalb von Langkanälen erfährt, die durch Wandunterteilung des Abstandraumer. der beiden Wandungen des Hohlprofils gebildet werden (15/16 ff.) oder
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    auf sonstige Weise innerhalb des Hohlprofilkörpers beide Leitungsstränge dem Kapselraum (13) zugeführt werden, ohne daß die räumliche Trennung beider Leitungsstränge in dieser Leitungszone beseitigt wird.
    5. Raumlüftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch geKennzeich· net, daß die mittels Hohlprofilkörper zusammengefaßten Eindringenden beider Leitungsstränge mit ihren Offnungen innerhalb des Kapselraumes (13) auf die gleiche oder auf verschiedene Prallwände gerichtet sind.
    b. Raumlüftergruppe gemäß vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungsstrang, insbesondere jener, der den Inner.raum des ilonlprofilkörpers als Leitungsweg aufweist (20), in ein ihn verlängerndes ilinsatzstuck übergeht, das einen Filterkörper, insbesondere eine dickwandige mit Feinstkanalgruppe (30) durchsetzte Keramikplatte (3), durchdringt und hierdurch, wie in Anspruch 2 beschrieben, in einen gesonderten Entspan— nungsraum (10), der zugleich als gesonderte Ablagerungszone dient, eindringt.
    '/. Raumlüftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Kapselraumes für Cchwebstoffe Abscheidungsmittel bekannter Art wie Ölspeicherflächen, Turbulenzabscheider u. ähnliche Maßnahmen befinden.
    8. Raumluftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beide Leitungsstränge in einem Zu- bzw. Wegführungsbereich zusammenfassende Hohlprofilleitung aus Aluminium, insbesondere als Strangpreßteil, gefertigt ist und innerhalb des Ku^lf.-ich eine Wärmespeicherzone bildenden massiven Hauswandteils auf längerer Wegstrecke verlegt ist.
    9. Raumlüftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprücne dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsetrang, der eine rauminterne Zu- oder Ablauföffnung aufweist i.23 bzw. 23a/23b in den Figuren 1 und 2), außerhalb des Kapselraumes (13) innerhalb erheblich größerer Durchströmquerschnitte und überwiegend zwischen schallschluckenden Leitungswandungen, vornehmlich außerdem durch Umlenkwege unterbrochen, weiterläuft.
    10. Raumlüftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der im vorigen Anspruch bezeichneten Leitungszone ein konstruktiver Zusammenhang mit strömungsaktiven Einrichtungen bzw. Zonen der Raumluftbewegung befindet, wie »Varmluftauffang über Heizkörpern (Figur 1 : 23b) oder Kaltluftansaugung unter Heizkörpern bei entsprechender Anordnung der Rauralüftergruppe unternalo denselben (Figur
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    23a) und daß alsdann eine derartige Baumluftbewegung innerhalb dieser, LeitungBzone als treibendes Medium für eine Zulauf-Luftmenge des anderen Leitungsstranges, dessen alsdann stromaufwärtige Öffnung mit der freien Atmosphäre in Verbindung bzw., nur durch Regenablaufdeckel ua. unterbrochen, direkt in sie gerichtet ist, in der Weise benutzt wird, wie eie bei Ejektoren in weitem Umfang bekannt ist, bei welchen Leitungsender, hier (vgl.Figur 1 : Kaum 21) Frischluft zuführend, in Durchlaufzonen mit überwiegender Strömungsenergie (vgl.Figur 1 : Kaum 22 mit aufsteigender Raumluft) hineinragen.
    11. Raumlüftergruppe gemäß vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die für das treibende Medium innerhalb des Raumluft-Leitungsstranges (Raumzone 22) notwendige aufsteigende Luftbewegung durch den Einbau einer durchlaufenden Heißwandleitung (z.B. Abzweigung eines Zentralheizungsrohres) oder einer Heizspirale oder ähnlichem erzielt wird.
    12. Raumlüftergruppe gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt in einen Heizkörper integriert ist und in die erhitzte Raumluft ständig Frischluft in regelbaren Verhältnissen eingemischt ist.
    13. Raumluftergruppe ohne thermische oder sonstige Luftförderelemente dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmquerschnitte der Gesamtleitung, gedacht von der Frischlufteinzugsöffnung aus der freien Atmosphäre bis zur Raumeint-rittsöffnung (Figur 2 : 23) von Leitungsstufe zu Leitungsstuf· gleichbleibenden Querschnitts immer größer werden, wobei Verengungen oder Erweiterungen durch Regelorgane auszunehmen sind.
    1*f. Raumlüfter gemäß Anspruch k mit Hohlprofilkörper dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgliederung eines Leitungsstranges in Teilstromkanäle immer mit einem in der Summe größeren Durchströmquerschnitt verbunden ist.
    15. Raumlüfter gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte demontable Gerät auf einen Bolzen (31 in Figur 2) oder ein rohrartiges Montage-Leitelement (31 in Figur 1) "auffädelbar" ist, im letzteren Falle ergänzbar durch eine das Rohr durchlaufende Regeleinrichtung (26 in Figur 1) der Öffnung zu Leitung 1.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003427A1 (de) * 1990-02-06 1990-07-12 Hubert Schramm Aussenluftnachstroemvorrichtung zur raumlufterneuerung insbesondere zum einbau in fensterbruestungen am heizkoerper

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US1921900A (en) * 1931-04-21 1933-08-08 Fordham F Wood One-unit ventilating system
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DE2261909A1 (de) * 1972-12-18 1974-06-20 Heinrich Schmitz Kg Einrichtung zur frischluftbelueftung von insbesondere wohnraeumen

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