DE2821836A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von zu verpackenden gegenstaenden zu stapelsaetzen und zum foerdern dieser stapelsaetze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stapeln von zu verpackenden gegenstaenden zu stapelsaetzen und zum foerdern dieser stapelsaetze

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups

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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

BAKER PERKINS HOLDINGS LIMITED, Westfield Road, Peterborough PE3 6TA (Großbritannien)
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von zu verpackenden Gegenständen zu Stapelsätzen und zum Fördern dieser Stapel-
■sätze
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von zu verpackenden Gegenständen zu Stapelsätzen und zum Fördern dieser Stapelsätze , von denen jeder aus einer vorbestimmten Zahl von Gegenständen besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die verschiedenen Arbeitsgänge eines Verfahrens und einer Vorrichtung der vorgenannten Art derart zu steuern, daß eine ununterbrochene Folge von Sätzen der gestapelten Gegenstände zustandekommt und gefördert wird, von denen jeder aus einer vorbestimmten Zahl von Gegenständen besteht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer einen regelmäßigen Abstand einhaltenden Reihenfolge über eine Kontrollstelle einer Stapelstelle zugeführt werden, wobei die Ankunft jedes Gegenstandes an der Kontrollstelle selbsttätig ermittelt wird und als Folge hiervon zwei Stapelplatten in eine zyklische Bewegung versetzt werden, die zeitlich in einer solchen Beziehung zueinander wirksam werden, daß sie abwechselnd in eine zur Aufnahme der Gegenstände bestimmte Stellung gebracht werden, in der eine Reihe von Gegenständen einen Stapelsatz bildet, während jede der Platten, wenn sie sich in die Aufnahmestellung bewegt, einen vorher von der anderen Platte gebildeten Stapelsatz von Gegenständen einer Förderstelle zuführt.
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Vorteilhaft wird der Weitertransport der aufeinanderfolgenden Stapel von Gegenständen von der Förderstelle durch die Ankunft des nächstfolgenden Satzes an der Förderstelle eingeleitet. Demgemäß wird zweckmäßig durch die Beendigung der überführung des Stapelsatzes zur Förderstelle ein Bewegungsschritt einer Reihe von Fördergliedern ausgelöst, durch welchen ein derzeit an der Förderstelle befindliches Förderglied veranlaßt wird, den Stapelsatz von der Förderstelle wegzutransportieren, während gleichzeitig ein darauffolgendes Förderglied an der Förderstelle in Stellung gebracht wird, um den nächsten Stapelsatz transportieren zu können.
Die Vorrichtung der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände durch eine Fördereinrichtung in einer einen regelmäßigen Abstand einhaltenden Reihenfolge über eine Kontrollstelle einer Stapelstelle zuführbar sind, an der eine zwei Stapelplatten enthaltene Stapelvorrichtung vorgesehen ist, während eine Kontrollvorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung der Ankunft eines Gegenstandes an der Kontrollstelle dient und durch sie die beiden Stapelplatten in eine zyklische Bewegung versetzbar sind, wobei die beiden Stapelplatten bei der Arbeit der Stapelvorrichtung abwechselnd in eine zur Aufnahme der Gegenstände bestimmte Stellung verbringbar und aus dieser herausbringbar sind, und sich auf der Stapelplatte aus einer Reihe von Gegenständen ein Stapelsatz bildet, wenn sich die Stapelplatte in der zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Stellung befindet, während der jeweils gebildete Stapelsatz von der anderen Stapelplatte einer Förderstelle zuführbar ist.
Die Kontrollvorrichtung der Kontrollstelle dient zweckmäßig auch dazu, sicherzustellen, daß jeder Stapelsatz die vorbestimmte Zahl von Gegenständen enthält. Demgemäß ist die
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Kontrollvorrichtung vorteilhaft derart beschaffen, daß in dem Fall, in dem ein Gegenstand oder mehrere Gegenstände in der Reihe fehlen, die sich der Kontrollstelle nähert, eine Unterbrechung der zyklischen Funktion der Stapelvorrichtung veranlaßt wird, bis die Kontrollvorrichtung der Kontrollstelle wieder einen Gegenstand in der Reihe ermittelt.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere,jedoch noch nicht ausschließlich, mit dem Stapeln von Gegenständen in Gestalt von dünnen Packungen, z.B. Parfumbeuteln oder flachen Beuteln, die Tabletten, Tee, Puder oder andere Substanzen enthalten, und weiterhin mit der aufeinanderfolgenden überführung der Stapelsätze zu dem Eingangsförderer einer Kartoniermaschine .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Streifenverpackungsmaschine, eine Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung und eine Kartoniermaschine in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die vorgenannte Anordnung in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Anordnung in einem größeren Maßstab in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles "A" in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil der Anordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in einer Draufsicht in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4,
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Fig. 6, die Wirkungsweise der Stapelvorrichtung an Hand un von Diagrammen,
Fig. 9 die Verbindung zwischen der Streifenverpackungsmaschine der Stapelvorrichtung und der Kartoniermaschine in Form eines Diagramms und
Fig.10 einen Teil der vorgenannten Verbindung, soweit und 11 sie nicht in Fig. 9 dargestellt ist.
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Die Streifen-Verpackungsmaschine 10 gemäß Fig. 1 und 2 bekannter Art dient zum Verpacken von Tabletten 11 (vgl. Fig. 5), die aus einem Trichter 12 auf einen vibrierenden Kanal 13 entleert werden, der die Tabletten einer sich drehenden Förderscheibe 14 zuführt. Die umlaufende Förderscheibe 14 leitet die Tabletten über nicht gezeichnete Führungen auf zwei sich nach unten erstreckende parallele Gleitbahnen 16, welche die Tabletten einer nicht gezeichneten Freigabevorrichtung zuführen, die oberhalb von zwei beheizten Siegelwalzen 17 angeordnet ist, die an ihrem Umfang im Abstand voneinander angeordnete Taschen von einer Größe tragen, die derjenigen der Tabletten entspricht. Bänder aus heißsiegelfähigem Verpackungsmaterial werden gleichzeitig von zwei Walzen 18 zugeführt und gelangen zu der Klemmsteile der Walzen 17, um um die Tabletten herum miteinander versiegelt zu werden, so daß sie einen fortlaufenden gesiegelten Streifen bilden, der die Tabletten in sich waagerecht erstreckenden und in Längsrichtung in einem Abstand voneinander verlaufenden Reihen enthält, von denen jede aus zwei Tabletten besteht. Wenn der gesiegelte Streifen von den Walzen 17 abläuft, wird er von Messern 19 (Fig. 3) seitlich beschnitten, und zwar in Intervallen von zwei Reihen von Tabletten, so daß Packungen 21 Zustandekommen, von denen jede vier Tabletten enthält.
Unterhalb der Messer 19 sind zwei Transportbänder 22 und 23 derart angeordnet, daß, wenn von dem fortlaufenden Streifen aufeinanderfolgende Packungen abgetrennt werden, die Führungskante jeder Packung in den Spalt zwischen den Bändern 22 und 23 gelangt, welche die Packungen wegtransportieren, zuerst von den Messern 19 senkrecht nach unten und sodann längs einer schräg nach oben verlaufenden Bahn zu einer Stapelstelle 20.
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Nahe dem Weg der Packungen ist an einer Kontrollstelle eine fotoelektrische Zelle 2 5 angeordnet, welche die Ankunft jeder Packung 21 an der Kontrollstelle abtastet und nach dieser Abtastung den zyklischen Arbeitsvorgang einer Stapelvorrichtung einleitet, die zwei Stapelplatten 26 und 27 enthält, die, wie Fig. 6 bis 8 erkennen lassen, wechselweise wirksam werden. Fig. 6 zeigt die Platte 26, die unterhalb der Abgabestelle der Bänder 22 und 23 angeordnet ist und die Packungen 21 aufeinanderfolgend und übereinanderliegend aufnimmt, um einen Packungssatz zu bilden. Wenn die Zahl der Packungen in dem Satz eine vorbestimmte Größe erreicht, setzt sich die Platte 2 7 in Bewegung, um den Satz von der Platte 2 6 weg (Fig. 7) einer Förderstation zuzuschieben, an der eine Reihe von im Abstand angeordneten Fächern 28 einer Beschickungsvorrichtung 29 (Fig. 2) einer Kartoniermaschine 31 vorbeigeht. Die Platte 27 befindet sich nun in einer Stellung, in der sie, wie in Fig. 8 gezeigt, den nächsten Satz von Packungen aufnehmen kann, und, wenn die Zahl der Packungen dieses Satzes die vorbestimmte Größe erreicht, wird dieser durch die Platte 26 von der Platte 27 weg und in das nächste Förderfach 28 hineingeschoben.
Die Vollendung der überführung eines Satzes von Packungen in ein Förderfach 28 veranlaßt die Beschickungsvorrichtung 29 zu einem Bewegungsschritt, so daß das Förderfach 28, das den qerade von der Platte 2 6 bzw. 2 7 übertragenen Packungssatz enthält, sich weiterbewegt und den Packungssatz zu einer weiteren Behandlung weitertransportiert, wie auch zu gleicher Zeit das nächste Förderfach 28 zu der Förderstation gelangt. Mit der später zu beschreibenden Plattenvorrichtung stehen zwei Schalter 32 und 34 in Verbindung (Fig. 4), die derart angeordnet sind, daß sie bei der Beendigung jedes zyklischen Arbeitsvorganges der Platten 26 bzw. 27 betätigt werden, um die Beschickungsvorrichtung 29 zu einem Bewegungsschritt zu veranlassen.
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Das Förderband 22 ist auf Führungsrollen 34 abgestützt (Fig. 3) und wird von einer Trommel 36 angetrieben, während das Förderband 23 an FührungsroIlen 37 abgestützt ist und ebenfalls von der Trommel 36 in Bewegung gesetzt wird, wobei die Führungsrollen 34 und 37 und die Trommel 36 in dem Gestell 38 der Maschine drehbar gelagert sind. Die den Förderbändern 22 und 23 eine fortlaufende Bewegung erteilende Trommel 36 wird durch einen Kettentrieb 39 (Fig. 3) von einem Motor 41 aus angetrieben, wie dies schematisch in Fig. 9 dargestellt ist.
Wie oben erläutert worden ist, werden die Platten 26 und abwechselnd in eine zur Packungsaufnahme geeignete Stellung bewegt, die unterhalb der Abgabestelle der Bänder 22 und 23 liegt und die in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist. In dieser Stellung stehen die Platten 26 bzw. 27 bereit, um die erste Packung 21 eines Satzes aufzunehmen, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus vier Packungen besteht. Nach Aufnahme der ersten Packung bewect sich die Platte 26 nach unten, um es den folgenden Packungen zu ermöglichen, durch die Schwerkraft auf die vorhergehende Packung zu ballen. Wohlgemerkt vollzieht sich der zeitliche Ablauf der Abgabe der Packungen durch die Bänder 22 und und der Abwärtsbewegung der Platte 26 derart, daß die Packungen 21 sauber ausgerichtet aufeinanderfallen, während an Trägern 44 Führungen 42 bzw. 43 für die Seiten und die Enden der Packungen befestigt sind (Fig. 5), welche den Packungssatz auf der Platte 26 in seiner Lage halten, während dieser zu der Förderstation 46 abgesenkt wird.
Die Platte 26 ist an einem Querträger 47 befestigt, der seinerseits an einem Schieber 48 befestigt ist, der auf einer Leitschiene 49 sitzt, die an einem Arm 51 befestigt ist, der auf einer Achse 52 schwenkbar gelagert ist, die in dem Gestell 38 befestigt ist. Die Abwärtsbewegung der Platte 2 6 wird durch eine Lenkstange 53 bewirkt, deren eines Ende
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mit der Gleitschiene 49 und deren anderes Ende mit einem Arm 54 eines zweiarmigen Hebels 54, 56 verbunden ist, der auf einer an dem Gestell 38 befestigten Achse 57 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 56 dieses Hebels trägt eine Rolle 58 (Fig. 3), die gegen die Stirnfläche einer Kurvenscheibe 59 anliegt, die auf einer Welle 61 befestigt ist. Die Bewegung der Platte 26 auf die Abgabestelle der Förderbänder 22 und 23 zu und von dieser weg wird durch ein Verbindungsglied 62 bewirkt, dessen eines Ende mit dem Schieber 4 8 verbunden ist, während das andere Ende mit einem Arm 63 in Verbindung steht, der schwenkbar an einer Achse 64 (Fig. 3) gelagert ist, die in dem Gestell 38 befestigt ist. Der Arm 63 wird über ein Antriebsglied 66 bewegt, das seinerseits von einer anderen nicht gezeichneten Kurvenscheibe in Bewegung gesetzt wird, die auf der Kurvenscheibenwelle 61 befestigt ist. Diese wird in Intervallen durch einen Kettentrieb 67 von einer Welle 6 8 aus angetrieben, auf der eine Kupplung 69 angeordnet ist und die von einem Motor 71 angetrieben wird, wie dies schematisch in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Platte 27 ist auf einem Querstück 72 befestigt, das an einem Schieber 73 sitzt, der auf einer Gleitschiene 74 angeordnet ist, die an einem Arm 76 befestigt ist (Fig. 4), der auf der Achse 52 schwenkbar gelagert ist. Die Abwärtsbewegung der Platte 27 wird durch eine Lenkstange 77 bewirkt (Fig. 3), deren eines Ende mit der Gleitschiene 74 verbunden ist, während das andere Ende mit einem Arm 78 eines zweiarmigen Hebels 78, 79 verbunden ist, der auf der Achse 57 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 79 trägt eine Rolle 81, die gegen die Stirnseite einer Kurvenscheibe anliegt, die auf der Kurvenscheibenwelle 61 sitzt. Die Bewegung der Platte 27 auf die Abgabesteile der Förderbänder 22 und 23 zu und von dieser weg wird durch ein Verbindungsglied bewirkt, dessen eines Ende mit dem Schieber 73 verbunden ist, während das andere Ende mit einem Arm 84 verbunden ist,
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der an der Achse 6 4 schwenkbar befestigt ist. Der Arm 84 wird von einem Verbindungsglied 86 bewegt, das seinerseits durch eine nicht gezeichnete, auf der Kurvenscheibenwelle 61 sitzende Kurvenscheibe in Bewegung gesetzt wird.
Auf der Unterseite des führenden Endes der Platte 27 ist eine Schiebeleiste 87 befestigt, die, wenn sich die Platte 27 in die für die Aufnahme der Packungen geeignete Stellung an den Förderbändern 22 und 23 bewegt, den vorher an der Förderstation 46 auf der Platte 26 gestapelten Packungssatz von der Platte 2 6 weg in ein bereitstehendes Fach 28 der Beschickungsvorrichtung 29 der Kartoniermaschine 31 einbringt. Ebenso weist die Platte 26 eine Schiebeleiste 88 auf, die, wenn sich die Platte in die für die Aufnahme der Packungen bestimmte Stellung bewegt, den vorher auf der Platte 27 an der Förderstation gestapelten Packungssatz von der Platte 27 weg in ein bereitstehendes Fach 28 der Beschickungsvorrichtung 29 einbringt. Die Kette, von der die Beschickungsvorrichtung 29 angetrieben wird, verläuft über Endkettenräder 89 (von denen nur eines in Fig. 3 dargestellt ist), die auf Wellen 91 sitzen, von denen eine in Intervallen über einen nicht gezeichneten Kettentrieb und eine Kupplung 92 durch einen Motor 93 angetrieben wird, wie dies schematisch in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn die Platte 27 ihre Vorwärtsbewegung auf die Abgabestelle der Förderbänder 22 und 23 zu beendet hat, betätigt ein an der Führungsstirnfläche des Schiebers 73 befestigter Auslöser 94 (Fig. 4) den Schalter 33, so daß die Kupplung 92 wirksam und die Welle 91 der Beschickungsvorrichtung angetrieben wird. Auf der Welle 91 ist eine Steuerkurve 96 (Fig. 5 und 10) befestigt, an deren Umfang eine Rolle 97 umläuft, die mit einem Schalter 98 verbunden ist. Eine Ausnehmung 99 in der Kurvenscheibe 96 ist derart angeordnet, daß nach Vollendung einer Umdrehung der Welle 91 die Rolle 97 in die Ausnehmung 99 einfällt und den Schalter 98 betätigt, der die Kupplung 92 ausrückt und den Antrieb der Beschickungsvorrichtung 29 unterbricht.
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Während der Bewegung der Beschickungsvorrichtung 29 wird die Platte 2 7 abgesenkt/ wie dies oben erläutert worden ist, nachdem aufeinanderfolgende Packungen 21 auf der Platte 27 abgelegt worden sind, wobei der Auslöser 9 4 sich aus der Anlage gegen den Schalter 33 wegbewegt, wenn sich die Platte 27 senkt. Bei dieser Bewegung wird auch das Förderfach 28, das den gestapelten Packungssatz enthält, von der Förderstation 46 auf die Kartoniermaschine 31 zu bewegt, und ein leeres Förderfach 28 wird in die Förderstation 46 eingebracht und steht bereit, um den nächsten gestapelten Packungssatz aufzunehmen.
Gleichartige Vorgänge spielen sich mit Bezug auf die Platte 26 ab. Wenn die Platte 26 ihre Vorwärtsbewegung auf die Ablagestelle der Förderbänder 22 und 23 zu beendet, betätigt ein Auslöser 101 (Fig. 4), der an der Führungsstirnfläche des Schiebers 48 befestigt ist, den Schalter 32, womit die Kupplung 92 wirksam wird und infolgedessen die Welle 91 der Beschickungsvorrichtung zu einer Umdrehung veranlaßt wird, so daß die Beschickungsvorrichtung 29 sich um einen Schritt weiterbewegt.
Wenn aufeinanderfolgende Packungen 21 von den Förderbändern 22 und 23 der Stapelstelle 20 zugeführt werden, gehen sie unterhalb der fotoelektrischen Zelle 25 hindurch, die bei Abtastung jeder Packung die Kupplung 69 wirksam macht, so daß die Welle 68 angetrieben wird. Auf dieser Welle ist eine Steuerkurve 102 (Fig. 3 und Fig. 11) befestigt, auf deren Umfang eine Rolle 103 abläuft, die von einem Schalter 104 ausgeht. In der Steuerkurve 102 sind vier Ausnehmungen derart angeordnet, daß nach einer Viertelumdrehung der Welle 68 die Rolle 103 normalerweise in eine Ausnehmung 105 einfällt, so daß der Schalter 104 wirksam wird und die Kupplung 69 ausrückt, um den Antrieb der Welle 68 zu beenden (Fig. 11). Der Abstand der Packungen 21, die den Förderbändern 22 und 23 zugeführt werden, von der Streifenverpackungsmaschine 10, ist derart bemessen,
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daß, wenn der Schalter 104 gerade von der Rolle 103, die in eine Ausnehmung 105 einfällt, betätigt wird, eine Packung 21 unterhalb der fotoelektrischen Zelle 25 hindurchgeht, die außer der von ihr bewirkten Steuerung der Kupplung 69 auch noch in dem Stromkreis eines nicht gezeichneten Uberdruckschalters angeordnet ist, der dazu dient, eine Betätigung des Schalters 104 zu verhindern, während die fotoelektrische Zelle 25 wirksam bleibt. Demgemäß wird, obwohl die Rolle 103 in eine der Ausnehmungen 105 in der Kurvenscheibe 102 eingefallen ist, die Welle 68 nicht angehalten. Bei einer derartigen Steuerung der Gesamtvorrichtung arbeitet offensichtlich, wenn Packungen aufeinanderfolgend von der Verpackungsmaschine 10 geliefert werden, die Stapelvorrichtung kontinuierlich, Wenn jedoch die Zufuhr der Packungen unterbrochen wird und eine Packung 21 nicht unterhalb der fotoelektrischen Zelle 25 in korrekter Folge hindurchgeht, wird durch Betätigung des Schalters 104 durch die Kurvenscheibe 102 die Stapelvorrichtung angehalten, und diese bleibt in Ruhe, bis die Kupplung 69 dadurch wieder wirksam gemacht wird, daß eine Packung von neuem unterhalb der fotoelektrischen Zelle hindurchgeht.
Obwohl die obige Beschreibung sich auf das Stapeln von Packungen bezieht, die aus einem einzigen Verpackungsstreifer gebildet worden sind, der von der Verpackungsmaschine geliefert wird, kann die Gesamtvorrichtung ohne weiteres auch derart abgewandelt werden, daß sie Packungen stapelt, die aus zwei oder mehr Streifen gebildet werden, die gleichzeitig von der Verpackungsmaschine abgegeben werden.
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Claims (10)

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348 18. Mai 1978 τβ,θ,0n PA 1 naeh Stuttgart (0711) 356539 35 9619 Telex 07256610 smru Telegramme Patentschutz Essllngenneckar Patentansprüche
1. Verfahren zum Stapeln von zu verpackenden Gegenständen zu Stapelsätzen und zum Fördern dieser Stapelsätze, von denen jeder aus einer vorbestimmten Zahl von Gegenständen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer einen regelmäßigen Abstand einhaltenden Reihenfolge über eine Kontrollstelle einer Stapelstelle zugeführt werden, wobei die Ankunft jedes Gegenstandes an der Kontrollstelle selbsttätig ermittelt wird und als Folge hiervon zwei Stapelplatten in eine zyklische Bewegung versetzt werden, die zeitlich in einer solchen Beziehung zueinander wirksam werden, daß sie abwechselnd in eine zur Aufnahme der Gegenstände bestimmte Stellung gebracht werden, in der eine Reihe von Gegenständen einen Stapelsatz bildet, während jede der Platten, wenn sie sich in die Aufnahmestellung bewegt, einen vorher von der anderen Platte gebildeten Stapelsatz von Gegenständen einer Förderstelle zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung eines Stapelsatzes von Gegenständen zu der Förderstelle einen BewegungsZyklus einer Reihe von Fördereinrichtungen auslöst, durch den eine an der Förderstation befindliche Fördereinrichtung den überführten Stapelsatz weiterbewegt und eine folgende Fördereinrichtung zu der Förderstation gelangt, um hier für die Weiterbewegung des nächsten Stapelsatzes bereit zu sein.
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3. Vorrichtung zum Stapeln von zu verpackenden Gegenständen zu Stapelsätzen, von denen jeder aus einer vorbestimmten Zahl von Gegenständen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (11) durch eine Fördereinrichtung (22, 23) in einer einen regelmäßigen Abstand einhaltenden Reihenfolge über eine Kontrollstelle (25) einer Stapelstelle (20) zuführbar sind, an der eine zwei Stapelplatten (26, 27) enthaltene Stapelvorrichtung vorgesehen ist, während eine Kontrollvorrichtung (25) zur selbsttätigen Ermittlung der Ankunft eines Gegenstandes (11) an der Kontrollstelle (25) dient und durch sie die beiden Stapelplatten (26, 27) in eine zyklische Bewegung versetzbar sind, wobei die beiden Stapelplatten (26, 27) bei der Arbeit der Stapelvorrichtung abwechselnd in eine zur Aufnahme der Gegenstände (11) bestimmte Stellung verbringbar und aus dieser herausbringbar sind, und sich auf der Stapelplatte (2 6, 27) aus einer Reihe von Gegenständen (11) ein Stapelsatz bildet, wenn sich die Stapelplatte (26 bzw. 27) in der zur Aufnahme der Gegenstände (11) bestimmten Stellung befindet, während der jeweils gebildete Stapelsatz durch die andere Stapelplatte einer Förderstelle zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Lücke in der Aufeinanderfolge der Gegenstände (11), die an der Kontrollstelle ankommen, eine Unterbrechung der zyklischen Funktion der Stapelvorrichtung verursacht wird, bis die Kontrollvorrichtung der Kon-? trollstelle (25) wiederum einen Gegenstand (11) ermittelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickungsvorrichtung (29) eine Reihe von Förderfächern (28) enthält, die nacheinander an die Förderstelle gelangen, und in das hier bereitstehende
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Förderfach (28) ein fertiggestellter Stapelsatz von Gegenständen (11) einführbar ist, wonach die Beschickungsvorrichtung (29) einen Bewegungsschritt vollführt, um das gefüllte Förderfach (28) von der Förderstelle wegzubewegen und das nächste Förderfach (28) zu der Förderstelle zu bringen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stapelplatten (26, 27) in ihrer zur Aufnahme der Gegenstände (11) bestimmten Stellung abwärtsbewegbar ist, derart, daß aufeinanderfolgende Gegenstände (11) unter der Wirkung der Schwerkraft auf sie niederfallen können und einen Stapel bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei fortdauernd umlaufenden Förderbändern (22, 23) besteht, welche die Reihe von Gegenständen (11) zwischen sich längs einer schräg nach oben verlaufenden Bahn der Stapelstelle (20) zuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schalter (32, 33) enthält, die abwechselnd durch die Stapelplatten (26, 27) betätigbar sind, wenn sie Sätze von Gegenständen (11) in ein Förderfach (28) eingebracht haben, um eine schrittweise Bewegung der Beschickungsvorrichtung (29) zu veranlassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschickungsvorrichtung (29) antreibende Welle (91) eine Kupplung (92) enthält, die in Abhängigkeit von der Betätigung eines der Schalter (32, 33) wirksam wird und selbsttätig ausrückbar ist, wenn die Welle (91) sich in einem Maße verdreht hat, um das nächste Förderfach (28) an die Förderstelle zu bringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (68), die über einen Kurventrieb die Stapelplatten (26, 27) in Bewegung versetzt, eine Kupplung (69) enthält, die in Abhängigkeit von der Kontrollvorrichtung (25) zur Abtastung der Gegenstände (11) wirksam wird und nach einer vorbestimmten Verdrehung der Welle (68) ausrückbar ist, wenn die Kontrollvorrichtung eine Lücke in der Reihe der zugeführten Gegenstände (11) feststellt.
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