DE2821808A1 - Verbesserung an haehnen mit schliessverzoegerung - Google Patents

Verbesserung an haehnen mit schliessverzoegerung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/06Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
    • F16K21/10Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulic brake cylinder acting on the closure member

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  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. E. HENTSCHEL 2 r 21808
Dipl.-lng. P. HC-NTSCHEL ~ Koblenz, 17. hai 197ü
Kurfürstenstr. 58 - Tel. (0261) 34333 ^ E/ho
KOBLENZ
Patentanmeldung
Priorität aus Frankreich vom 20. 5O 77 (Nr. 77 15 494)
S. A. Les Robinets Presto, 7, Rue Racine, 92120 Montrouge (France)
"Verbesserungen an Hähnen mit ochließversögerung"
809847/1013
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Hähnen mit Schließverzögerung.
Solche Hähne weisen einen Kolben auf, der das Ventil trägt, dessen Bewegung in Schließrichtung durch den Druck einer Flüssigkeit hervorgerufen wird. Hierzu kann sich der Kolben in einem Zylinder bewegen, der durch eine kleine kalibrierte Öffnung ständig in Verbindung mit dem Eintritt der unter Druck befindlichen Flüssigkeit steht. Wenn der Hahn geöffnet wird, sinkt der Kolben in den Zylinder und das Ventil hat keine Berührung mehr mit dem Ventilsitz. Das unter Druck befindliche Wasser dringt durch die kalibrierte Öffnung in die durch Zylinder und Kolben gebildete Kammer oder Verzögerungskammer ein und drängt den Kolben fortschreitend zurück, um schließlich das Ventil gegen den Ventilsitz zu drücken.
Die aus dem Hahn strömende Wassermenge hängt einerseits von der Durchflußmenge der Versorgungsleitung, andererseits von der Verzögerungsvorrichtung ab. Will man das Ausströmen einer bestimmten Wassermenge durch einen Impuls auf den Hahn regeln, so muß die Verzögerungsvorrichtung eingestellt werden. Hierzu kann man das Volumen der Verzögerungskammer oder den Querschnitt aes kalibrierten Loches variieren lassen, da die vom
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Hahn gelieferte Wassermenge bekanntlich direkt proportional zu der Zeit ist, während derer das Ventil angehoben bleibt.
Anfänglich schien es einfach, ein derartiges Einstellen durch Modifizieren des Volumens der Verzogerungskamrner vorzunehmen. Doch hat sich diese Lösung als schlecht erwiesen, da eine erhebliche Veränderung des Volumens die Verzögerungsdauer nur unerheblich beeinflußte.
Außerdem stellte man auch fest, daß sich die Verzögerungsdauer nicht linear in Bezug auf das Volumen der Kammer veränderte. Das gleiche Phänomen trat auf, als man den Querschnitt des kalibrierten Loches verändern wollte. Das Einstellen des Querschnittes des kalibrierten Loches wird derzeit durch Tasten vorgenommen, mit allen Nachteilen, die dieses Verfahren mit sich bringt, wenn es darum geht, die Abmessung eines mechanischen Organs unwiderruflich zu verändern.
Hinzu kommt, das ein solches Einstellen notgedrungen im Werk vorgenommen werden muß.
Beim derzeitigen Stand der Technik läßt sich daher sagen, daß es praktisch nicht möglich ist, die von jedem Hahn gelieferte Wassermenge nach dem Willen des Benutzers einzustellen, da die Wassermenge von
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der Durchflußmenge der Installation und von den besonderen Merkmalen des Hahnes abhängt.
Die vorliegende Erfindung hilft diesen Nachteilen ab und zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Hahn Mittel vorgesehen sind, um zwischen Ein- und Austritt den Querschnitt für den Durchfluß des Wassers verändern zu können.
Die Erfindung wird besser durch folgende, ausschließlich als Beispiel dienende Beschreibung verständlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in welchen die
fig. 1 - einen Vertikalschnitt eines der Erfindung entsprechenden Hahnes mit Schließverzögerung in Schließstellung,
Fig. 2 - eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Hahnes in Öffnungsstellung,
Fig. 3 - eine Ansicht im längs der Linie III-III in Fig. 2 verlaufenden Schnitt,
Fig. 4 - eine Ansicht im längs der Linie IV-IV in Fig. 2 verlaufenden Schnitt,
Fig. 5 - eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung,
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Fig. 6 - eine auseinandergezogene Teilansicht der beiden in dem Hahn der Figo 5 zum Einstellen der Durchflußmenge verwandten Organe,
Fig. 7 - einen Teilaufriß einer Variante der Ausführung der beiden Organe von Fig. 6 zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sieht man, daß der Hahn aus einem Körper 1 besteht, der zwei Anschlußrohrstücke 2 und 3 jeweils für Ein- und Austritt des unter Druck befindlichen V/assers aufweist.
Zwischen den Anschlußrohrstücken 2 und 3 befindet sich der Sitz 4 eines Ventils 5. Auf bekannte Art bildet das Ventil 5 eine Einheit mit dem Kolben 6, der in einer Kammer 7, die er verschließt, bewegt werden kann. Die Kammer 7 steht durch eine kleine kalibrierte öffnung 8, die auf dem Kolben 6 vorgesehen ist, ständig in Verbindung mit dem Anschlußrohrstück 2.
Der Kolben G ist an dem einen Ende einer Stange 9 angebracht, die an ihrem anderen Ende einen Druckknopf 10 aufweist. Die Stange 9 wird in einen gebräuchlichen Abschluß 11 geführt, der den Körper 1 verschließt.
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Gemäß der Erfindung wird zwischen den Anschlußrohrstücken 2 und 3 eine Vorrichtung angebracht, die es ermöglicht, den Querschnitt des Durchflusses für die Flüssigkeit zu verändern. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß in Strömungsrichtung vom Ventilsitz 4 eine Kammer 12 vorgesehen ist, die durch die Öffnungen 13 mit variablem Querschnitt mit dem Anschlußrohrstück 3 des Austritts in Verbindung ist.
Gemäß einer Art der Ausführung wird die Kammer 12 durch ein zylindrisches Gehäuse 14 begrenzt, dessen Rand der offenen Seite den Ventilsitz 4 trägt. Auf dem Gehäuse 14 ist eine Mutter 15 angebracht, die die Öffnungen 13 mehr oder weniger verschließen kann. Das Gehäuse 14, das den Ventilsitz trägt, wird im Körper 1 zwischen dessen Vorsprung 16 und dem Abschluß 11 festgehalten. Nach dem Einstellen können alle gebräuchlichen Mittel verwandt werden, um die Mutter 15 auf dem Gehäuse 14 zu befestigen (Kontermutter, Sicherungsmutter usw.).
Festgestellt werden muß, daß diese Vorrichtung das Einstellen der Durchflußwassermenge bei jedem Eindrücken des Knopfes 10 ermöglicht, ohne daß es nötig wäre, die charakteristischen Merkmale der wichtigen
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Organe des Hahnes zu verändern. Anzumerken ist auch, daß dieses Einstellen an Ort und Stelle vorgenommen wird, beim Einbau des Hahnes.
Schließlich muß darauf hingewiesen werden, daß die Mutter 15 innerhalb des Gehäuses 14 angebracht werden kann. So kann auch der Boden des Gehäuses durch die Innenseite des Abschlusses 11 gebildet werden.
Der oben beschriebene Hahn ist mit einem Kolben 6 versehen, der mit den Innenwänden des Körpers 1 in Verbindung steht.
Wie Fig. 5 zeigt, gibt es auch Hähne,bei denen sich der Kolben 17 innerhalb eines Topfes 18 bewegt, der einen Flansch 19 enthält, welcher zwischen einem Vorsprung 20 des Körpers 21 und dem Ventilsitz 2? festgeklemmt ist, der wiederum vom Abschluß 23 gehalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt man oberhalb des Ventilsitzes 22 über eine Einstellvorrichtung .
Diese Vorrichtung wird von zwei entsprechend veränderten Organen gebildet.
Hierzu weist der Topf 18 eine öffnung 27 auf, deren Querschnitt einer maximalen Durchflußmenge entspricht, während der Ventilsitz 22 mit einem Mantel 28 versehen ist, der die öffnung 27 verschließen kann und
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auf dem der Topf spielfrei befestigt ist. Der Mantel 28 weist Einkerbungen 29 mit verschiedenem Querschnitt auf, die jeweils mit der Öffnung 27 zusammenwirken
können, um dem Wasserdurchfluß einen bestimmten Querschnitt zu bieten.
Die Einkerbungen 29 können durch kalibrierte Löcher ersetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine Variante, die es ermöglicht, das
Einstellen der Durchfl'ußmenge kontinuierlich vorzunehmen.
Hierzu weist der Hantel 28 an seinem Ende eine lange Einkerbung 30 auf, deren Unterseite schräg zum Ende des Hanteis verläuft. Bei Drehung des Topfes IB auf dem Hantel 28, oder umgekehrt, wird der dem Wasserdurchfluß gebotene Querschnitt, der von einem Teil
des Randes der Öffnung 27 und von der schrägen Unterseite der Einkerbung 30 begrenzt wird, verändert.
Anzumerken ist, daß die oben beschriebenen Mittel an den in den figuren 1-4 dargestellten Hahn adaptiert weraen können, indem beispielsweise die hutter 15 durch einen nur drehbaren Ring ersetzt wird, der entweder mit einer 29 oder 30 entsprechenden Einkerbung oder mit kalibrierten Löchern versehen ist.
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Wohlgemerkt beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Arten der Ausführung, sondern erstreckt sich auf alle Varianten in Form und Ausmaß.
Patentansprüche:
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    w»j} Verbesserung an Hähnen mit Schließverzöycrun.j, die ihrer j\rt nach zwischen bin- und AustriLL eine Vorrichtung aufweisen, die es ermöglicht, den Querschnitt für den Wasserdurchfluß zu verändern, daciurd. q eic enn ζ ei ch η e t, daß der Ventilsitz des Hahnes" in Strömungsrichtuncj des Wassers in eine Kainruer übergeht, die zumindest eine Austrittsoiinung mit einstellbarem Querschnitt aufweist.
  2. 2.) Verbesserung an Mähnen mit ochließver^ögerunu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ucr Ventilsitz den Rand der öffnung eines aylindtischcn Gehäuses bildet, das zumindest eine seitliche uiinung aufweist, die teilweise von einer auf dem Uehäuse angebrachten Mutter verschlossen werden kann.
  3. 3.) Verbesserung an Hähnen mit ochließverzögerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz des Hahnes den Kand der Öffnung eines zylindrischen Gehäuses bildet, auf dem spiellos ein nur drehbarer Ring angebracht ist, wobei Gehäuse und Ring Öffnungen mit verschiedenem Querschnitt aufweisen, die zusammenwirken können, um dem Wasserdurchfluß einen bestimmten Querschnitt zu bieten.
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    ORIGINAL JNSPECTED
  4. 4.) Verbesserungen an Hähnen mit Schließverzögerung nach /uispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasser vor seiner Ankunft am Ventilsitz durch eine wj.inung mit: eins LeIH or ein Querschnitt geflossen ist
  5. 5.) Vetbcsserungen an Hähnen mit Schließverzögerung IiQfIi -.!!-.iruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Vent Llsitr. einen I'.antel aufweist, auf dem spiellos ■ icr ■jtji'.-äuchlic.he Topf angebracht ist, der den KoI-bf-.-n.-.yiinder der Verzögerungsvorrichtung bildet, v/uLtL i'opi und haru.el oifnuiigen mit verschiedenem uuercchiiLlt aufweisen und zusammenwirken können, um dem wasserdurchlluß einen bestimmten Querschnitt
    809847/1013
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